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相似文献
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Spontaneous intracranial hypotension is the most common complication in patients undergoing a lumbar puncture. A much rarer entity is headaches attributed to spontaneous (or idiopathic) low cerebrospinal fluid (CSF) pressure but the combination with a connective tissue disorder is even rarer. The first case of a patient with spontaneous intracranial hypotension and genetically established Marfan syndrome was published in 1995. This article describes the cases of two female patients who presented with postural headache. Magnetic resonance imaging revealed multiple leakages of CSF and both patients had a genetically confirmed diagnosis of Marfan syndrome. The initial symptomatic treatment did not result in a significant relief of the headaches. Epidural blood patching was performed and the intervention was successful in both patients. Finally, the most important epidemiological, diagnostic and pathophysiological aspects are demonstrated and the therapeutic procedures are presented.  相似文献   

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Zusammenfassung 30 Patienten mit klinisch diagnostizierter Alzheimer-Demenz (AD) und 55 etwa gleichaltrige Kontrollprobanden wurden über einen 2-Jahres-Zeitraum prospektiv klinisch, neuroradiologisch und elektroenzephalographisch untersucht, um die longitudinalen Ver?nderungen auf diesen Untersuchungsebenen und ihre Zusammenh?nge zu studieren. In der Kontrollgruppe waren im Beobachtungszeitraum keine wesentlichen Ver?nderungen auf einer der Untersuchungsebenen zu verzeichnen. Bereits inital bestanden signifikante Unterschiede zwischen Patienten und Kontrollen hinsichtlich der kognitiven Leistung, der Ventrikelweite und der absoluten Theta- und Delta-Power. Innerhalb der Patientengruppe verschlechterten sich w?hrend des zweij?hrigen Beobachtungszeitraums die Werte der Blessed-Demenzskala um 7 ± 7 Punkte und im Mini-Mental-State Test um 8 ± 4 Punkte. Die Volumina der Seitenventrikel weiteten sich um mehr als 30 % des Ausgangswertes und die absolute Delta- oder Theta-Power stieg um mehr als 10 % des Ausgangswertes an. Hierdurch nahmen die Unterschiede zwischen Kontroll- und Patientengruppe nochmals zu. Wir konnten keine Zusammenh?nge zwischen Krankheitsbeginn, Alter, Apolipoprotein E4 Gendosis und Krankheitsverlauf belegen. Ein initial schlechter Wert der Patienten auf der Blessed-Skala war mit st?rkeren morphologischen und EEG-Ver?nderungen im Verlauf korreliert, w?hrend initial hohe Theta-Power eine st?rkere funktionelle und kognitive Verschlechterung innerhalb der Patientengruppe pr?dizierte.   相似文献   

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Manganese intoxication is an unusual, severe form of intoxication. This report deals with a patient now 80 years old who accidentally ingested a solution of potassium permanganate for a period of at least 4 weeks 14 years ago. Since then, the patient suffers from a mild parkinsonian syndrome and distally accentuated polyneuropathies. Psychiatric disorders, especially demential or depressive symptoms, were not observed. Manganese analysis of his hair still shows a clear increase in manganese concentration. The MRI of his brain showed no pathological changes, in particular none of those often described with symmetric signal elevation in T1 in the area of the basal ganglia. In this study, we present clinical, laboratory, and neuroradiological findings. Unusual in this case with a short exposition is the long duration and clinical improvement without L-dopa treatment.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach Beschreibung der Technik der Luftencephalographie und der Pantopaque-Encephalographie werden die Vor- und Nachteile dieser Untersuchungsmethode geschildert. Es wird hervorgehoben, daß bei kleinen Geschwülsten im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels, die noch keine neurologischen Symptome verursachen, die Pantopaque-Cisternographie durchgeführt werden sollte. Bei ausgeprägten neurologischen Symptomen wäre die Pneumo-Cisternographie zu bevorzugen, da sie nicht nur zum Nachweis der Geschwulst, sondern auch zum Nachweis der cerebralen Verlagerungserscheinungen dient.
Neuroradiological diagnosis of tumour of the cerebellopontile angle
Summary The techniques of gas and Pantopaque cisternography and the various advantages and disadvantages of these methods are described. Patients without neurological signs in whom a small tumour is suspected in the region of the cerebellopontile angle should be examined with Pantopaque. The examination can be carried out as an outpatient procedure. If definite neurological signs are present, gas cisternography is preferable so that any secondary displacements of the ventricular system can be detected as well as the tumour itself.
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Zusammenfassung Der Artikel gibt eine grundlegende Orientierung über die besondere Bedeutung des Szenenaufbaus als zentrale Psychodrama-Technik. Der Szenenaufbau und die Aufstellungsarbeit sind die Basis psychodramatischen Handelns. Denn sie konkretisieren das Konfliktsystem, positionieren es im Raum und lassen es so zu ?u?erer Wahrnehmung werden. Dadurch entstehen zwischen den Konfliktelementen die Interaktionsr?ume, die den Einsatz der übrigen Psychodrama-Techniken überhaupt erst erm?glichen. Der Autor beschreibt anhand eines Fallbeispiels Theorie und Praxis des Szenenaufbaus und der Aufstellungsarbeit im Gruppen- und im Einzelsetting. Er stellt Variationen des Szenenaufbaus auf ihren verschiedenen Bühnen mit ihren verschiedenen Indikationen dar und begründet diese psychodramatisch, tiefenpsychologisch, systemisch und neurobiologisch. Ein besonderer Schwerpunkt des Artikels ist die Darstellung der psychodramatischen Arbeit mit Intermedi?robjekten (Steinen, Holzkl?tzen u.a.) im Einzelsetting.
Summary The article provides a basic orientation concerning the special significance of scene setting as a central psychodrama technique. Scene setting and work with Aufstellungen are the foundation of psychodramatic action. They concretize the conflict system, place it in space and make possible to perceive it externally. Thereby space for interaction between the elements of conflict is created thus enabling the use of other psychodrama techniques. The author describes theory and practice of scene setting and work with Aufstellungen on the basis of a case study. He presents variations of scene setting on different stages with their respective indications substantiating them psychodramatically, psychodynamically, systemically, and neurobiologically. A special focus of the article deals with the presentation of psychodramatic work with intermediary objects (stones, wooden bricks etc.) in a one-to-one setting.


