首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung der Succinodehydrogenase in den einzelnen Abschnitten der Schnecke besprochen, wie sie sich histochemisch bei Anwendung einer eigenen Methodik darstellt. Die Ergebnisse vonVosteen wurden im wesentlichen bestätigt. Die von ihm beschriebene Formazanfärbung in der Umgebung der Basis der Haarzellen, die durch den SDH-Gehalt in den Nervenendigungen bedingt sein soll, konnte nicht nachgewiesen werden. Es wird auf den Unterschied in der SDH-Aktivität zwischen den äußeren und inneren Haarzellen hingewiesen und die Bedeutung gezielter Untersuchungen zur Bestimmung der elektrischen Potentiale beider Zellarten betont, da sich daraus vielleicht direkt oder indirekt Aufschlüsse über die Ursache der höheren Reizschwelle der inneren Haarzellen ableiten lassen.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Autor beschreibt seine eigene Methodik der translaryngealen Einführung der Elektroden in die inneren Kehlkopfmuskeln. Er hat die EMG-Kurven vom M. vocalis, M. arytaenoideus transversus und M. cricoarytaenoideus dorsalis an einer speziell geeigneten Versuchsperson bei verschiedenen Phonationstypen abgeleitet. Er hat außer den bisher bekannten Tatsachen auch einige Abweichungen von den im Schrifttum mitgeteilten Befunden festgestellt.Er bestätigt im Gegensatz zuFaaborg-Andersen die AnnahmePressmanns, daß derM. cricoarytaenoideus dorsalis indirekt zurErhöhung der Stimmbandspannung beiträgt.BeimFlüstern hatFaaborg-Andersen ein größeres Wachstum der elektrischen Aktivität im M. arytaenoideus transversus als im M. vocalis und M. cricoarytaenoideus dorsalis gefunden. Die Ergebnisse des Autors zeigen aber, daß die Funktion des M. arytaenoideus transversus beim Flüstern minimal ist, wie das auch den anatomischen Verhältnissen im Kehlkopf bei dieser Art der Phonation entspricht.Ferner hat er festgestellt, daß dieIntensität der Phonation einen Einfluß auf die Größe der elektrischen Aktivität der inneren Kehlkopfmuskeln hat und daß mit dem Wachsen der Intensität der Phonation auch die Größe der elektrischen Aktivität wächst. Es ist bemerkenswert, daß während der Phonation forte auch die Erweiterer der Stimmritze eine erhöhte Aktion aufweisen. Bisher wurde beschrieben, daß die Intensität der Phonation keinen Einfluß auf die Größe der Aktionspotentiale der inneren Kehlkopfmuskeln ausübt.Schließlich beschreibt der Autor die EMG-Befunde bei derFistel- undTaschenbandstimme.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird der Umsatz an markiertem Glycin während der Entwicklung der Schneckenkapsel des Hamsters untersucht. Das Einlagerungsverhalten der periostalen und endostalen Osteoblasten wird mit den an Röhrenknochen erhobenen Befunden verglichen. Die geringe Stoffwechselaktivität im Knorpel vor der Ossifikation wird im Zusammenhang mit den histologischen Veränderungen diskutiert. Die aus den Knorpelresten entstehenden Interglobularräume nehmen an Zahl ab und zeigen keinerlei Aktivität. Für eine metaplastische Genese der Globuli ossei ergibt sich kein Anhalt. Vielmehr zeigen die entstehenden Globuli und der sich entwickelnde Strähnenknochen ähnliches Einlagerungsverhalten beim Aufbau der Zwischenzellsubstanz. Intralakunäre Apposition konnte im Strähnenknochen autoradiographisch nachgewiesen werden.Diese Untersuchung wurde an der HNO-Abteilung der RWTH Aachen im Einverständnis mit dem Direktor der Klinik, Prof. Dr. G. Schlöndorff durchgeführt. Sie enthält wesentliche Anteile der Dissertation von M. Haack und gilt als Vorveröffentlichung  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 26 Meerschweinchen wurde die SDH-Reaktion mit Nitroneotetrazol bei pH 7,4 untersucht. Das an den Stellen der SDH-Aktivität gebildete Formazan zeichnete sich durch besondere Feinkörnigkeit und geringe Lipoidlöslichkeit aus. Zur Hemmung bzw. Blockierung dieser