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相似文献
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Automatic static white-on-white perimetry is state of the art for the visual field examination of glaucoma patients. Full threshold measurements require at least 5 min. Careful instruction and supervision of the patient help to achieve high quality results. Alternative methods, such as the various types of flicker perimetry have a higher sensitivity and complement the early diagnosis. Attention must be paid to the specificity of these methods. Diagnosis may be difficult because the first changes do not have a typical topography. The typical examination interval for follow-up is 1 year but should be shorter in the beginning and in cases with deterioration. The evaluation of visual field development is highly important for glaucoma therapy control. Modern analysis programs offer excellent tools for this purpose. Some programs automatically detect learning effects and unreliable examinations. The change in global indices, e.g. median defect depth (MD), functional defect (FD) and visual field index (VFI) is plotted and statistically analyzed. Local trends are shown in symbol maps. Some programs calculate a prognosis of the future development of the visual field.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Feinstruktur der Bruchschen Membran wird am hinteren Augenpol, insonderheit im Maculabereich, nach perforierenden Verletzungen, beim absoluten Glaukom und bei der Retinopathia diabetica untersucht. Ausgeprägte Veränderungen bestehen im Aufbau der Membran bei diesen Erkrankungen. Die kollagenen Faserschichten sind von Bläschen, elektronendichten Partikeln, zugrunde gehenden Fibrillen und von wabenförmigen Gebilden durchsetzt. Auch der elastische Gewebszug kann ebenso wie die Basalmembran der Pigmentepithel- und Endothelzellen mit in den Umbauprozeß einbezogen sein. Drusen finden sich nach längere Zeit zurückliegenden Erkrankungen vorwiegend in der inneren, kollagenen Faserschicht der Bruchschen Membran.Die Untersuchungen zeigen, daß bei den einzelnen Krankheitsbildern die Bruchsche Membran und ihre angrenzenden Schichten unterschiedlich beteiligt sind. Die erhobenen Befunde deuten ferner darauf hin, daß die morphologischen Substrate in der Bruchschen Membran und in den Basalmembranen von der Art und Dauer der Erkrankung sowie vom Lebensalter der Patienten abhängig sind. Als krankheitsspezifische Zeichen können diese Veränderungen nicht aufgefaßt werden, da sie auch im hohen Alter ohne äußere Krankheitsursachen anzutreffen sind.
Summary The fine structure of Bruch's membrane in the region of the posterior pole of the eye, particularly in the macular region, has been studied in eyes with perforating injuries, with absolute glaucoma and with diabetic retinopathy.Considerable changes in structure of Bruch's membrane in these conditions are observable. Between the collagen fibers one can find vesicles, electron dense particles, altered fibrils and honeycomb like formations. Also the elastic tissue and the basement membrane of the pigment epithelium and of the endothelial cells show pathological structures. Drusen exist primarily in the inner collagenous zone.The studies show that Bruch's membrane and the adjoining tissue undergo different alterations in structures in each of the above described conditions. Furthermore the results demonstrate that the pathologic structures in Bruch's membrane and in the basement membrane depend on the type and duration of the disease and on the age of the patients. These changes can not be interpreted as a specific sign of a particular pathologic process, since they are also observed in old patients who otherwise have no evidence of any disease.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Aided by a grant from National Foundation and by a research grant NB 01202-11 from the National Institute of Neurological Diseases and Blindness of the National Institutes of Health, U.S. Public Health Service.  相似文献   

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Zusammenfassung Kasuistische Beschreibung retinaler Capillaraneurysmen beim Glaukom einer Diabetikerin (Fall 1) und bei einem Glaukompatienten ohne Diabetes mellitus (Fall 2).
Summary Case-reports about retinal capillary aneurysms in a female diabetic patient with glaucoma (case No. 1) resp. in a glaucomatous patient without diabetes mellitus (case No. 2).
