首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Die gravierendsten Spätkomplikationen des operierten Megacolon sind erneute Obstipation, Enkopresis, Diarrhoe sowie Enuresis. Die Wertung der üblichen Standardoperationen nach Swenson, Duhamel, Rehbein und Soave wird anhand dieser Spätkomplikationen bei rund 6000 Megacolonfällen aus der Literatur quantitativ vorgenommen. Die Operationsmethode nach Rehbein hat hierbei die wenigsten Komplikationen und ist unter diesem Gesichtspunkt als das empfehlenswerteste Verfahren der Megacolonchirurgie anzusehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Patienten mit Keimzelltumoren des Hodens haben heute — im Vergleich zu anderen Tumorerkrankungen — eine außerordentlich große Chance auf dauerhafte Heilung. Problematische Situationen entstehen bei Rezidiven. Je später sie entdeckt werden, je voluminöser sie sind, desto intensiver entwickelt sich die Therapie und um so schlechter wird die Prognose. Neben der rechtzeitigen Erkennung von Rezidiven ist es auch Aufgabe der Nachsorge, die therapieassoziierten Morbiditäten zu kontrollieren. Die Nachsorge muss daher in erfahrener Hand histologie-, stadien- und therapiebezogen durchgeführt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die Salvage-Behandlung metastasierter Keimzelltumoren stehen bei unzureichendem Ansprechen gegenüber der Primärtherapie bzw. bei Tumorrezidiv nach initaler Komplettremission die konventionell dosierte Chemotherapie und die frühe Hochdosis-Chemotherapie (HDCT) zur Verfügung. Im Sinne eines multimodalen Therapieansatzes erfolgt die gleichzeitige Bestrahlung z. B. von ZNS-Metastasen bzw. die postchemotherapeutische Resektion von Tumorresiduen. Vor dem Hintergrund einer Risikoprofilierung wird der Versuch unternommen, die optimale Salvage-Strategie für Patienten mit refraktären und rezidivierten Hodentumoren im Sinne eines zumindest teilweise individualisierten Behandlungskonzeptes festzulegen. Die Ergebnisse der Salvage-Chemotherapie sind mit Tumorfreiheitsraten von etwa 50% dennoch schlechter als nach primärer Chemotherapie. Zudem ist die Durchführung der Therapie bei erhöhter therapieinduzierter Morbidität deutlich kompexer, weshalb die Salvage-Therapie einem Zentrum vorbehalten sein sollte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Vollständiger oder partieller Austausch einer aorto-femoralen Bifurkationsprothese war in 40 Fällen indiziert. 3,2 %. Austauschoperationen bei 852 nachuntersuchten Y-Prothesen mit einer Nachbeobachtungszeit von 1-11 Jahren. In 29 Fällen Prothesenstenose bzw. -verschluß, in 11 Fällen Anschlußaneu-rysmen. In 42 % war ein operationstechnischer Fehler auszumachen (Abknickung 10, Pseudoaneurysma 7), bei 58 % kunststoffspezifische Ursache. Beim älteren Prothesentyp (bis 1974) doppelt so häufig kunststoffspezifische Komplikationen als beim modernen Prothesentyp (Doppelvelour bzw. filamentöse Struktur).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ein experimenteller Diabetes kann durch Transplantation isolierter Langerhansscher Inseln geheilt werden (ingezüchtete Ratten). Diabetische Spästkomplikationen (Nieren, Auge) können verhindert werden bzw. in Frühstadien sogar zurückgebildet werden. Im allogenen System sind isolierte Inseln hoch immunogen. Eine Inselbank kann durch Kryopräservation angelegt werden. Eine Reduzierung der Immunogenität durch die Kultivierung fetaler Inseln erscheint möglich. Erste Versuche einer Inseltransplantation beim Menschen führten zu einer Reduktion des Insulinbedarfs. Eine autologe Reimplantation wurde in einigen wenigen Fällen bei Pankreatektomie wegen chronisch rezidivierender Pankreatitis durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Seit vielen Jahren wird angenommen, dass Zigarettenkonsum innerhalb von 6 Stunden vor Anästhesie die Inzidenz kardiopulmonaler Komplikationen und hier v. a. das Risiko der Aspiration erhöht. Patienten werden daher angewiesen, das Rauchen spätestens am Vorabend der Operation zu beenden. Ein Verstoß gegen dieses Verbot führt meist solange zur