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相似文献
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1.
H. D. JUNG 《Mycoses》1966,10(3):91-102
Die durch Kaliumtellurit und Triphenyltetrazoliumchlorid nachgewiesenen reduzierenden Fermente können in verschiedenen Myzeten am Farbniederschlag demonstriert werden. Durch Metallionen (z. B. HgCl2 in höherer Konzentration) bzw. Griseofulvin wird bei empfindlichen Pilzen die Synthese dieser Enzyme gehemmt bzw. blockiert. Bei einigen Myzeten ist aktive Reduktion erst wieder nachweisbar, wenn der Pilz "entgiftet" hat und das Pilzwachstum normalisiert ist. Die Redoxindikatoren sind unterschiedlich zum Nachweis aktiver Fermente geeignet und erfassen auch andere oder nicht alle Fermentsysteme. Reduktion wird immer nur im Agarmyzel, niemals im Luftmyzel beobachtet, da hier keine Redoxindikatoren vorhanden sind. Durch das Antimykotikum Griseofulvin kommt es bei entsprechend empfindlichen Myzeten daher wahrscheinlich zu einer aktiven Einwirkung in den Stoffwechsel und den Enzymmechanismus im Zytoplasma. Entsprechende Bilddokumente können demonstriert werden. Die Erprobung der Monotetrazoliumverbindung MTT sowie der MTT-Kobaltmethode nach Pearse und Prüfungen weiterer Tetrazoliumverbindungen zum Nachweis reduzierender Fermente werden gegenwärtig vorbereitet.  相似文献   

2.
H. BÖHME 《Mycoses》1966,9(2):63-73
14 Dermatophyten–Arten wurden auf Haar von 7 verschiedenen Haustieren und dem des Menschen in Lösungen mit unterschiedlichem Nährstoffgehalt kultiviert und die Form des Haarbefalls nach 20 bzw. 30tägiger Versuchszeit beobachtet. In einem nährstoffreichen Medium wurden die Haare seltener von Pilzen angegrif–fen als in einem nährstoffarmen. Auf Schafwolle, Kaninchen– und Meerschwei–chenhaar traten in Folge des Pilzbefalls Lockerung und Zerstörung der Kortex–struktur sowie oberflächliche Erosionen des Haarschaftes, nur selten jedoch Per–forationen der Haarrinde auf. In Kulturen mit Schweineborsten, Pferde– und Menschenhaar fanden sich haUufig Perforationsorgane der Pilze in den Haar–partikeln. Die Neigung zur Ausbildung von Perforationsorganen ist bei den einzelnen Dermatophyten–Arten unterschiedlich groβ. Die möglichen Ursachen für das Auftreten der verschiedenen Befallsformen und ihre Beeinfluβbarkeit durch Umweltbedingungen werden diskutiert.  相似文献   

3.
Es wird über die Methoden der Darstellung von Protoplasten bei Dermatophyten und keratinophilen Pilzen berichtet. Durch Einwirkung des Schneckenenzyms (Magensaft der Weinbergschnecke) konnten bei allen untersuchten Pilzen Protoplasten gewonnen werden.  相似文献   

4.
Dr med. habil.  G. Schick 《Mycoses》1969,12(6):391-394
Es wurden 50 Stämme der Dermatophytenarten T. terrestre, K. ajelloi, M. cookei, M. gypseum, T. mentagrophytes und T. (A.) quinckeanuni kultiviert in einer 15%gen Kohlendioxydatmosphäre. In vitro wurden charakteristische morphologische und physio-logische Veränderungen beobachtet, die der Wirkung der Wirtsorganismen auf die Der-matophyten im Prozeß ihrer parasitischen Adaptation ähneln.  相似文献   

