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Zusammenfassung Mehreren tausend Nackt- und Gehäuseschnecken, die zu 17 Arten gehören, wurden Proglottiden von Davainea proglottina verabreicht. Aus der Empfänglichkeit, Häufigkeit des Auftretens und der Lebensweise der geprüften Schneckenarten ergibt sich, daß nur die Limacidae und hier wiederum die Derocerasarten eine Rolle als Zwischenwirte dieses Bandwurmes spielen. Aus dieser Familie wurden von uns zum ersten Mal folgende Arten als Zwischenwirte festgestellt: Deroceras reticulatum, Deroceras laeve und Lehmannia marginata. Die Arionarten sind nur in einem sehr geringen Prozentsatz zu infizieren, als neuer Zwischenwirt wurde Arion subfuscus ermittelt. Auch die Schnirkel-, Bernstein-, Sumpf- und Tellerschnecken haben als Zwischenwirte keine praktische Bedeutung, obwohl aus diesen Familien mehrere Arten bereits als Zwischenwirte bekannt sind. Als neue Überträger ermittelten wir Helicella ericetorum, Helicella candicans und Succinea putris.Assistent am bakt.-parasitol. Institut in Ankara-Etlik, z. Z. Hospitant an obigem Institut. 相似文献
3.
Wilhelm Fritsch 《Parasitology research》1961,21(1):1-29
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Viktor Palm 《Parasitology research》1963,22(6):560-567
Zusammenfassung 1. Es wird über den bisher unbekannten Entwicklungszyklus von Transcoelum oculeus (Kossack, 1911) Witenberg, 1923 (Fam. Cyclocoeliidae), eines Parasiten aus der Nasenhöhle von Fulica atra (L.) berichtet.2. Die Miracidien enthalten beim Ausschlüpfen aus dem Ei eine vollständig ausgebildete Redie.3. Im Zwischenwirt, Radix ovata, entwickeln sich die Redien im Eingeweidesack in der Nähe der Eiweißdrüse und bilden unter Auslassung der zweiten Rediengeneration eigentümliche schwanzlose Cercarien.4. Die ausgeschlüpften Cercarien verlassen ihren Zwischenwirt nicht, sondern encystieren sich sogleich in unmittelbarer Nähe der Redien. Die Weiterentwicklung erfolgt durch die Aufnahme des Zwischenwirtes mitsamt der Cysten durch den Endwirt.Mit 4 Textabbildungen
Bychovskaja-Pavlovskaja (1949) und Dubois (1959) stellen Transcoelum oculeus (Kossack, 1911), Wittenberg, 1923 zu der Gattung Hyptiasmus Kossack, 1911 als Hyptiasmus oculeus Kossack, 1911, und nach Dubois (1959) ist die Art Cyclocoelum microstomum (Creplin, 1829) Kossack, 1911 synonym mit Cyclocoelum mutabile Zeder, 1800. Auf Grund der bisher für die Familie der Cyclocoeliidae zur Differenzierung der Gattungen bzw. Arten geltenden Merkmale kann der Ansicht von Bychovskaja-Pavlovskaja (1949) und Dubois (1959) nicht zugestimmt werden. Mit Bakirova (1950) übereinstimmend, betrachten wir Transcoelum Witenberg, 1923 als selbständige Gattung mit der bisher einzigen Art Transcoelum oculeus (Kossack, 1911) Witenberg, 1923, sowie Cyclocoelum microstomum (Creplin, 1829) Kossack, 1911 als eine selbständige und damit taxonomisch abgegrenzte Art innerhalb der Gattung Cyclocoelum Brandes, 1892. Ausführlicher wird an anderer Stelle darüber noch berichtet werden.Den Herren Professoren Dr. Piekarski und Dr. Baer danken wir an dieser Stelle für Literaturhinweise und Unterstützung in der Beschaffung von Literatur. 相似文献
5.
Bijlsma 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1925,4(3):142-142
Ohne Zusammenfassung 相似文献
6.
Zusammenfassung Es wurden die Deutonymphen von zwei vogelepizoischen Acaridien aus der Subkutis von Tantalus leucocephalus (Indischer Nimmersatt) beschrieben. Über ihre bisher noch weitgehend unbekannte Innenstruktur wurden anhand histologischer Schnitte neue Erkenntnisse gewonnen. Die Ansicht Dubinins (1956), daß die Deutonymphen osmotisch Nahrung aufnehmen und ein starkes Wachstum zeigen, konnte bestätigt werden. Ein aktives Einwandern am Grund der Federscheide ins Unterhautbindegewebe wird, entgegen der bisherigen Ansicht, für wahrscheinlich gehalten.Mit 16 Textabbildungen 相似文献
7.
