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1.
Summary -interferon was administered by intravenous infusion to 16 patients affected with fulminant hepatitis B virus infection in third or fourth-grade coma. Ten patients presented a superinfection or a co-infection due to the delta ()-agent. None had detectable interferon (IFN) activity before therapy was begun. Besides fever, no significant side-effects were observed during treatment. Both the IFN-treated group as well as the historical control group, made up of 70 cases of fulminant virus hepatitis, not treated with IFN and observed during a previous ten year-period, received supportive therapy; survival rates were similar in both groups. Furthermore, the presence or absence of the -agent did not appear to affect survival rates significantly.
Zusammenfassung -Interferon wurde 16 Patienten i.v. infundiert, die an einem Leberkoma dritten oder vierten Grades infolge fulminanter Hepatitis-B-Virus-Infektion litten. Zehn von ihnen wiesen eine durch -Agens bedingte Super- oder Koinfektion auf. Bei keinem Patienten konnte eine meßbare Interferon (IFN)-Aktivität vor Therapie-Beginn nachgewiesen werden. Außer Fieber wurden während der Behandlung keine nennenswerten Nebenwirkungen beobachtet. Die Überlebensraten waren nahezu gleich bei den mit Interferon behandelten Patienten und bei einer aus 70 Fällen von fulminanter Virus-B-Hepatitis gebildeten historischen Kontrollgruppe, welche in den vorherigen zehn Jahren lediglich mit unterstützenden Maßnahmen behandelt worden war. Außerdem konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Überlebenstrate -positiver und -negativer Patienten festgestellt werden.
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2.
Zusammenfassung Am Beispiel früher (1937) schon beschriebener Drüsenkrebse und am Beispiel neu untersuchter Epithelproliferationen der Brustdrüse bei der Mastopathia fibrosa cystica lassen sich 2 Bildungsarten des Krebses herausstellen. Sie unterscheiden sich durch den Zeitpunkt der morphologisch erkennbaren Cancerisierung vor oder nach einer Zellproliferation. Sie stimmen darin überein, daß bei beiden Bildungsarten im Beginn ein matrizides (Rössle) Wachstum vorliegt, d. h. ein intraepithelialer Beginn im zunächst unveränderten Muttergewebe. Nach Maßgabe wissenschaftlicher Übereinkunft kann man eine zweiphasische oder eine dreiphasische Entwicklung unterscheiden. Es gibt eine intraepitheliale Zellabartung, bei der morphologisch Cancerisierung und Epithelproliferation zeitlich zusammenfallen (1. Bildungsart). Es gibt eine Zellabartung, bei der morphologisch eine gutartige Proliferation der morphologisch erfaßbaren Cancerisierung vorangeht (2. Bildungsart). Die Cancerisierung ist bei der 1. Bildungsart unabhängig von Zellzahl und Differenzierung, bei der 2. Bildungsart teilweise abhängig von der Zellzahl, aber wiederum nicht von der Differenzierung. Die Befunde bei der Mastopathia fibrosa cystica sprechen für das Vorliegen langdauernder cytostatischer Phasen der so verschiedenen Zellproliferationen und Zelldifferenzierungen.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. Dietrich in Dankbarkeit und Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

3.
Summary Severe focal viral encephalitis is most commonly caused by herpes simplex virus (HSV), but other viruses may act as etiologic agents as well. Acyclovir (ACV) is the standard therapy for HSV encephalitis, but the mortality of 28% and defect healing rate of about 35% are still unsatisfactory. Furthermore, ACV has virtually no effect on other pathogens of viral encephalitis, except for varicella-zoster virus (VZV). It is well known that -interferon (-IFN) has a broad antiviral spectrum, and it has been demonstratedin vitro that -IFN in combination with acyclovir has synergistic inhibitory effects on HSV. To investigate if the combination of ACV with and without -IFN might also be of significance for the treatment of severe viral encephalitis, we performed a retrospective study. A case record form was sent to all 278 West German children's hospitals. The response rate was 78%. A total of 301 patients were reported, of whom 214 received specific antiviral therapy with either ACV alone (n=179) or ACV plus -IFN (n=35). No overall differences between ACV monotherapy and the combination therapy were observed. However, in a subgroup of 41 patients (ACV n=30, ACV plus -IFN n=11) who had low-density areas of the temporal lobes on cranial computed tomography scans, compatible with severe focal encephalitis, sequelae due to defect formation and mortality were significantly (p=0.014) reduced in patients who had received combination therapy.These data are the first indication that combination treatment with ACV and -IFN may be of advantage in patients with focal viral encephalitis and should be controlled in a prospective trial.
Acyclovir allein oder kombiniert mit Beta-Interferon bei fokaler Virusenzephalitis
Zusammenfassung Die schwere fokale virale Enzephalitis wird meist durch Herpes-simplex-Viren verursacht, aber auch andere Viren kommen ätiologisch in Betracht. Die Standardtherapie der Herpes-simplex-Enzephalitis ist Acyclovir (ACV), wobei die Letalität von 28% und Defekt-Heilungsrate von 35% immer noch unbefriedigend ist. Darüberhinaus hat Acyclovir mit Ausnahme von Varizella-zoster-Virus (VZV) keinen Effekt bei Enzephalitiden durch andere Erreger. -Interferon (-IFN) hat ein breites antivirales Spektrum und hatin vitro in der Kombination mit Acyclovir eine synergistische Wirkung gegen HSV.Wir führten deshalb eine retrospektive Studie mit der Fragestellung durch, ob die Kombination von ACV und -IFN in der Behandlung der viralen Enzephalitis einen therapeutischen Vorteil gegenüber der Monotherapie mit ACV erbringt. Hierzu wurde ein Fragebogen an alle 278 westdeutschen Kinderkliniken versandt. Die Rücklaufquote betrug 78%, 301 Patienten wurden mitgeteilt. 214/301 Patienten erhielten eine antivirale Therapie, wobei 179 mit ACV-Monotherapie und 35 mit der Kombinations-therapie (ACV plus -IFN) behandelt wurden. In der Gesamtgruppe der behandelten Patienten wurden keine Unterschiede hinsichtlich Morbidität und Letalität zwischen der Mono- und der Kombinationstherapie beobachtet. In einer Untergruppe von 41 Patienten allerdings (ACV n=30, ACV plus -IFN n=11), die in der cranialen Computertomographie hypodense Zonen in den Temporallappen aufwiesen (vereinbar mit fokaler Enzephalitis), war die Defekt-Heilungsrate und die Letalität in der Patientengruppe mit Kombinationstherapie signifikant niedriger (p=0,014) als mit ACV-Monotherapie. Diese Beobachtung könnte ein erster Hinweis sein, daß eine Kombinationstherapie bei der fokalen viralen Enzephalitis einen therapeutischen Vorteil bringen könnte und sollte in einer kontrollierten prospektiven Studie geprüft werden.
