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1.
Zusammenfassung Die wichtigsten Ursachen der venösen Thrombose sind Gefäßwandschäden, Hypozirkulation (Stase) und gesteigerte Gerinnbarkeit (Hypercoagulabilität) des Blutes (Virchow-Trias). Die Thromboseprophylaxe basiert auf der Hemmung des plasmatischen Gerinnungssystems und auf einer Verbesserung der Zirkulation. In der Allgemeinchirurgie kann durch Low-dose Heparinprophylaxe das Auftreten von Venenthrombosen von ca. 28 % auf 9 % reduziert werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In den letzten 6 Jahren wurden in unserer Klinik 387 venöse Thrombektomien bei 358 Patienten mit Bein- oder Beckenvenenthrombosen durchgeführt. Der Eingriff erfolgte immer in Vollnarkose, unter Anwendung der Autotransfusion und ohne a-v-Fistel. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 58 Jahre; 40 % waren älter als 70 Jahre. 68 % der Patienten wurde innerhalb der ersten 7 Tage nach Thrombosebeginn operiert. Die Letalität betrug 2,1 %. Eine Nachuntersuchung von 163 Patienten ergab klinisch eine Beschwerdefreiheit von 82,8 %. Die besten Ergebnisse konnten bei frühzeitiger Thrombektomie innerhalb der ersten 3 Tage erzielt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Ausschaltung insuffizienter Perforansvenen kommt bei der Behandlung der chronisch-venösen Insuffizienz und des venösen Ulcus cruris eine zentrale Bedeutung zu. Schwierigkeiten in der Lokalisationsdiagnostik und Wundheilungsstörungen beeinträchtigen den Erfolg bisher bekannter Therapieverfahren. Unsere Operationstechnik der ESDP ermöglicht dagegen eine sichere subfasciale Auffindung und selektive Durchtrennung der insuffizienten Perforansvenen. Es werden die Operationsschritte der ESDP und ihre anatomischen Grundlagen dargestellt. Mit Fallbeispielen wird der Erfolg des seit 1982 an 270 Patienten angewandten Operationsverfahrens belegt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Unterscheidung kongenitaler und erworbener Beckenvenenblockade bzw. Aplasie oder Hypoplasie wurden 4 Fälle mit frühmanifester Veneninsuffizienz morphologisch und funktionell untersucht: 1. Für kongenitale Genese sprechen die Kombination mit anderen Fehlbildungen, Kompensation durch eine atypisch verlaufende singuläre Drainagevene, geringgradige funktionelle Veränderungen. 2. Für erworbenen Beckenvenenverschluß sprechen der Nachweis multipler Kollateralvenen mit geschlängeltem Verlauf, irregulären Wandkonturen und erheblichen funktionellen Veränderungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine routinemäßige Thromboseprophylaxe ist fester Bestandteil der chirurgischen Behandlung. Die Indikationsstellung und Wahl der Prophylaxeform erfolgen in Abhängigkeit vom individuellen Risikoprofil des Patienten, welches durch Kombination von expositionellen und dispositionellen Risikofaktoren bestimmt wird. Das expositionelle Risiko ist durch Art und Umfang des chirurgischen Eingriffs bzw. Traumas geprägt, wogegen das dispositionelle Risiko patientenbezogene Risikofaktoren beinhaltet. In der nachfolgenden Übersicht wird ein Überblick über die aktuellen Prophylaxemethoden, ihre pharmakologischen Details und ihre klinische Relevanz gegeben. Vor dem Hintergrund evidenzbasierter Daten und der Empfehlungen der Fachgesellschaften wird auch zur Dauer der Prophylaxe und zu forensischen Fragen Stellung bezogen. Die Entwicklung neuer Medikamente vergrößert die Bandbreite der Prophylaxeprinzipien und schafft neuen Informationsbedarf.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Verschiedene physikalische Testverfahren (UltraschallDoppler-Verfahren, Plethysmographie, Phlebodynamometrie), die zudem dokumentationsfähig sind, ermöglichen eine gefahrlose, kostenarme und umfassende Aussage über die Hämodynamik des Venensystems der unteren Extremität. Sic sind in Ergänzung des Phlebogramms unerläßlich. Die Quote der Fehldiagnosen kann auf ein Minimum gesenkt and die Operationsindikation gesichert werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Spätresultate nach venöser Thrombektomie konnten durch zwei Maßnahmen wesentlich verbessert werden: 1. Intraoperative Lumenkontrolle durch Gefäßendoskopie, 2. Verhinderung der Reocclusion durch temporäre arteriovenöse Fistel (Vollmar 1968). Von 119 Patienten (Ulm 1970–83) zeigten 75% eine volle Lumenwiederherstellung (Phlebographie, mittlere Nachbeobachtung 8 Jahre), und sehr gute Funktion in 63% (Phlebodynamometrie). Mit der verbesserten operativen Technik ist die Erhaltung des Klappenapparates möglich. Die Letalität betrug 1,8% und die Incidenz klinisch relevanter Lungenarterienembolien lag unter 2%.  相似文献   