Verschiebung der Anästhesie, bis die Nüchternheitsgrenze (6 h) wieder eingehalten ist. Ziel dieser Übersicht ist es, den wissenschaftlichen Hintergrund des kurzfristigen präoperativen Rauchverbots (der Nutzen einer langfristigen Nikotinkarenz ist unbestritten) kritisch zu hinterfragen. Der Einfluss einer kurzfristigen (6 h) präoperativen Nikotinkarenz auf die perioperative pulmonale Morbidität ist bislang nicht untersucht. Ein mittelfristiger Rauchstop (<1-2 Monate) scheint die Inzidenz perioperativer pulmonaler Komplikationen nicht zu senken, sondern sogar zu steigern. In Hinblick auf das Aspirationsrisiko erhöht akutes Rauchen weder Volumen noch Azidität des Magensafts. Eine Abnahme des Tonus des unteren Ösophagussphinkters ist bereits wenige Minuten nach Ende des Rauchens nicht mehr nachweisbar. Auch die Entleerung von flüssigem Magensaft bleibt unbeeinflusst. Feste Nahrung wird zwar nach Zigarettenkonsum langsamer aus dem Magen befördert als bei Nicht-Rauchern. Für Patienten, die meist am Vorabend der Operation die letzte feste Mahlzeit zu sich nehmen, dürfte dieser Effekt jedoch keine klinische Relevanz besitzen. Das in der Anästhesie bis heute dogmatisch vertretene präoperative Rauchverbot ist somit nicht mit einem sonst erhöhten Risiko für Aspirationen oder pulmonalen Komplikationen begründbar. Allerdings scheint akutes Rauchen (u. a. durch Erhöhung von COHb) die Inzidenz von Myokardischämien zu erhöhen. In Hinblick auf kardiale Komplikationen erscheint es daher sinnvoll, speziell Patienten mit kardialem Risiko nicht nur mittel- und langfristig, sondern auch kurzfristig präoperativ vom Zigarettenkonsum abzuraten. * Dogma (griechisch): Formulierung von feststehenden Lehrsätzen, deren Voraussetzungen außerhalb der Möglichkeiten wissenschaftlicher Nachprüfung liegen. Auch: Grundüberzeugung, die gegen Zweifel nicht durch Beweis, sondern durch autoritative Erklärung gesichert ist (Meyers Enzyklopädie).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Polychemotherapie des Harnblasenkarzinoms nach dem MVAC-Schema war über viele Jahre als Standard beim metastasierten oder lokal fortgeschrittenen Harnblasenkarzinom akzeptiert. Da lediglich ein geringer Prozentsatz der Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung durch die Chemotherapie geheilt wird, ist eine Abwägung von Nutzen und Risiko bedeutend. Ziel ist es, Patienten zu identifizieren, die auf eine Chemotherapie vermutlich ansprechen. Gleichzeitig muss die Toxizität, insbesondere bei geschwächten oder älteren Patienten, berücksichtigt werden.Durch die Einführung innovativer Substanzen und Substanzkombinationen in die Behandlung des fortgeschrittenen Harnblasenkarzinoms haben sich vielversprechende neue Möglichkeiten eröffnet. Insbesondere hat die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des synthetischen Nukleosidanalogons Gemcitabine zu einer erweiterten Indikationsstellung, auch beim älteren Patienten, geführt. Bei dieser Patientengruppe können Monotherapien mit Gemcitabine aber auch mit Paclitaxel sowie Kombinationen mit Cisplatin, Carboplatin oder Methotrexat, mit vertretbarem Nebenwirkungsprofil durchgeführt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Während der letzten 20 Jahre wurde bei 156 Patienten eine direkte und indirekte Aortenisthmusplastik durchgeführt. Frühkomplikationen traten in 7,6% auf. Bei 5 Patienten (3,8%) entwickelte sich als Spätkomplikation ein Aneurysma im Bereich der Isthmusplastik. Die Gesamtletalität betrug 4,5 %. Kontrolluntersuchungen ergaben keinen Anhalt für funktionell kritische Restenosen. Die von Vossschulte entwickelte Aortenisthmusplastik stellt ein chirurgisch elegantes Verfahren der funktionellen Kontinuit ätswiederherstellung mit minimaler Letalität und Restenosegefahr dar.Diese Arbeit ist Herrn Prof. Dr. K. Vossschulte gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung von 102 Patienten ein Jahr und länger nach erweiterter Mastektomie (EM) mit und ohne Nachbestrahlung (RT) zeigte ein chronisches Armlymphödem in 39,4%. Wurde nur operiert (Stadium I) fand sich nur ein chronisches ödem (CLA) 1. Grades. Nach EM und RT (Stadium II) fand sich in 18,3% ein CLA Grad 2 und in 6,7% ein CLA Grad 3. Bei 13,8% der Patienten nach EM und RT war die Schultergelenkbeweglichkeit höhergradig eingeschränkt. Die Spätkomplikationen nach EM und RT sind mit denen nach radikaler Mastektomie vergleichbar.