首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Der Stellenwert der medikamentösen Therapie des Rückenschmerzes wird kontrovers diskutiert. Während die vorliegende Studienlage die größten Therapieerfolge durch eine Kombination medikamentöser und nichtmedikamentöser Behandlungsformen aufzeigt, wird von Schmerztherapeuten eine frühzeitige medikamentöse Therapie, speziell mit Opioiden in retardierter Form, bevorzugt.In dieser Arbeit werden die historischen Anfänge der medikamentösen Schmerztherapie, sowie die aktuellen therapeutischen Möglichkeiten des Rückenschmerzes dargestellt. Eine Therapieempfehlung wird auf Grundlage der aktuellen Studienergebnisse gegeben.  相似文献   

2.
This article discusses the importance of a careful patient history and a detailed clinical assessment to differentiate etiologic factors concerning the cause and continuation of low back pain. The indications and efficacy of various physiotherapeutic and balneological strategies are presented, with emphasis on the economic necessity of a targeted plan of care.  相似文献   

3.

Background

Using x-rays, the age and gender-related prevalence of arthrosis of the trapeziometacarpal joint was determined.

Methods

The radiographs of 235 patients who had presented with an isolated fracture of the distal part of the radius over a 4-year period were evaluated for evidence of trapeziometacarpal arthrosis; 9 patients had bilateral fractures. Trapeziometacarpal arthrosis was determined on radiographic views by 3 physicians. We used a three-grade rating system suitable for standard wrist radiographs. The number of patients with each grade of arthrosis was analyzed according to age and gender.

Results

The radiographic prevalence of trapeziometacarpal arthrosis in our patients (mean age 56 years) was 29%. Signs for arthrosis were first observed in 44-year-old patients and reached a prevalence of 60% in the group older than 70 years. There was a significantly higher prevalence in women (42%) than in men. Higher grades of osteoarthritis were found in women and in older patients. This rating system was demonstrated to have adequate interobserver reliability (??=0.66).

Conclusion

The radiographic prevalence of trapeziometacarpal arthrosis in patients presenting for treatment of a distal radial fracture is age-related. In women and in older patients, trapeziometacarpal arthrosis is more likely to appear and to show a higher grade of joint destruction.  相似文献   

4.
5.
6.

Background

Osteoporosis-associated fractures represent a risk factor for developing further fragility fractures. Therefore, guideline-oriented osteoporosis intervention is of utmost importance during inpatient fracture treatment.

Patients and methods

Women >50 years and men >60 years with fractures of the lumbar or thoracic spine, proximal femur, proximal humerus and distal radius were included in a prospective study. We analyzed the initiation of diagnosis and treatment of osteoporosis during the inpatient stay.

Results

A total of 455 patients were included and bone mineral density measurement (DXA) was carried out in 65.9 %. Women underwent DXA in 69.5 % and men significantly less frequently in 52.1 %. Osteoporosis was diagnosed in 56.6 %, where women were affected in 56.2 % and men in 59 % of cases. In 83.8 % osteoporosis had been previously unknown. Treatment according to the guidelines of the Organisation of German Scientific Osteology-related Societies (DVO) was initiated in 86.7 % and 77.1 % of women >70 years and men >80 years required anti-resorptive treatment after DXA.

Conclusions

The majority of elderly patients with fractures also suffer from osteoporosis, independent of gender. Even nowadays, osteoporosis is predominantly not diagnosed until the incidence of a fracture. Therefore, the trauma surgeon is in a key position to initiate diagnosis and treatment of osteoporosis.
  相似文献   

