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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über eine 72j?hrige Patientin mit einem ungew?hnlich ausgedehnten Substanzdefekt im Bereich des rechten Unterbauches berichtet. Die Diagnose eines gro?zellig-anaplastischen T-Zell-Lymphoms wurde aufgrund lichtmikroskopischer und immunhistochemischer Untersuchungen gestellt. Eine eindeutige extrakutane Manifestation des Lymphoms war zum Diagnosezeitpunkt nicht nachweisbar. Durch eine Tumorbestrahlung mit schnellen Elektronen sowie eine anschlie?ende Chemotherapie wurde eine Vollremission erzielt. Eingegangen am 2. September 1994 Angenommen am 17. Mai 1995  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Genus Trichosporon wurde kürzlich auf der Basis molekularer Daten reklassifiziert. 6 humanpathogene Species konnten abgegrenzt werden, die eine enge Beziehung zu umschriebenen Krankheitsbildern aufweisen. Mit Hilfe von kommerziellen Testsystemen und einfachen Schlüsselkriterien nach dem Vorschlag von Gueho et al. [15] wurden 44 aus dem Zeitraum 7/92–1/96 zun?chst als Tr. cutaneum identifizierte Isolate reklassifiziert. In die Auswertung der klinischen Daten wurden weitere 66 nicht mehr zug?ngliche Isolate sowie 27 Tr. inkin St?mme einbezogen. Trichosporon-Hefen finden sich in 4,8% aller Hefe-Isolate (3,8% Tr. cutaneum, 1% Tr. inkin). Nahezu jedes zweite Tr. cutaneum Isolat stammt dabei aus Nagelmaterial, w?hrend Tr. inkin vor allem von der Haut des Genitoanalbereichs isoliert werden kann. Die Reklassifikation erbrachte in 38 F?llen die Diagnose Tr. mucoides und je 3 mal Tr. ovoides bzw. Tr. asteroides, w?hrend Tr. asahii als besonders beachtenswerter Erreger von Systemmykosen nicht gefunden wurde. Klinisch zeigt sich eine H?ufung von Tr. mucoides bei Zehnagelmykosen, was in der Onychomykosetherapie berücksichtigt werden k?nnte. Therapeutische überlegungen bei Hautisolaten sollten zudem die steigende Inzidenz systemischer Trichosporon-Mykosen einbeziehen. Eingegangen am 19. Februar 1996 Angenommen am 26. Juni 1996  相似文献   

3.
Angioendotheliomatosis proliferans systematisata   总被引:1,自引:0,他引:1  
Angioendotheliomatosis proliferans systematisata comprises two different entities; a malignant and benign (reactive) form. The more common malignant form with a fatal prognosis should be termed intravascular or angiotropic lymphoma and is a multifocal systemic disease, which affects especially the small and middle-sized blood vessels of the skin and central nervous system. Reactive angioendotheliomatosis is a benign disease, often associated with an infectious disease (predominantly with subacute bacterial endocarditis). We report a 38-year-old woman with a reactive angioendotheliomatosis and a 68-year-old man diagnosed as having the rare T-cell type of intravascular lymphoma.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Sézary-Syndrom ist die leuk?mische und erythrodermische Variante des kutanen T-Zell-Lymphoms. Seit 1987 steht die extracorporale Photochemotherapie (ECP) zur Therapie dieser Erkrankung in den USA zur Verfügung. Wir weisen anhand der Therapieverl?ufe auf die Rolle der ECP als Therapie der Wahl bei erythrodermischen CTCL-Varianten hin. Eingegangen am 31. Januar 1995 Angenommen am 7. Juni 1995  相似文献   

