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相似文献
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Journal of Molecular Medicine -  相似文献   

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Über Folinerin     
Zusammenfassung Ein aus Oleanderblättern hergestelltes krystallisiertes, chemisch einheitliches Glykosid von kleinem Molekül wurde untersucht. Dasselbe besitzt die volle Digitaliswirkung. Es erwies sich als hochwirksam, gegen Säure wenig empfindlich, jahrelang haltbar und leicht resorbierbar. Auch vom Magen-Darmkanal aus ist volle Wirksamkeit zu erwarten. Die Wirkung ist nachhaltig, hinsichtlich der Kumulation günstiger als bei Digitoxin. Die chemische Einheitlichkeit verbürgt die Konstanz der Wirkung.Nach den Untersuchungen kann erwartet werden, daß das aus einer einzigen, chemisch genau definierten Substanz bestehende Folinerin auch im klinischen Versuch die volle therapeutische Digitaliswirkung zeigen wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Oligurie ist ein bisher nicht beachtetes, außerordentlich häufiges Symptom bei Hirntumoren. Es liegt nahe, dieses Phänomen im Sinne einer in der Plusrichtung orientierten Zustandsänderung des mesencephal-hypophysären Systems aufzufassen, kausal zwischengeschaltet ist Hirndrucksteigerung. Das Symptom der Oligurie ist bei operativer Druckentlastung reversibel. Alle Krankheitsfälle mit dem Phänomen der Oligodipsie sollten auf das Vorhandensein mesencephal-hypophysärer Störungen überprüft werden. Mesencephal-hypophysäre Störungen können sich äußern in Oligurie, in Störungen des humoral-histogenen Wasseraustausches und in Oligodipsie.Nach Diskussionsbemerkungen, vorgetragen auf der Tagung der Vereinigung südostdeutscher Psychiater und Neurologen, Prag, 29. Mai 1932.  相似文献   

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Zusammenfassung Bericht über 10 Fälle abnormer, rechtsseitiger Brustfellduplikaturen (8 Fälle der Literatur, von denen einer anstatt einer Membran zwei muskulöse Bänder zeigte, und zwei eigene, von denen einer bereits früher beschrieben wurde) und Versuch einer Deutung als isoliert persistierende Pleuroperitonealmembran, also als einen Teil der primitiven Zwerchfellanlage.
Summary Ten cases of abnormal right-sided duplication of the pleura are reported. These include eight cases from the literature. In one of these, instead of a membrane, there were two muscular bands. Two personal cases are included, one of which has been previously reported. Attempts are made to interpret the folds and bands as an isolated, persistent pleuro-peritoneal membrane as part of the primitive anlage of the diaphragma.
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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus 7328 Sektionen aus den Jahren 1930–1939 und 18260 Sektionen aus den Jahren 1953–1962 wurden die Fälle ausgewählt, die mittelbar oder unmittelbar an einem Myokardinfarkt verstorben waren. 1930–1939 fanden sich 3,02% Infarkte, 1953–1962 6,34%. Das Geschlechterverhältnis / betrug 1930–1939 1,761 und 1953–1962 2,251. Der absolute Gesamtgipfel in der Altersverteilung von 1930–1939 liegt zwischen 60–64 Jahren; 1953–1962 liegt ein erster Gipfel zwar auch bei derselben Altersgruppe, von diesem führt aber ein steter Anstieg zu einem zweiten höheren Gesamtgipfel zwischen 70 und 74 Jahren (keine Anti zipation). Männliche Infarktpatienten sind durchschnittlich 10 Jahre früher befallen. Bei einem Vergleich der den Myokardinfarkt auslösenden Ursachen ergibt sich zwischen den beiden Jahrzehnten keine wesentliche Verschiedenheit; das Hauptkontingent (97,72% bzw. 96,63%) stellt die in 38,0% bzw. 34,57% durch eine Abscheidungsthrombose komplizierte Coronarsklerose. Bemerkenswert ist der Anstieg der als Grundkrankheit des Myokardinfarktes anzusehenden essentiellen Hypertension, die 1930–1939 44,8% ausmachte und die in den Jahren 1953–1962 auf 62,32% gestiegen ist. Die Infarktlokalisation stimmt in beiden Gruppen überein. 1930–1939 wurden 28,5%, 1953–1962 54,8% der Fälle klinisch richtig diagnostiziert. Unter den 1157 Infarkten der Jahre 1953–1962 sind nach sorgfältiger Auswahl 272 klinisch als stumm zu betrachten (23,50%); auffällig ist eine höhere Beteiligung der Frauen (Geschlechterverhältnis 1,621 im Gegensatz zu 2,251 aller Myokardinfarkte) und ein Betroffensein in weiter vorgerückten Lebensjahren.
Regarding the myocardial infarct
Summary From the 7328 autopsies done in the years 1930–1939, and from the 18,260 autopsies done in the years 1953–1962 those cases were selected, which directly or indirectly had succumbed to a myocardial infarct. In 1930–1939 there were 3.02% infarcts; in 1953–1962 there were 6.34%. The sex ratio / in 1930–1939 was 1.761; in 1953–1962 it was 2.251. In the age distribution of 1930–1939 the absolute peak lay between 60–64 years. In the 1953–1962 group the first peak was also at the same age group; however, from this a steady increase led to a second higher peak between the 70–74 years (no anticipation). Male infarct patients had their attacks on the average 10 years earlier. When the causes inciting the myocardial infarct between the two decades were compared, no essential differences were noted. Coronary sclerosis represented the main group (97.72% and 96.63% respectively), and was complicated by mural thrombosis in 38.0% and 34.57% respectively. Noteworthy was the increase of essential hypertension which is looked upon as a basis disease predisposing to myocardial infarcts. In 1930–1939 it was found in 44.8%, but in the years 1953–1962 it had risen to 62.32%. The localization of the infarct was the same in both groups. In 1930–1939 the clinical diagnosis was correctly made in 28.05%; in 1953–1962 it was made in 54.8%. Of the infarcts in the years 1953–1962, after careful selection, 272 (23.50%) were regarded clinically as silent. The increased involvement in women was striking (sex ratio 1.611, as compared to 2.251 of all myocardial infarcts), as well as the attack occurrence in the more advanced years.
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