8.
Forty-one patients who underwent cardiac surgery under conditions of systemic hypothermia and intermittent cold crystalloid potassium cardioplegia were studied, in order to elucidate the effects of ventricular fibrillation and reperfusion on the myocardium, by using the intramyocardial pCO2 and temperature sensor. All patients were assigned to 2 groups, namely; group A (21 cases), in which the time between the aorta declamping and defibrillation was under 10 minutes, and group B (20 cases) in which the time was over 10 minutes. In both groups A and B, myocardial pCO2 increased at the rate of 3.58±1.70 and 2.16±0.62 mmHg/min (p<0.05) after aorta declamping, respectively and the myocardial pCO2 decreased at the rate of 5.59±0.60 and 4.18±0.76 mmHg/min (p<0.05) after defibrillation, respectively. In group A, the myocardial calcium content, pre-CPB (cardio pulmonary bypass) was 10.98±1.62 nmol/mg/dry weight and at the time of aorta declamping it was 15.90±1.81 nmol/mg/dry weight (p<0.05). In group B, the myocardial calcium content, pre-CPB, was 14.62±2.15 nmol/mg/dry weight and at the time of aorta declamping it was 18.23±4.36 nmol/mg/dry weight (p<0.05). At both three and dix hours after the operation, the left ventricular work index per minute (LVWI) in group A showed better cardiac pump function than that in group B. We therefore conclude that when reperfusion is encountered, acidosis can be minimized by prompt defibrillation.  相似文献   