5.
The vacuum sealing technique is a new, simple to use procedure for traumatic and chronic soft tissue defects, burns and soft tissue infections. We used this technique for the first time for temporary closure after the resection of deep infiltrating leiomyosarcoma. Radical excision of the tumor with partial resection of the forearm flexor muscles and safety margin of 3 cm led to a large skin defect (12×16 cm). For temporary closure of this defect we used the vacuum sealing technique for 7 days. Because of histologically proven incomplete resection of the tumor, we did a second excision and used the vaccum sealing technique a second time for 7 days. After this time period the granulation of the wound ground was excellent, and we closed the defect by split skin transplantation from the thigh. Bacterial infection or other complications were not seen during use of vacuum sealing technique. The vacuum sealing technique induced optimal local conditions for skin grafting: it facilated granulation tissue production and maintained a clean wound bed without the necessity of changing wound dressing before skin grafting. This technique is painless and does not impair mobility.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei einer 34j?hrigen Patientin hatte sich w?hrend 8 Jahren in der linken vorderen Achsellinie eine hühnereigro?e, die Haut vorw?lbende knospen- bzw. warzenhoflose überz?hlige Brustdrüse entwikkelt. Die vornehmlich nur ?sthetische Beschwerden verursachende Vorw?lbung wurde exzidiert. Die Bedeutung der axill?ren akzessorischen Brustdrüsen besteht darin, da? sie entarten und klinisch ein Lipom vort?uschen k?nnen. Eine frühe Diagnose und korrekte Exzision sind erwünscht.   相似文献   

7.
Zusammenfassung Wir berichten über eine 47j?hrige Patientin mit atopischer Eigen- und Familienanamnese, die im Verlauf von 3 Jahren lokalisierte, juckende Erytheme entwickelte, welche innerhalb von nur drei Monaten generalisierten. Es kam zu rezidivierenden und schlie?lich therapieresistenten Erythrodermien. Neben zahlreichen Typ-I-Sensibilisierungen wurden einige Typ-IV-Sensibilisierungen nachgewiesen. Im peripheren Blut kam es zur Leukozytose und Hypereosinophilie. Ein deutlich erh?hter IgE-Spiegel war im Serum nachweisbar. Die Immunph?notypisierung der peripheren Blutlymphozyten mittels Durchflu?zytometrie ergab erste Hinweise für eine klonale Expansion von stark aktivierten CD4+-T-Zellen, die eine verminderte Expression von CD2 und CD5 aufwiesen. Mittels Histologie und einer Polymerasekettenreaktionstechnik zur Untersuchung der Rearrangierung der γ-Kette des T-Zellrezeptors konnte dann nach 3j?hrigem Krankheitsverlauf die Diagnose eines pleomorphen kleinzelligen kutanen T-Zell-Lymphoms gestellt werden. Weitere Untersuchungen zur Zytokinexpression lie?en vermuten, da? die hohen IgE-Konzentrationen im Blut und die Hypereosinophilie durch eine starke Produktion und Sezernierung von IL-5 und IL-13 in den Lymphomzellen verursacht wurden. Eingegangen am 12. Juni 1998 Angenommen am 17 Juni 1998  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Acanthosis nigricans handelt es sich um eine Differenzierungsst?rung der Haut- und Schleimh?ute unterschiedlicher ?tiologie, welche klinisch durch Hyperpigmentierung, samtartige Hautverdickung, vergr?bertes Hautrelief und Ausbildung von verruk?sen Exkreszenzen besonders in den intertrigin?sen Arealen charakterisiert ist. Bei der Acnathosis nigricans maligna liegt in der überwiegenden Zahl der F?lle ein Adenokarzinom des Intestinaltraktes vor, welches zum Zeitpunkt der Diagnosestellung oft nur noch palliativ behandelt werden kann. Wir berichten über die seltene Assoziation einer Acanthosis nigricans mit einem Urothelkarzinom der Harnblase. Ein symptomatischer Behandlungsversuch mit Calcipotriol-Salbe führte zu einem deutlichen Rückgang der hyperkeratotischen und papillomat?sen Hautver?nderungen. Eingegangen am 26. November 1997 Angenommen am 8. Mai 1998  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Arbeit soll einen aktuellen überblick über die diagnostische Bedeutung von antinukle?ren Antik?rpern (ANA), die biologische Funktion der jeweiligen Autoantigene sowie über einige methodische Fragen des ANA-Nachweises geben. Mit der Einführung zahlreicher neuer Testbestecke haben sich die M?glichkeiten zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von ANA in den letzten Jahren erheblich erweitert. Eine Voraussetzung für einen rationalen Einsatz dieser Assays besteht in der Kenntnis der diagnostischen Validit?t des nachzuweisenden ANA unter Berücksichtigung der jeweiligen Methode. Die entsprechende Literatur zeigt jedoch viele Widersprüche. ANA sind Autoantik?rper, die mit Proteinen, Nukleins?uren und Protein-Nukleins?ure-Komplexen der Zellkerne reagieren. Die Ursachen für ihre Synthese in vivo sind unbekannt. Die ANA charakterisieren verschiedene der sog. bindegewebigen Autoimmunkrankheiten oder Kollagenosen und deren Subtypen, entweder einzeln oder in typischen Kombinationen. Sie unterscheiden sich erheblich im Hinblick auf ihre Spezifit?t und Pr?valenz und damit auch in ihrer diagnostischen Validit?t. Spezifit?t und Pr?valenz korrelieren nicht miteinander. ANA sind keine Aktivit?tsmarker, ausgenommen die Antik?rper gegen dsDNA. Die Ergebnisse von ANA-Bestimmungen k?nnen nur im Zusammenhang mit anderen paraklinischen Befunden und den klinischen Symptomen richtig bewertet werden. Eingegangen am 26. November 1994 Angenommen am 3. Februar 1995  相似文献   

