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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Dr. T. Gordonoff 《Archives of dermatological research》1926,150(2):280-286
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen. 相似文献
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Dr. M. Fellner 《Archives of dermatological research》1932,166(2):436-445
Zusammenfassung 1. Die fakultative Beeinflussung der L. R. durch orale Joddar-reichung wird neuerlich bestätigt. Sowohl eine negative L. R. bei Syphilitikern, wie auch eine negative L. R. bei nichtluetischen Patienten kann durch vorausgehende Jodmedikation positiv werden.2. Zwei für das Umschlagen der Reaktion nach unserem Dafürhalten unentbehrliche Faktoren sind a) eine Erhöhung des Antikörpertiters und b) eine Zunahme der cellulären Reaktionsbereitschaft im Stratum Malpighi.3. Die Steigerung des Antikörpertiters wird durch das Jod, in quantitativ geringerem Maße auch durch Brom angeregt.4. Die geforderte erhöhte zelluläre Reaktionsbereitschaft der Haut wird durch in vitro-Versuche mit Lösungen von Jod- und Bromsalzen an normaler und auf J. K. überempfindlicher Haut in Form zum Teil hochgradigen morphologischen Veränderungen in den Retezellen zur Darstellung gebracht.4a. Daß die gesamte Halogengruppe in gleicher Richtung wirkt, konnte vorläufig nicht gesagt werden, da identische Versuche mit NaCl negativ ausfielen.5. Die Luetinreaktion ist eine für gewisse Luesperiodencharakteristische Hautreaktion. Einewirkliche Spezifität kann ihr heutenicht zuerkannt werden, da sich mit dem gleichen Impfstoff auch bei zuerst negativ reagierenden Nichtluetikern positive Reaktionen auf verschiedene Weise artifiziell erzeugen lassen.6. Als differentialdiagnostisches Hilfsmittel ist die mit gebührender Kritik angewandte L. R. dennoch oft unentbehrlich. 相似文献
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Dr. R. Lewith 《Archives of dermatological research》1929,157(3):685-691
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen 相似文献
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Prof. Caspary 《Archives of dermatological research》1894,26(1):11-22
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrage in dem Verein für wissenschaftliche Heilkunde. 相似文献
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Zusammenfassung 1. Die Heranziehung desDonnanschen Membrangleichgewichtsgesetzes gibt uns eine Erklärung für die Unterschiede der Verteilung der Elektrolyte in Blut und Haut.2. Unsere Untersuchungen zeigten, daß das Blut dem Hautblaseninhalt gegenüber eiweißreicher ist; hingegen verhalten sich die Cl+-Ionen umgekehrt, d. h., sie sind im Blaseninhalt beträchtlich höher als im Serum. Die CO2-Werte sind im Serum beträchtlich höher als in der Blasenflüssigkeit. Bei den Na+-Ionen sind die Unterschiede wesentlich geringer, wobei das Serum der Blase gegenüber etwas Na-reicher ist. Größere Unterschiede zeigten sich in der aktuellen Reaktion dieser beiden Flüssigkeiten, wobei der Blaseninhalt dem Serum gegenüber alkalischer ist. Entsprechend dem differenten Eiweißgehalt ist der kolloidosmotische Druck im Serum wesentlich höher als im Blaseninhalt.3. Die Verteilung der Elektrolyte in der Haut richtet sich hauptsächlich nach demDonnanschen Membrangleichgewichtsgesetz. 相似文献
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Dr. J. Wendlberger 《Archives of dermatological research》1936,174(6):583-590
Zusammenfassung Nach den bisherigen Erfahrungen kann man einerseitsTrichomonasträgerinnen beobachten, welche ankeinerlei Beschwerden leiden und bei denen die Parasiten nur alsharmlose Schmarotzer anzusehen sind; andererseits gibt es Frauen, bei denen es zu einerechten Infektion mit ihrenAuswirkungen auf den Gesamtorganismus gekommen ist; diese Kranken bildenAntikörper aus, welche gegen die Tr. v. gerichtet sind undserologisch nachgewiesen werden können. Es wird dieTechnik der solcherart durchgeführtenTrichomonas-Seroreaktionen beschrieben. 相似文献
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《Archives of dermatological research》1884,11(1-2):157-164
18.
H. Th. Schreus 《Archives of dermatological research》1961,213(1):110-111
Ohne Zusammenfassungzur Diskussion eingeladen 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
Professor Edvard Welander 《Archives of dermatological research》1900,54(1):59-104
Ohne Zusammenfassung 相似文献