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4.
Summary The serum of a patient (Mr. Lat) with the regular blood group A1B contains an anti-B reacting with all cells having a B antigen except bx and cis AB. The anti-B reacts at 4° C and occasionally at room temperature as shown by agglutination, absorption-elution and by thermo-dynamic assays. The antibody is regarded as an irregular autoantibody belonging to the group of the so called suppressed or latent antibodies.
Zusammenfassung Das Serum eines Patienten (Mr. Lat) mit der normalen Blutgruppe A1B enthält Anti-B, das mit allen Zellen reagiert, die ein B-Antigen aufweisen, ausgenommen Bx und cis AB. Das Anti-B reagiert bei 4° C und gelegentlich bei Zimmertemperatur, was durch Agglutination, Absorption-Elution und durch thermodynamische Unter-suchungen gezeigt wurde. Der Antikörper wird als irregulärer Autoantikörper angesehen, der zur Gruppe der supprimierten oder latenten Antikörper gehört.
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5.
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Risikofaktoren zu Beginn des Krankhausaufenthaltes bei Patienten, die auf Intensivstationen ein Dekubitalulkus entwickelten, mit denen der Patienten verglichen, die auf Normalstationen ein Dekubitalulkus entwickelten.Im Rahmen einer prospektiven Erhebung wurde durch das Pflegepersonals von April 2003 bis April 2004 bei jedem Patienten am Tag der Aufnahme ein 29 Punkte umfassendes Risikoprofil dokumentiert. Ingesamt umfasst die Auswertung 49 904 Behandlungsfälle, von denen 5073 (10,2%) mindestens einen Tag auf einer Intensivstation verbrachten. Insgesamt entwickelten 94 Patienten während eines Intensivaufenthaltes ein neues Dekubitalulkus und 186 Patienten ohne einen Aufenthalt auf einer Intensivstation.Patienten, die auf einer Intensivstation ihr Druckulkus entwickelten, unterschieden sich im Alter, der Geschlechterverteilung und der Krankenhausverweildauer nicht von den Patienten, die ihr Druckulkus ohne Intensivaufenthalt entwickelten. Der Anteil der operierten Patienten war mit 72% nur gering höher als mit 60% bei den nicht intensivmedizinisch betreuten Patienten (p=0,046). Die mittlere Anzahl von Risikofaktoren zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes war mit 10,0±5,7 im Vergleich zu 7,5±4,9 bei den Patienten, die ihr Druckulkus auf Normalstation entwickelten, erhöht (p=0,001).Bei den Intensivpatienten waren bereits bei Aufnahme die Risikofaktoren stark sedierende Medikamente, gefäßverengende Medikamente, Op-Dauer >60 Minuten, Fieber, Sepsis, Stuhl- und Urininkontinenz, Druckgefährdung durch Ableitungssysteme oder Fixierung, Störung des Druck-, Schmerz- oder Temperaturempfindens häufiger als bei Patienten, die unabhängig von einem Intensivaufenthalt ein Druckulkus entwickelten.Die vorgestellten Daten zeigen, dass Patienten, die während eines Aufenthalts auf einer Intensivstation ein Dekubitalulkus entwickelten, schon bei Aufnahme ins Krankenhaus ein erhöhtes Risiko aufweisen.für das Interdisziplinäre Dekubitus-Projekt  相似文献   

6.
Summary In a double-blind study, 20 patients with peritonsillar abscesses were treated with 2 g phenoxymethylpenicillin b.i.d. for ten days together with needle aspiration, incision and daily drainage, and 20 patients were treated with 2 g phenoxymethylpenicillin b.i.d. and 0.8 g metronidazole b.i.d. for ten days together with needle aspiration, incision and daily drainage. Group A beta-hemolytic streptococci were isolated from pus in 20 of the patients with peritonsillar abscesses, in five of these together with indigenous oropharyngeal aerobic and anaerobic microorganisms. Pure anaerobic bacteria were found in nine abscesses, together with indigenous aerobic microorganisms in eight, and together with group A, C and G streptococci in five. In one patient heavily colonized with beta-lactamase-producingStaphylococcus aureus, Haemophilus parainfluenzae andBacteroides, group A beta-streptococci failed to be eradicated. In the penicillin group, nine of 18 patients harboured beta-lactamase producingBacteroides strains in the tonsils on the day of admission. On the third and tenth days of treatment all patients harboured beta-lactamase producingBacteroides strains in the tonsils, while in the penicillin + metronidazole group, only one out of 17 patients still harboured beta-lactamase producingBacteroides strains. None of the patients harboured beta-lactamase producing fusobacteria on the day of admission. In the penicillin group, however, beta-lactamase producing fusobacteria were recovered from three patients on the tenth day of treatment. No beta-lactamase producing fusobacteria were recovered from the penicillin + metronidazole group. No clinical differences were noted between the patient group treated with phenoxymethylpenicillin alone and that treated with phenoxymethylpenicillin in combination with metronidazole, and no clinical relapses were observed, indicating that surgical drainage is an important part of treatment.