Reaktion wurde die Schnecke intravital mit verschiedenen Substanzen durchströmt. Neben den üblichen Blockierungsmethoden (Inkubation ohne Succinat, Malonathemmung, Formol- und Sublimatblockierung, Hitzeinaktivierung) kamen vor allem Perfusionen mit Monojodessigsäure sowie Kaliumcyanid in Konzentrationen zwischen 0,1 und 0,001 M zur Anwendung. Mit Jodessigsäure ließ sich dabei eine konzentrationsabhängige, abgestufte Hemmung der SDH-Reaktion erzielen, während der Reaktionsausfall unter diesen Bedingungen nach KCN praktisch unverändert blieb. Die Hemmung durch Jodessigsäure konnte auf eine Blockierung der funktionellen SH-Gruppen der Succinodehydrogenase bezogen werden.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Um die Auswirkungen des Äthionins, eines Antagonisten der essentiellen Aminosäure Methionin, auf die Enzymsynthese der Rattenparotis zu untersuchen, wurden Ratten 4 bzw. 10 Tage lang mit DL-Äthionin bei Methionin-armer Diät behandelt. Im Vergleich zu den entsprechenden Kontrolltieren zeigt sich, daß nicht nur die Synthese, sondern auch die Sekretion der Parotisisoamylasen durch Äthionin gestört wird. Nach anfänglichem Abfall der acinären Isoamylasenaktivitäten ist nach 10 Tagen ein deutlicher Anstieg gegenüber den Kontrollen zu beobachten. Dieser Anstieg könnte sowohl auf einer intra- als auch extracellulären Störung der acinären Proteinsekretion beruhen. Die als Folge einer 10tägigen Äthioninapplikation induzierten Veränderungen der Isoamylasenaktivitäten in der Rattenparotis sind nach einem 10tägigen behandlungsfreien Intervall nicht mehr nachzuweisen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDissertation der medizinischen Fakultät der Universität Köln.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Anzahl weiterer Fälle chronischer (subakuter) Schwerhörigkeit verschiedener Genese bzw. solcher mit subjektiven Geräuschen mitgeteilt, die durch Bestrahlung mit Ultraschallwellen zum Teil temporär, zum Teil dauernd günstig beeinflußt wurden.Die verschiedenen Erklärungsmöglichkeiten für die Wirkungsweise von Ultraschallwellen werden diskutiert.Bei der gedanklichen Verarbeitung der Erfahrungstatsachen tut der Forscher zuweilen gut, auch gewagten Ideen sein Ohr zu leihen. d'Arsonval.Unter Zugrundelegung eines im medizinisch-biologischen Abend der Universität Frankfurt a. M am 9.5. 1932 gehaltenen Vortrags.  相似文献   

8.
ZusammenfassungFragestellung Durch gentechnische Modifikationen der N-terminalen Aminosäuresequenz von BMP-2 lässt sich die Heparinbindung und damit die lokale Verweildauer am Implantationsort gezielt beeinflussen. Zwei Mutanten mit verstärkter (T3, T4) und eine Mutante mit nahezu aufgehobener Heparinbindung (EHBMP-2) sollten auf ihre Osteoinduktivität in vivo überprüft und mit dem Wildtyp von BMP-2 verglichen werden.Methoden Unterschiedliche Konzentrationen (0,25–4 µg) der Proteine wurden auf zylindrische Kollagenträger (Durchmesser 5 mm, Höhe 10 mm) aufgebracht und in die Oberschenkelmuskulatur implantiert. Die Knochenbildung wurde mittels radiologischer Verlaufskontrollen quantifiziert und nach 28 Tagen histologisch charakterisiert.Ergebnisse Durch die Aufhebung der Heparinbindung wird eine deutliche Reduktion der Osteoinduktivität in vivo bewirkt. Die Verstärkung der Heparinbindung führt dagegen zu einer Steigerung der Knocheninduktion, die beobachtete Knochenbildung findet schneller und in größerem Ausmaß statt.Schlussfolgerung Durch gentechnische Modifikationen ist es gelungen, erstmalig BMP-Mutanten herzustellen, die eine verstärkte Bindung an Komponenten der extrazellulären Matrix (Heparin) aufweisen. Durch die hierdurch verlängerte Verweildauer am Implantationsort besitzen diese Mutanten eine gegenüber dem Wildtyp gesteigerte Osteoinduktivität.