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相似文献
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1.
S. Kubicka  M. P. Manns 《Der Internist》1998,39(11):1139-1147
Zum Thema Die lokoregionale Chemotherapie, bei der das Medikament intraarteriell injiziert wird, erm?glicht im Vergleich zur systemischen eine vielfach h?here regionale Dosierung von Zytostatika, die z.B. bei Doxyrubicin zwischen dem 2-10 fachen und bei Floxuridine zwischen dem 100–400 fachen liegen kann. H?here lokale und niedrigere systemische Dosierungen, somit auch geringere allgemeine Nebenwirkungen, sind die wesentlichen Vorteile dieser Methode. Nachteile der lokoregionalen Chemotherapie sind, da? ein systemischer Tumorprogre? auftreten kann und der technische Aufwand sowie die Belastung der Patienten hoch sind. Zudem finden sich teilweise erhebliche ?rtliche Komplikationen. über die Anwendung und die bisherigen Ergebnisse der lokoregionalen Chemotherapie, vorwiegend im hepatischen Bereich, der intraperitonealen Chemotherapie, der perkutanen Ethanolinstillation sowie der regionalen Behandlung mit viralen Vektoren wird hier kritisch berichtet.  相似文献   

2.
Heidemann E 《Der Internist》1999,40(2):168-175
Zum Thema Die in der onkologischen Schmerztherapie verwendeten Medikamentengruppen und einzelnen Medikamente werden in dieser übersicht hinsichtlich Indikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen tabellarisch aufgeführt. Des weiteren werden ausführliche Vorschl?ge für die Therapie von oft unvermeidlichen Nebenwirkungen gemacht. Besonderer Wert wurde im Detail auf Anwendungsvorschriften, Dosierungen und das Auflisten von Stoffgruppen und Handelsnamen gelegt, so da? in gedr?ngter Form ein umfassender überblick gegeben wurde, der einen schnellm?glichen Zugriff auf die jeweils gewünschte Therapie hat.  相似文献   

3.
A. W. Bauer 《Der Internist》1997,38(4):299-306
Zum Thema Unterschiedliche epistemische Verfahren des Wissenserwerbs beruhen auf – zumindest partiell – miteinander nicht kompatiblen Axiomen, die ihrerseits nicht falsifizierbar sind. Die 4 Axiome des Erkenntnisgewinns in der Medizin sind: •*Axiom der Existenz von übernatürlichen Personen oder Kr?ften •*Axiom der Korrespondenz von Ph?nomenen (Analogieprinzip) •*Axiom des kausalgesetzlichen, mechanisch-deterministischen Ablaufs von Prozessen in der Natur (Grundlage der wissenschaftlichen Medizin) •*Axiom der M?glichkeit des intersubjektiven Verstehens von menschlichen Lebens?u?erungen durch hermeneutische Interpretation verbaler und nonverbaler Zeichen. In der folgenden übersicht werden diese Axiome erl?utert. Unter dem letztgenannten Axiom betrachtet, sieht sich die Psychoanalyse einer epistemologischen Kritik ausgesetzt, die vor allem auf die konstruktivistischen Elemente dieser Lehre abzielt.  相似文献   