Vergleichsstudie zur Beeinflussung peritonsillärer Infektionen und der Mikroflora durch Phenoxymethylpenicillin allein und in Kombination mit Metronidazol
Zusammenfassung Im Rahmen einer Doppelblindstudie wurden 20 Patienten mit Peritonsillarabszeß mit 2 g Phenoxymethylpenicillin 2 ×Tag und Nadelaspiration, Inzision und täglicher Drainage behandelt; bei 20 Patienten wurde neben Nadelaspiration, Inzision und täglicher Drainage eine Therapie mit 2 g Phenoxymethylpenicillin plus 0,8 g Metronidazol 2 ×/Tag durchgeführt. Die Therapiedauer war bei beiden Gruppen auf zehn Tage festgelegt. Bei 20 Patienten mit Peritonsillarabszeß wurden aus dem Eiter -hämolysierende Streptokokken der Gruppe A isoliert, bei fünf von ihnen zusätzlich aerobe und anaerobe Mikro-organismen der endogenen oropharyngealen Flora. In neun Abszessen fanden sich anaerobe Bakterien in Reinkultur, in acht Fällen wurden zusätzlich endogene aerobe Keime und in fünf Fällen Streptokokken der Gruppen A, C und G isoliert. Bei einem Patienten mit starker Besiedelung durch -lactamasebildendeStaphylococcus aureus, Haemophilus parainfluenzae undBacteroides-Stämme war eine Eliminierung der -hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A nicht erfolgt. In der Penicillin-Gruppe waren am Einweisungstag bei neun von 18 Patienten -lactamasebildendeBacteroides-Stämme in den Tonsillen nachzuweisen. Am dritten und zehnten Behandlungstag fanden sich bei allen Patienten -lactamasebildendeBacteroides-Stämme in den Tonsillen, in der Penicillin + Metronidazol-Gruppe konnten dagegen nur noch bei einem von 17 Patienten-lactamasebildendeBacteroides-Stämme angezüchtet werden. Am Tag der Einweisung waren bei keinem Patienten -lactamasebildende Fusobakterien nachzuweisen. Amzehnten Behandlungstag fanden sich dagegen in den Kulturen von drei Patienten -lactamasebildende Fusobakterien. In der Penicillin + Metronidazol-Gruppe ließen sich keine -lactamasebildenden Fusobakterien isolieren. Im klinischen Therapieerfolg unterschieden sich mit Phenoxymethylpenicillin allein behandelte Patienten nicht von Patienten, die die Kombination Phenoxymethylpenicillin + Metronidazol erhalten hatten; klinische Rezidive wurden nicht beobachtet, was dafür spricht, daß die chirurgische Drainage ein wichtiger Teil der Behandlung ist.
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7.
Summary The activity of penicillin G, ampicillin, carbenicillin, ticarcillin, azlocillin, mezlocillin and piperacillin against 102 -lactamase-producing, methicillin-sensitive strains ofStaphylococcus aureus was determined by agar dilution (method A) and broth microdilution (method B) techniques. By NCCLS breakpoint criteria, 4% of the strains were sensitive to penicillin and ampicillin, and almost 100% were sensitive to the other drugs when method A was used. Results with method B were only significantly lower as far as the cumulative percentage of strains sensitive to azlocillin, mezlocillin and piperacillin was concerned (63–71%). Bactericidal effects at sensitive levels were observed in 0–2% (penicillin, ampicillin), 31–35% (carbenicillin, ticarcillin) and 10–14% (azlocillin, mezlocillin, piperacillin). While differences in MIC and MBC levels ranged from 0 to 8 dilution steps, tolerance (a >32-fold difference) was seen in at least 9–22% of all strains (depending on the drug tested); experimental limitations, however, excluded a determination of tolerance in all our strains. In a semi-quantitative nitrocefin assay, strong -lactamase production was correlated to high MIC and/or MBC levels.
Sensibilität und Toleranz Betalaktamase-produzierender, Methicillin-sensibler Stämme von Staphylococcus aureus gegenüber sieben Breitspektrumpenicillinen
Zusammenfassung Die Aktivitäten von Penicillin G, Ampicillin, Carbenicillin, Ticarcillin, Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin gegen 102 -Lactamase-produzierende, Methicillin-sensible Stämme vonStaphylococcus aureus wurden mit Hilfe einer Agardilution (A) und Bouillon-Mikrodilution (B) bestimmt. Unter Zugrundelegung der NCCLS-Kriterien erwiesen sich bei Verwendung der Methode A 4% der Stämme als sensibel gegen Penicillin und Ampicillin und fast 100% sensibel gegen die anderen Penicilline. Mit Methode B ergaben sich signifikante Differenzen gegenüber A lediglich bei Azlocillin, Mezlocillin und Piperacillin (63–71% Sensibilität). Bakterizidie-Effekte im sensiblen Bereich ergaben sich bei 0–2% (Penicillin und Ampicillin), 31–35% (Carbenicillin und Ticarcillin) bzw. 10–14% (Azolocillin, Mezlocillin, Piperacillin). Differenzen zwischen MHK und MBK reichten von 0 bis 8 Verdünnungsstufen; und Toleranz (MBK> 32 MHK) wurde bei mindestens 9–22% der Stämme (je nach Antibiotikum) gesehen. Limitationen im Experiment ließen jedoch nicht bei allen Stämmen Auswertung auf Toleranz zu. Bei Verwendung einer semiquantitativen Nitrocefin-Bestimmungsmethode zeigte sich eine Korrelation zwischen starker -Laktamase-Produktion und hohen MHK- und/oder MBK-Werten.


This paper is dedicated to Prof.Walter Siegenthaler on the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

8.
Glaab T  Weiss T 《Der Internist》2004,45(2):221-227
Zusammenfassung Zahlreiche groe randomisierte Studien zeigen die signifikante Reduktion der Gesamtmortalität bei Myokardinfarkt und chronischer Herzinsuffizienz unter -Blockertherapie. Patienten mit COPD bzw. Asthma bronchiale und akutem Myokardinfarkt oder chronischer Herzinsuffizienz wird diese lebensverlängernde Therapie allerdings häufig vorenthalten. Dabei profitieren Studien zufolge gerade COPD-Patienten aufgrund ihres hohen kardiovaskulären Risikoprofils von einer solchen Therapie. Aktuelle Metaanalysen belegen zudem die gute klinische Verträglichkeit einer kardioselektiven -Blockertherapie ohne wesentliche Beeinträchtigung der Lungenfunktion. Neuere Arbeiten legen nahe, dass die Mortalitätsreduktion durch eine -Blockertherapie die potenziellen Risiken bei COPD und möglicherweise auch bei leichten Formen des Asthma überwiegt. Kontraindikationen für eine -Blockertherapie sind neben akuten Exazerbationen schwere Formen von COPD, mittelgradig bis schweres Asthma sowie eine Dauertherapie mit -2-Sympatomimetika. Die Therapie mit einem -Blocker sollte nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses individuell auf den einzelnen Patienten mit initial niedriger Dosierung eingestellt werden. Dabei sollten vorrangig kardioselektive Substanzen mit nachgewiesenem Mortalitätsbenefit bei Myokardinfarkt und chronischer Herzinsuffizienz gewählt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die einmalige Injektion von 0,1 mg einer-Lipopolysaccharid-Nucleinsäure-Fraktion aus E. coli 08 steigerte die Regressions-Häufigkeit des intramuskulär transplantierten Yoshida-Sarkoms der Ratte auf das 9- bis 10 fache der spontanen Regressions-Häufigkeit, d. h. von 5% auf 47%. Dieses Präparat wies gegenüber anderen bakteriellen lipopolysacchariden eine wesentlich geringere Toxicität bei der tumortragenden Ratte auf.Mit 1 TextabbildungDiese Untersuchungen wurden durch das National Cancer Institute of Canada (Grant No. 22) und durch das Gustavus and Louise Pfeiffer Research Foundation ermöglicht.  相似文献   

10.