5.
J. Kunert 《Mycoses》1968,11(1):11-18
Im Haar, in verschiedenen Stufen durch den Dermatophyten Microsporum gypseum in vitro zersetzt, wurden einige topochemische Reaktionen auf Polysaccharide, Lipide und Proteine durchgeführt. Polysaccharide sind in den zerstörten Haarteilen nicht nachweisbar. Von den Lipiden konnten nur Steroide des Cholesterin-Typus nachgewiesen werden. Sie werden offenbar durch den Pilz nicht ektoenzymatisch angegriffen. Die Proteinreaktivität erhöht sich in den zersetzten Teilen stark, es erscheint auch eine deutliche Basophilic. Das zeugt nicht nur von einer Beschädigung der Haarstruktur, sondern auch von der Freiwerdung neuer reaktiver Gruppen durch die Pilzenzyme. Die topochemischen Reaktionen und die Beobachtung der Keratindoppelbrechung im polarisierten Licht beweisen aber auch, daß im Gebiet der chemischen Veränderungen gleichzeitig keine größere Gesamtabnahme der Haarsubstanz entsteht. Die eigentliche Keratinolyse ist nur auf die unmittelbare Umgebung der Pilzhyphen begrenzt.  相似文献   

6.
7.
Dr.  J. Kunert 《Mycoses》1968,11(2):153-162
Im Haar, in verschiedenen Stufen durch den Dermatophyten Microsporum gypseum in vitro zersetzt, wurden topochemisch einige reaktive Gruppen nachgewiesen und die Färbung der zersetzten Teile durch verschiedene Farbstoffe verfolgt. Die verletzten Haarteile binden intensiv alle benutzten basischen Farbstoffe. Diese Basophilie ist offenbar durch das Freiwerden zahlreicher Karboxylgruppen bedingt. Auch einige saure Farbstoffe färben die Umgebung des Myzels im Haar. Die zersetzten Haarteile reagieren schwach positiv auf Sulfhydrylgruppen, die wahrscheinlich aus den Disulfidgruppen des Keratins durch die Wirkung des Pilzes entstehen. Die vollzählige Reaktion auf SH- und SS-Gruppen nimmt aber in diesen Stellen nicht ab. Die Reaktion auf α-Aminogruppen ist oft in unmittelbarer Umgebung des Pilzes negativ, was auf eine Desaminierung hindeutet. Die zersetzten Haare geben intensiv Ammoniak frei.
Aldehyd- und Ketogruppen und Oxydationsprodukte des Cystins wurden nicht nachgewiesen. Die nachweisbaren chemischen Veränderungen der Haarsubstanz treten schon in einer Entfernung von 20–30 μ von der nächsten Hyphe ein und ergreifen nicht nur die Nichtkeratine, sondern auch das Keratin selbst. Der eigentliche Keratinabbau verläuft aber erst in unmittelbarer Umgebung des Myzels.  相似文献   

8.
Jan  Buchní&#;ek 《Mycoses》1973,16(10):327-331
Mikrokulturen einiger Dermatophytenarten wurden mit grÜnem Licht (480–575 nm; 9 600 Lux) beleuchtet. Die Exposition (6 Stunden täglich) wurde viermal in vier aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. Insgesamt wurden 864 Mikrokulturen beleuchtet und 720 Dunkelkontrollen angelegt. Es wurde eine Wachstumshemmung der jungen Hyphen im Ausmaßi von 30–80 % der Dunkelkontrollen beobachtet. Die diesbezÜglichen Differenzen sind groß genug und statistisch signifikant (P = 0,01). Die Lichtempfindlichkeit nimmt in folgender Reihenfolge zu: M. cookei, T. mentagrophytes var. interdigitale, K. ajelloi, T. megninii, E. floccosum, T. rubrum. Ein Zusammenhang zwischen der Wachstumsgeschwindigkeit und der Hemmungsstufe wurde gefunden.  相似文献   

9.
Eingehende Darstellung der Wichtigkeit von kulturellen Untersuchungen auf hautpathogene Pilze, die durch entsprechende Untersuchungsergebnisse belegt sind. An Hand mykologischer Laboratoriumsbefunde in 169 Dermatophyten-Erst-kulturen wird über den frühest möglichen Zeitpunkt für die Befunderhebung berichtet. Gerade diese Frage wird vom praktizierenden Arzt – nicht selten mit einer gewissen Ungeduld – immer wieder an das mykologische Laboratorium gestellt, da Wartezeiten von mehreren Wochen auf ein Ergebnis für Arzt und Patient gleichermaßen eine Belastung darstellen. Bei subtiler Technik und geübtem Personal zeigte sich, daß die Mehrzahl der Kulturen (68%) bereits nach einer Woche angegangen waren und über 95% innerhalb von 14 Tagen abgelesen werden konnten. Nur ein Rest benötigte bis zu 3 Wochen. Es wird die Optimal-forderung an die mykologischen Laboratorien erhoben, angelegte Erstkulturen wöchentlich abzulesen. Dadurch wird es möglich, die bisher übliche Wartezeit auf das Ergebnis von 3 und mehr Wochen für die Mehrzahl der positiven Resultate wesentlich zu verkürzen. Ein negativer Befund ist dagegen erst nach 3 Wochen zu erheben.  相似文献   