9.
Background and aims The formation of a gastric tube is associated with partial devascularisation of the stomach and impaired tissue perfusion in the anastomotic region. The aim of the study was to gain data on the time interval of microcirculatory recovery of the normal gastric conduit.Patients and methods Twenty-nine out of 49 consecutive patients who had undergone oesophagectomy and reconstruction with a gastric tube and intrathoracic oesophagogastrostomy were selected. Inclusion criterion was an uncomplicated postoperative course. After the patients admission to ICU, continuous measurement of mucosal pCO2 (pCO2I) was commenced, with the use of recirculating gas analysis with a TONOCAP device. pCO2I values (in mmHg and kPa) were recorded hourly and related to the arterial pCO2 ( ). In addition, mean arterial pressure (MAP), cardiac output (CO) and systemic vascular resistance (SVR) were measured by pulse contour analysis.Results pCO2I was monitored over an average period of 79 h (total 2,288 measurements). The mean pCO2 before extubation was 12.4 mmHg (1.7 kPa) ± 8.7 SD (1.2 kPa). After extubation, there was an increase in pCO2 values in all 29 patients. The peak pCO2 of 27.4 mmHg (3.7 kPa) ± 12.6 SD (1.7 kPa) was observed 18 h after extubation. This was followed by a steady decline in pCO2 values that almost reached baseline pCO2 values after 4 days of monitoring. Changes in pCO2 did not correlate with changes in MAP, CO and SVR.Conclusions High levels of pCO2I indicate an impaired postoperative microcirculation in normal gastric tubes. After initial deterioration, gastric microcirculation takes approximately 4 days to recovery. These data are important for the implementation of ischaemic conditioning prior to gastric tube formation and gastric pull-up.Poster presentation at the annual GEEMO meeting, 24–26 February 2003, Göteborg, Sweden  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die chirurgische Therapie der nativen infektiösen Endokarditis gilt weiterhin als Herausforderung aufgrund gleich bleibend hoher Morbidität und Mortalität bis zu 20%. Die Risikoanalyse des klinischen Verlaufes bleibt Voraussetzung für eine Verbesserung der chirurgischen Ergebnisse. In einer retrospektiven Analyse erfolgte die Betrachtung verschiedener klinischer Faktoren bei chirurgischer Therapie der nativen infektiösen Endokarditis.Retrospektiv analysiert prä-, intra- und postoperative Faktoren bei 165 Patienten (130 Männer, 5 Frauen, Alter 55,5±13,8 Jahre) mit chirurgischer Therapie der nativen Endokarditis im Zeitraum von 02/97–12/2003.Die Hospitalmortalität war 7,3% (n=8), im Rahmen der Nachbetrachtung (mittlerer Beobachtungszeitraum 3,3±2,5 Jahre) verstarben 38 Patienten (23%). Bei 121 Patienten (73,3%) war der klinische Verlauf unauffällig. Risikofaktoren waren hohes Alter, Notfalloperation, COPD und Diabetes mellitus, lange Perfusionszeit, prolongierte Beatmungsdauer und Blutung.Die chirurgische Therapie der nativen infektiösen Endokarditis ist mit guten klinischen früh- und mittelfristigen Ergebnissen verbunden, dennoch verbleiben Risikokonstellationen, die vor allen von prä- und postoperativen Faktoren bestimmt wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Um den Effekt verschiedener in der Neurochirurgie gebräuchlicher Blutstillmaßnahmen zu studieren, wurden 15 narkotisierte Ratten craniotomiert. In eine trichterförmige Excavation wurde jeweils eine mit Aprotinin-, H2O2- oder physiologischer NaCI-Lösung getränkte Mikrohirnwatte 20 min lang eingebracht. Die histochemische Erfassung des Plasminogenaktivators nach Todd zeigte nach Aprotinin-Anwendung eine signifikant fehlende fibrinolytische Aktivität sowohl im Vergleich zu NaCl als auch zu H2O2. Diese Befunde werden durch einen vermehrten Plasmininhibitornachweis in dieser Gruppe unterstützt. Hyperfibrinolytische Nachblutungen sind somit bei lokaler Anwendung von Aprotinin nicht zu befürchten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Renale Angiomyolipome sind mesenchymale Tumoren, die sich aus Fettgewebe, glatten Muskelzellen und Gefäßen zusammensetzen. Es handelt sich um benigne Tumoren, die aber in seltenen Fällen ein aggressiveres Wachstumsverhalten mit Invasion ins venöse Gefäßsystem und Tumorthrombenbildung zeigen können, ohne dass in diesen Fällen Malignitätskriterien nachgewiesen werden konnten. Wir berichten über einen neuen Fall eines bilateralen renalen Angiomyolipoms mit einem Kavathrombus bei einer 36-jährigen Patientin mit tuberöser Hirnsklerose und geben einen kurzen Literaturüberblick.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Im eigenen Krankengut ist die Operationsfrequenz wegen Refluxkrankheit der Speiseröhre seit 1978 um 45% zurückgegangen. Es änderte sich auch die Verfahrenswahl. Mit zunehmender Kenntnis von den endoskopisch-makroskopisch erhobenen Stadien der Erkrankung nahm die Fundophrenicopexie an Häufigkeit ab, die Fundoplicatio nahm zu. Danach haben nicht nur die H2-Receptorantagonisten, sondern die Kenntnis von der Pathophysiologie und der klinischen Klassifizierung der Refluxkrankheit zu einer Anderung von Operationsfrequenz und Verfahrenswahl geführt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An der Medizinischen Hochschule Hannover wurden über 1000 Shunt-Operationen durchgeführt, darunter 18mal mit der Basilica, 23 Fälle mit Saphena-Interposition, 21 mit heterologem Gefäßersatz (Kälberarterien). Nach den Ergebnissen mit Letztgenanntem wird das Saphenainterponat kaum noch benötigt, der Eingriff vereinfacht sich. Spezielle Techniken: (1) Für den subcutanen Durchzug von Interponaten werden Drainageschläuche mit Spieß verwandt. (2) Bei rezidivierenden Thrombosen wird eine lokale Heparinisierung durchgeführt mit 5–10000 E/24 h über 3–5 Tage mittels eines dünnen Intracaths, der 15 cm in den zuführenden arteriellen Schenkel eingebracht wird. 12 von 18 Shunts bzw. Interponate konnten offengehalten und vor der definitiven Thrombose bewahrt werden. (3) Zur Überbrückung kurzstreckiger Läsionen wie Stenosen, Aneurysmen oder Ruptur eines Xenografts unter infizierten Wunden (2 Fälle!) wurden kurze Segmente von heterologem Gefäßersatz interponiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zwischen 1973 und 1978 wurden 145 offene Ausschälungen der Carotisgabel an 118 Patienten durchgeführt. 6 % boten ein Stadium I, 42 % ein Stadium II und 52 % ein Stadium IIIa (PRIND). 7mal fanden wir postoperativ eine Zunahme der zentral-nervösen Ausfälle, davon 5mal mit bleibender Defektheilung. Die Kombination Stenose + kontralateraler Verschluß zeigte ein 3fach höheres Risiko (14 %). 3 Patienten boten persistierende Hirnnervenläsionen (V, IX, XII). Bei weiteren 29 Patienten konnte für wenige Stunden eine Irritation extrakranieller Hirnnerven festgestellt werden. 1 Patient verstarb in der Klinik an einem Myokardinfarkt.  相似文献   

16.