Summary The incidence of strains producing transferable -lactamases capable of hydrolyzing third generation cephalosporins or aminothiazole-oximino substituted monobactams in five Buenos Aires hospitals during a four month period was studied. These enzymes were categorized by 1) MIC 1 mg/l for third generation cephalosporins; 2) MIC < 0.06 mg/l for third generation cephalosporins combined with clavulanic acid or sulbactam; 3) sensitivity to imipenem or cephamycins (excluding permeability mutants); and 4) transferable resistance by conjugation. -lactamases hydrolyzing aminothiazole-oximino substituted monobactams were produced by 17.2% of Enterobacteriaceae from intensive care unit patients; 3.6% from inpatients of other units and 1.2% from outpatients. Producers were mainlyKlebsiella spp. (45/46) resistant to aminoglycosides (most of them AAC 3 — AAC 6 producers). Three strains had a an isoelectric point of 6.0, two of 6.5 and three of 7.7. TEM-1 -lactamase (isoelectric point 5.4) was detected in 6/8 strains. An inocolum effect was observed in 40/46 strains. AKlebsiella pneumoniae strain preserved since 1982 also produced a transferable -lactamase hydrolyzing aminothiazole-oximino substituted monobactams.
Vorkommen von Bakterienstämmen mit erweitertem Breitspektrum -Laktamasen in Argentinien
Zusammenfassung Während einer Zeit von vier Monaten wurde an fünf Krankenhäusern in Buenos Aires nach dem Vorkommen von Stämmen mit Bildung übertragbarer -Laktamasen gesucht, die Cephalosporine der dritten Generation oder aminothiazol-oximino-substituierte Monobaktame hydrolysieren. Kriterien für die Selektion dieser Enzyme waren 1) MHK-Werte von 1 mg/l für Cephalosporine der dritten Generation; 2) MHK-Werte von < 0,06 mg/l für Drittgenerationscephalosporine in Kombination mit Clavulansäure oder Sulbactam; 3) Empfindlichkeit gegenüber Imipenem oder Cephamycinen; 4) Resistenz übertragbar. Zur Bildung von -Laktamasen mit hydrolytischer Aktivität gegen Aminothiazol-oximinosubstituierte Monobaktame waren 17,2% der Enterobacteriaceae-Isolate von Intensivpflegepatienten befähigt, 3,6% der Isolate von Patienten von anderen Stationen und 1,2% der Isolate von ambulanten Patienten. Die meisten der Stämme, die diese Enzyme bildeten (45/46), waren aminoglykosidresistenteKlebsiella spp. (Synthese von AAC 3-AAC 6). Der isoelektrische Punkt lag bei drei Enzymen bei 6,0, in zwei Fällen bei 6,5 und in drei Fällen bei 7,7. Sechs von acht Stämmen bildeten TEM-1 -Laktamase. Bei 40 der 46 Stämme wurde ein Inokulumeffekt festgestellt. Die Bildung übertragbarer -Laktamasen mit hydrolytischer Wirkung gegen Aminothiazolyl-oximino-substitutierte Monobaktame wurde in einem bereits seit 1982 gelagertenKlebsiella pneumoniae-Stamm nachgewiesen.
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11.
Summary Cytokines, especially tumor necrosis factor (TNF), interleukin-1 (IL-1), and interleukin-6 (IL-6) play an important role in the genesis and progression of the septic shock syndrome. We performed a study monitoring levels of these three cytokines in ten neutropenic oncology patients in whom an infectious syndrome was suspected. A comparison was made with a population of nine non-neutropenic patients on the intensive care unit. Unfortunately the results of this study do not allow specific profiles to be established for each cytokine in the populations studied. Levels of IL-6, TNF and IL-1 were not statistically higher in the non-neutropenic patients when compared with the neutropenic group. However, the highest IL-6 levels were observed for four non-neutropenic patients, three of whom died. High levels of C-reactive protein (CRP), haptoglobin and fibrinogen were found, reflecting the inflammatory status of each patient. CRP levels were higher in the non-neutropenic patients and correlated with IL-6 levels, indicating the importance of CRP determination in this group of patients.
TNF-, IL-1, und IL-6 Plasmaspiegel bei neutropenischen Patienten nach Fieberbeginn und Beziehung zur Kinetik der CRP-Werte
Zusammenfassung Zytokine, vor allem Tumornekrosefaktor alpha (TNF-), Interleukin-1 (IL-1) und Interleukin-6 (IL-6) spielen eine große Rolle in der Entstehung und Progression des Syndroms des septischen Schocks. Wir haben diese drei Zytokine bei zehn neutropenischen onkologischen Patienten mit Verdacht auf Infektion untersucht. Neun nicht-neutropenische Patienten einer Intensivpflegestation wurden als Kontrollen herangezogen. Leider erlauben die Ergebnisse dieser Studie keine spezifischen Profile für das jeweilige Zytokin in der untersuchten Patientengruppe. Im Vergleich zu nicht-neutropenischen Patienten fanden sich bei den neutropenischen Patienten keine signifikant höheren Spiegel von IL-6, TNF- und IL-1. Die höchsten IL-6 Spiegel wurden bei vier nicht neutropenischen Patienten gemessen. Drei von ihnen starben. Entsprechend dem Entzündungszustand bei den Patienten waren die Spiegel von C-reaktivem Protein (CRP), Haptoglobin und Fibrinogen hoch. Bei den nicht-neutropenischen Patienten wurden höhere CRP-Spiegel gemessen, sie korrelierten mit den IL-6 Spiegeln und weisen auf die Bedeutung der CRP-Bestimmung bei diesen Patienten hin.
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12.