7.
8.
9.
ZusammenfassungHintergrund Zielsetzung der Arbeit ist die Ermittlung aktueller und repräsentativer Prävalenzdaten der Osteoarthrose innerhalb einzelner Bevölkerungsgruppen sowie die Identifizierung möglicher Risikofaktoren.Material und Methoden Im Rahmen einer Querschnittstudie, dem Ersten Bundesgesundheitssurvey für die BRD, wurden zwischen Oktober 1997 und März 1999 die Arthroseprävalenz, die Komorbidität und gesundheitsrelevante Verhaltensweisen der gesamtdeutschen Bevölkerung mittels eines ärztlichen Interviews und medizinischer Untersuchungen erfasst. Die zugrunde liegende Nettostichprobe umfasst insgesamt 6205 Personen im Alter von 18–79 Jahren.Ergebnisse Die 3 bedeutendsten Korrelate der Osteoarthrose sind das Alter, Adipositas und berufliche Belastungsfaktoren. Arthrosepatienten weisen häufiger Osteoporose, Schilddrüsenerkrankungen, chronische Bronchialerkrankungen sowie Hypertonie und erhöhte Blutfette, nicht aber Diabetes mellitus auf.Schlussfolgerung Unsere Daten unterstreichen die Wichtigkeit verhaltenspräventiver Maßnahmen wie eine Gewichtskontrolle und eine gelenkschonende Arbeitsplatzgestaltung.Gefördert durch den Forschungsfonds der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg (Projektnummer F04–0026).  相似文献   

10.
Frakturen des proximalen Humerus sind beim ?lteren Patienten h?ufig. Für bestimmte operative Therapieverfahren ist eine intakte Rotatorenmanschette (RM) Voraussetzung für ein gutes Ergebnis. Diese Voraussetzung scheint jedoch gerade beim ?lteren Patienten aufgrund einer hohen Spontanpr?valenz von RM-Defekten nicht gegeben.  相似文献   

11.
12.
The differential diagnosis of lumbar back pain includes a broad spectrum of vertebral and extravertebral pathologies. Even in cases of a traumatic event physicians should keep an extravertebral cause in mind. This is a case report on the coincidence of perforated sigma diverticulitis and traumatic spine compression fracture in an 85-year-old woman with acute back pain. The presence of free retroperitoneal gas in the computed tomography (CT) scan was of significant diagnostic importance.  相似文献   

13.
14.
15.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Veritoltestes wird bei Schädeltraumen (Commotio cerebri und Contusio cerebri) eine der vielen möglichen zentrogenen vegetativen Labilitätsstörungen für die Zustandslage des Kreislaufs gezeigt. Der vi lfach konstant gestörte Ausfall dieser Funktionsprüfung spricht für die heute allgemein anerkannte Anschauung, daß die Commotio cerebri sowohl als Krankheit sui generis, wie auch als Symptomenkomplex (Commotiosyndrom) einer jeden anderen Gewalteinwirkung auf den Schädel somatotopisch dem Hirnstamm zuzuordnen ist. Aus dem Verlauf des Testes ist die Möglichkeit gegeben, in vielen Fällen Rückschlüsse auf die Erkrankung und damit auf die einzuschlagende Therapie zu ziehen. Dies hat nach unseren bis jetzt durchgeführten Ergebnissen nur Geltung für die Zeit in den ersten 1–2 Monaten nach dem Unfallereignis. Der Test stellt neben Würdigung des allgemeinen klinischen Bildes und anderen Prüfungen vegetativer Störungen eine Handhabe zum objektiven Nachweis der Hirnstammalteration dar.Die Scheidung zwischen Commotio und Contusio cerebri wurde nach dem Ergebnis der mehrfach erhobenen neurologischen Untersuchung gewählt. Dabei ist in Rechnung zu stellen, daß diese Trennung eine klinische und nicht anatomische ist. Sie erscheint uns ausreichend, solange diagnostisch am Krankenbett eine cerebrale Läsion verborgen bleibt, andernfalls bedarf die Krankheitsbestimmung der Revision, was auch für die vielfältigen Vorschläge anderer Einteilungen zum Commotio-Contusioproblem zutrifft.Der Test wird an 21 Fällen gezeigt. Seine Ausführung bietet keine Schwierigkeiten; er kann auch bei Schwerverletzten jederzeit bedenkenlos angewandt werden.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

