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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Die Methodik zur Bestimmung der im Urin auftretenden Serumund Nierenlipase wird quantitativ ausgebaut. 2. Es wird eine Methodik angegeben, die gestattet, das bei Albuminurie ausgeschiedene Eiwei? qualitativ zu differenzieren. 3. Bei jeder Albuminurie findet sich ein stark sauer geladenes Albumin; bei den mit degenerativen Prozessen an den Nierenepithelien verlaufenden Nierenerkrankungen findet sich eine Gruppe von Eiwei?k?rpern mit geringerer relativer Acidit?t, die wir als Harnglobulin zusammenfassen. 4. Es lassen sich drei gro?e Gruppen von Erkrankungen nach den Befunden aufstellen. Diese Gruppen sind keine wesensverschiedenen Erkrankungen, sondern gehen flie?end ineinander über. 5. Das Auftreten von Harnalbumin und Serumlipase wird als Zeichen einer gest?rten Permeabilit?t des Nierenfilters infolge exsudativer Prozesse, das Auftreten von Harnglobulin und Nierenlipase als Zeichen degenerativer Prozesse aufgefa?t.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine Vermehrung der atoxylfesten Lipase wurde bei 16 akuten Pankreaserkrankungen im Blutserum festgestellt.Der Lipasenachweis stellt ein wertvolles diagnostisches Hilfsmittel für die Erkennung der akuten Pankreasnekrose dar, gibt aber keine Auskunft über die Schwere dieses Leidens.Die gleichzeitige Bestimmung der Diastase und Lipase bei verschiedenen akuten Pankreaserkrankungen zeigt, daß die Zunahme der Diastase im Urin rascher wieder zurückgeht als die Erhöhung der Lipase im Blut. Deshalb ist der Lipasenachweis bei länger bestehenden akuten oder subakuten Pankreasnekrosen der Wohlgemuthschen Methode überlegen.Bei akuten Pankreaserkrankungen tritt die Vermehrung der Lipase anscheinend ebenso rasch auf wie die Zunahme der Diastase.Fälle, bei denen zunächst beide Fermentmethoden versagen, kommen gelegentlich vor. Eine derartige Beobachtung, bei welcher nur die Lipase beträchtlich anstieg, wird beschrieben.Bei Erkrankung der Gallenwege, besonders nach schweren Gallensteinanfällen, erfährt ebenso wie die Diastase gelegentlich auch die Lipase eine Vermehrung. Die Tatsache, daß die Lipase dann nur langsam abfällt, bedeutet einen gewissen Nachteil für die Erkennung einer akuten Pankreasnekrose.Auch bei der chronischen Pankreatitis ist der Gehalt des Blutes an atoxylf ester Lipase meist erhöht; bei diesem Leiden verdient der Lipase- dem Diastasenachweis vorgezogen zu werden.Eine Vermehrung der atoxylresistenten Lipase im Blut findet man nicht selten bei der Struma, dem Diabetes mellitus, der perniziösen Anämie, der Prostatahypertrophie und dem Carcinom, wodurch der Wert der Methode in Diagnostik der akuten und chronischen Pankreaserkrankungen herabgesetzt wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob zwischen der H?he des Tag- und Nachtblutdrucks und der zugehOrigen Harmnenge Wechselbeziehungen bestehen. Das ist sowohl beim Normalen als auch bei den Hypertonikern ohne Herzinsuffizienz nicht der Fall. Beim Normalen sinken sowohl Blutdruck als auch Herzschiagzahl im Schlaf ab, und die Harnausscheidung ist nachts geringer als am Tage. Die Ursache für das Sinken des Blutdrucks im Schlaf ist in der Erschlaffung des Gef?βtonus zu suchen. Die Str?mung des Blutes im erweiterten Gef?βgebiet nimmt zu, wird ihrerseits aber durch die Druck-senkung wieder beschr?nkt. Die Abnahme der Harnmenge im Schlaf finder hierdureh nur schwer ihre Erkl?rung, wohl aber dadurch, dab gleichzeitig die Herzsehlagzahl sinkt. Infolgedessen kommt es zu einer Verlangsamung der Blutzirkulation in der Niere. Unter den Hypertonikern ohne kardiMe Insuffizienz und mit Nyk-turie gibt es sowohl solche, bei denen der Blutdruck im Sehlaf über-normal absinkt, als aueh solehe, bei denen eine Sehlafsenkung des Blut-drueks fehlt oder unternormM ist. Umgekehrt gibt es aueh solche ohne Nykturie mit sowohl übernormaler als auch unternormaler Schlaf-senkung des Drueks. Der Blutdruek Mlein kann hier also nicht ffir eine etwaige Nykturie verantwortlieh gemaeht werden. Es wird vielmehr angenommen, daβ die beim Hypertoniker ohne Herzinsuffizienz be-obachtete Nykturie vaseul/tr bedingt ist, und daβ der Tonus der kleinen Nierenge ?