Summary By double diffusion and cellulose acetate membrane immunoelectrophoresis the complexity of the Hb-A, Hb-F antigens and anti-Hb-A antiserum was demonstrated though the anti-Hb-F antiserum contained only 1 antibody against Hb-F. The urea added immunoelectrophoresis which consists of the electrophoretical separation of subunit chains on the cellulose acetate membrane under the existence of 8 m urea and the application of antiserum after the removal of urea was used to investigate the antigenicity of hemoglobin subunit chains. In spite of the complexity of system used, 2 lines, for the fast moving -chain and for the slow moving -chain, were demonstrated in anti-Hb-A antiserum and Hb-A system. Also the -chain line in anti-Hb-A antiserum and Hb-F system and the -chain line in anti-Hb-F antiserum and Hb-F system were demonstrated.
Zusammenfassung Mit der Doppeldiffusion und der Immunoelektrophorese mit der Zellulose-Acetat-Membran wurde die Kompliziertheit der Hb-A, Hb-F-Antigene und des Anti-Hb-A-Antiserums nachgewiesen, obwohl im anti-Hb-F-Antiserum nur ein Antikörper gegen Hb-F enthalten war. Die Antigenität der Hämoglobin-Ketten wurde mit der Harnstoff-Immunoelektrophorese untersucht. Die elektrophoretische Trennung erfolgte auf einer Zellulose-Acetat-Membran unter Einfluß von 8 m Harnstoff und Hinzufügen der Antiseren nach der Entfernung des Harnstoffs. Trotz der Kompliziertheit des benutzten Systems wurden 2 Linien, eine für die schnell wandernde -Kette-und eine für die langsamere -Kette, im Anti-Hb-A-Antiserum und Hb-A-System nachgewiesen. Die Linie der -Kette im Anti-Hb-A-Antiserum und Hb-F-System und die Linie der -Kette im Anti-Hb-F-Antiserum und Hb-F-System wurden auch demonstriert.
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13.
Zusammenfassung Immunodiffusionsstudien mit Zellextrakten von in Gewebekultur gehaltenen Ewing-Sarkom-Zellen ließen eine Antigengemeinschaft der Zellextrakte mit dem Burkitt-Antigen erkennen. Dieses Ergebnis machte den morphologischen Nachweis des Epstein-Barr-Virus (EBV) selbst oder eines verwandten Virus in den Ewing-Sarkom-Zellen wahrscheinlich. Virus-Partikel mit der charakteristischen Morphologie der Herpes-Gruppe konnten zahlreich in Kern- und Zellfragmenten nachgewiesen werden. Eine beinahe parakristalline Anordnung eigenartiger Partikel im Cytoplasma der Wirtszelle könnte möglicherweise als sehr dichte Lagerung noch nicht reifer Virus-Partikel gedeutet werden. Der Nachweis von nackten Viren in Zellen oder in Zell- und Kernfragmenten und von umhüllten Virus-Partikeln, die einen größeren Durchmesser haben, an Zelloberflächen, läßt auf eine aktive Virus-Produktion der Ewing-Sarkom-Zelle schließen. Es muß zumindest eine Passagier-Rolle der Viren angenommen werden.
Ewing sarcoma cells in tissue culture: Cytology and verification of virus particles
Summary Tissue culture cells from a human Ewing sarcoma were studied electron microscopically. Since immunological findings suggested the presence of a virus related to or identical with the virus found in cultured Burkitt lymphoma cells (Epstein-Barr Virus), we expected to find such a virus in the Ewing cells. Many particles with the characteristic morphology of the Herpes type virus were found in fragments of the nucleus or in cellular debris. Particles in the cytoplasm bear resemblance to immature virus particles. The fact that virus particles in different stages of maturation were observed, makes it likely that active virus production takes place in Ewing cells.


Mit Unterstützung des Landesamtes für Forschung NRW Düsseldorf und der DFG Bad Godesberg.  相似文献   

14.
Zusammenfassung DurchWeissler u. Mitarb. wurde der Begriff der systolic time intervals in die nichtinvasive Herzdiagnostik eingeführt; im einzelnen sind dies folgende Meßwerte: the total electromechanical systole = QS2, the left ventricular ejection time = LVET, the preejection period = PEP und der Quotient PEP/LVET. Diese Meßwerte stellen prinzipiell keine neuen Parameter dar; QS2 ist im deutschen Schrifttum bekannt als Systolendauer, LVET entspricht der Austreibungszeit und PEP der Anpassungszeit. Die Bestimmung der PEP (=QS2-LVET ist der üblichen Berechnung der Anspannungszeit nachBlumberger insofern vorzuziehen, als größere Strecken gemessen werden müssen und daher der statistische Fehler geringer wird.Bei 96 herzgesunden Kindern zwischen 3 und 15 Jahren wurden polygraphische Kurven registriert und die systolic time intervals gemessen; es wurden Normalwerte ermittelt und statistisch ausgewertet.QS2 und LVET korrelieren positiv linear mit dem Alter (hochsignifikant) und negativ linear mit der Herzfrequenz (hochsignifikant). Für PEP erwies sich nur die negativ lineare Korrelation mit der Herzfrequenz als hochsignifikant, für PEP/LVET ergab sich keine signifikante Korrelation. Mädchen haben eine signifikant längere PEP (+6 msec) und einen hochsignifikant größeren PEP/LVET-Quotienten (+0,04) als Jungen. Die Normalbereiche der STI sind relativ groß (Grenzen für QS2: 278 und 386 msec, für LVET: 200 und 285 msec, für PEP: 65 und 114 msec, für PEP/LVET: 0,27 und 0,47), so daß zur Untersuchung von Einzelfällen besser die mittels der Regressionsgeraden bestimmten Normalwerte zum Vergleich herangezogen werden sollten.
Systolic time intervals 1st communication: Normal values from children without heart disease
Summary The concept of systolic time intervals was introduced into noninvasive cardiologic examination byWeissler et al.; in detail these are the following data: the total electromechanical systole = QS2, the left ventricular ejection time = LVET, the preejection period = PEP and the quotient PEP/LVET. These quantities are not in principle new parameters; in the German literature the QS2 is known as Systolendauer, the LVET is identical to the Austreibungszeit and the PEP is identical to the Anspannungszeit. The determination of PEP (=QS2-LVET) is preferable to the usual calculation of the Anspannungszeit nachBlumberger in so far as longer time intervals must be measured and therefore the statistical error decreases.From 96 children between 3 and 15 years polygraphic tracings were recorded and the STI were calculated and standard values were ascertained and were evaluated statistically. QS2 and LVET grow longer linearly with increasing age (p0.001) and diminish linearly with increasing heart rate (p0.001). For PEP only the inverse correlation with the heart rate was significant. PEP/LVET does not very significantly. Girls have longer PEP (+6 msec, p0.01) and higher PEP/LVET (+0.04, p0.001) than boys. The normal range of variation of the STI is relatively large (QS2: 278–386 msec, LVET: 200–285 msec, PEP: 65–114 msec, PEP/LVET: 0.27–0.47). For the examination of individual cases it is better to compare them with the standard values ascertained by the regression equations (table 3+4).