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Schnecken von 14 Meerschweinchen werden nach Formol-Calcium-Fixierung von ihrer Knochenkapsel befreit und nach Gelatine-einbettung zu Gefrierschnitten verarbeitet. Die PAS-Reaktion der Haarzellen fiel bei diesem Verfahren intensiver als nach Paraffineinbettung aus. Durch Amylase-Vorbehandlung konnte ein Teil der Reaktion auf Glykogen bezogen werden. Nach Bromierung trat in Haarzellen und Stria vascularis eine erhebliche Abnahme der Rotfärbung in Erscheinung, während in Limbus spiralis, Membrana tectoria und in der Basilarmembran mit ihrem Verankerungssystem die PAS-Reaktion durch Bromierung unbeeinflußt blieb. In Haarzellen und Stria vascularis fiel die PFAS-Reaktion positiv aus, während die übrigen Orte sich praktisch negativ verhielten. Im Zusammenhang mit dem allgemeinen Lipidnachweis in Stria vascularis und Haarzellen Bowie den Ergebnissen der Pyridin-Extraktion konnte auf die Anwesenheit ungesättigter Lipide an diesen Stellen geschlossen werden.Herrn Prof. Dr. P. Falk, Homburg/Saar, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei einer histologischen Nachuntersuchung von Tumoren in der gl. parotis und gl. submandibularis zeigte es sich, daß in 681 von 1019 Fällen ein echter Mischtumor vorlag. Eine Korrelationsuntersuchung zwischen der histologischen Struktur der Mischtumoren und dem klinischen Verlauf wurde vorgenommen. Hierbei ergab sich, daß die meistens als semimaligne bezeichneten Kriterien, wie Zellreichtum, Dominanz der epithelialen Komponente, cylindromatöse Strukturen, multiple Herde und unzureichende Kapselabgrenzung, keine Malignität in Form von erhöhter Rezidivfrequenz, Metastasen und Tumormortalität ergeben. Nur bei klarem infiltrativ-destruktivem Wachstum eines Tumors in das umgebende Gewebe konnten Metastasen und Tumormortalität beobachtet werden. Die Mischtumoren können daher in zwei Gruppen eingeteilt werden;benigne Tumorenohne infiltrativ-destruktives Wachstum (ca. 97%) undmaligne mit solchem Wachstum.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine Störung der Stimmfunktion äußert sich in einer Minderung stimmlicher Leistungen durch fehlerhafte respiratorische, laryngeale und/oder artikulatorische Bewegungsabläufe, deren Analyse und Dokumentation das Ziel funktionsdiagnostischer Bemühungen ist. Nach einer Übersicht über Physiologie und Pathophysiologie des Phonationsapparates wird über die zahlreichen instrumentellen Untersuchungsmöglichkeiten berichtet, mit denen man die bisher überwiegend üblichen auditiven, visuellen und palpatorischen Untersuchungsmethoden zu ergänzen und zu verbessern versucht. Bewegungsfehler der Ruhe- und Phonationsatmung verändern Atemfrequenz und Atemtiefe, Regelmäßigkeit und Form des Atemablaufes, die Relation zwischen Bauch- und Brustatmung sowie die Atemlage. Dokumentation und Beurteilung solcher Atemfehler gelingen mittels synchroner Aufzeichnung der respiratorischen Bauch- und Brustwandexkursionen (Pneumographie, relatives Bewegungsdiagramm). Funktionsstörungen des Glottisgenerators geben sich zu erkennen: 1. An einer pathologischen Verschiebung aerodynamischer Parameter (subglottischer Druck, Strömungsrate und Glottiswiderstand) mit entsprechender Herabsetzung des phonatorischen Wirkungsgrades; spirometrische, pneumotachographische und plethysmographische Meßmethoden, sowie die direkte oder indirekte Messung des subglottischen Anblasedruckes können diesbezüglich diagnostisch verwertbare Daten liefern. 