βe eine l~olle spielt. Bei Hypertonikern mit Herzinsuffizienz zeigen Blutdruek und Herz-sehlagzahl h?ufig eine ganz minimale Senkung oder steigen wom?glieh noeh an. Nykturie ist vorhanden. Die Nykturie kommt meist dadureh zustande, dab der im Sehlaf erh?hte Blutdruek ebenso wie die ent-spreehend der Pulsfrequenz gesteigerte Durehblutung der Niere zu einer vermehrten Harnabsonderung führt. Wenn sieh bes?tigt, daβ in jenen F?llen yon Hypertension, bei denen das I-Ierz versagt, der Blutdruck im Sehlaf nieht absinkt und aueh die Herzsehlagzahl unge?ndert bleibt, so liegt es nahe, hierin einen Faktor für die Erhaltung genfigender Harnabseheidung zu sehen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? der Base-S?urequotient des Harns, der auf Grund früherer Arbeiten als Ma? für die Zul?nglichkeit der Ammoniakbildung seitens der Nieren angesehen wird, sowohl bei renal, als auch bei extrarenal bedingten Azidosen der Norm gegenüber herabgesetzt erscheint. Diese Tatsache erm?glicht eine einheitliche Betrachtung aller Azidosen als Folgen der absoluten oder relativen Unzul?nglichkeit der Ammoniakbildung durch die Nieren. Die erh?hte Ammoniakausscheidung bei Leberinsuffizienz ist mindestens zum Teil unabh?ngig von St?rungen des S?ure-Basenhaushalts und mu? als unmittelbare Folge einer St?rung in der Harnstoffsynthese angesehen werden. Bei Leberkranken kann eine Azidose auch mit abnorm hohen Werten des Base-S?urequotienten einhergehen, woraus geschlossen wird, da? das im Blute vorgebildete Ammoniak in Hinblick auf das S?ure-Basengleichgewicht mit dem von den Nieren bereiteten „Neutralisationsammoniak” nicht gleichwertig ist.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Bei 6 Trichinosekranken werden unter konstanter, fleischloser und eiwei?armer Kost in verschiedenen Stadien Untersuchungen über die Kreatin- und Kreatininausscheidung ausgeführt. Die Kreatinurie ist besonders hoch, wenn die klinischen Symptome am deutlichsten ausgepr?gt sind, das ist im Stadium des hohen Fiebers. Eine direkte Beziehung zwischen Kreatinurie und Fieber wird aber nicht angenommen, da man bei normaler Temperatur Kreatinurie und bei erh?hter Temperatur keine Kreatinurie finden kann. Die H?he der Kreatinurie ist bei der Trichinose als Ma?stab für die Alteration des Gesamtstoffwechsels anzusehen. Eine Vermehrung des Gesamtkreatinins war relativ selten festzustellen, sie erfolgte gew?hnlich ohne erh?hte Kreatininausscheidung. Bemerkenswert war das rasche Absinken des Gesamtkreatinins noch im Fieberstadium bis auf subnormale Werte. Wiederherstellung der Anhydrierungsfunktion und die Retention des Kreatinins kann schon im akuten fieberhaften Zustand einsetzen. Zwischen der Gesamt-N-Ausscheidung und der Gesamtkreatininurie bestand h?ufig eine Parallelit?t; im Stadium der klinischen Besserung verschiebt sich das Verh?ltnis Kreatinin-N: Gesamt-N zugunsten des Gesamt-N (Einsparung des Kreatinins). Das Verh?ltnis des Harnstoff-N zum Gesamt-N war selten gest?rt. Die Harns?urezahlen zeigen durchweg eine gro?e Konstanz; ein vermehrter Zerfall kernhaltiger Substanzen findet bei der Trichinose nicht statt. Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Bei Untersuchung der Punktionsflüssigkeit bei 2 F?llen von menschlichem H?mathorax ergab sich v?llige Gerinnungslosigkeit, rasches Absinken des Gesamteiwei?es, das fast ausschlie?lich auf Rechnung der Globulinverminderung zu setzen ist, w?hrend H?moglobin- und Erythrocytenwerte damit nicht gleichen Schritt halten. 2. Bei künstlichem H?mothorax bei Kaninchen fanden wir im gro?en und ganzen die gleiche Tendenz. 3. Sektionsbefunde bei letzteren ergaben eine Auflagerung von fibrin?hnlichen Gerinnseln auf die Pleura. 4. Deshalb wird die Anschauung vertreten, da? die Gerinnungshemmung durch Plasmaeiwei?ver?nderungen bedingt ist, da die Konzentrationsverminderung nicht allein durch Einstr?men von Gewebsflüssigkeit, sondern haupts?chlich durch Ausf?llung und Autolyse erkl?rt werden mu?. 5. Bei Kaninchen wird der H?mothorax rascher resorbiert als beim Menschen. 