4.
Gebhardt KH 《Der Internist》1999,40(12):1266-1270
Zum Thema Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen wir uns gegenw?rtig befinden, k?nnten alternative Methoden und Therapien besonders dann ihren Sinn haben, wenn sie kostengünstiger w?ren; immer natürlich auch dann, wenn sie effektiver oder schonender für die Patienten w?ren. „Alternativ” müsste allerdings zwingend definiert werden als „andersartig, aber gleich wirksam wie die bekannte Pharmakotherapie.” Die vorliegende Arbeit gibt aus dem Blickwinkel eines hom?opathisch t?tigen Internisten einen überblick über die Prinzipien hom?opathischer Behandlung und über den gegenw?rtigen Stand der Evaluierung entsprechender Studien. Die Prinzipien, auf denen die Hom?opathie beruht, werden erl?utert und aus dem Blickwinkel des Autors hinsichtlich ihrer heute noch bestehenden Gültigkeit geprüft. Der Beitrag wirbt für einen Paradigmen-Wechsel in der Schulmedizin (vom Autor als klinische Medizin bezeichnet) zugunsten der Hom?opathie und sei dem kritischen Urteil aller Interessierten empfohlen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Rahmen einer Fragebogenaktion wurde der Stand der Intensiv-Versorgung an Kliniken mit in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) organisierten Pneumologen untersucht. Dazu wurden s?mtliche eingetragenen Mitglieder der DGP zur Situation an der Klinik, an der sie arbeiten, befragt. Von mehr als 1600 angeschriebenen ?rzten antworteten 240, die 145 verschiedene Kliniken repr?sentieren (Rücklaufquote: 14,4%). Analysiert wurden die Anzahl und Art der Einrichtungen, die pneumologische Gesamt- und Intensivbettenzahl und das pneumologisch-intensivmedizinische Leistungsspektrum. Auch wenn der Anteil pneumologischer Intensivbetten an der Gesamtzahl pneumologischer Betten an Universit?tskliniken genau so hoch liegt wie an Lungenkliniken, finden sich weder an Universit?tskliniken (8%) noch an Versorgungskrankenh?usern (2%) eine akzeptable Anzahl pneumologisch verantworteter Intensivbetten, und selbst an Lungenkliniken (50%) wird nur ein Teil der Intensivstationen durch Pneumologen geleitet. Pneumologen haben in Deutschland bezogen auf die Gesamtzahl der internistischen Intensivbetten so gut wie nichts mit der Intensiv-Versorgung zu tun. Das in Deutschland bestehende Defizit in der Pr?senz von Pneumologie an Universit?tsklinika und an den anderen Krankenh?usern spiegelt sich – im Gegensatz zu anderen L?ndern – in besonderer Weise in der internistischen Intensivmedizin wider. Eingegangen: 4. Februar 1999 Akzeptiert: 12. Februar 1999  相似文献   

6.
Führer M 《Der Internist》1999,40(2):183-189
Zum Thema Auch wenn sich die Prinzipien der Schmerzbehandlung von Kindern nicht grunds?tzlich von der bei Erwachsenen unterscheidet, gibt es Besonderheiten zu beachten. Diese beziehen sich natürlich nicht nur auf Dosierungen und Applikationsformen, sondern zus?tzlich auch auf Nebenwirkungen, die für das Kindesalter spezifisch sind. Ein weiteres Problem stellt die Abneigung der Eltern gegen eine Behandlung mit Morphium- oder Opioidpr?paraten dar. Unbedingt ist dafür Sorge zu tragen, da? auch Kindern im finalen Stadium maligner Erkrankungen ein angst- und schmerzfreies Sterben nicht vorenthalten wird. Alle Aspekte der Schmerztherapie bei Kindern werden in dieser Arbeit kurz abgehandelt und durch pragmatische Tabellen erg?nzt.  相似文献   

7.
Zum Thema Für ausgew?hlte Tumorpatienten stellen monoklonale Antik?rper heute eine neue, klinisch gut vertr?gliche Therapieoption dar. Bispezifische Antik?rper – mit einer Spezifit?t gegen ein zytotoxisches Triggermolekül auf Immuneffektorzellen und einer zweiten gegen ein Zielantigen auf Tumorzellen – bieten die M?glichkeit, die therapeutische Effizienz von Antik?rpern weiter zu steigern. In Abh?ngigkeit von dem gew?hlten Triggermolekül k?nnen zytotoxische T-Zellen durch Aktivierung über CD3, NK-Zellen über CD16 und myeloische Zellen über CD64 und CD89 Lyse von Tumorzellen vermitteln. W?hrend bislang bispezifische Antik?rper mit hohem Produktionsaufwand durch chemische Kopplung oder Fusion zweier Hybridome generiert wurden, k?nnten rekombinante Technologien künftig eine breitere klinische Erprobung erm?glichen. In diesem Artikel geben wir einen überblick über die experimentellen Grundlagen sowie über erste klinische Erfahrungen mit bispezifischen Antik?rpern.  相似文献   