10.
Zusammenfassung Kutane Osteome sind seltene Erkrankungen, die durch eine Neubildung von Knochengewebe in der Kutis gekennzeichnet sind. Man unterscheidet prim?re und sekund?re Formen der Ossifikation. Anhand eines Fallberichts beschreiben wir die prim?re Form der Ossifikation bei einem Kind mit heredit?rer Albright-Osteodystrophie. Eingegangen am 18. Juli 1995 Angenommen am 8. Dezember 1995  相似文献   

11.
Therapy of the heterogenous group of primary cutaneous B- and T-cell lymphomas is based upon type of lymphoma and its staging. Treatment, especially for rare forms, has not yet been standardised. Two patients with uncommon primary cutaneous T-cell lymphomas received both traditional therapy and topical photodynamic therapy (PDT) in areas that are difficult to reach with classic methods (ear, eyebrow, side of foot). The first patient had a rare type of medium/large cell pleomorphic, CD8-positive, CD30-negative, primary cutaneous T-cell lymphoma with primary involvement of the ear. As the tumor progressed during PUVA, interferon alpha and retinoid therapy, topical PDT was employed. A histologically confirmed partial remission was obtained. As the disease further evolved the patient received radiotherapy and has now been in complete remission for 10 months. The other patient preserted with the classical picture of mycosis fungoides in initial tumour stage. This patient received in addition to PUVA therapy and interferon alpha, topical PDT to the eyebrow and side of the foot. A complete remission was achieved and histologically confirmed. In the palliative treatment of cutaneous T-cell lymphoma, PDT is a new experimental method, especially for problem locations. It is tissue sparing, has few side effects, can be repeated as often as necessary and achieves good cosmetic results.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wir berichten über den Fall eines 35j?hrigen Bürokaufmannes, der an einer ausgesprochen schmerzhaften Embolia cutis medicamentosa litt. Als Besonderheit ist die untypische segmentale Lokalisation im Versorgungsgebiet L1 zu werten, die zun?chst zu der klinischen Diagnose eines nekrotisierenden Zosters und einer konservativen antiviralen Therapie führte sowie der ungew?hnliche Verlauf der subjektiven Beschwerden und das Intervall bis zum Auftreten der charakteristischen Hauterscheinungen, wodurch sich erneut die Frage nach den zugrundeliegenden pathogenetischen Vorg?ngen stellt. Eingegangen am 9. Mai 1996 Angenommen am 20. August 1996  相似文献   