2. An einer pathologisch veränderten Schwingungscharakteristik der Stimmlippen, die sich stroboskopisch beobachten, strobo-kinematographisch dokumentieren und mittels Hochgeschwindigkeitskinematographie oder Photokymographie exakt analysieren läßt. 3. An einer aus pathologischem Schwingungsverhalten resultierenden Änderung der Öffnungsfunktion mit entsprechend weniger effektiver Umformung aufgewendeter Luft in Schallenergie; eine genaue Analyse der Öffnungsfunktion ist nur anhand von Zeitdehneraufnahmen möglich, doch kann auch die glottographische Messung der verschiedenen Zeitabschnitte und Zeitquotienten (Öffnungs-, Geschwindigkeits-, Rate-Quotient) Kriterien für die Beurteilung der Tongeneratorfunktion der Glottis liefern. Die Elektromyographie der Kehlkopfmuskeln dient vor allem der Differentialdiagnose zwischen neurologischen und funktionellen Bewegungsstörungen; daneben scheint sie auch in speziellen Fällen den Nachweis dyskoordinativer Aktivitätsverhältnisse in der Larynxmuskulatur zu gestatten. Die elektroakustische Stimmanalyse soll erstens ein komplettes Leistungsprofil der Stimme quantitativ dokumentieren, zweitens aber auch indirekt über Glottisfunktion und Leistung des phonatorischen Steuerund Regelmechanismus informieren: die Grundtonanalyse (eventuell kombiniert mit Lautstärkemessung) erfaßt die allgemeinen und speziellen Leistungen der Sprech- und Singstimme ebenso wie die stimmliche Reaktion im Lärm, die Stimmgenauigkeit und die Stimmstabilität. Die Darstellung des Stimmeinsatzcharakters — grundtonanalytisch, aerodynamisch oder glottographisch — gibt qualitative Hinweise auf das neuromuskulär kontrollierte präphonatorische Einstellverhalten des Stimmapparates. Pathologische Klangeigenschaften der Stimme (Heiserkeit, Nasalität und andere Veränderungen des Stimmklanges) werden spektralanalytisch (Filteranalyse, Sonagraphie, Fast-Fourier-Transformation) dokumentiert und quantifiziert; speziell für eine quantitative Heiserkeitsbewertung scheint sich die Periodizitätsanalyse zu eignen. Die Tragfähigkeit einer Stimme drückt sich in der relativen Amplitude der Teiltöne im 3-kHz-Bereich des Vokalspektrums aus. Da die Klangfarbe einer Stimme vom Einstellverhalten des Vokaltraktes bestimmt wird, lassen spektralanalytische Registrierungen Rückschlüsse auch auf die phonatorische Funktion des Ansatzrohres zu. Ergänzende Hinweise auf pathologische (oder pathogene) Artikulationsfehler können mit mechanischen, fotografischen, röntgenologischen oder aerodynamischen Beobachtungsverfahren gewonnen werden. Angesichts der Komplexität des Phonationsvorganges scheint eine Beurteilung der Stimmfunktion nur anhand von Stimmfunktionsmustern, d. h. nur unter Berücksichtigung mehrere Funktionsparameter möglich.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach Besprechung der derzeitigen Hauptanwendungsgebiete silberhaltiger Lösungen in Industrie und Pharmazie wird das klinische Bild der chronischen, langsam verlaufenden Silberimprägnation der Haut und Schleimhäute, Argyrose genannt, besprochen. Mitteilung eigener Untersuchungsbefunde von 21 Betriebsangehörigen einer Silbernitratfabrik, wobei sich als auffälligste Symptome einer lokalen Argyrose typische braunschwarze Silberimprägnationen der endonasalen Septumschleimhäute (bei 90% aller Fälle), der Conjunctiven (38%) und geringer auch der Mundschleimhäute (24%) fanden. Dabei ergab die chemische Untersuchung eines stark silberimprägnierten Anteiles der Nasenschleimhaut in einem Fall das Vorliegen reinen, elementaren Silbers. Es konnte ein deutlicher Zusammenhang zwischen Dauer und Intensität einerseits und dem Ausmaß der örtlichen Argyrose andererseits ermittelt werden. Entsprechend der Lokalisation und dem Ausmaß ergaben sich als typische Symptome Augenbrennen, Tränenträufeln, Fremdkörpergefühl und Trockenheit der Nasenschleimhäute. Darüber hinaus ließen andersartige allgemeine Symptome an eine Mitbeteiligung innerer Organe auf dem Boden einer bereits universellen Argyrose denken.Entsprechend der auffällig gehäuften Organsymptomatik lokaler Argyrose scheint dieser nach dem Ergebnis der Untersuchungen undentgegen der bestehenden Ansicht doch eingewisser Krankheitswert zuzukommen.Herrn Prof. Dr.Kindler zum 70. Geburtstag gewidmet. Arch. Ohr.-, Nas.-, u. Kehlk.-Heilk., Bd. 184  相似文献   

13.
