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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und leicht zu beschaffende Methode der fortlaufenden Aufzeichnung des Blutdruckes beim Menschen beschrieben. Als Anhaltspunkt bei der Messung dient das Korotkoffsche Ph?nomen, das mit einem Mikrophon aufgenommen und im Lautsprecher verst?rkt wiedergegeben wird. Der Staudruck wird einer Pre?luftbombe über ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil entnommen; in der Stauleitung befindet sich au?erdem ein feines Ventil, durch das dauernd Pre?luft abstr?mt, schlie?lich noch das registrierende Manometer. Die Blutdruckmessung besteht in einem dauernden Wechselspiel zwischen Unterdrücken und Wiederkehr des Korotkoffschen Ph?nomens. Diese Methode der Blutdruckaufzeichnung wurde bei über 100 Versuchspersonen w?hrend der Reizung des Vestibularapparates durch Rotation auf dem Drehstuhl angewandt. Dabei wurden sowohl Blutdrucksteigerungen wie Blutdrucksenkungen beobachtet. Diese unterschiedliche Reaktion dürfte durch eine verschiedene Ansprechbarkeit des vegetativen Nervensystems bedingt sein. Dessen Reaktionsweise scheint stets so zu sein, da? bei vorhergehendem überwiegen eines Teiles — des adrenergischen oder des cholinergischen Teiles — ein Ausgleich zur Mittellage angestrebt wird. Zum Teil nach einem Vortrag in derWiss.-Med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln. (Sitzung vom 25. Februar 1941.) Die Untersuchungen wurden ausgeführt mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Durch Insulininjektion wird der Gehalt des Blutes und seiner einzelnen Bestandteile an Aminos?uren-N beim Diabetiker erniedrigt. 2. Beim Normalen und beim leichten Diabetiker nimmt der Aminos?uren-Gehalt des Blutes nach oraler Belastung mit Glucose ab. Beim schweren Diabetiker dagegen bleibt er unge?ndert. Diese Senkung des Aminos?urenspiegels des Blutes beim Normalen und leichten Diabetiker wird auf die durch die Glucosezufuhr hervorgerufene Insulin?mie zurückgeführt; im Gegensatz dazu ist das Pankreas des schweren Diabetikers nicht imstande, auf Glucosezufuhr mit vermehrter Insulinproduktion zu reagieren. 3. Nach Insulininjektion sinkt die Aminos?uren-N-Ausscheidung im Harn beim Diabetiker. Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Rockefeller Foundation ausgeführt. Ihr sei auch hier für die geleistete Hilfe mein bester Dank ausgesprochen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ein Fall von Septumbildung im linken Vorhof des Herzens eines 5 Wochen alten Kindes wird beschrieben und mit 14 ?hnlichen F?llen aus dem Schrifttum verglichen. Die M?glichkeiten, die zur Entstehung führen k?nnen, werden besprochen und kritisch betrachtet. Auf Grund der mikroskopischen Untersuchung und des Befundes von quergestreifter Muskulatur im Septum wird angenommen, da? die Verschmelzung des Lungenvenensinus mit dem linken Vorhof infolge des prim?ren Verschlusses des Lungenvenenstammes nicht eingetreten ist. Dieser Befund best?tigt in den Hauptpunkten die Ergebnisse zweier Voruntersucher. Zur Entstehung der abnormen Sehnenf?den des linken Vorhofs. VonH. Siegmund. Veranla?t durch das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung des vorstehend beschriebenen Falles habe ich einen jener seltenen falschen Sehnenf?den im linken Vorhof untersucht, die nach drei eigenen Beobachtungen in übereinstimmender Weise von der Umrandung des Foramen ovale zur Vorhofsfl?che des vorderen Mitralsegels ziehen (s. Abb. 19 im Lehrbuch der pathologischen Anatomie vonL. Aschoff, 2. Aufl.). Auch hier wurden an der Anheftungsstelle