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相似文献
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1.
Zusammenfassung In 14 Versuchen wurde an 2 gut eingeübten Versuchspersonen der Einflu? von Hitzeprozeduren (Glühlicht- und Hei?luftb?dern) auf das Minutenvolumen mittels der Acetylenmethode untersucht und der Blutdruck mit der Apparatur nachLiljestrand undZander gemessen. Es zeigte sich, da? das minutenvolumen unter dem Einflu? der W?rme eine Zunahme auf 138% erfuhr, der Sauerstoffverbrauch auf 112% anstieg, der respiratorische Quotient eine Tendenz zum Absinken auf 94% aufwies, das Amplitudenfrequenzprodukt auf 135% zunahm. Das Zustandekommen dieser Erscheinungen und das Verhalten des Schlagvolumens zum Minutenvolumen wird diskutiert. Das Amplituden-frequenzprodukt bew?hrte sich als Indicator für die Ver?nderungen des Minutenvolumens.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Nach dem Schrifttum und nach eigenen Versuchen ist der Ablauf einer Harnacidit?tskurve nach Belastung mit einer Probemahlzeit bei Nierengesunden weitgehend unabh?ngig von der Leistung der Niere. Bei intakten Nieren ist eines der wichtigsten Regelungsorgane der S?ureausscheidung im Harn derMagen. Es ist deshalb ang?ngig, bei Ausschaltung von St?rfaktoren, aus demVerlauf der Harnacidit?tskurve mit auf denZustand der Magenfunktionen zu schlie?en. 2. Der Verlauf einer Harnacidit?tskurve ist unter bestimmten Bedingungen abh?ngig von derArt der gew?hlten Belastungsmahlzeit. Eine calorienreiche Mahlzeit ebenso wie eine Mahlzeit, die dieKaut?tigkeit kr?ftig beansprucht, führen zu einer erh?hten Alkaliflut im Harn. 3. ReineKohlehydrate (Traubenzucker) führen im Gegensatz zuFett undEiwei? zu einer relativen S?uerung des Harns. 4. Die Zuführung vonKochsalz im Probetrunk hat keinen Einflu? auf die Acidit?t des Harns, sondern lediglich auf die Harnausscheidung, indem diese zuerst vermindert und dann vermehrt ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wohlbewiesene Tatsachen sprechen für den Einfluß der Hypophyse auf den Kohlehydratstoffwechsel. Die verschiedenen Produkte aus dem Hinterlappen scheinen alle von der gleichen Wirkungsart zu sein, ohne daß man bis heute das dafür in Betracht kommende spezifische Hormon hätte isolieren können.Bei dem anaeroben Zuckerumsatz verursachen die verschiedenen Produkte aus der Neurohypophyse (Pitutrin, Pitressin, Pitocin) in kleinen physiologischen Dosen ein Sinken der Milchsäure im Blute, das oft mehr als 50% beträgt (siehe unsere Resultate); bei toxischen, fast tödlichen Dosen dagegen eine Steigerung (vgl. die Ergebnisse vonNitzescu undMunteanu, Hintwich undFaikas, Bischoff undLong und von uns).Die Abweichungen in den Zuckerwerten sind nur gering und hängen von den Dosen ab; auf keinen Fall ist die Hyperglykämie eine konstante Erscheinung.Nach Beendigung meiner Arbeit erfuhr ich von dem kontrainsulären Hormon des H. V., das zur weiteren Klärung der Beziehung zwischen Hypophyse und Zuckerstoffwechsel beiträgt.  相似文献   

4.