Mit 2 Abbildungen und 5 Tabellen

Diese Publikation enthält Ergebnisse aus der Dissertation:U. Braun (Gießen 1978).  相似文献   

15.
Summary Influence of insulin on liver glycogen metabolism and on lipolysis appears to be mediated by a decreased intracellular 3,5-AMP concentration. Reduced formation of 3,5-AMP had been shown in adipose tissue incubated with insulin. The influence of insulin on 3,5-AMP degradation has been investigated. — 3,5-AMP phosphodiesterase (PDE) activity was reduced in liver, adipose tissue and, insignificantly, in skeletal muscle of insulin deficient, i.e. alloxan diabetic or starved rats. I.V. injection of a low dose of insulin (0.5 U/kg) or stimulation of endogenous insulin secretion by injection of glucose led to a rapid increase of PDE activity in these tissues. 15 min after insulin injection liver PDE activity was increased. The maximal effect occurred after 30–45 min. Renal PDE activity was not decreased in alloxan diabetes, insulin injection has been found ineffective. —In vitro, there was an activating effect of crystalline insulin on PDE purified from beef heart. Insulin concentration required for duplication of enzyme activity was of the order of 2 · 10–5 M. Treatment with actinomycin D nearly prevented stimulation of liver PDE by insulin. This may indicate that the action of insulin on PDE activity is essentially based on an increased enzyme synthesis. — Owing to the influence of insulin secretion on liver and adipose tissue 3,5-AMP concentration, glycogen metabolism and lipolysis can be quickly adapted to food intake.
Der Einfluß von Insulin auf die 3,5-AMP-Phosphodiesterase-Aktivität in Leber, Skeletmuskulatur, Fettgewebe und Niere
Zusammenfassung An der Steigerung der Glykogensynthese der Leber und der Verminderung der Lipolyse durch Insulin ist eine Abnahme der 3,5-AMP-Konzentration wesentlich beteiligt. Die 3,5-AMP-Bildung ist in Fettgewebe, das mit Insulin inkubiert wird, vermindert. Insulin beeinflußt jedoch auch den 3,5-AMP-Abbau. -Die 3,5-AMP-Phosphodiesterase (PDE)-Aktivität des Fettgewebes, der Leber und, in geringerem Grade, der Skeletmuskulatur ist im Insulinmangel vermindert, d.h. bei alloxandiabetischen oder hungernden Ratten. I.v. Injektion von 0,5 E/kg Insulin oder eine erhöhte Abgabe von Insulin aus dem Pankreas nach Glucoseinjektion führen in diesen Geweben zu einem raschen Anstieg der PDE-Aktivität. Dieser ist in der Leber schon 15 min nach Insulingabe nachweisbar und erreicht nach 30–45 min sein Maximum. In der Niere ist kein Einfluß von Insulin auf die PDE-Aktivität nachweisbar. — Aus Rinderherz isolierte PDE wirdin vitro durch Insulin aktiviert, jedoch werden2 · 10–5 M zur Verdopplung der Aktivität benötigt. Actinomycin D verhindert die Steigerung der Leber-PDE-Aktivität nach Insulininjektion. So kann die Wirkung des Hormons im wesentlichen auf eine gesteigerte PDE-Synthese zurückgeführt werden. — Durch diesen Einfluß der Insulininkretion auf die 3,5-AMP-Konzentration in Leber und Fettgewebe können Glykogenstoffwechsel und Lipolyse rasch an die Nahrungsaufnahme angepaßt werden.

Influence de l'insuline sur l'activité de la 3,5-AMP-phosphodiestérase dans le foie, le muscle strié, le tissu adipeux et le rein
Résumé L'influence de l'insuline sur le métabolisme du glycogène hépatique et sur la lipolyse semble s'exercer par l'intermédiaire d'une diminution de la concentration de 3,5-AMP intracellulaire. Onamontré une diminution de la formation de 35-AMP dans le tissu adipeux incubé avec de l'insuline. L'influence de l'insuline sur la dégradation du 3,5-AMP est étudiée. — L'activité de la 3,5-AMP-phos-phodiestérase (PDE) est diminuée dans le foie, le tissu adipeux et, de façon non-significative, dans le muscle strié des rats qui manquent d'insuline, c-à-d les rats rendus diabétiques par l'alloxane ou les rats privés de nourriture. L'injection intraveineuse d'une faible dose d'insuline (0.5 U/kg) ou la stimulation de la sécrétion d'insuline endogène par une injection de glucose provoquent une augmentation rapide de l'activité de la phosphodiestérase dans ces tissus. 15 min après l'injection d'insuline, l'activité de la phosphodiesterase du foie est augmentée. L'effet maximum est atteint après 30–45 min. L'activité de la phosphodiestérase rénale n'est pas diminuée dans le diabète alloxanique, l'injection d'insuline s'est avérée inefficace.In vitro, l'insuline cristalline a un effet activant sur la phosphodiestérase purifiée du coeur de boeuf. La concentration d'insuline requise pour doubler l'activité de l'enzyme est de l'ordre de 2 · 10–5 M. Le traitement avec actinomycin D empêche la stimulation par l'insuline de la PDE dans le foie. Ceci peut indiquer que l'action de l'insuline sur l'activité de la phosphodiestérase est essentiellement basée sur une synthèse accrue de l'enzyme. A cause de l'influence de la sécrétion d'insuline sur la concentration en 3,5-AMP du foie et du tissu adipeux, le métabolisme du glycogène et la lipolyse peuvent s'adapter rapidement à la prise de nourriture.