10.
11.
12.
13.
Summary: The ability to degrade human hair by chrgsosponum crassitunicatum, Chrysosporium tropicam, Malbranchea aumntiaca, Wchophyton rubnun and lkichophyton temstre was determined by anatysing pmtem and sulphydryl group in culture fluid. The data showed that among the test organisms Trichophyton terrestre is a strong keratinolytic fungus, while Malbranchea aarantiaca was fonnd to be the poorest m this respect.
Zusammenfassung: Durch Bestimmung von Protein- und Sulfhydryl-Gmppen im Nährmedium wurde bei folgenden Wzen die Fäeit aun Abbau menschlichen Haares beslimmt: Chrysosponum cmdnnkatum, chrysosponm tropicam, Malbranchea aurantiaca, Trichophyton rubrum und Trihophyton ternstre. Es zeigte sich, das lkichophyton ternstre und Malbranchea aurantiaca die dwlchsten kemtinoiyfischen Eigenschaften besaß.  相似文献   

14.
15.
Christina  Schönborn 《Mycoses》1971,14(1):19-30
Es wird über einen Dermatophytenfund bei 2 Tieren des Leipziger Zoologischen Gartens, einem Schabracken-Tapir (Tapirus indicus) und einem Sibirischen Tiger (Panthera tigris altaica), berichtet. Die Einschleppung des Erregers in den Tierbestand geht vermutlich auf einen 1955 aus Ostafrika importierten Löwen zurück.
Auf Grund einiger morphologischer und physiologischer Merkmale (eng cerebriform gefältelte, samtige, fein bestäubte Kolonien mit violett-braunem bis orange-braunem Farbton und gelber bis rotbrauner Rückseite; unregelmäßig gestaltete Makrokonidien; Wachstumsstimulation durch Thiamin; Fähigkeit zur Harnstoffspaltung) müssen die beiden isolierten Pilzstämme Trichophyton tonsurans zugeordnet werden.
Über animale Pilzinfektionen durch T. tonsurans liegen bisher keine gesicherten Angaben vor.  相似文献   