A. Propst 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1964,337(6):555-572
Zusammenfassung Anhand von 6 Fällen von sog. Stromaendometriose werden Morphologie, Histogenese und Dignität dieser eigenartigen Wucherung im Uterusmyometrium besprochen. Das Vorkommen einer Endometriose des Schleimhautstromas ohne Beteiligung von Drüsen wird abgelehnt. Die von anderen, die Geschwulstnatur anerkennenden Autoren postulierte Ableitung des Tumors von den Stromazellen des Endometriums wird auf Grund der erhobenen Befunde widerlegt und die sog. Stromaendometriose als angioplastische Wucherung aufgefaßt, welche von den Sperreinrichtungen der metranen Venen ihren Ausgang nimmt. An Stelle der bisherigen Bezeichnungen wird demgemäß der Name Angioblastomatose des Uterus vorgeschlagen. Sie stellt eine maligne Wucherung mit sehr protrahiertem Verlauf dar.
Angioblastomatosis of the uterus (so-called stromal endometriosis)
Summary On the basis of 6 cases of so-called stromal endometriosis, the morphology, histogenesis, and significance of this peculiar growth of the myometrium are discussed. The concept that endometriosis in the endometrial stroma may occur without involvement of the glands is rejected. The postulated derivation of the tumor from the stromal cells of the endometrium by authors who recognize the neoplastic nature of the tumor is refuted on the basis of the studies undertaken here. The so-called stromal endometriosis is regarded as an angioblastic growth which originates from the sphincter structures of the uterine veins. Accordingly, in lieu of the previous designation the name angioblastomatosis of the uterus is proposed. It represents a malignant growth with a very protracted course.相似文献
8.
W. Teller H. Bechtelsheimer V. Totović 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1967,45(10):497-504
Zusammenfassung Es wird von einer 10,1 Jahre alten Patientin berichtet, die geistig stark retardiert war und neben einer Hepatomegalie röntgenologisch geringfügige Knochenveränderungen an der Schädelkalotte und der Wirbelsäule im Sinne einer enchondralen Dysostose aufwies. Die Untersuchung der sauren Mucopolysaccharide im Harn ergab einen pathologisch erhöhten Carbazol/Kreatinin-Quotienten von 21. Bei der säulenchromatographischen Fraktionierung der sauren Mucopolysaccharide des Harns fanden sich über 80% des Carbazol-positiven Materials in der Heparitinsulfat (HS)-Fraktion. Damit konnte das Krankheitsbild als HS-Mucopolysaccharidose vom Typ Sanfilippo identifiziert werden.Beide klinisch gesunden Eltern der Patientin zeigten bei normaler Gesamtausscheidung ein pathologisches Verteilungsmuster der sauren Mucopolysaccharide im Harn. Es entsprach demjenigen der Patientin und kann somit als ein Hinweis auf die heterozygote Krankheitsanlage gewertet werden. Die beiden gesunden Geschwister der Patientin hatten eine quantitativ und qualitativ normale Ausscheidung saurer Mucopolysaccharide im Harn.Histologisch, histochemisch und elektronenmikroskopisch bestand eine ausgeprägte Vacuolisierung der Leberzellen und der Kupfferschen Sternzellen mit einer Speicherung von Mucopolysacchariden, wie sie bei den verschiedenen Varianten des Morbus Pfaundler-Hurler vorkommen. Auf Grund der Ähnlichkeit der Vacuolen mit speichernden Lysosomen nach experimenteller Gabe makromolekularer Substanzen ist es denkbar, daß die Mucopolysaccharide in der Leber der Patientin ebenfalls in Lysosomen gespichert sind. Es wurde die Rolle der Lysosomen in der Pathogenese des Morbus Pfaundler-Hurler diskutiert.
Summary A 10,1 year old girl is reported who had marked mental retardation and hepatomegaly. X-rays of the skull revealed thickening of the calvarium and the dorsolumbal vertebrae showed slight ovoid deformities. The urinary excretion of acid mucopolysaccharides was abnormally high with a C/K ratio of 21. On column chromatographic fractionation of acid mucopolysaccharides more than 80% of the carbazole positive material was found in the heparitin sulfate (HS) fraction. This finding identified the disease of the patient as HS mucopolysaccharidosis, type Sanfilippo.Both clinically normal parents revealed a total excretion of acid mucopolysaccharides within normal ranges. The column chromatographic patterns of this material were distinctly abnormal and of the same distribution as in the patient. These results were considered as evidence of the heterozygous trait. Two healthy siblings of the patient had a normal excretion of acid mucopolysaccharides, both by total determination as well as by column chromatography.The histological, histochemical and electronmicroscopic examination of liver tissue revealed extensive vacuolization of liver cells and Kupffer cells, as has previously been reported in patients with Hurler's syndrome. The vacuoles corresponded to storing lysosomes after experimental application of macromolecular substances. By analogy it is suggested that in the patient the mucopolysaccharide material might also have accumulated within the lysosomes. The role of lysosomes in the pathogenesis of Hurler's disease has been discussed.相似文献
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11.