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The development of intraocular pressure (IOP) following standard cataract surgery is extremely dependent on the type of glaucoma and the prognosis is especially good for primary angle-closure glaucoma. Cataract extraction usually induces a mid-term and long-term increase of IOP in a well-working filtering bleb. Concerning the choice of intraocular lens (e.g. multifocal or toric) the surgeon has to consider the probability of subsequent incisional glaucoma surgery and the risk of decentration of the capsular bag (e.g. in exfoliative glaucoma or hydrophthalmos). According to the results of recent studies topical prostaglandin therapy does not seem to increase the risk of postoperative macular edema if given before cataract surgery.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse von 140 Fällen von Iridencleisis nach akutem Glaukomanfall mitgeteilt. Bei einer Kontrollzeit von 2-10 Jahren trat in nur 7 Fällen eine neuerliche Drucksteigerung auf, die jedoch in allen Fällen mit der Cyclodialyse erfolgreich bekämpft werden konnte. In den übrigen Fällen (95%) war die Druckentlastung durch die Iridencleisis nachHolth-Pillat ausreichend und es wurden keine nennenswerten Komplikationen beobachtet. Die Iridencleisis kann daher auch zur Bekämpfung des akuten Glaukoms empfohlen werden, vorausgesetzt, daß keine schwere glaukomatöse Irisatrophie vorhanden ist und eine medikamentöse Verengung der Pupille vor der Operation möglich ist.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassend können wir auf Grund unserer bisherigen Erfahrungen mit der d.- u. s. I. die Feststellung treffen, daß mit dem Verfahren bei den verschiedenen Formen des primären Glaukoms, vor allem auch im akutem Anfall, recht zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Wie bereits betont, halten wir uns zu einer endgültigen Urteilsbildung über den Eingriff im Hinblick auf die noch zu geringe Anzahl der operierten Fälle und die zu kurze Beobachtungsdauer noch nicht berechtigt.Herrn Geheimrat Prof. Dr.K. Wessely zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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The outflow facility of the glaucomatous eye can be significantly enhanced by opening Schlemm’s canal to the anterior chamber. Surgical options for this approach include mechanical procedures, laser surgery, microbipolar cauterization and intracanalicular microstents. Especially in the area of combined cataract-glaucoma surgery these procedures are valuable options owing to their limited intraoperative and postoperative risk profiles. However, trabeculectomy with mitomycin C must still be regarded as the superior surgical option for glaucoma, which requires a low target pressure if combined surgery is unnecessary.  相似文献   

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ZusammenfassungHintergrund Vaskuläre Risikofaktoren scheinen eine Rolle in der Pathogenese des Glaukoms zu spielen. Ziel dieser Studie war es zu untersuchen, ob fokale Gefäßverengungen beim Glaukom im Vergleich zu Normalprobanden gehäuft vorkommen.Methoden Stereofotos von 54 Probanden wurden untersucht (40 Gesunde und 14 Patienten mit primär chronischem Offenwinkelglaukom). Fokale Verengungen von retinalen Arteriolen wurden von zwei Ophthalmologen (unabhängig voneinander und für die Diagnose maskiert) mit zwei unterschiedlichen Untersuchungsmethoden bewertet: Fokale Verengungen der retinalen Arteriolen waren vorhanden, wenn (1) das Gefäß distal der Verengung weiter war oder wenn (2) das Gefäß sowohl distal als auch proximal der Verengung weiter war.Ergebnisse Mit beiden Methoden waren fokale Gefäßverengungen signifikant häufiger bei Glaukompatienten als bei Gesunden vorhanden. Mit der ersten Methode wurden fokale Verengungen bei 35,0% der Gesunden und in 71,4% der Glaukompatienten nachgewiesen. Mit der zweiten Methode wurden sie bei 12,5% (5/40) der Gesunden und in 42,9% (6/14) der Glaukompatienten festgestellt.Schlussfolgerungen Fokale Gefäßverengungen sind gehäuft bei Glaukompatienten nachweisbar. Aufgrund ihres hohen Anteils bei Gesunden erscheint der diagnostische Wert limitiert.Teile des Beitrags wurden auf der 100. Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Berlin vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Trabekulotomie ist ein beim Glaukom angewandtes mikrochirurgisches Operationsverfahren. Durch Einreissen des Trabekelwerks wird versucht, den Abflußwiderstand zwischen der Vorderkammer und dem Schlemm'schen Kanal zu beseitigen. 174 Augen wurden wegen eines primär chronischen Glaukoms operiert. Davon konnten 100 Augen mit komplikationslosem postoperativem Verlauf 6 Monate und länger beobachtet werden. Bei 88 dieser Augen ist durch die Operation das Druckverhalten reguliert worden (28 davon mit zusätzlich gegebenen Miotika).Im Durchschnitt senkt die Trabekulotomie den mittleren Druck der Tageskurve (Tagesmittel) von 32,0 ± 0,51 (mittlerer Fehler des Mittelwerts) auf anfangs 17,67 ± 0,51 mm Hg und die Tagesamplitude von 17,17 ± 0,62 auf 8,92 ± 0,65 mm Hg. In den ersten 6 Monaten nach der Operation zeigt das Kollektiv einen geringen Wiederanstieg des mittleren Druckes um etwa 2 mm Hg. Später lässt sich eine ansteigende Tendenz statistisch nicht mehr nachweisen.Bei 9 Augen entstand ein subconjunctivales Filterkissen; ihr Tagesmittel ist signifikant niedriger als bei den übrigen Augen. Bei stark pigmentiertem Trabekelwerk liegt das Tagesmittel höher als bei den übrigen Augen.Das postoperative Tagesmittel ist unabhängig vom Ausmaß der gonioskopisch sichtbaren Öffnung im Trabekelwerk.Miotika wurden gegeben, wenn das Druckverhalten durch die Trabekulotomie nicht reguliert war. Sie senken die postoperative Tageskurve unabhängig vom Kammerwinkelbefund und in gleichem Ausmaß wie vor der Operation.Prä- und postoperatives Druckverhalten sind ohne statistischen Zusammenhang.Die Analyse der Tageskurven ergibt, dass die Ursache für die Drucksteigerung bei 60% der Patienten ein erhöhter Abflusswiderstand im Trabekelwerk gewesen sein muss. Dies Abflusshindernis wird durch die Trabekulotomie gezielt beseitigt. Bei den übrigen Patienten spielen noch andere, im einzelnen nicht erfasste Faktoren eine Rolle.Durch die Trabekulotomie gelingt es, das Druckverhalten glaukomkranker Augen klinisch befriedigend zu regulieren. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Normalisierung des Druckes, denn die Durchschnittswerte liegen über den Normalwerten gesunder Augen.