6. Wegen der Unwahrscheinlichkeit, da? unversehrte Blutk?rperchen aus der Pleura ins str?mende Blut gelangen k?nnen, wird der im Schrifttum auftauchende Vorschlag einer intrapleuralen Bluttransfusion schon aus diesem Grunde abgelehnt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen berichtet, die der Kl?rung der Frage gelten, inwieweit bei der Blutzuckerbewegung im Ablauf des Tages eine Tagesrhythmik zu beobachten ist. Auf Grund von 50 Blutzuckertageskurven werden die vorkommenden h?ufigen Bewegungstendenzen untersucht und danach 3 Gruppen von Blutzuckerkurven unterschieden. Die erste Gruppe enth?lt Kurven mit vormittags vorwiegend abfallenden Blutzuckerwerten und Kurvengipfel etwa in der Mittagszeit, die zweite Gruppe dagegen Kurven mit morgens ansteigenden Werten, Kurvengipfel am Vormittag, nachmittags meist einen zweiten, niedrigeren Gipfel. Die dritte Gruppe schlie?lich umfa?t Kurven des sogenannten Zickzacktyps, bei dem ansteigende und abfallende Tendenz von Bestimmung zu Bestimmung wechselt. Hinsichtlich der H?ufigkeit der einzelnen Bewegungstendenzen zeigt sich, da? fast die H?lfte der Versuchspersonen auf Gruppe I entf?llt, w?hrend die verbleibende zweite H?lfte der untersuchten Personen zu etwa gleichen Teilen den beiden anderen Gruppen angeh?rt. Besonders h?ufig tritt bei den erhaltenen Kurven die Gipfelbildung in der Mittagszeit und die absinkende Tendenz in den Nachmittagsstunden in Erscheinung. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wird das Vorhandensein einer Blutzuckertagesrhythmik bejaht und für das Zustandekommen dieser Blutzuckerrhythmik eine enge Abh?ngigkeit von der Leberrhythmik angenommen, die wie alle rhythmischen Vorg?nge im K?rper zweifellos durch das vegetative Nervensystem reguliert wird. Die Frage der Entstehung und Abh?ngigkeit der allgemeinen Tagesrhythmik wird abschlie?end besprochen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Der normale Jodgehalt des Vollblutes beim Kaninchen betr?gt im Sp?therbst und Winter 9,4 γ-% in der feuchten, 55,0 γ-% in der Trockensubstanz. 2. Die Sensibilisierung mit artfremdem Eiwei? hat auf die H?he des Blutjodspiegels keinen Einflu?. 3. Sowohl im akuten als auch im prolongierten anaphylaktischen Shockzustand ist der Jodgehalt des Blutes stark erniedrigt. 4. Bei schilddrüsenlosen Tieren, deren Blutjodspiegel schon vor der Reinjektion des artfremden Eiwei?es abgesunken war, tritt infolge des anaphylaktischen Shocks keine weitere ?nderung im Jodgehalt des Blutes auf. 5. Es wird auf Grund der vorliegenden Versuche vermutet, da? der durch den anaphylaktischen Shockzustand bewegte Anteil des Blutjods endokrinen Ursprungs ist.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird am Kaninchen der Ablauf der kalk?mischen Kurve nach Injektion von Calciumsalzen und Nebenschilddrüsenhormon in verschiedenen Mischungsverh?ltnissen studiert. Es zeigt sich dabei im allgemeinen eine Summation der Wirkungen der Einzelbestandteile sowohl hinsichtlich der H?he als auch hinsichtlich der L?nge der kalk?mischen Kurve. Nur bei ganz bestimmten Mischungsverh?ltnissen von Calciumsalzen und Nebenschilddrüsenhormon tritt keine Summation der Wirkung der Einzelbestandteile hinsichtlich der Erh?hung des Kalkspiegels auf, sondern die H?he der kalk?mischen Kurve ist in diesen F?llen dieselbe, wie nach Injektion derselben Calciummenge allein, auch ohne Hormonzusatz. Das Hormon wird durch den Calciumzusatz in diesem Verh?ltnis scheinbar wirkungslos. Es wird angenommen, da? das Hormon der Nebenschilddrüse den Calciumspiegel dadurch erh?ht, da? es das Calcium chemisch bindet und da? in den ebenerw?hnten Mischungsverh?ltnissen das gesamte Calcium an das Hormon gebunden ist. In diesen Hormoncalciumverbindungen sind etwa 3 mg Calcium an 1 Einheit Hormon gebunden. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

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