16.
17.
Zusammenfassung Bestimmt wird die Prävalenz der Inkontinenz in verschiedenen Altersgruppen der deutschen Bevölkerung. In einer Repräsentativerhebung wurden 883 Männer und 1182 Frauen mit dem Durchschnittsalter von 50 (18–92) Jahren mit standardisierten Fragebögen zu körperlichen, psychischen Beschwerden und Lebensqualität befragt. Teilnehmer, die unter ungewolltem Abgang von Urin litten, wurden als inkontinent eingestuft. Die Häufigkeit der Inkontinenz nahm deutlich mit dem Alter zu, von 6,1% bei den 18- bis 40-Jährigen, auf 9,5% bei den 41- bis 60-Jährigen und auf 23 % über 60 Jahre. Frauen beklagten mit 15% häufiger Inkontinenzbeschwerden als Männer mit 9,5% (insgesamt 12,6% der Bevölkerung). Die Mehrzahl der inkontinenten Befragten litt auch unter Drang zum Wasserlassen, Verdauungsstörungen, Beckenschmerz und Sexualstörungen. Deutlich vermehrt waren Erschöpfung, Magen-, Gliederschmerzen, Herzbeschwerden. Besonders belastet waren die jüngeren Betroffenen. Wenn Patienten über Inkontinenzbeschwerden klagen, ist stets mit erheblichen Einbußen in körperlicher, seelischer Hinsicht und in Bezug auf Lebensqualität zu rechnen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Wertewandel im Gefolge der sog. sexuellen Revolution und die damit einhergehende größere Offenheit bezüglich des Themas Sexualität, hohe Verbreitungszahlen sexueller Funktionsstörungen, nicht zuletzt aber die Einführung hoch wirksamer Medikamente zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sollten dazu geführt haben, dass Sexualstörungen zunehmend in den Fokus ärztlichen Handelns geraten. Die klinische Praxis zeigt aber, dass Ärztinnen und Ärzte nach wie vor ungenügend auf den fachgerechten Umgang mit diesem Thema vorbereitet sind, und dass die Fokussierung lediglich auf ein Symptom gestörter Sexualität an der Lebenswirklichkeit der Patienten vorbeigehen kann.  相似文献   

19.
The acute liver failure (ALF) is a complex syndrome resulting from loss of synthetic and metabolic functions of the liver. Despite recent advances in intensive care medicine patients with severe ALF have a very high mortality and the orthotopic liver transplantation still remains the only proven effective treatment of ALF. Numerous attempts have been made to improve survival by using various extracorporeal support techniques, but none of these therapeutic approaches was able to increase the survival rate. Liver support systems based on detoxification procedures only could not influence the deleterious course of the disease. It is certain that an ideal liver support system should be capable to fulfil the liver's essential synthetic and metabolic functions as well as detoxification and excretion. Over the last years the development of hybrid liver assist devices has aimed at replacing these liver functions and therefore might give an advantage over earlier systems based on detoxification techniques only. This article gives a short review of the various liver support systems and focuses then on the hybrid liver support systems, their construction and the remaining problems after the first clinical applications.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Beschreibung eines angiographisch diagnostizierten arteriovenösen Angioms des Halsmarkes, welches nach 15 Jahre langem Verlauf erkannt, palliativ operiert und kontrollangiographiert wurde.
Summary The authors describe an angiographically diagnosed arteriovenous angioma of the cervical spinal cord, which was recognised after a 15 year history and was then submitted to palliative surgery and subsequent control angiography.

Resumen Los autores describen la angiografía de un angioma arterio-venoso de la medula cervical, diagnosticado al cabo de 15 años de historia cllnica y tratado mediante una intervención paliativa.Se efectuó un control arteriográfico post-operatorio.

Résumé Les auteurs décrivent l'angiographie d'un angiome artério-veineux de la moelle cervicale, diagnostiqué après 15 ans d'histoire clinique et traité par une intervention palliative. Un contrÔle artériographique postopératoire a été effectué.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号