Schlu?folgerungen Aus unseren Untersuchungen ergibt sich, da? der anaphylaktische Shock an sich alleinkeine bedeutenden St?rungen des Stickstoffgleichgewichtes im Blute herbeiführt. Eine geringe RN-Zunahme, die wir auf der H?he des Shocks beobachten konnten, ist für ihn nicht spezifisch. Eine ebenso gro?e Vermehrung von RN beobachteten wir bei den nicht spezifisch mit Serum vorbehandelten Meerschweinchen (zweite Kontrolle). Dies steht in vollkommenem Einklang mit den Untersuchungen vonFreund undRupp, welche eine Vermehrung des RN-Gehaltes der Leber auf bei nicht spezifisch vorbearbeiteten Meerschweinchen erhielten. Ferner kann auch die von uns beobachtete Vermehrung von RN bei der zweiten Kontrolle und bei den sensibilisierten Meerschweinchen und ebenso auch die relative Vermehrung des GN-Gehaltes auf der H?he des Shocks nicht auf die Rechnung der unbedeutenden Eiwei?menge gesetzt werden, die wir in den Blutkreislauf einführten (0,25 ccm Serum). Dies bewiesen hinreichend überzeugendHaschimotto undPick. Auf Grund der angeführten Angaben k?nnen wir sagen, da? trotz dem Auftreten einer St?rung des Stickstoffgleichgewichtes in den Geweben und Organen des Tieres bei der Anaphylaxie das Blut in keinem Falle als Spiegelbild hierfür dienen kann. Dies gilt für die allgemeinen Werte von GN und RN. Was die besonderen Verh?ltnisse zwischen ihnen betrifft, so erfordert diese Frage noch weitere Untersuchungen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung VonGarten undSulze war die vonClement beobachtete Erscheinung n?her untersucht worden, da? man einen der Nachschwankung des Ekgs. entsprechenden Saitenausschlag auch dann erh?lt, wenn nach dem vonGarten eingeführten Verfahren der Differentialableitung nur die Potentialdifferenzen registriert werden, die sich in einem eng umschriebenen Gebiet der Herzkammerwandung ausbilden. Zur Erklirung dieser Erscheinung wurde damals angenommen, da? die Herzmuskulatur sich aus einer gro?en Zahl von Muskelbezirken zusammensetzt, von denen jeder gewisserma?en ein Ekg. en miniature liefern kann, da sich in jedem von ihnen nahezu gleichzeitig ein Vorgang abspielt, derdem im Haupt-Ekg.zum Ausdruck kommenden Vorgang analog verl?uft. Diese Vorstellung mit den sich aus ihr ergebenden Folgerungen erschien deshalb unvermeidlich, weil die Nachschwankungen der Differentialelektrogramme an verschiedenen Stellen der Ventrikeloberfl?che praktisch gleichzeitig auftraten. Wenn aber der Nachweis gel?nge, da? die Nachschwankung an bestimmten Stellen der Kammermuskulatur früher auftritt als an anderen, so k?me man mit der einfacheren Vorstellung aus, da? auch die Nachschwankung desDifferentialelektrogramms auf dem allm?hlich durch den ganzen Ventrikel z. B. in der Richtung von der Spitze zur Basis fortschreitenden Abklingen der Erregung beruhte. Um diesen Nachweis zu führen, wurde einige Millimeter oberhalb der Spitze des Kaninchenherzens auf Vorder- und Rückseite der linken Kammer je eine Fadenelektrode befestigt und mit dem Saitengalvanometer verbunden. Es gelang bei dieser Ableitungsform neben der Vorschwankung eine unter Umst?nden sehr stark ausgebildete Nachschwankung zu erhalten, die sich bisweilen unmittelbar an die Vorschwankung anschlo?. Dieser Befund wird so gedeutet, da? in diesen F?llen die Erregung an der Herzspitze schon sehr früh schwand, so da? sich unmittelbar nach Ende der Vorschwankung bereits eine Potentialdifferenz zwischen Spitze und nach oben angrenzender Kammermuskulatur ausbildete. Zur Sicherung dieser Deutung erscheint es notwendig, die gleiche Ableitungsform auch auf mehr basisw?rts gelegene Abschnitte der Herzkammern anzuwenden. Derartige Versuche sollen noch durchgeführt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es gelang durch die systematische Einspritzung von aus Thymus hergestelltem nucleinsauren Na bei Kaninchen eine sehr stark ausgepr?gte Leukocytose von dauerndem Charakter hervorzurufen. Im Anschlu? an diese Leukocytose waren die jugendlichen Entwicklungsformen der wei?en Blutk?rperchen, die Myelocyten und Myeloblasten, nach einer bestimmten Zeit im Blute st?ndig nachweisbar ganz bis zum Tode der Tiere. Die Gewebsver?nderungen waren teilweise denen ?hnlich, die wir bei myeloider Leuk?mie, teilweise aber im Anschlusse an subakute bzw. chronische entzündliche Prozesse zu sehen pflegen. Es gelang, mit dem enteiwei?ten w?sserigen Extrakt von leuk?mischen wei?en Blutk?rperchen bei Kaninchen eine ausgesprochene Leukocytose von dauerndem Charakter hervorzurufen. Auf Grund all dieser Experimente ist eine Theorie gegeben, in deren Sinne die Leuk?mie vielleicht auf die reizende Wirkung der aus den Zellkernen sich abspaltenden Nucleins?ure, eventuell noch deren prim?re Spaltungsprodukte, bei dafür disponierten Individuen zurückzuführen w?re. Bei der histologischen Aufarbeitung des Stoffes war mir Dr.E. Friesz freundschaftlichst behilflich, wofür ich ihm w?rmsten Dank sage. Mit der Unterstützung des „International Health Board of the Rockefeller Foundation for Medical Research.