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bericht über 1256 Operationen innerhalb von 4 Jahren an über 70 jährigen (10,7 % aller Operierten). Indikationen waren Frakturen (24 %), Dünn- und Dickdarmerkrankungen (13,8 %, davon 78 % maligne) und Magentumore (9 %, davon 98 % maligne). Noteingriffe bei 132 Patienten (14,5 %). Präoperativ fanden sich Herz-Kreislauferkrankungen (64 %), Lungenerkrankungen (25 %), Nierenfunktionsstörungen (2,5 %) und Elektrolytstoffwechselstörungen (42 %). Gesamtletalität 22 %, bei Noteingriffen 44 %. Todesursache waren Herz-Kreislaufversagen 47 %, Bronchopneumonie 18 %, Lungenembolie 11 %.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Von August 1984–August 1985 wurden am Klinikum Nürnberg 118 abdominelle Aortenaneurysmen operiert. Das Durchschnittsalter betrug 68,9 Jahre, 26,3% der Patienten waren über 75 Jahre. Die Elektivoperationen waren in der höchsten Altersgruppe deutlich rückläufig; kardiale Rhythmusstörungen und renale Insuffizienz waren die häufigsten Risikofaktoren. Die Letalität bei Elektiveingriffen war 0%, 50% bei symptomatischen and > 50% bei perforierten Aneurysmen im hohen Alter. Die hohe Letalität im Stadium der Ruptur rechtfertigt den Elektiveingriff bei Aortenaneurysmen im hohen Alter.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Operative Behandlung von 568 Patienten über 75 Jahre wegen einer Dickdarmerkrankung: Dickdarmalterschirurgie ist Krebschirurgie (88,4%). Die meisten Carcinome finden sich im Sigma-/Rectumbereich (71,3 %). Häufigstes Leitsymptom ist der Blutabgang (51,8 %). Der Altersdickdarmkrebs metastasiert spät (54% zur Operation metastasenfrei). Die Morbidität hängt ab vom Krebsstadium und von der Polymorbidität des Alters, ebenso die Letalität. Beide Faktoren haben keine Beziehung zur Art der durchgeführten Operation. Der überstandene Dickdarmeingriff beeinträchtigt die spätere Lebensqualität kaum. Die Ergebnisse rechtfertigen die Indikation zur Kurativoperation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Klärung, ob in Kliniken mit hoher Operationsfrequenz die Mortalität und Morbidität nach Knie-TEP verbessert werden kann, ob die Effekte einheitlich sind und aus den verfügbaren Daten eine in jedem Fall einzuhaltende Mindestmenge abgeleitet werden kann, führten wir eine systematische Literatursuche u. a. in den Datenbanken Medline, Embase, CENTRAL und Cinahlsowie eine manuelle Suche durch—ohne Einschränkung bezüglich des Publikationstyps oder der Sprache. Von 1406 Zitaten verblieben nach einer mehrstufigen Selektionsprozedur 13 Arbeiten mit 1.110.962 Patienten, von denen 6 auf identischen administrativen Datensätzen beruhten. In die Datensynthese flossen 5 Analysen verschiedener Datenquellen mit insgesamt 448.897 Patienten ein. Alle Studien entsprachen dem Evidenzgrad 2b (prospektive und retrospektive Kohortenstudien, konsekutive Stichproben, >80% Follow-up). Die publizierten Daten suggerieren, dass bei jeder 2551. bis 821. Knie-TEP, die in einer Klinik mit hoher Fallzahl anstatt in einer Klinik mit geringerer Fallzahl erfolgt, 1 zusätzlicher Todesfall vermieden wird. Die absoluten Ereignisraten sind jedoch marginal.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Im Vergleich zweier Zeitabschnitte (insgesamt 162 Patienten) sank im zweiten Zeitraum (1975–1979) die Operationsletalität beim geschlossenen Aneurysma von 14,3 % auf 2,8 %, beim rupturierten Aneurysma von 61,8 % auf 52,3 %. Die verbesserten Ergebnisse werden auf die Standardisierung (Dissektions-methode) des Eingriffes und damit wachsende Erfahrung des gefäßchirurgischen Teams zurückgeführt. Für eine weitere Senkung der Operationsletalität ist erforderlich die Verbesserung der Frühdiagnostik (Sonogramm und CT) und damit eine vermehrte Durchführung der Operation im Frühstadium.