Zusammenfassung Seither hat man sich in der otologischen Literatur in erster Linie mit dem Auftreten bzw. der Verschlimmerung der otosklerotischen Schwerhörigkeit während der Schwangerschaft befaßt. Man hat dabei unberücksichtigt gelassen, ob durch die Schwangerschaft als solche überhaupt eine Schwerhörigkeit eintritt oder nicht. Es wurden deshalb zunächst 35 Patientinnen ohne Anhalt für Otosklerose im 6.–10. Schwangerschaftsmonat otologisch untersucht und die Hörprüfung bei ihnen ausgeführt. Dabei hat sich herausgestellt, daß die Mehrzahl der Patienten eine starke Cerumenabsonderung im Gehörgang aufweist, daß sie einen Arcus lipoides am Trommelfell und Hornhautrand zeigen und daß sich bei ihnen eine leichte Innenohrschwerhörigkeit, die sich durch Verkürzung der Kopfknochenleitung und Einschränkung der oberen Tongrenze charakterisiert, nachweisen läßt.In ergänzenden Versuchen an weiteren 17 Schwangeren konnte dargetan werden, daß die oben beschriebene Innenohrschwerhörigkeit bei denselben Patientinnen am 6.–10. Tage nach dem Partus wieder verschwindet und die Hörfähigkeit zur Norm zurückkehrt.Auf Grund der objektiven Zeichen einer verhandenen Hypercholesterinämie, wie Arcus und Serumuntersuchungen anderer Autoren im Schwangerenblut ergeben haben, wird in Parallele zu den pathologischanatomischen und klinischen Untersuchungen bei Nephritis, Diabetes, Hypertonie, Altersschwerhörigkeit angenommen, daß es sich auch bei der Innenohrschwerhörigkeit in der Schwangerschaft um eine leichte und vorübergehende Lipoidablagerung im Innenohr handelt.Es wird darauf hingewiesen, daß diese Innenohrschwerhörigkeit nichts mit der Otosklerose zu tun habe, und es muß dahingestellt bleiben, wie die Zusammenhänge zwischen Otosklerose und Schwangerschaft chemisch-physiologisch zu erklären sind. Man kann dabei an die Zusammenhänge der Stoffwechselstörungen in der Schwangerschaft denken, da bekanntermaßen die Stoffwechselveränderungen in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft immer mehr zunehmen, während der Lipoidgehalt des Corpus luteums fast restlos verschwindet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei raumbeengenden Prozessen im Hypopharynx und oberen Speiseröhrenabschnitt erfahren Kehlkopf und Luftröhre eine Abdrängung von der Halswirbelsäule nach vorne und werden gegen das Brustbein gepreßt, was sich klinisch an einem Verstreichen der Oberbrustbeingrube erkennen, vor allem aber palpatorisch feststellen läßt, indem der tastende Finger nicht mehr wie sonst zwischen oberen Brustbeinrand und Luftröhre einzudringen und die Luftröhre wirbelsäulenwärts zu verschieben vermag.Mit 2 Textabbildungen.Herrn Prof.Güttich zum 60. Geburtstag.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Widersprüchliche klinische und elektromyografische Befunde nach Fazialisplastiken geben Anlaß zu einer Analyse der funktionellen Anatomie der mimischen Muskulatur. Danach läßt sich diese auf zwei Sphinkter-Systeme einer Gesichtshälfte reduzieren, die voneinander innervatorisch unabhängig sind. Aufgrund der postoperativen Faser durchmischung geht die innervatorische Autonomie beider Systeme verloren, wodurch es zu Massenbewegungen kommt. Da jedes Sphinkter-System in sich eine Reihe von Antagonisten beherbergt, kommt es aufgrund der heteromorphen Reneurotisation zu einer gegenseitigen Blockierung ihrer Aktionen und damit zum klinischen Bild einer Restparese, obwohl auch diese paretisch erscheinenden Muskeln hervorragend reinnerviert sind. Durch diese anatomisch-funktionellen Zusammenhänge läßt sich auch erklären, weshalb es nach einer Nervenplastik im Stammbereich praktisch nie zu einer klinisch sichtbaren Wiederkehr der Stirnfunktion kommt. Der gesamte Pathomechanismus wird als autoparalytisches Syndrom bezeichnet.