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1.
Zusammenfassung 1. Es wird über eine Modifikation der vonLondon angegebenen Angiostomie und über ihre Anwendung an Lebervene und Pfortader berichtet. 2. Der Gesamtkohlens?uregehalt und derp H des Lebervenenblutes weisen bei gesunden nüchternen Hunden h?here Werte auf als im Pfortaderblut. 3. Nach Fleischmahlzeiten verschiebt sich die Blutreaktion sowohl im Pfortader- wie auch im Lebervenenblute gegen die alkalische Seite hin. Gleichzeitig nimmt der Gesamtkohlens?uregehalt in beiden Venen deutlich zu. In einigen F?llen wurde das Pfortaderblut mit Hilfe zweier Kanülen entnommen, 1. aus dem Hilusgebiet, 2. aus einem Pfortaderast, der h?chstwahrscheinlich kein vom Magen kommendes Blut enthielt. Die Verdauungsalkalose konnte an beiden Stellen der Pfortader einwandfrei festgestellt werden. Die Leber vermag die postdigestive Alkalose zum Teil zu kompensieren. Die Alkalose ist im Lebervenenblut weniger stark ausgepr?gt als im Pfortaderblut. 4. Subcutan verabreichtes Insulin bewirkt bei nüchternen gesunden Tieren, besonders in massiven Dosen, eine deutliche Acidose sowohl im Pfortader- wie im Lebervenenblut. Der Zuckerspiegel des peripherischen Bluts sowie der des Pfortaderbluts liegt nach Insulinzufuhr niedriger als der des Lebervenenblutes. Die drohende Hypoglyk?mie scheint demnach der Organismus zun?chst noch durch Zuckerausschüttung aus der Leber zu kompensieren. Wird bei Insulinhypoglyk?mie peroral Zucker verabreicht, so bleibt ein Teil davon in der Leber zurück: der Zuckergehalt des Lebervenenbluts ist wohl gegen früher erh?ht, aber doch niedriger als der des Pfortaderbluts.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In fünf langfristigen Versuchen wurde die Auswirkung einer kaliumarmen Ernährung auf die Arbeitsfähigkeit und die physiologischen Reaktionen von vier gesunden männlichen Versuchspersonen untersucht.In der vier- bis sechswöchigen kaliumarmen Periode wurde eine bis auf den Kaliumgehalt vollwertige Nahrung aufgenommen, deren Kaliumgehalt auf 200 bis 400 mg pro Tagesration reduziert war. Verglichen wurden die erhaltenen Daten mit Ergebnissen, die aus mehrwöchigen Vor- und Nachperioden stammen.Obwohl bei allen Versuchspersonen die Kaliumausscheidung im Harn sehr stark reduziert war, blieben auch für das Kalium die tageszeitlichen Ausscheidungsschwankungen erhalten, wenngleich die Unterschiede der Elektrolytexkretion zwischen Tag und Nacht weniger stark waren als bei Normalernährung. Im Serum sank der Kaliumspiegel in der Regel bis auf 10 mg-% ab. Die Reduktion des Kaliumgehaltes in den Blutkörperchen war relativ kleiner als im Serum. Der Natrium- und Calciumspiegel des Serums blieb unverändert. Die Messungen des Standardbicarbonates im Blut zeigten eine Tendenz zur Alkalose, obwohl weder das pH des Harnes noch die Ausscheidung an Ammoniak, primärem Phosphat oder Gesamtwasserstoff zu Rückschlüssen auf eine Alkalose berechtigten. Die Citratausscheidung im Harn wurde bei wenig verändertem CTS-Serum-spiegel auf ca. 20% der Normalwerte reduziert.Das Arbeitsvermögen für dreistündige schwere körperliche Dauerarbeit (10–12 mkg/sec) wurde durch eine vier- bis sechswöchige kaliumarme Kost nicht beeinträchtigt. Ebenso wenig war eine Veränderung des Leistungs-Puls-Index oder der mit Hilfe des Amplituden-Frequenz-Produktes gemessenen Leistungsfähigkeit festzustellen. Dagegen sank bei drei von vier Versuchspersonen die Maximalkraft stark ab. Bei einer Versuchsperson betrug der Abfall in einigen Muskelgruppen mehr als 50%. Das Elektrokardiogramm zeigte nur bei einer Versuchsperson in der kaliumarmen Periode Veränderungen im Vergleich zur Vorperiode. Zwischen