Background

Bioactive glass-ceramics have the ability to directly bind to bones and have been widely used as bone graft substitutes due to their high osteoconductivity and biocompatibility. CaO-SiO2-P2O5-B2O3 glass-ceramics are known to have good osteoconductivity and are used as bone graft extenders.

Methods

This study aimed to evaluate the effects of the resorbing properties of glass-ceramics in bone fusion after producing and analyzing three types of CaO-SiO2-P2O5-B2O3 glass-ceramics with high osteoconductivity that had enhanced resorption by having an increased B2O3 content. The three types of CaO-SiO2-P2O5-B2O3 glass-ceramics with B2O3 contents of 8.0, 9.0, and 9.5 weight % were designated and grouped as P20B80, P10B90, and P5B95, respectively. Glass-ceramic types were tested for fusion rates and bone formation by employing the lumbar 5-6 intertransverse process fusion model in 51 New Zealand male rabbits. Bioactivity was assessed by soaking in simulated body fluid (SBF).

Results

In vitro study results showed sufficient hydroxycarbonate apatite layer formation occurred for P20B80 in1 day, for P10B90 in 3 days, and for P5B95 in 5 days after soaking in SBF. For the rabbit lumbar spine posterolateral fusion model, the autograft group recorded a 100% fusion rate with levels significantly higher than those of P20B80 (29.4%), P10B90 (0%), and P5B95 (14.3%), with high resorbing properties. Resorbing property differences among the three glass-ceramic groups were not significant. Histological results showed new bone formation confirming osteoconductivity in all three types of glass-ceramics. Radiomorphometric results also confirmed the resorbing properties of the three glass-ceramic types.

Conclusions

The high resorbing properties and osteoconductivity of porous glass-ceramics can be advantageous as no glass-ceramics remain in the body. However, their relatively fast rate of resorption in the body negatively affects their role as an osteoconductive scaffold as glass-ceramics are resorbed before bony fusion.  相似文献   

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Background/Purpose

Neonates with significant congenital diaphragmatic hernia (CDH) require cardiopulmonary support. Management has been characterized by progressive abandonment of hyperventilation. Ability to prognosticate outcomes using measures of ventilation and oxygenation with gentle ventilation remains unclear. We sought to determine whether assessment of gas exchange at the time of NICU admission is predictive of survival in this current era.

Methods

Neonates with CDH admitted to a Children’s Hospital from 1995 to 2006 were evaluated for demographics, blood gas (ABG) measurements and ventilator settings for the first 48 hours, and discharge outcome.

Results

One-hundred-and-nineteen CDH patients were admitted, 88 (74%) survived. Mean admission ABG pCO2 was higher in infants who died compared to survivors (86 ± 48 versus 49 ± 20, p ≤ 0.001); positive predictive value (PPV) for mortality of pCO2 ≥ 80 mmHg was 0.71. Mean first hour preductal oxygen saturation (preductalO2Sat) was lower in infants who died compared to survivors (81 ± 17 versus 97 ± 5, p < 0.001); PPV for mortality of preductalO2Sat < 85% was 0.82. Eleven patients met both pCO2 and preductalO2Sat criteria, and 10 (91%) died, PPV of 0.92. Within hours of admission, pCO2 and preductalO2Sat differences between survivors and nonsurvivors lost significance.

Conclusion

Admission pCO2 and preductalO2Sat may be useful in predicting survival in neonatal CDH. The differential in gas exchange between survivors and nonsurvivors loses significance with contemporary neonatal care.  相似文献   

20.
Summary The ability of 1,25(OH)2D3 and of 24,25(OH)2D3 to prevent or to heal rickets in chicks was evaluated by studies of plasma biochemistry, growth plate histology, bone morphometry and microradiography, and bone mineralization. 1,25(OH)2D3 at a dose of 100 ng/day produced fewest abnormalities compared with vitamin D3-treated control chicks. Bone growth was slightly greater than vitamin D3-treated controls in chicks given a lower dose of this metabolite; the reverse was observed in chicks given a higher dose. 24,25(OH)2D3 was less effective than 1,25(OH)2D3 in preventing rickets even at doses as high as 400 ng/day. Treatment of rachitic chicks with doses of 24,25(OH)2D3 up to 300 ng/day produced no healing effect on the bone lesions, in marked contrast to the beneficial effects observed with 1,25(OH)2D3.  相似文献   

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