16.
Zusammenfassung: Es wurden 170 Sandproben von 57 Mannheimer Spielplätzen untersucht. Davon enthielten 41% der Proben und 75% der Spielplätze keratino-phile Pilze. Von diesen keratinophilen Pilzen waren 78% geophile Dermatophyten: 59% Keratinom. ajelloi, 4% M.gypseum, 26% Trichophyton terrestre, 1% humane Dermatophyten, Trichophyton mentagrophytes, Chrysosporium keratinophilum 6% und Scopulariopsis-Art 4%. Der pH des von uns untersuchten Sandes lag im alkalischen bis neutralen Bereich, und zwar von pH 6,78–9,00 mit einem Durchschnittswert von 8,38. Die meisten pilzbefallenen Proben lagen im pH-Bereich 7,8–8,8, mit Maximum bei 8,6. Bei der Keimzählung fanden wir eine recht geringe Bakterienkontamination, im Durchschnitt 1,7–105 Bakterien pro Gramm Sand. Da wir die Bakterien jedoch nicht differenziert haben, können wir zwar die leichte Tendenz zum Antagonismus zwi-sen Bakterien und keratinophilen Pilzen erkennen, diesen jedoch nicht klar zeigen. Im Sand fanden wir den Nematoden der Art Acrobeloides buetschlii, der in vitro Pilzmycelien zerstört, die Sporen jedoch nicht angreift. Diese bleiben vermehrungs-fähig. Auch in natura zeigt sich ein leichter Antagonismus zwischen Acrobeloides buetschlii und keratinophilen Pilzen. Der Nematode scheint den pH des Sandes in neutraler Riditung hin zu beeinflussen, allerdings kommt er zumeist auf den Spielplätzen vor, die von Bäumen umstanden sind, welche den Sand neutraler zu gestalten scheinen. Summary: From the 57 children's play-grounds of Mannheim 10 samples of sand were examined. 41% of the samples from 754 of the play-grounds contained the keratophilic fungi: Keratinomyces ajelloi in 59%, Trichophyton terrestre in 26%, Micros-porum gypseum in 4%, Trichophyton mentagrophytes in 1%, Chrysosporium keratinophilum in 6%, Scopulariopsis in 4%. The pH-values of the examined sand samples ranged from pH 6.78 to pH 9.00 with an average value of 8.38. Most oft the samples positive for fungi showed the more neutral range between pH 7.8. and 8.8. We found a low bacterial contamination of the sanmples with an average number of 1.7. 105 bacteria per gram sand. We ascertained a certain degree of antagonismus between the bacteria and the keratinophilic fungi. The sand samples also contained the nematode Acrobeloides bueschlii, which in vitro destroys fungal mycelia but doesn't attack spores which stayed viable. In vitro, we also observed a slight antagonismus between Acrobeloides buesdilii and keratophilic fungi. It seems that this worm influences the pH-value of sand in direction to the neutral range. On the other hand, we usually found the worm in play-grounds underneath trees, which seem to turn the sand to the neutral pH-range, too.  相似文献   

17.
18.
B.-W. Kock 《Mycoses》1981,24(1):33-37
Zusammenfassung: Ausgehend von der großen Morbidität an Dermatomykosen und der ständigen Zunahme sowie der raschen Verbreitung öffentlicher und privater Saunen konnte aufgezeigt werden, daß trotz der in Saunen herrschenden hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit eine Kontamination mit pathogenen Dermatophyten und Candida albicans möglich ist, da sie bei 30-minütiger Exposition in geringer Luftfeuchte Temperaturen von 80°-100° C tolerieren und unter entsprechenden Bedingungen bei hoher Luftfeuchte Temperaturen von 60°-80° C aushalten. Als zusätzlicher Faktor der erhöhten Temperaturresistenz läßt sich feststellen, daß die in Saunen verwendeten Baumaterialien (Holz) die Überlebensfähigkeit um 10°-20° C erhöhen.
Summary: In spite of the high temperature and high air moisture in saunas, contamination with pathogenic dermatophytes and Candida albicans is possible as the thermoresistance during an exposition time of 30 minutes proved to be 80°-100°C at low air moisture and 60°-80°C at high air moisture. Using wood as germ carrier increased the thermoresistance by 10°-20°C as compared with glass carriers. This is of practical importance as wood is the main construction material of saunas.  相似文献   

19.
Die Häufigkeit von Dermatophyten im gesunden Fell oder im Fell nicht pilzbedingter Hauterkrankungen — trockenes Ekzem, Alopezie nach der Geburt, Kala-Azar, usw. — wurde bei 100 Katzen und 300 Hunden ermittelt. Bei 17 (17 %) Katzen und 18 (6 %) Hunden wurden Dermatophyten nachgewiesen. Aus den Untersuchungsmaterialien der Katzen wurde nur der Dermatophyt Microsporum canis gezüchtet. Aus den Proben von den Hunden wurden neben Microsporum canis — (14mal), Microsporum gypseum — (2mal) und Trichophyton mentagrophytes-Stämme (2mal) isoliert.

Summary


The prevalence of dermatophytes was determined in the healthy skin or in dermatological skin lesions which were not caused by fungi-dry eczema, alopecia after delivery, kala-azar etc. —of 100 cats and 300 dogs. In 17 (17 %) cats and 18 (6 %) dogs dermatophytes were found. From the samples of the cats only the dermatophyte Microsporum canis was cultured. From the samples of the dogs strains of Microsporum canis (14), of Microsporum gypseum (2) and of Trichophyton mentagrophytes (2) were isolated.  相似文献   

20.
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