Recent morphological studies gave evidence that the cause of ocular hypertension are changings especially in the inner wall of Schlemms' canal. This is the rationale for some concepts in todays glaucoma surgery. In trabeculotomy for example a cleft is made in the trabecular meshwork in about one third of its circumference.174 eyes suffering from primary open angle glaucoma had been operated applying the harms' technique of trabeculotomy. Pre- and postoperative diurnal curves taken 1, 3, 6, 12, 24 and 36 months after surgery have been evaluated. Trabeculotomy decreases the arithmetic mean of all values of the diurnal curves (mean diurnal pressure) from 32,0 ± 0,51 mm Hg to 17,67 ± 0,51 mm Hg. The averaged diurnal amplitudes are lowered from 17,17 ± 0,62 mm Hg to 8,92 ± 0,65 mm Hg. As experimental trabeculotomies in primates had been unsuccessful because of extensive scars in the operated area, we were looking for a possible new increase of the postoperative pressure values. Various statistical methods applied to the diurnal curves turned out that on an average a new increase (of 2 mm Hg) exists only during the first six months postoperatively. 11 eyes with a marked pigmentated trabecular meshwork showed on an average a less favourable effect of trabeculotomy on the diurnal curves. Postoperatively multiple changings were visible in the chamber angle. We divided them in 3 groups: scars, gaping clefts, escape of blood from the operated area into the anterior chamber during gonioscopy. These findings did not correlate with the diurnal curves taken in these eyes.Another evaluation turned out that rupturing the trabecular meshwork was the essential procedure of trabeculotomy because the technique how carefully the scleral access to the canal was closed did not influence the effect. The postoperative diurnal curves were independent from the preoperative characteristics of the curves (mean diurnal pressure, amplitudes and peaks).It is surprising that postoperative miotic therapy was effective in the same extent in eyes with and without obvious clefts in the meshwork. The operative results were not influenced by the patients' age.Subconjunctival filtering blebs were visible only in 9 eyes. Their mean diurnal curves and amplitudes were significantly lower than in the other eyes.As controlled those curves were regarded where the diurnal mean pressure did not exceed 21 mm Hg or where the maximum value did not exceed 24 mm Hg. 100 eyes had a postoperative follow up of at least 6 months and showed no visible filtering bleb. The pressure curves of 60 of them were controlled by surgery. Another 28 eyes were controlled by surgery and additional medical therapy.


Aus der Universitäts-Augenklinik Tübingen. Direktor: Professor Dr. H. Harms.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Makroelektroden ließen sich bisher nach Lichtreizung nur Wellenformen im elektrischen Projektionsfeld der Sehrinde beobachten, ohne daß man sich ihr gehäuftes Vorkommen im einzelnen erklären konnte. Mit Mikroelektroden wurde beobachtet, daß ein Einzelneuron bei Aufnahme des Reizlichtimpulses negativ gerichtete Spitzen entlädt. Durch Anwendung einer großen Lichtmenge fand sich jetzt, daß sich die eigentliche Antwort der Sehrindenprojektion an die Hirnoberfläche auf den etwa 40 msec währenden Initialkomplex einer positiven und negativen Auslenkung zu beschränken scheint. Dabei werden innerhalb letzterer wohl Neuronengruppen zur Entladung gebracht, was sich in Spitzen darstellt. Diese Darstellung konnte erzielt werden unter Ausschluß der Möglichkeit von Verletzungsentladungen durch eingeführte Elektroden. Die Spitzen-Entladungen auf den Lichtreiz hin vermehren sich nach wiederholter Reizung auf Grund der dann möglicherweise einsetzenden Reizbahnung. Anschließend kommt es anscheinend zu Regulationsvorgängen in Form der nachfolgenden Wellen abnehmender Frequenz. Nach etwa 500 msec findet sich wieder das normale Erregungsniveau des Grundrhythmus. Verschiedene bisherige Untersuchungsergebnisse der optischen Hirnrinde haben damit eine verbindende Klärung erfahren.Mit 3 Textabbildungen in 8 EinzeldarstellungenDie Untersuchungen wurden mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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