dem Abfall der Maximalkraft bzw. den subjektiven Beschwerden und den elektrokardiographischen Befunden zeigte sich keine Korrelation.Im Schweiß kam es während des Kaliummangels bei unveränderter Wassermenge zu einem starken Anstieg der Natrium- und Chloridausscheidung und zu einer nur geringfügigen Einschränkung der Kaliumausscheidung. Bei Kaliummangel kann die Ausscheidung im Schweiß daher entscheidend werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Splanchnicusreizung bewirkt zunÄchst einen Abfall des Pfortaderdruckes und der Durchströmungsmenge, und nach Aufhören der Reizung einen Anstieg beider Grö\en. Die Abnahme des Pfortaderdruckes erklÄrt sich durch die Verengerung der EingeweidegefÄ\e wÄhrend der Splanchnicusreizung. Der Anstieg des Pfortaderdruckes beruht im wesentlichen auf einer Kontraktion der LebergefÄ\e, zu einem geringen Teil wird er auch durch die erhöhte Blutzufuhr zur Leber nach Aufhören der Reizung bedingt. Diese Zunahme der Durchströmungsmenge ist die Folge davon, da\ durch die Splanchnicusreizung der Blutdruck steigt.Herrn Prof. Dr.E. Schilf danke ich für seine Hilfe bei Ausführung der Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei 11 kardial kompensierten und 15 plusdekompensierten Patienten wurde der Einfluß kurzfristiger, reiner Sauerstoffatmung auf das Verhalten von aktiver Blutmenge, Venendruck, Kreislaufzeit, Blutdruck, Herzfrequenz und arterieller O2-Sättigung untersucht. Es kam 12mal zu einer Abnahme der BM und 4mal zu einem Anstieg. Der Abfall der BM trat sowohl bei kardial kompensierten Patienten als auch bei plusdekompensierten Hypertonikern auf. Ein Fall mit bereits verkleinertem Ausgangsvolumen zeigte unter Sauerstoff noch eine weitere Abnahme. Bei den Fällen, die mit einer Zunahme des Blutvolumens reagierten, handelte es sich vorwiegend um Patienten mit einem Cor pulmonale. Der mögliche Entstehungsmechanismus der Blutmengenveränderung, der therapeutische Nutzen, sowie die möglichen Gefahren der O2-Atmung werden diskutiert.Herrn Prof. Dr.E. Wollheim zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird das Verhalten von Serumeisen zu Gesamtcholesterin bei Scharlachkranken über mehrere Wochen geprüft. Bei der Mehrzahl der Beobachtungen wird ein gleichsinniges Verhalten von Serumeisen und Gesamtcholesterin gefunden, d. h. eine anf?ngliche Hyposider?mie geht einher mit einer Hypocholesterin?mie bzw. bei einem schon erniedrigtem Serumeisenwert kommt es, wenn auch zeitlich etwas sp?ter, zu einer Hypocholesterin?mie. Demgegenüber zeigen andere Beobachtungen einen normalen bzw. sogar erh?hten Gesamtcholesterinwert bei auch w?hren der Rekonvaleszenz noch erniedrigt bleibenden Serumeisenspiegel. Bei einzelnen Beobachtungen fand sich bei einer anf?nglichen Hypocholesterin?mie eine allerdings geringgradige sp?tere Hypercholesterin?mie, ohne da? diese mit einer ausgesprochenen Hypersider?mie einherging. Abschlie?end werden die funktionellen Beziehungen des Serumeisens und des Gesamtcholesterins zum RES besprochen, wobei für das Eisen eine direkte aktivierende Wirkung auf die Zellen des RES angenommen werden kann, w?hrend das Verhalten des Cholesterins auch abh?ngig von intermedi?ren Stoffwechselvorg?ngen ist. Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Unter Benutzung einer in unserer Klinik entwickelten Methode zur quantitativen Bestimmung der flüchtigen Carbonylverbindungen im Harn wurde deren Verhalten unter k?rperlicher Arbeit untersucht. In übereinstimmung mit früheren Untersuchungsergebnissen über die Verh?ltnisse in der Atemluft kann als sicher angenommen werden, da? es sich bei der festgestellten Ausscheidungssteigerung der hydrazonbildenden K?rper unter Arbeit um eine echte Mehrbildung handelt, w?hrend der Anstieg der osazonbildenden Verbindungen h?chstwahrscheinlich mit dem unter Arbeit erh?htem Blutzucker in Zusammenhang zu bringen ist. Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Die Stillung skorbutischer Blutungen durch C-Vitamin berechtigt nicht zu der Annahme, da? Askorbins?ure auch andersartige Blutungen zu stillen vermag. 2. Erst die Feststellung der blutstillenden Wirkung der Askorbins?ure bei h?morrhagischen Diathesen, die als sichergestellt angesehen werden mu?, beweist den direkten Einflu? des C-Vitamins auf das blutendeGewebe. 3. Das normal funktionierende Blutgerinnungssystem des Menschen wird durch Askorbins?ure nicht beeinflu?t. 4. Die bei chol?mischen Erkrankungen h?ufig beobachtete pathologische Verl?ngerung der Blutgerinnungszeit kann durch Askorbins?ure zeitweilig auf den Normalwert verkürzt werden. 5. Der gest?rte Blutgerinungsmechanismus bei H?mophilie wird durch C-Vitamin nicht beeinflu?t. 6. Das unterschiedliche Verhalten des C-Vitamins gegenüber dem Blute von Chol?miekranken und H?mophilen zeigt, da? die Askorbins?ure die bei Chol?mie anzunehmende Hemmung des Blutgerinnungs-systems auszuschalten vermag, da? es ihr aber nicht m?glich ist, das bei H?mophilie fehlende Thrombin zu ersetzen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei einem 4 Jahre alten M?dchen wurde am Herzen ein Defekt der Tricuspidalklappen und Papillarmuskeln gefunden. Es fehlt also eine physiologische und funktionelle Trennung von Vorhof und Kammer, w?hrend eine morphologische durch den Annulus fibrosus gegeben ist. Der rechte Vorhof ist weit und hypertrophisch, das Foramen ovale offen und die Valvula vielfach durchl?chert. Der rechte Ventrikel ist ebenfalls weit, seine Innenfl?che ohne Trabekelrelief und ausgekleidet mit einem stark verdickten, glatten Endokard. Seine Muskelwand ist sehr dünn und enth?lt ein ausgedehntes, durch trabekel?hnliche Muskelzüge unterteiltes Hohlraumsystem. An normaler Stelle findet sich kein Ausflu? in die Pulmonalis. Es handelt sich um eine Conusatresie. Die Versorgung der Lunge mit Blut geschieht auf einem ganz ungew?hnlichen Weg, indem durch einen Defekt des Endokards an ganz willkürlicher Stelle über das Hohlraumsystem innerhalb der Wand des rechten Ventrikels das Blut in die schmale, zarte Pulmonalis gelangt, die wohlgebildete Semilunarklappen an normaler Stelle zeigt. Es wurde der Versuch unternommen, die am Herzen vorgefundene Mi?bildung entwicklungsgeschichtlich zu begründen und zu erkl?ren. Der Ductus Botalli war trotz des hohen Blutdrucks in der Aorta verschlossen, was auf eine mechanische Ursache zurückgeführt werden konnte. Mit 1 Abbildung im Text.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung 1. Alle Urine enthalten geringe Lipasemenge. Die im normalen Urin enthaltene Lipase ist v?llig chininresistent; es wird deshalb ihr Ursprung aus der Niere angenommen. 2. Stark vermehrt ist der Lipasegehalt des Urins nur bei diffusen Nierenerkrankungen. 3. Bei übertritt von Blutbestandteilen in den Urin und bei Leberkrankheiten tritt im Urin durch Chinin vergiftbare Lipase auf; es wird angenommen, da? es sich hier um Serumlipase handelt. 4. Bei Nierenerkrankungen ist die chininresistente Lipase vermehrt und es tritt Serumlipase auf. Bei degenerativen Erkrankungen überwiegt die Nierenlipase, bei entzündlichen die Serumlipase. Die Vermehrung der chininresistenten Lipase wird als Zeichen für Erkrankung und Zerfall der Nierenzellen, das Auftreten von Serumlipase als Ausdruck pathologisch gesteigerter Permeabilit?t des Nierenfilters angesehen.  相似文献   

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