8.
B. Wörmann 《Der Internist》1998,39(11):1115-1122
Zum Thema Pluripotente h?matopoetische Stammzellen machen weniger als 1% aller Knochenmarkzellen aus. Durch Zytokine wird ihre Ausschwemmung ins periphere Blut gef?rdert, aus dem sie vor einer Hochdosistherapie durch Blutzellseparation (Leukapherese) gewonnen werden. Danach werden sie auf kleines Volumen reduziert und in flüssigem Stickstoff asserviert. 24–48 h nach Ende der hochdosierten Tumortherapie werden die eingefrorenen Stammzellen aufgetaut und reinfundiert. Mit gro?er Zuverl?ssigkeit führt die autologe Stammzelltransplantation nach 8–10 Tagen aus der kritischen Zytopenie zu raschem Anstieg der Thrombo- und Leukozytenzahlen. Die kombinierte Hochdosistherapie und Stammzelltransplantation hat sich besonders bei malignen Erkrankungen des h?matopoetischen Systems bew?hrt. über die Ergebnisse dieser Behandlung auch bei soliden Tumoren wird in dieser Arbeit berichtet.  相似文献   

9.
10.
A. Pezzutto 《Der Internist》1998,39(11):1131-1138
Zusammenfassung Seit der Entstehung der Immunologie, also seit ca. 100 Jahren, wird die Immuntherapie von Tumoren angestrebt, wie bekannt – leider – mit vergleichsweise geringem Erfolg. Die Hypothesen, von denen man dabei ausging, waren: ·*Tumorzellen und normale Zellen müssen sich voneinander unterscheiden, ·*das Immunsystem mu? diese Unterschiede erkennen, ·*das Immunsystem mu? stimulierbar sein, um letztlich Tumorgewebe zerst?ren zu k?nnen. W?hrend die erste Annahme zutrifft, hat man mit der zweiten Probleme, denn das Immunsystem ist nicht darauf eingerichtet, die entsprechenden Tumorantigene zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Auch eine andere Vorstellung mu? grunds?tzlich bezweifelt werden, n?mlich, da? eine allgemeine St?rkung des Immunsystems prinzipiell mit erh?hter k?rpereigener Tumorabwehr bzw. -überwachung einhergeht, eine Schw?chung dagegen die Tumorbildung grunds?tzlich begünstigt. Des weiteren bereitet auch die Stimulierbarkeit des Immunsystems mit einer ausreichenden Antik?rperbildung zur Tumorzerst?rung nicht geringe Schwierigkeiten. Diesen Fragen und den sich wandelnden Vorstellungen besonders hinsichtlich der vielf?ltigen M?glichkeiten der Tumorentstehung und somit der Expression von Tumorantigenen widmet sich diese Arbeit, an deren Ende modellhaft einige Tumorerkrankungen aufgezeigt werden, die – vorsichtigt gesagt – aufgrund umfangreicher klinischer Studien ein ermutigendes positives Ansprechen auf Immuntherapie erwarten lassen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Diese Studie widmet sich der Fragestellung, ob sich ein Früherkennungsprogramm für kognitive St?rungen lohnt. In 67 Allgemeinpraxen aus dem hannoverschen und Leipziger Raum wurden 446 ?ltere Patienten untersucht, wobei 4250 medizinische, 374 psychiatrische und 528 soziale Probleme festgestellt wurden. Die meisten psychischen St?rungen der ambulanten Patienten waren den ?rzten unbekannt. Kognitive St?rungen waren mit einem schlechten Gesundheitszustand, kardiovaskul?ren Krankheiten, Gewichtsverlust und Behinderung in den instrumentellen Verrichtungen assoziiert. Eine Früherkennung von Demenzkrankheiten wird im Rahmen eines umfassenden “Gesundheitschecks” gut akzeptiert und er?ffnet Haus?rzten neue prognostische und therapeutische M?glichkeiten.  相似文献   