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. A. Miehlke, zur 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Hand der Literatur der letzten 10 Jahre aus den Gebieten der Inneren Medizin, der Haut- und Geschlechtskrankheiten, der Hals-Nasen-Ohrenkunde, einiger chirurgischer und zahnmedizinischer Werke wurde ein kurzer Überblick gegeben über die selbständigen Erkrankungen der Zunge und der Mundschleimhaut und über diejenigen, die als Symptom zu Beginn, während des Verlaufes und gegen Ende organischer Erkrankungen beobachtet werden.Selbst dieser kurze Überblick zeigt wie wichtig eine gründliche Inspektion der Zunge und Mundschleimhaut ist zur Diagnostik vieler inneren und sonstigen Erkrankungen. Die Volksmedizin, die so oft instinktiv richtige Wege geht, legte von jeher großen Wert auf die Beschaffenheit der Zunge. Wir sind heute leicht geneigt dieses einfache diagnostische Hilfsmittel zu vernachlässigen. Gerade für den Praktiker, der die feineren, klinischen Methoden der Diagnostik oft nicht so schnell anwenden kann, ist die Inspektion der Zunge und der Mundschleimhaut von allergrößter Wichtigkeit. Natürlich muß er den erhobenen Befund auch richtig deuten und bewerten können. Aus diesem Grunde erschien es wichtig, wieder einmal die Aufmerksamkeit auf die mannigfaltigen Formen der Erkrankungen der Zunge und Mundschleimhaut zu lenken.Die folgende Arbeit befaßt sich mit einer Zusammenstellung seltener Zungen-und Mundschleimhauterkrankungen. Für den Facharzt dürfte sie wohl insofern von Interesse sein, als sie es ermöglicht, sich rasch bei Allgemeinerkrankungen und Hautaffektionen über die dabei vorkommenden Veränderungen zu orientieren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Hand einer fur die lineare and räumliche Energieverteilung bei der Kontaktbestrahlung des Stimmband-Carcinoms ermittelten mathematischen Formel wurden die Isodosenverläufe fur unterschiedliche Füillungsbedingungen des Strahlenträgers berechnet. Die Isodosen wurden dabei dergestalt angeordnet, daß sie stets durch das vordere and hintere Stimmbandende verliefen, die von ihnen murandete Fläche möglichst klein gehalten wurde and der Dosisgradient längs des Stimmbandes nur geringe Werte annahm. Die mathematisch-physikalisch bestimmte räumliche Strahlenverteilung, die die Erfordernisse der Energiedosisleistung berücksichtigt, hat sich in Abhängigkeit von verschiedenen Füllungsbedingungen des Trägers für alle Lokalisationen des Stimmband-Carcinoms in der Praxis bewährt. Auf die Möglichkeit einer Leistungssteigerung der Kontaktbestrahlung durch Modifizierung der symmetrisch spiegelbildlichen oder asymmetrischen Trägerfülllung mit Strahlenquellen geringer äußerer Abmessung oder unterschiedlicher -Aktivität wird verwiesen. Die Intensität an allen Punkten des Strahlungsfeldes :aßt sich auch in diesen Fällen mit Hilfe der genannten Formel exakt vorausberechnen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Lippen können als ein phylogenetischer Zusammenschluss des Lippen-Nase-Gesichtsmuskulatur-Wachstums gesehen werden. Sie bilden das Zentrum der Gesichtsmorphogenese. Die progressive Entwicklung der Mund- und Gesichtsfunktion (Ernährung und Kommunikation) ist mit elementaren Bedürfnissen wie Greifen der Nahrung, Saugen, Speichelhalten, Schlucken, Sprechen und Mimik verbunden. Jede Diskontinuität bewirkt funktionelle und anatomische Störungen. Bei jedem Trauma oder Defekt der Lippen entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Form und Funktion. Für eine optimale Rekonstruktion ist die genaue Kenntnis der Lippenfunktion unverzichtbar.