Zur Behandlung der Fremdkörperaspiration und ihrer Folgeerscheinungen

Zusammenfassung Zur Behandlung von aspirierten Fremdk?rpern und der Fremdk?rperabscesse stehen zwei chirurgische Verfahren zur Verfügung: die Austastung und die Thorakotomie, beide erfuhren von laryngologischer Seite schroffste Ablehnung. An der Hand eigener Erfahrungen unserer Klinik und den in der Literatur niedergelegten Ergebnissen wird gezeigt, da? diese Verfahren weiter ihre Berechtigung haben. Mit 3 Textabbildungen.     

Fremdkörper der Blase

Ohne Zusammenfassung Zu Protokoll gegeben.     

Zur Problematik der Fremdkörperimplantationen

Zusammenfassung In der operativen Orthopädie spielen die Fremdkörperimplantationen eine große Rolle. Man muß zwischen temporären und permanenten Implantationen unterscheiden, da bei beiden die Implantate unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben. Aus der ursprünglich großen Zahl der verwendeten Fremdkörper hat sich jetzt eine kleine Gruppe von Fremdkörpermaterialien herauskristallisiert, deren Brauchbarkeit erwiesen zu sein scheint.Den Fremdkörperimplantationen können mehrere Komplikationen drohen, wenn nicht die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind, die kurz erwähnt werden.Bei den Metallen sind vor allen Dingen die Korrosionsschäden zu nennen, die gelegentlich auch bei chirurgisch einwandfreien Metallsorten vorkommen können, wie durch eigene Untersuchungen bewiesen wird. Dieserhalb sind Metalle für permanente Implantationen grundsätzlich abzulehnen. Für diese Implantationen scheinen gewisse Kunststoffe mehr geeignet zu sein, obwohl hierbei auch (vorwiegend aus mechanobiologischen Gründen) Körperschädigungen zu erwarten sind. Besonders problematisch erscheint hier die Frage nach der absoluten Starrverankerung auf die Dauer.Jede Fremdkörperimplantation erfordert dieserhalb eine sehr strenge Indikationsstellung, bei der nicht nur technische und mechanische, sondern besonders auch biologische Gesichtspunkte beachtet werden müssen.Mit 11 Textabbildungen     

Fremdkörper in der Orbita

Ohne Zusammenfassung     

Fremdkörpertuberculose der Zunge in Tumorform

Ohne Zusammenfassung (Mit 3 Abbildungen.)     

Über Fremdkörperabszesse der Lungen

Zusammenfassung Es werden Eiterungen der Lunge beschrieben, hervorgerufen durch Fremdk?rper, die auf dem Bronchialwege vom Pleura- und vom Mittelfellraum in das Parenchym eingedrungen sind. Diese Abszesse haben eine bezeichnende Vorgeschichte, auch dann, wenn der Fremdk?rper als Ursache der Eiterung dem Tr?ger nicht bekannt ist. Bei der Operation weisen — nach Einwanderung aus dem Pleurarum — Schwarten den Weg zum Eiterherd. Besondere operativ-technische Schwierigkeiten bereitet die Behandlung von Fremdk?rperabszessen, die vom Mittelfellraum aus in die Lunge durchgebrochen sind.     

Beitrag zur Frage der Fremdkörperappendicitis

Zusammenfassung Es bleibt für die Bedeutung des Fremdk?rpers in der Appendix nur ein Moment übrig: Der Fremdk?rper kann, ?hnlich wie andere mechanische Ver?nderungen des Wurmes, eine günstige Disposition schaffen, bei der eine eintretende Infektion gut wirksam werden kann. Er ist aber nicht Ursache der Appendicitis. *** DIRECT SUPPORT *** A00EI668 00008     

Kasuistik und Pathogenese der Fremdkörper-Appendicitis

Ohne Zusammenfassung     

Leitlinien zur Notfalltherapie der aortoösophagealen Fistel sind erforderlich

Die Anaesthesiologie - Die aortoösophageale Fistel (AÖF) ist eine seltene Differenzialdiagnose der oberen gastrointestinalen Blutung. Trotz zunehmender Möglichkeiten in Diagnostik...     

Medikamentöse Therapie der akuten Herzinsuffizienz

Background

The aim of treating acute heart failure is to reduce pulmonary and/or systemic congestion. Rapid diagnosis and initiation of treatment are important. Triggering causes should be sought as they offer additional specific treatment options.

Method

Research and analysis of the literature.

Results

Because acute heart failure is a heterogeneous syndrome, fine-tuning the treatment strategy according to the clinical profile is warranted. The current guidelines recommend primary treatment with oxygen for oxygenation, possibly supplemented by noninvasive ventilation, intravenous furosemide to reduce preload, and nitrates to reduce preload and afterload.

Conclusions

These measures achieve a substantial improvement of symptoms and clinical signs of heart failure in the majority of patients. Unfortunately, large clinical studies that show the best possible use of currently available drugs in order to also reduce hard clinical endpoints such as mortality and morbidity (rehospitalization) are lacking.     