Landesgewerberat Dr. Teleky 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1927,6(19):897-901
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12.
Dr. Teleky 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1928,7(5):214-214
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13.
Prof. Hans Eppinger 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1888,111(3):405-414
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14.
H. J. Leu 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1976,370(3):239-250
Zusammenfassung Anhand von 10 sicheren und 5 fraglichen Fällen wird die Histologie der unspezifischen Aorto-Arteriitis (Takayasu-Erkrankung) beschrieben. Die Veränderungen sind unspezifisch. Sie bestehen aus diffusen oder fokalen chronisch-entzündlichen Infiltraten in Media und Adventitia, wobei nicht selten Granulome mit oder ohne zentrale Koagulationsnekrose auftreten. Die Media und besonders die Adventitia zeigen eine starke fibröse Hyperplasie, die elastischen Fasern werden zerstört. Die Intima weist eine fibröse, zellarme Verbreiterung, manchmal eine sekundäre Arteriosklerose auf. Durch die chronische Entzündung der Aortenwand entsteht in der Regel ein Aneurysma, das häufig zur Perforation oder Dissektion führt. Hauptlokalisation ist die Aorta abdominalis, es können aber alle Aortenabschnitte betroffen Sein. Die Erkrankung ist auch bei uns nicht selten, im Gegensatz zu anderen Erdteilen sind aber Männer häufiger als Frauen befallen, und neben jüngeren erkranken nicht selten auch Menschen vorgerückten Alters. Die Ätiologie ist unbekannt; das Leiden gehört wahrscheinlich zur Gruppe der Autoimmunkrankheiten. Die histologische Abgrenzung von anderen entzündlichen Erkrankungen der großen Gefäße und selbst von resorptiven Entzündungen bei perforierten oder dissezierten Aortenaneurysmen kann sehr schwierig Sein.
Nonspecific aortoarteriitis (Takayasu's disease)
Summary Histology of 10 certified and 5 possible cases of nonspecific aortoarteriitis (Takayasu's disease) is described. The lesions are not specific. They consist of diffuse or focal chronic inflammatory infiltrates in media and adventitia. Granulomas with or without central coagulation necrosis may occur. Media and adventitia show a marked fibrous hyperplasia. The elastic fibers are destroyed. The intima is thickened by a fibrous proliferation. Secondary arteriosclerosis is frequently observed. Perforated or dissecting aneurysms due to the chronic inflammation of the aortic wall may occur. The abdominal aorta is most frequently affected, but any section of the aortic wall may be involved. Takayasu's disease is not rare in our area. Contrary to most of the tropical countries, females do not predominate among our patients and aged persons may be affected, too. Etiology is unknown, the affection probably belongs to the autoimmune diseases. The histologic differentiation from other inflammatory vascular diseases and even from a resorptive inflammation due to a perforated or dissected aneurysm may be extremely difficult.相似文献
15.
Fritz Lukoschus 《Parasitology research》1962,21(6):493-501
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16.
An autopsy case of von Recklinghausen's disease (vRD) associated with malignant pheochromocytoma is reported. The patient is a 36-year-old Japanese male and diagnosed as vRD both clinically and pathologically. He died from right adrenal tumor with wide spread metastases to lungs and bone marrow. The tumors presented satisfactory histological features in favor of pheochromocytoma and neurosecretory granules were demonstrated in both primary and metastatic lesions ultrastructurally. Statistical study of 182, 673 autopsy cases from Annuals of Japanese Autopsy Cases was also done in order to investigate the relationship between vRD and associating tumors including benign and malignant pheochromocytoma. Cases with vRD showed significantly higher incidences of malignant Schwannoma, neurofibrosarcoma, intracranial glioma, and pheochromocytoma compared to that of non-vRD cases. Other malignancies revealed rather smaller incidences than non-vRD cases. These neurogenic tumors are to be principal life threatening problems in patients with vRD. Rare incidence of malignant pheochromocytoma in vRD is to become from low incidence of pheochromocytoma, though significantly greater than that of non-vRD cases. 相似文献
17.
E. Baltmann 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1934,13(23):864
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18.
19.
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Fritz Schwarz 《Anatomy and embryology》1928,88(1-2):181-222
Ohne ZusammenfassungMit 22 Textabbildungen. 相似文献