12.
Zum Thema Mit STI571 (Glivec?) steht uns erstmalig ein Medikament zur Verfügung, das gezielt gegen den molekularen Pathomechanismus der chronisch myeloischen Leuk?mie entwickelt wurde. Da diese Substanz als Tyrosinkinaseinhibitor spezifisch und beinahe ausschlie?lich nur erkrankte Zellen angreift, besteht die berechtigte Hoffnung auf ein effektives und doch gut vertr?gliches Therapeutikum. Diese Hoffnung wurde in verschiedenen klinischen Phase-I/II-Studien best?tigt. In dieser übersicht wird beispielhaft anhand der Entwicklung von STI571 die M?glichkeit von molekularen Therapiestrategien in der Onkologie dargestellt. Dazu werden noch offene Fragen zu dieser Therapieform aufgezeigt.  相似文献   

13.
Zum Thema Die Palette der endoskopischen Verfahren, die zur kurativen oder palliativen Therapie benigner oder maligner Erkrankungen innerhalb der letzten 3 Jahrzehnte entwickelt wurden, ist umfangreich und für den Internisten nicht einfach zu gewichten. Die vorliegende übersicht soll vor allem dazu beitragen, neuere und speziellere operativ-endoskopische Verfahren vorzustellen und im Licht der publizierten Daten zu werten. Gerade weil die beschriebenen Techniken in der Regel lediglich endoskopisch-gastroenterologischen Zentren mit ausreichender Erfahrung vorbehalten werden, soll der Internist über die M?glichkeiten und Grenzen dieser Verfahren informiert werden.  相似文献   

14.
The original structure of the synovial membrane is completely destroyed in the rheumatoid synovium and is characterized by mononuclear cell infiltration, synoviocyte proliferation, neo-vascularization, and deposition of extracellular matrix proteins. Adhesion molecules play an important role in the development of these pathologic changes. In this review we discuss the role of the adhesion receptors of the selectin, integrin and immunoglobulin families and of the CD44 molecule in the cell-cell and cell-matrix interaction in the pathogenesis of the inflammatory changes in rheumatoid arthritis.  相似文献   

15.
16.
17.
Zusammenfassung Fragestellung: Ziel der vorliegenden retrospektiven Studie war es, die Inzidenz pathologischer abdomineller Befunde bei Patienten mit ARDS mittels Computertomographie zu evaluieren und ihre Wertigkeit hinsichtlich des Krankheitsverlaufes zu analysieren. Methodik: Retrospektiv wurden die Computertomographien von 92 Patienten (40% weiblich, Durchschnittsalter 32 Jahre) mit ARDS hinsichtlich des Vorhandenseins von pathologischen Ver?nderungen des Abdomens erneut ausgewertet. Weiterhin wurden die Auswirkungen der abdominellen Befunde auf Verlauf und Prognose der Erkrankung beurteilt. Hierbei dienten die Letalit?t, der Beatmungszeitraum, der Lung Injury Score, die aufgetretenen Organversagen und die Behandlung mit dem ECMO-Verfahren als Bewertungsparameter. Ergebnisse: Von den 92 untersuchten ARDS-Patienten hatten 75 Patienten (82%) pathologische Befunde in der abdominellen Computertomographie. Die Hepatomegalie (n=48, 52%) war der h?ufigste erhobene Befund. Es folgten der Aszites (n=29, 31%) die Splenomegalie (n=25, 27%) sowie intraperitoneale und retroperitoneale Infiltrate, die Darmwandverdickung, die Gallengangserweiterung und die Pankreatitis I° und II° als h?ufige Befunde. In der Gruppe mit pathologischen Befunden lag die Letalit?t ann?hernd doppelt so hoch (23%) wie in der Gruppe ohne pathologischen Befund (12%). Schlu?folgerung: Mittels Computertomographie detektierte pathologische Befunde des Abdomens beeinflussen negativ den Krankheitsverlauf von Patienten mit ARDS. Eingegangen: 6. Juli 1999 Akzeptiert: 20. August 1999  相似文献   