13.
Zusammenfassung Wir berichten über die Ergebnisse der Behandlung von 166 Kindern mit 177 H?mangiomen mittels des blitzlampengepumpten, gepulsten Farbstofflasers (FPDL, 585 nm, 450 μs, 5 mm ∅). Je nach klinischem Typ wurde zwischen planen, initialen, kutan-exophytischen und kombiniert kutan-subkutanen H?mangiomen unterschieden. Bereits nach einer Behandlung (n=124) finden sich bei initialen Angiomen in 56%, bei kutanen immerhin noch in 36% gute Ergebnisse (Rückbildung>75%). Durch mehrfache Behandlung (n=82) lassen sich bei initialen Angiomen 63%, bei planen 67% und bei kutanen 70% gute Ergebnisse erzielen. Eine vollst?ndige Rückbildung kann durch ein- oder mehrfache Behandlung immerhin bei 44% der initialen und 42% der planen, aber nur bei 16% der kutanen Formen erreicht werden. Bei kombinierten H?mangiomen gelingt nur eine Beeinflussung des kutanen Anteils, subkutane Anteile sprechen wegen der geringen Eindringtiefe des Laserlichts nicht an. Da die rasche und nebenwirkungsarme Therapie die Kinder nur gering belastet und auch bei Früh- und Neugeborenen m?glich ist, empfehlen wir die Frühtherapie aller initialen bzw. rasch wachsenden H?mangiome. Eingegangen am 19. April 1995 Angenommen am 12. Juli 1995  相似文献   

14.
Two neonates exhibited the clinical picture of the “blueberry muffin baby” at delivery. The integument manifested petechiae and purpuric magenta-colored macules, papules, and plaques, as well as blueberry-colored ecchymoses. These findings led to the diagnosis of a connatal cytomegalovirus infection and fetal erythroblastosis, respectively. The hemorrhagic-purpuric looking skin lesions reflected extramedullary hematopoiesis with ultrastructural study disclosing evidence of both erythro- and granulopoietic lineage. For the first time, we were able to demonstrate that complexes of red cells in various stages of maturation can occur in the skin, similarly to the erythroblastic islands of the bone marrow. In the pathogenesis of extramedullary hematopoiesis, mechanisms underlying the reconstitution of blood cells must be considered. These may reactivate hematopoiesis in organs where it previously occurred in embryonic and fetal life. Possible causative factors may be great compensatory demand, deficient replacement, or loss or dysfunction of corpuscular blood elements. This would explain the occurrence of this disease entity in conjunction with etiologically completely heterogeneous systemic diseases.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen zum Nachweis von Nikotin im ekkrinen Schwei? bei Rauchern und einer Passiv-Raucherin w?hrend einer Nikotinkarenz von vier Stunden bis acht Tagen durchgeführt. Die Stimulation der Schwei?drüsen erfolgte mittels Pilocarpin. Die Nikotinkonzentrationen wurden mittels Radioimmunoassay gemessen. Somit stellen die angegebenen Werte die Summe aus Nikotin und Metaboliten, wie z.B. Kotinin, dar. Me?bare Nikotinkonzentrationen fanden sich noch nach acht Tagen Nikotinkarenz. Mittels GC/MS wurde das Vorhandensein von Nikotin im Schwei? best?tigt. Eingegangen am 31. Januar 1994 Angenommen am 24. Mai 1994  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mehr als 90% aller Patienten mit malignem Melanom kamen w?hrend der letzten Dekade mit einem Prim?rtumor allein zur ersten Diagnose. Die operative Versorgung des Prim?rtumors war daher für Melanompatienten die entscheidende Behandlungsma?nahme. Die vorliegende Untersuchung hatte zum Ziel, die Anwendung verschiedener Vorgehensweisen im deutschen Sprachraum zu dokumentieren und ihre Entwicklung w?hrend der Jahre 1983–1993 zu analysieren. Insgesamt wurde die Behandlung von 15054 Melanompatienten in den Stadien I und II (Prim?rtumor allein) untersucht. Im genannten Zeitraum nahm der Anteil zweizeitiger operativer Versorgungen von ca. 30% auf 60% zu. Eine Lokalan?sthesie wurde 1983 bei ca. 40% der Patienten durchgeführt, im Jahre 1993 war der Anteil der Erstversorgung in Lokalan?sthesie auf ca. 80% angestiegen. Gleichzeitig nahm der mittlere Sicherheitsabstand bei operativer Versorgung des Prim?rtumors 33 mm auf 21 mm ab, wobei auch die Tumordicke im Durchschnitt von 2,1 auf 1,5 mm abnahm. Die elektive Lymphadenektomie wurde 1983 bei etwa 5% aller Patienten, 1993 dagegen bei 9% aller Kranken durchgeführt. Insgesamt unterschied sich das therapeutische Vorgehen in den verschiedenen Zentren bei vergleichbaren Indikationsstellungen erheblich voneinander. Zusammenfassend hat im genannten Zeitraum ein Wandel des therapeutischen Vorgehens im deutschsprachigen Raum stattgefunden, mit st?rkerer Bevorzugung eines zweizeitigen operativen Vorgehens mit Erstversorgung in Lokalan?sthesie und der Wahl kleinerer Sicherheitsabst?nde. Gründe für diese Trends im therapeutischen Vorgehen sind sowohl in der deutlich verbesserten Früherkennung der behandelten Tumoren, als auch in einer ?nderung konzeptioneller therapeutischen Vorstellungen zu suchen. Eingegangen am 6. Dezember 1994 Angenommen am 17. Februar 1995  相似文献   