Dr. med. Reinhard Krüger Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in eigener Praxis; Schwerpunkt Psychotherapie, auch mit psychoseerkrankten, suchtkranken und traumatisierten Menschen; Ausbildungsleiter im Psychodrama, u.a am Moreno-Institut überlingen  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zeichenrichtung schreibunkundiger, rechtshändiger Kleinkinder zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr läuft zu 75% von links nach rechts. Das stimmt überein mit dem Zeichenductus Erwachsener und spricht für eine Richtungsdominanz des linken Blickfeldes bei der cerebralen Sehverarbeitung der räumlichen Gestalten. Der von links nach rechts laufende Zeichenductus läßt sich in der Kunst bis in das 6. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgen. Vor dieser Zeit bis weft in die Prähistorie scheint der Zeichenductus dagegen häufiger umgekehrt von rechts nach links zu laufen. Dies wird demonstriert an geometrischen und Tierfries-Vasen (80%). Mit den Ergebnissen einer früheren Arbeit werden these Befunde für eine in geschichtlicher Zeit abgelaufene Dominanzverschiebung interpretiert. Es wird angenommen, daß sich mit der zunehmenden Bedeutung von Sprachdifferenzierung und Schrift mit ihrer dominanten linken Großhirnhemisphäre eine Rechts-Dominanz für den optischen Analysator entwickelt.  相似文献   

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Zusammenfassung Für die endogenen Psychosen, Neurosen und Persönlichkeitsabweichungen kennt man kein organisches Substrat. Genetische Untersuchungen müssen daher zunächst von der genfernen Verhaltensebene ausgehen. Dieses Vorgehen hat die empirischen Risikoziffern und Zwillingskonkordanzen erbracht, in die jedoch Erb- und Umweltfaktoren eingehen. Die Verhaltensgenetik sucht also weiterhin einzudringen in die genetischen Mechanismen, die normalen und pathologischen Verhaltensweisen zugrunde liegen.Um z. B. der unbekannten erblichen Grundlage der Schizophrenien näher zu kommen, kann man formalgenetische Überlegungen anstellen, genetische Analysen unter mehrfach modifizierten klassifikatorischen und diagnostischen Kriterien vornehmen und schließlich mit biochemischen, elektrophysiologischen usw. Untersuchungen nach Zwischengliedern zwischen dem Genotyp und der phänotypischen Verhaltensstörung fahnden, die klare Erbverhältnisse zeigen. Manches spricht dafür, daß die Neurotransmitter nicht in Qualität oder Gesamtquantität, sondern in ihren cerebralen Verteilungsmustern verändert sind. In diesem Fall wäre der genetische Defekt am ehesten in der präoder postsynaptisehen Membran oder bei den Rezeptoren zu vermuten.Genetische Faktoren sind ebenfalls bei Neurosen und Kriminalität beteiligt, wenn auch in geringerem Ausmaß, und sie lassen sich selbst bei körperlich begründbaren Psychosen gelegentlich nachweisen.Herrn Professor Dr. med. Gerd Peters zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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