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung von 355 femoro-poplitealen Venenbypassoperationen zeigte einen signifikanten Einfluß des klinischen Stadiums, der Ausstrombahn und der Lokalisation der distalen Anastomose. Hinsichtlich der Spätergebnisse ergab der Verlauf der Funktionskurven einen Einfluß des klinischen Stadiums beim kurzen und der Anastomosenform (End-End besser als End-Seit) beim langen Venenbypass. Keinen Einfluß hätten Alter, Geschlecht, Diabetes, Endarteriektomie im Anastomosenbereich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Hämangiopericytom ist ein sehr seltener Gefässtumor, der von den Pericyten ausgeht und deshalb im gesamten Organismus auftreten kann. Pathohistologisch ist eine sichere Aussage über die Dignität nicht möglich. Mindestens 50% der Patienten haben einen malignen Verlauf. Bei 12 Patienten in unserer Klinik mit histologisch malignem Hämangiopericytom hatten nur diejenigen eine Überlebenszeit von mehr als 2 Jahren, bei denen der Tumor radikal im Gesunden entfernt werden konnte. Wir folgern aus unseren Erfahrungen, dass dieser Tumor immer als potentiell maligne angesehen und dementsprechend operiert werden muss.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 132 femoro-crurale Revaskularisationen bei 126 Patienten. Absolute Op.-Indikation im Ischämiestadium III und IV, in 85,6 %. Voraussetzung die Kontrastierung der Unterschenkelarterien; bei 31 Patienten erst durch Femoralisdirektpunktion oder Angiographie nach Probefreilegung. Die Rekonstruktion prinzipiell orthotop mit autologem Venentransplantat. In der Oberschenkeletage vereinzelt Ringdesobliteration oder Prothese. Primär freie Durchgängigkeit in 93,9%. Bei Nachuntersuchung von 120 Revaskularisationen 78,3% offen, 15 Bypass-Verschlüsse und 11 Amputationen. Gutes Spätergebnis in 64,4 %, 2–9 Jahre postoperativ.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 814 Patienten wurden nach der AJCC-R-Klassifikation als RO klassifiziert. In 109 (13,3%) Fällen ergab die definitive histologische Untersuchung Tumor im Resektionsrand. Die Häufigkeit befallener Resektionsränder korrelierte mit der Tumorlokalisation und stieg an beim Kardiacarcinom, bei Tumorbefall des Gesamtmagens und auch beim Tumortyp III und IV nach Borrmann. Die proximale Resektion hatte die schlechtesten Ergebnisse. Zunehmende Tumorentdifferenzierung und ungenügender Abstand zwischen Tumor und Resektionsrand steigerten die Residualtumorrate. Deshalb sind bei grossen, proximal lokalisierten, undifferenzierten Carcinomen Schnellschnittuntersuchungen empfehlenswert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der Chirurgischen Klinik des Städt. Klinikum Karlsruhe wurden von 1960–1984 475 perforierte Gastroduodenal-Ulcera operiert, die Gesamtletalität betrug 24,8%. Bei einem Zeitintervall zwischen Perforation und Operation unter 6 h lag die Letalität bei 9,4% und stieg nach einem Zeitintervall von 24 h an bis auf 32,7%. Da ein Großteil der perforierten Ulcera unter konsequenter medikamentöser Therapie ausheilen, war das angestrebte Operationsverfahren die Übemähung (64,2%). Die Letalität der Übernähung lag bei 22,4%,die der Resektion bei 11%.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 190 an der Chirurgischen Universitätsklinik Köln durch Anastomosennachresektion und Vagotomie behandelte Kranke mit peptischen Rezidivulcera wiesen eine Komplikationsrate von 18,9% and eine Operationsletalität von 8,4% auf. Infolge besonderer Situationen wurde bei 27 Patienten mit zum Teil großen, penetrierenden Geschwüren auf die Nachresektion verzichtet and lediglich eine selektive Vagotomie vorgenommen. Sämtliche belassenen Ulcera heilten innerhalb von 2 Wochen ab und die Salzsäureproduktion wurde für die BAO um 78,3%, die PAO um 66,2% reduziert. Ernsthafte Komplikationen, Todesfälle oder erneute Rezidive warden 6 Monate bis 5 Jahre postoperativ nicht beobachtet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号