Zur Ausführung der Rippenresektion beim akuten Pleuraempyem

Ohne Zusammenfassung     

Die Röntgenbestrahlung der akuten Entzündungen

Ohne Zusammenfassung Herrn Geh.-RatPels Leusden zum 60. Geburtstage.     

Über Probleme der ärztlichen Haftpflicht beim akuten Kreislaufstillstand und bei der Wiederbelebung

Ohne ZusammenfassungJuristische Beratung d. Dr.Hansjürgen Martens, Frankfurt a. M.Vortragender:H. H. Hirsch-Frankfurt a. M.     

Belassene Fremdkörper – aus der Sicht des Chirurgen

The number of foreign bodies remaining in the patient after a surgical procedure is presumably higher than mentioned in the literature. According to US insurance statistics, the incidence amounts to 1 in 1,500 surgical procedures. As a basic principle--also from the legal aspect--it is necessary to determine whether a foreign body was left in situ accidentally (i.e. due to a material fault) or if it was simply forgotten. In 70% of cases, fabric items (e.g. swabs etc.) are left behind, while around 30% are metal objects. A particularly high risk is seen in emergency settings, in unexpected changes in the surgical procedure, or for patients with a high body mass index. The outcome for the patient differs depending on the nature of the object left behind and the individual patient's situation. Usually, metal items cause more acute clinical symptoms at an earlier time after the operation. Fabric items tend to induce, in the absence of primary contamination, a chronic progression of symptoms over several years. Reoperation has a high mortality (between 11% and 35%). Precautions in terms of risk management have to be established and need to be strictly respected, especially in high risk settings. Visually or acoustically controlled monitoring before wound-closure are recommended to eliminate "human error" as thoroughly as possible.     

Intravenöse Thrombolyse mit Alteplase beim akuten ischämischen Schlaganfall

Background

The aim of the present investigation was to analyse the first experience of thrombolysis with intravenous alteplase (rt-PA) for ischaemic stroke (IS) in our hospital without a specialised stroke unit in terms of safety and effectiveness.

Patients and methods

For this retrospective study, the data of 177 out of 182 consecutive patients who had been treated for IS in our intermediate care unit between September 2004, and June 2006, could be evaluated.

Results

Of the 177 patients with IS 10.7% (19/177; 10 women, mean age: 74.7±10.1 years, range 54–92 years) were treated with rt-PA. Thereby, the mean National Institute of Health Stroke Scale Score decreased from 15.2±5.1 on admission to 8.7±6.1 before discharge (p<0.01). Patients with thrombolysis showed a trend towards a lower in-hospital mortality compared to those patients treated conventionally (0% vs. 12.6%; p=0.09).

Conclusion

Intravenous thrombolysis may be a safe and an effective treatment option for acute IS also in a hospital without a specialised stroke unit, if a cerebral CT scan is available for 24 h per day.     

Ein Beitrag zur Kenntnis der Fremdkörpertuberkulose des Bauchfells

Ohne Zusammenfassung Aus der II. chirurgischen Universit?tsklinik (Professor Hochenegg). (Mit 1 Abbildung.)     

Intramedulläre Osteosynthesen beim Kind

Zusammenfassung Die intramedull?re Stabilisierung von Schaftfrakturen wurde im wesentlichen von der Gruppe aus Nancy um Prevot verbreitet. Das Prinzip liegt in der 3-Punkt-Abstützung zweier gegenl?ufiger intramedull?rer Krafttr?ger. Im eigenen Krankengut wurden zwischen 1996 und 1999 86 Kinder mit Schaftfrakturen des Humerus, des Unterarms und des Femurs mit intramedull?rer Schienung versorgt. Die Frakturen verteilten sich auf den Oberarm zu 3,5 %, den Unterarm zu 65,1 % und den Oberschenkel zu 31,4 %. Die durchschnittliche Dauer des station?ren Aufenthalts nach intramedull?rer Schienung einer Unterarmfraktur im proximalen oder mittleren Drittel betrug 7,2 Tage, die Dauer der Gipsimmobilisation im Mittel 13,7 Tage; 96 % der Patienten wiesen ein sehr gutes und gutes postoperatives Ergebnis auf. Bei den Oberschenkelfrakturen betrug der station?re Aufenthalt im Mittel 14,4 Tage. Die Materialentfernung erfolgte durchschnittlich nach 17 Wochen. Zum Zeitpunkt der 1. Vollbelastung betrug die Beinverkürzung im Mittel 1,2 cm. Die Oberarmfrakturen heilten alle ohne Bewegungseinschr?nkung aus. Die intramedull?re Schienung weist mit ihrer minimalinvasiven Technik ein geringes Operationstrauma und ?-risiko auf. Aufgrund ihrer stabilen Versorgung erm?glicht sie die frühfunktionelle Nachbehandlung. Auch die in der Literatur angegebenen Ergebnisse sind durchweg gut. Einziges Problem stellen Hautirritationen der überstehenden N?gel dar.