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über die ultrahistochemische Darstellung der Glykocalyx (Cell coat) an den Stütz- und Sinneszellen der Meerschweinchen-Cochlea mittels Rutheniumrot-Kontrastierung berichtet. Die Rutheniumrot-Kontrastierung erfolgte nach der von Luft (1964) erarbeiteten Originalmethode sowie nach der von Monis u. Zambrano (1968) beschriebenen Modifikation. Mit dem Inkubationsmedium wurde z. T. die in vivo-Perfusion der Perilymphräume der Cochlea über das runde Fenster durchgeführt, z. T. wurden zuvor angefertigte Häutchenpräparate in das rutheniumrothaltige Medium gebracht. Bei der in vivo-Perfusion der Perilymphräume wurde eine feingranuläre oder feinlamellöse Rutheniumrot-Präcipitaion am apikalen Plasmalemm der Epithelauskleidung dieser Räume, an der Oberfläche der tympanalen Belegzellen, an der extracellulären Grundsubstanz der Basilarmembran sowie an den der Scala vestibuli zugewandten Zelloberflächen der Reissnerschen Membran beobachtet. An Häutchenpräparaten wurden zusätzlich das apikale Plasmalemm der Stütz- und Sinneszellen des Corti-Organs einschließlich der Stereocilien und der Mikrovilli sowie die Membrana tectoria von einem rutheniumrotpositiven Saum umgeben. In den interepithelialen Räumen des Corti-Organs konnte keine Rutheniumrot-Bindung nachgewiesen werden. Die Zonulae occludentes bildeten Permeabilitätsbarrieren und wurden nicht kontrastiert. Eine zweite, substratgebundene Barriere baut das Rutheniumrot wahrscheinlich selbst auf. Von den beiden erprobten Methoden zur Rutheniumrot-Kontrastierung erwies sich bei unseren Untersuchungen die Luftsche Methode bezüglich des Penetrationsgrades und der Intensität des Präcipitates als günstiger.
Ultrahistochemical representation of the cell coat at the supporting and the neurosensory cells of the guineapigs cochlea by means of the rutheniumred contrastation
Summary Here we report of the ultrahistochemical representation of the cell coat at the supporting and the neurosensory cells of the guinea-pigs cochlea by means of the Rutheniumred-contrastation. This Rutheniumred-contrastation was performed as well by the original method, found out by Luft (1964) as by the modification of it, described 1968 by Monis and Zambrano. Partly the in vivo perfusion of the cochlea's perilymph spaces with the incubation medium was accomplished by the round window, partly there were brought into the Rutheniumred medium before fabricated preparations of pellicles. In the in vivo perfusion of the perilymph spaces a fine granular of fine lamellar precipitation of the Rutheniumred was to be seen at the apical plasmalemm of these room's epithel lining, at the tympanal lining-cell's surface, at the extracellular ground substance of the basilar membran and at the cell surfaces of the Reissner membran, turned to the scala vestibuli. At pellicle preparations, in addition, the apical plasmalemm of the supporting and neurosensory cells of the Corti organ, inclusive of the sterocilien and the microvilli als also the tectoria membran were surrounded by a Rutheniumred seam. In the interepithelial spaces of the Corti organ there could no Rutheniumred binding be proved. The zonulae occludentes formed permeability-barriers and were not contrasted. A second substrate-bound barrier probably builds up the Rutheniumred of itself. Between the two tryed methods for Rutheniumred-contrasting, in our examinations the Luft-method proved to be more favourable with respect to the penetration's degree and the intensity of the precipitate.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach Fensterungsoperation kommt es gelegentlich innerhalb der Zeit der üblichen postoperativen Wiederverschlechterung des Gehörs zu einer Änderung der Tonhöheempfindung auf dem operierten Ohr in einem wechselnden Teil des Hörbereiches. Es wird gezeigt, daß sich als Entzündungsfolge bei Änderung der Kanalquerschnitte oder der Elastizität und Masse der Schneckentrennwand die Stelle verschieben muß, an der infolge der hydrodynamischen Vorgänge das Sinnesorgan unter normalen Verhältnissen durch Schalleinwirkung erregt wird, und daß in gewissen Intervallgrenzen auf diese Weise das vorübergehende Auftreten einer Diplakusis erklärt werden kann. Diese zeigte sich bei unseren Fällen nur unter Luftzuleitung des Schalles, nicht dagegen bei Knochenleitung.Herrn Prof.Zange zum 70. Geburtstag.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号