“  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden analog den Beobachtungen vonHart undVerney Versuche angestellt, die ebenfalls eine „Spontandiurese” ergeben mit dem Absinken der NaCl- und N-konzentration im Harn. Dieses trifft aber nur bei klinische Gesunden zu, bei Kranken ergeben sich die verschiedensten Varianten, nur die Spontandiurese bleibt. Es wird nach einer Erkl?rung dieser Erscheinung gesucht. Es werden die Schlaftheorien vonStraub undLeather herangezogen, ferner wird versucht, diese Erscheinungen in das rhythmische Geschehen des Tages einzuordnen. Es treten aber Gegens?tze auf, die vorl?ufig unüberbrückbar erscheinen. Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Einw?nde, dievan der Reis undSchembra in ihrer Replikgegen Ganters Kritik an den Versuchen dieser Autoren erhoben haben, er?rtert. Um die Frage der Darml?nge beim Menschen endgültig zu entscheiden, werdenFernaufnahmen des menschlichen Dünndarmes angefertigt und wiedergegeben. Bei dieser Aufnahmetechnik ist die Wiedergabe des Dünndarmes eine wesentlich bessere und korrektere als bei dem bisher üblichen Verfahren. Die Bilder lassen die einzelnen Dünndarmschlingen zum Teil so deutlich erkennen, da? eine teilweise Messung vorgenommen werden kann. Es wird er?rtert, welche Beziehung zwischen den gemessenen und den tats?chlichen L?ngen bestehen. Aus den Bildern geht hervor, da? die L?nge des menschlichen Dünndarmes in vivo mehrere Meter betragen mu?, da? also die Vorstellungen, die wir uns auf Grund der Operations- und Leichenbefunde bisher von Lage, Anordnung der Schlingen und von der L?nge des Darmes gemacht haben, entgegen der Annahme vonvan der Reis undSchembra, im wesentlichen zutreffen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Histamin vermag bei neutraler bzw. schwach saurer und schwach alkalischer Reaktion eine phagocytosef?rdernde Wirkung in vitro auf Pferdeleukocyten gegenüber Kohle auszuüben. 2. In der hier untersuchten Konzentrationsreihe wurde (bei pH 7,6) die h?chste Steigerung in Verdünnungen von 1: 40 000 bis 1: 50 000 gefunden; sie betrug im Mittel 20% gegenüber den histaminfreien Kontrollversuchen. 3. Mit Rücksicht auf die Rolle, die dem Histamin beim Zustandekommen einer Entzündung zugeschrieben wird, wurde untersucht, ob dieser Stoff die phagocytosef?rdernde Wirkung der bei Entzündungen auftretenden H-Ionenkonzentration noch weiter zu steigern vermag. Es zeigte sich dabei, da? Histamin bei einer pH von 7,2 bis 7,0 die Phagocytose noch weiter f?rderte, w?hrend bei einer pH von 6,7 bis 6,5 kein weiterer steigernder Einflu? mehr festgestellt werden konnte, da in unseren Versuchen eine derartige Wasserstoffionenkonzentrationallein schon eine nahezu maximale F?rderung der Phagocytose bewirkte. 4. Die Angriffspunkte des Histamins als phagocytosef?rderndes Agens sind in erster Linie die Phagocyten; es entfaltet also eine „stimulinartige“ Wirkung. Kohle gegenüber scheint seine Wirkung auch „opsoninartig“ zu sein.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Durch Untersuchungen alkoholischer Extrakte von Nebennieren B 2-frei ern?hrter Ratten wurde auf dem Wege der Absorptionsspektralanalyse eine Substanz gegenüber der Norm vermehrt gefunden, die mit der Inkret-funktion der Nebenniere in Beziehung steht. Der gesteigerte Substanzgehalt entspricht aber nicht ganz der gleichzeitig aufgetretenen Hypertrophie des Organs, eine Erscheinung, die auf den rascheren Abtransport aus der Drüse wegen eines bestehenden Mehrbedarfs im Organismus zurückgeführt wird. Da die Nebenniere bei der Bildung für den intermedi?ren Stoffwechsel wichtiger Co-Fermente aus den B-Vitaminen als Bausteine wesentlich beteiligt ist, wird die Hypertrophie und die Funktionssteigerung, die man aus dem vermehrten Substanzgehalt annehmen kann, mit dem Bestreben des Organismus erkl?rt, trotz eingeschr?nkter Zufuhr der Vitamine von au?en durch Aktivierung der Phosphors?uresynthesen die Wirkung dieser Fermentsysteme in m?glichst normalem Umfang aufrecht zu erhalten. Da deren Bildung schlie?lich nicht mehr erfolgen kann, kommt es durch den Ausfall ihrer Wirksamkeit als wichtige Wasserstoff- und Phosphors?ureübertr?ger zu den Erscheinungen der Avitaminose. Es ist vielleicht anzunehmen, da? bei der Nebenniereninsuffizienz ein ?hnlicher Wirkungsmechanismus éine Rolle spielt.  相似文献   

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