17.
With the help of the German Ministry of Health and the health insurance companies a national interdisciplinary project for children and adolescents with atopic eczema will be developed. The aim of the project is to generate standardized teaching concepts for parents and children covering medical, psychological and social aspect of the disease. 800 children and adolescents of different age groups will be enrolled in this project. Furthermore, during the three years of the study the efficacy of the teaching concept will be evaluated.  相似文献   

18.
A 36-year-old male patient presented with unilateral periocular skin atrophy. The blepharochalasis developed without any obvious inflammation of the eyelids over the past 10 years. Interestingly, elongated blood vessels and microaneurysmatic vessel changes were found in the tarsal conjunctiva. A punch biopsy revealed a nearly complete loss of elastic fibres in the papillary and superficial reticular dermis. The contralateral side was histopathologically normal. On immunohistology IgA-deposits could be observed especially on perifollicular elastic fibres. Immunoelectronmicroscopy confirmed the diagnosis and suggested fibulin and fibronectin as potential binding sites for the autoantibodies. This further report of elastolysis in association with IgA-autoantibodies defines the autoantibody binding site in more detail and suggests that the immune mechanisms may also play a role in vessel changes of the conjunctiva.  相似文献   

19.
We report on a 49 year-old female patient with a cherry-sized tumor of the lower lip, which over several years had steadily increased in size. The patient was psychologically affected by the appearance of the tumor and had difficulties to eat. We excised the tumor in local anaesthesia. Histology confirmed the clinical suspicion of lipoma. A total of four lipomas at this location have been reported world-wide.  相似文献   

20.
Background and Objective. Rapid progress in computer and information technologies has led to an increased interest in the use of telemedicine during the past few years. Thus it should be clarified, whether teledermatology can achieve comparable results to conventional specialist examination and advice. Patients/Methods. We initiated a pilot study, comparing teledermatology with conventional examination in a dermatology outpatient setting. 60 patients were included. Results. Out of 60 teledermatological examinations, remote clinicians were in agreement with face-to-face clinicians in 90%. Teledermatology was unable to make a useful diagnosis in 6 patients, however further diagnostic procedures were ordered, enabling teledermatologists to achieve correct diagnoses. Regarding need for further diagnostic tests, there was no difference between teledermatology and conventional examination. Conclusions. Teledermatology appears suitable to transfer a dermatologist's expertise over large distances.  相似文献   

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