Non-Standard Abbreviations G 6 P Glucose-6-phosphate - UDPG UDP-glucose - FFA non-esterifled, free fatty acids - 3,5-AMP cyclic adenosine-3,5-monophosphate - PDE 3,5-AMP phosphodiesterase This study was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.Deceased October 31, 1967.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 133 Patienten einer Intensivpflegestation, die bei der Aufnahme keine Symptome bakterieller Infektion zeigten und noch keine Antibiotika erhalten hatten, wurden nach dem Zufallsprinzip zwei Gruppen zugeordnet. Eine Gruppe (+Pat.) erhielt eine Antibiotikaprophylaxe mit Penicillinen oder Cephalosporinen, die zweite Gruppe (–Pat.) erhielt keine Antibiotika. Staph. aureus war bei –Pat. im Trachealsekret und in der Umgebung der häufigste potentiell pathogene Keim. Staph. aureus war im Trachealsekret und in der Umgebung der –Pat. signifikant häufiger als bei +Pat.. Klebsiella spp. standen im Trachealsekret und in der Umgebung von +Pat. an erster Stelle. Sie waren im Trachealsekret von +Pat. signifikant häufiger als bei –Pat.. In der ersten Woche des Stationsaufenthaltes traten bei +Pat. starke Veränderungen in der Keimflora der Trachealsekrete auf: die Besiedelung mit gramnegativen Keimen stieg auf fast 100% an, gleichzeitig ging die Frequenz von Staph. aureus zurück. In den Abklatschuntersuchungen aus der Patientenumgebung traten gramnegative Stäbchen bei +Pat. in signifikant höheren Koloniezahlen auf als bei –Pat.. Die paarweisen Vergleiche von Bakterienstämmen aus den Trachealsekreten und aus der Patientenumgebung ergaben, daß +Pat. gramnegative Keime und –Pat. Staph. aureus signifikant häufiger an die Umgebung abgaben. Auf die Kontamination der Patientenumgebung mit Staph. aureus wirkte sich der Faktor der trachealen Intubation nicht aus. Gramnegative Keime waren im Trachealsekret von intubierten Patienten signifikant häufiger als bei nicht intubierten. Derselbe Trend zeigte sich auch in der Patientenumgebung. Die Antibiotikaprophylaxe konnte, wie die klinischen Ergebnisse der Studie zeigten, die Patienten nicht im erwarteten Ausmaß vor Infektionen schützen. Patienten, insbesondere tracheal-intubierte, die Antibiotika erhalten, sind als Streuquellen für hochresistente gramnegative Keime anzusehen.
The patient as a source of bacteria in intensive care units: Influence of antibiotics and tracheal intubation
Summary 133 patients in an intensive care unit, who prior to admission had not shown any signs of bacterial infection and had not received antibiotic treatment, were assigned to two groups at random. One group received antibiotic prophylaxis with penicillins or cephalosporins (+Pat.), the other group did not receive antibiotics (–Pat.). Staph. aureus was the most frequent facultative pathogen in tracheal secretions and in the environment of –Pat.. This organism was significantly more frequent in –Pat. than in +Pat. in both the tracheal secretions and the enviroment. Klebsiella spp. outnumbered all other species in +Pat.. They were significantly more frequent in tracheal secretions of +Pat. than of –Pat.. In the first week of hospitalisation marked changes were seen in bacterial flora of tracheal secretions of +Pat.. Colonization with gramnegative bacteria rose to nearly 100%, the frequency of Staph. aureus diminishing at the same time. Monitoring by contact cultures revealed that gramnegative rods were significantly more numerous in the environment of +Pat. than of –Pat.. Matching bacterial strains cultured from tracheal secretions and from the environment of the patients proved that +Pat. spread significantly higher numbers of their gramnegative bacteria into the environment. The same is true of –Pat. for Staph. aureus. Intubation had no noticeable effect on the degree of contamination of the surroundings with Staph. aureus. Gramnegative rods were significantly more frequent in tracheal secretions of patients with intubation than in patients without. The same trend was observed for environmental contamination. As the clinical results of this study have shown, antibiotic prophylaxis does not protect patients from infections to the extent expected. Patients, and particularly intubated patients, receiving antibiotic treatment have to be considered as sources of highly resistant gramnegative organisms.
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17.
In order to estimate the residual risk of transfusion-transmitted HIV infection we have analyzed the data from two transfusion centers in Austria (Vienna) and Germany (Göttingen) from 1985 to 1994. In Vienna, an incidence of 142000 positive anti-HIV tests in repeat donors and a prevalence of 17000 in first-time donors were found in 1993. In Göttingen, the indicence was 167000 and the prevalence 17900 from 1985 to 1993. Based on a mathematical model which takes (a) the window period and (b) the false-negative rate of anti-HIV tests, as well as (c) human and operational errors into consideration, we have calculated the residual risk of HIV infection. The residual risk (third generation anti-HIV test) was found to be 1520000 (95% confidence interval 11340000-1210000), and 1900000 (95% confidence interval 12340000-1380000) for Vienna and Göttingen, respectively, in 1993. Look-back studies from 1985 till 1994 revealed transfusion-transmitted HIV infections in three recipients (for 1.9 million donations in Vienna) and one recipient (for 160000 donations in Göttingen) of blood components. Based on our model, as well as on prevalence and incidence rates of HIV infection, it is also possible to predict the efficacy of additional measures introduced to further decrease the risk of transfusion-transmitted HIV infection through blood components.  相似文献   

18.
Summary The antimicrobial activity of cefpodoxime, the active metabolite of the new cephalosporin ester cefpodoxime proxetil, in comparison to cefixime, cefotiam, cefuroxime, and cefotaxime was determined against a broad spectrum of freshly isolated gram-positive and gram-negative bacterial strains. Cefpodoxime was demonstrated to be inhibitory at concentrations of 1 mg/l against 90% of strains ofMoraxella catarrhalis, Haemophilus influenzae, Escherichia coli (-lactamase- negative strains),Klebsiella spp.,Serratia spp.,Proteus mirabilis, Proteus vulgaris, Providencia spp., andSalmonella spp. This antimicrobial activity of cefpodoxime was generally superior to that of cefuroxime and similar to that of cefixime. Cefpodoxime was active at 1 mg/l against 50% of the members of -lactamase-producingEscherichia coli, Enterobacter cloacae, Enterobacter aerogenes, Citrobacter spp., andMorganella morganii. Cefpodoxime proved to be highly inhibitory against group A, B, and G streptococci andStreptococcus pneumoniae (MIC90 < 0.015 mg/l). The MICs of cefpodoxime and those of the other cephalosporins were <2 mg/l for 90% of the strains ofStaphylococcus aureus andStaphylococcus epidermidis, with the exception of cefixime which had no activity with MICs below 8 mg/l against these bacteria.Pseudomonas spp.,Acinetobacter spp., andEnterococcus spp. were resistant to cefpodoxime. The antibacterial activity of cefpodoxime was only to a minor degree influenced by different growth conditions with the exception of high inoculum sizes against some -lactamase producing strains of gramnegative bacilli. In view of the reportedin vitro antimicrobial activity of cefpodoxime, its prodrug cefpodoxime proxetil after oral administration is expected to be very useful for the treatment of patients with respiratory and urinary tract infections.