des Stranges an der Vorhofswand Züge von quergestreifter Muskulatur gefunden, die sich auf die Innenfl?che der seitlichen Vorhofswand nach hinten fortsetzten, also entsprechend den Ausführungen vonPfennig wohl einem Teil der ursprünglichen Vorhofsmuskulatur angeh?ren und mit der Entwicklung des Lungenvenensinus in Beziehung stehen. Diese Feststellung best?rkt mich in der bereits vonChiari ge?u?erten Auffassung, da? die in Rede stehenden seltenen Str?nge im linken Vorhof rudiment?re ?quivalente der zur Vorhofszweiteilung führenden Septumbildungen sind. Mit 3 Abbildungen im Text.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Durch m?glichst gleichzeitige Bestimmung des Blutfettgehaltes im linken und rechten Herzen, im peripheren Venenblut und im Blute der Vena cava inferior konnte die Abnahme des Fettgehaltes des Blutes auf seinem Wege durch die Lungen festgestellt werden. Damit wird eine Beobachtung vonRoger undBinet und einiger Nachuntersucher gegenüber gegenteiligen Angaben andere Autoren best?tigt. Fettbestimmungen im Lungengewebe zeigten, da? das Blutfett anscheinend in der Lunge zurückgehalten wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An Hand der mikroskopischen Befunde eines günstig liegenden Falles von Ostitis deformansPaget wird gezeigt, da? die Erkrankung nicht an den Knochenb?lkchen, sondern in der Randzone des Markraumes beginnt. Es entsteht hier zun?chst eine Verdichtung des zelligen Markes, eine Auflockerung des Endostes, und erst im Anschlu? daran zeigen sich die ersten Anf?nge eines Abbaues am Knochenb?lkchen. Mit einem alsdann auftretenden Schwund der Markzellen enthüllt sich der am Mark sich abspielende Proze? als eine schleichende ser?se Entzündung, die am Markgewebe mit einer Fasermarkbildung bzw. Sklerose, an den Knochenb?lkchen mit der Mosaikstruktur endet, insgesamt also zu einem Umbau oder zur Metallaxie im Sinne vonJores führt. Ein Vergleich mit schleichenden ser?sen Entzündungen anderer Organe ergibt wesentliche, grunds?tzliche ?hnlichkeiten. Die Frage der ?tiologie wird durch die Kennzeichnung derPagetschen Knochenerkrankung als schleichende ser?se Ostitis nicht gekl?rt. Mit 3 Abbildungen im Text. D 11  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die blutzerst?renden Funktionen der Milz werden an der überlebenden Katzenmilz untersucht, indem durch h?ufige Milzpassagen des Blutes die Einwirkung der Milz verl?ngert und verst?rkt und dadurch besser me?bar gemacht wird. Die wiederholte Milzpassage führt zu einer Abnahme der Zahl der roten Blutk?rperchen, abh?ngig von Verweildauer, Temperatur und Narkosesch?digungen. Ferner wird die osmotische Resistenz des Blutes geschw?cht, ebenfalls abh?ngig von Verweildauer und Narkosesch?digungen, aber unabh?ngig von den verwendeten Temperaturen. Der F?rbeindex des Blutes steigt bei der Milzpassage um so st?rker, je l?nger die Milz auf das Blut einwirkt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An narkotisierten Hunden wird die Carotisdurchblutung im thermoindifferenten Sü?wasserbade und im Sandbade mittels der Reinschen Thermostromuhr registriert. Dabei wird die ?nderung der Carotisdurchblutung als relatives Ma? einer Herzminutenvolum?nderung angesehen. In Wasserb?dern steigt die H?he des Minutenvolumens ungef?hr proportional der Badewasserh?he an. In Sandb?dern von Zimmertemperatur ist entweder keine oder eine nur geringe Kreislaufwirkung nachweisbar, was auf die eigenartigen Druckverh?ltnisse im Sandbade, die zum Teil durch einen Modellversuch gekl?rt werden, zurückgeführt wird. Eine isolierte Bauchkompression au?erhalb des Bades führt meist zu einer geringen Erh?hung des Herzminutenvolumens, eine Thoraxkompression zur Verminderung. Im üblichen Vollbade wird die Thoraxkompression nicht in dieser Weise wirksam, da die st?rkere hydrostatische Druckwirkung auf das Abdomen und die hinteren Extremit?ten eine Abnahme des ven?sen Druckgef?lles verhindert. Eine Beteiligung der im Bade vorhandenen Bauchkompression an der Rückflu?f?rderung kann als gesichert gelten. Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung An Hand von 51 Wasserproben aus verschiedenen Gegenden Bayerns mit verschiedener geologischer Formation und unterschiedlicher Kropfendemiest?rke wird der Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfvorkommen geprüft. Es wird festgestellt, da? zwischen hohem Fluorgehalt des Wassers und starker Kropfendemie keine Parallelit?t besteht. Der h?chste durchschnittliche Fluorgehalt wurde dabei in dem Gebiet gefunden, das in Hinblick auf die Endemiest?rke erst an dritter Stelle steht. Zwei bezüglich der Kropfh?ufigkeit so verschiedene Gegenden wie das Bayerische Diluvium und Alluvium und der Bayerische Jura weisen dieselben Durchschnittswerte auf. Die Befunde vonv. Fellenberg aus der Schweiz, der fand, da? schwaches Auftreten der Kropfendemie stets mit fluorarmem Wasser zusammenf?llt, w?hrend starkes Auftreten sowohl an Orten mit wenig als auch mit solchen mit viel Fluor im Wasser vorkommt, k?nnen nicht best?tigt werden. Die Theorie verschiedener Autoren, die einen urs?chlichen Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfentstehung annehmen, ist demnach abzulehnen. Es wird gezeigt, da? der Fluorgehalt des Wassers von der Wasserherkunft abh?ngig ist; Pumpbrunnen enthalten im Durchschnitt mehr Fluor als Quell- und Leitungswasser. Eine endgültige Kl?rung der Frage, ob das Element Fluor und seine Verbindungen die Kropfentstehung beeinflussen, kann durch Wasseruntersuchungen allein nicht herbeigeführt werden. Es wird daher die Untersuchung der Lebensmittel, die nicht nur anorganisches, sondern auch organisch gebundenes Fluor enthalten, gefordert, da organische Fluorverbindungen im K?rper einem andersartigen Resorptionsmechanismus unterliegen als anorganische und die mit der Schilddrüse im Zusammenhang stehenden Stoffwechselvorg?nge viel intensiver zu beeinflussen verm?gen. D 19.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 5–6 Tage alten Hunden kann durch 8–10 Tage lang fortgesetzte kohlehydratreiche, salzfreie Kost, also rein di?tisch, eine betr?chtliche Chlorverminderung des Blutes und der Gewebe erzwungen werden. 2. Diese Chloropenie verl?uft, trotz Hyposmose, ohne Azot?mie. Es wird angenommen, da? die Chlorverminderung als solche, ohne Bluteindickung, nicht zu Oligurie und Azot?mie führt. 3. Die Alkalireserve ist in den angeführten Versuchen, trotz der Chloropenie, normal, da mit der Chlorverminderung parallel auch eine Verminderung der zum Chlor geh?renden Basen sich entwickelt. 4. Die Salzverminderung und Hydr?mie führt in den Geweben zu tiefgreifenden osmotischen Ver?nderungen, die Hyposmose des Gehirnes ist von solchem Ausma? wie bei Wasservergiftung und manchen Demineralisierungszust?nden im S?uglingsalter. 5. Betr?chtliche Ver?nderungen der osmotischen Konzentration des Gehirnes k?nnen zu cerebralen St?rungen führen. 6. Die Entwicklung der osmotischen St?rung und die Hydr?mie wird durch Eiwei?zulagen zur einseitigen Kost verz?gert, Salzzulagen verhindern die Entstehung der osmotischen St?rung, beeinflussen aber die Hydr?mie nicht.  相似文献   

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