18.
A postal survey targeted at 1000 firms in the metal- and electronic working industry of Northrhine Westfalia was carried out by Sozialforschungsstelle Dortmund und Institute of gerontology to analyze the implementation of the collective agreement concerning partial retirement. As the results show, firms in Northrhine Westfalia are willing to accept the collective agreement and use partial retirement though there are still problems left to solve. Firms are further using partial retirement as an instrument of early retirement. Therefore partial retirement is created as a so-called "blocked model".  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Hypothese von der rheumatoiden Arthritis (RA) als T-Zell-vermittelter Erkrankung hat zur Entwicklung zahlreicher Therapieans?tze geführt, welche auf die Modulation der Funktion aktivierter T-Zellen gerichtet sind. An die Behandlung der RA mit Antik?rpern gegen das CD4-Molekül auf T-Zell-Oberfl?chen haben sich Hoffnungen auf einen therapeutischen Durchbruch geknüpft. Nach guten Ergebnissen in offenen Studien haben Doppelblindversuche den Nachweis der Wirksamkeit dieser Therapie jedoch bisher nicht erbringen k?nnen. Die Gründe für dieses Scheitern sind vielf?ltig und beinhalten neben grunds?tzlichen Zweifeln an der T-Zell-Hypothese der RA auch Schwierigkeiten beim Studiendesign und pharmakologische Probleme. Eine endgültige Bewertung der Wirksamkeit einer anti-CD4-Therapie wird erst nach Abschlu? von Studien mit nichtdepletierenden anti-CD4-Antik?rpern m?glich sein.   相似文献   

20.
Zusammenfassung 30 Patienten einer internistischen Intensivstation mit dem Krankheitsbild einer Sepsis und einer beginnenden Verbrauchskoagulopathie wurden über 7 Tage mit dem niedermolekularen Heparin Fragmin behandelt: 15 Patienten erhielten nach randomisierter Gruppenzuteilung niedermolekulares Heparin in einer Dosis von 1,5–5 E pro Kilogramm K?rpergewicht/h (Low dose-Gruppe). 15 Patienten der High dose-Gruppe wurden 8–15 E niedermolekularen Heparins pro Kilogramm K?rpergewicht/h infundiert. Ein Vergleich der beiden Dosierungsschemata wurde anhand verschiedener Laborparameter durchgeführt, wobei besonders das Prothrombinfragment 1 + 2, das D-Dimer und der Thrombin-Antithrombin III-Komplex berücksichtigt wurden. Bei allen Patienten, die in die Studie aufgenommen wurden, zeigten die drei molekularen Marker bei Therapiebeginn eine Aktivierung des Gerinnung- und Fibrinolysesystems an. Keine Gruppenunterschiede waren zu erheben für die Indikatoren einer Entzündungsreaktion wie Temperatur, Leukozyten-Zahlen, CRP und Elastase. Auch hinsichtlich der (bei allen Patienten eingeschr?nkten) Nieren- oder Leberfunktion waren die beiden Gruppen gleich. In der High dose-Gruppe stellte sich ein schnellerer und st?rkerer Konzentrationsabfall von prim?r erh?htem Prothrombinfragment 1 + 2, D-Dimer und Thrombin-Antithrombin III ein. Blutungskomplikationen beobachteten wir in keinem Fall. Nach unseren Ergebnissen ist insbesondere die hochdosierte Therapie mit niedermolekularem Heparin geeignet, die im Rahmen einer Sepsis aktivierte Gerinnung zu inhibieren, ohne Blutungskomplikationen herbeizuführen. Eingegangen: 16. Juli 1996 Akzeptiert: 4. Dezember 1996  相似文献   

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