Cefpodoxim: Vergleichende In-vitro-Aktivität, Einfluß von Wachstumsbedingungen und Bakterizidie
Zusammenfassung Die antimikrobielle Aktivität von Cefpodoxim, dem aktiven Metaboliten des neuen Cephalosporin-Esters Cefpodoxim-Proxetil, wurde im Vergleich mit Cefixim, Cefotiam, Cefuroxim und Cefotaxim gegen ein breites Spektrum frisch isolierter grampositiver und gramnegativer Bakterienstämme untersucht. Cefpodoxim zeigte sich bei Konzentrationen 1 mg/l aktiv gegen 90% der Stämme vonMoraxella catarrhalis, Haemophilus influenzae, Escherichia coli (-laktamase-negative Stämme),Klebsiella spp.,Serratia spp.,Proteus mirabilis, Proteus vulgaris, Providencia spp. undSalmonella spp. Diese antimikrobielle Aktivität von Cefpodoxim war im allgemeinen der von Cefuroxim überlegen und mit der von Cefixim vergleichbar. Cefpodoxim war in einer Konzentration von 1 mg/l aktiv gegen 50% der Isolate -laktamase-bildenderEscherichia coli, Enterobacter cloacae, Enterobacter aerogenes, Citrobacter spp. undMorganella morganii. Cefpodoxim erwies sich als hochaktiv gegen Streptokokken der Gruppen A, B und G und gegenStreptococcus pneumoniae (MHK90-Werte < 0,015 mg/l). Die MHK-Werte von Cefpodoxim und die der anderen Cephalosporine betrugen 2 mg/l für mindestens 90% der Stämme vonStaphylococcus aureus undStaphylococcus epidermidis, mit der Ausnahme von Cefixim, das keine Aktivität gegen diese Erreger hatte (MHK-Werte > 8 mg/l).Pseudomonas spp.,Acinetobacter spp. undEnterococcus spp. waren gegen Cefpodoxim resistent. Die antibakterielle Aktivität von Cefpodoxim wurde durch verschiedene Wachstumsbedingungen nur wenig beeinflußt, eine Ausnahme bildeten hohe Inokulum-Größen bei einigen -laktamase-bildenden Stämmen von gramnegativen Stäbchen. Angesichts der beschriebenen antimikrobiellen Aktivität von Cefpodoxim ist zu erwarten, daß sein oral anwendbares Prodrug Cefpodoxim-Proxetil bei der Behandlung von Patienten mit Atemwegs- und Harnwegsinfekten sehr nützlich sein wird.
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19.
Summary The biochemical properties of erythrocyte pyruvate kinase (PK) together with mutations found in the coding sequence of the R-PK gene in five patients with severe hemolytic anemia due to PK deficiency are described. The enzyme variants were designated PK Mosul (homozygote), PK Bukarest1,2, PK Hamburg1, PK Köln1, and PK Essen (compound heterozygote). PK Mosul showed normal positive cooperative substrate binding, PK Bukarest1,2 exhibited noncooperative behavior, and PK Hamburg1 and PK Köln1 displayed mixed cooperativity, whereas PK Essen was negative cooperative. PK Mosul was found to be homozygous for the mutation 1151 ACG to ATG, resulting in an amino acid substitution 384 Thr to Met. In one allele of PK Bukarest1,2 a single nucleotide substitution GAG-TAG was found at nucleotide 721, causing a change of 241 Glu to a chain termination codon (PK Bukarest1). Additionally, in the second allele of this patient a point mutation at position 1594 (CGG-TGG) occurs, changing 532 Arg to Trp (PK Bukarest2). Direct sequencing showed the heterozygosity of the patient's mother (PK Bukarest1/normal) at position 721 and of the patient's father (PK Bukarest2 /normal) at position 1594. A point mutation at position 1529 (CGA-CAA), causing an amino acid substitution 510 Arg-Gln, was identified in PK Hamburg1 and PK Köln1. The second mutation in these variants was not detected. In PK Essen no mutation in the coding sequence was found at all. Screening for the mutation at position 1529 in further compound heterozygote patients and in normal subjects of Western European origin showed that this exchange is a common mutation responsible for PK deficiency in this population.Supported by theDeutsche Forschungsgemeinschaft, Grants no. La 527/1 and Ne 416/1.  相似文献   

20.
Summary This report deals with some ultrastructural and functional changes which were observed in human monocytes from peripheral blood in patients treated with Brucella vaccine during the remittance phase of an acute B. melitensis infection. Monocytes from these patients showed increased in vitro phagocytic and bactericidal activities and displayed morphological attributes which are considered characteristic of the so-called macrophage activation, a functional modification observed solely in animals in association with cell-mediated immunity states. The authors discuss their findings in relation to previous results obtained in human tuberculin hypersensitivity and put forward the hypothesis that the observed modifications in morphology and function of monocytes might be obtained through release by sensitized lymphocytes of lymphokine factors acting on mononuclear phagocytes.
Makrophagenaktivierung bei der humanen Brucellose
Zusammenfassung Diese Untersuchung berichtet über Veränderungen der Ultrastruktur und Funktion bei menschlichen Monozyten des peripheren Blutes von Personen, die mit einer Brucella-Vakzine behandelt wurden, und Erkrankten, die eine akute Brucella-melitensis-Infektion überstanden hatten. Die Monozyten dieser Patienten zeigten eine steigende phagozytäre und bakterizide Aktivität in vitro und morphologische Veränderungen, die als ein Charakteristikum der sog. Makrophagenaktivierung angesehen wurden. Es handelt sich hierbei um eine funktionelle Eigenart, die lediglich bei Tieren in Verbindung mit dem cell-mediated Immunstatus beobachtet wurden. Die Autoren diskutieren ihre Befunde im Hinblick auf früher gewonnene Resultate bei der humanen Tuberkulinallergie. Folgende Hypothese wird aufgestellt: Die beobachteten morphologischen und funktionellen Veränderungen der Monozyten könnten in der Weise zustande kommen, daß lymphokine factors, die auf mononukleäre Phagozyten wirken, hierfür verantwortlich sind.
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