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相似文献
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1.
Zusammenfassung An Hand von 3 Beobachtungen über das gemeinsame Vorkommen von Carcinom und Tuberkulose in der Brustdrüse werden die Möglichkeiten der gegenseitigen Beeinflussung und besonders der kausalgenetischen Zusammenhänge beider Krankheiten besprochen.Der Krankheitsverlauf hatte bei allen 3 Patientinnen weitgehende Ähnlichkeit. Es handelte sich in jedem Falle um ein Carcinom im äußeren oberen Quadranten der linken Mamma, das histologisch von frischen submiliaren und miliaren vorwiegend produktiven Tuberkeln durchsetzt war, während der übrige Teil des Drüsenkörpers keine spezifischen Granulome aufwies. Gleichzeitig bestand eine chronische tuberkulöse Erkrankung der cervicalen und axillären Lymphknoten der gleichen Seite. Sowohl aus der Anamnese als auch aus der histologischen Untersuchung ging eindeutig hervor, daß es sich um ein chronisches, schon seit mehreren Jahren bestehendes Lymphknotenleiden handelte, das in allen 3 Beobachtungen bereits vor dem Brustdrüsenkrebs bestanden haben muß.Aus der feingeweblichen Beschaffenheit der miliaren Granulome in den Krebsknoten ist abzulesen, daß es sich um eine frische Streuung handelt. Auf Grund der vorbestehenden chronischen Tuberkulosen nehmen wir an, daß es sich um eine retrograde Verschleppung der Tuberkulose auf dem Lymphwege in die Krebsknoten handelt.Als Therapie des kombinierten Leidens ist eine sofortige Amputatio mammae mit folgender Röntgennachbestrahlung und eventueller Röntgenkastration und Applikation gegengeschlechtlicher Hormone erforderlich. Um eine Ausbreitung der Tuberkulose zu verhindern, ist eine Anwendung von Tuberkulostatica sofort nach Manifestation dieses 2. Leidens notwendig.Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Geburtshelfer und der Chirurg müssen bei Schwangeren Entscheidungen gemeinsam treffen. Die Schwangerschaft erschwert Diagnose und Therapie. Hohlorgane werden weitgestellt, Kreislauf ist labiler, Infekte breiten sich im Bauchraum schneller aus. Operativer Insult und Narkose bedrohen das Kind. Aufschiebbare Operationen müssen postpartal erfolgen. Infektiöse Noxen, auch nur passagere Schocks bedeuten Lebensgefahr für das Kind. Es ist gefährdet, vorzeitig ausgestoßen zu werden. Durch Ultraschall abzusichernder fetaler Reifegrad beeinflußt die Überlegung zur Schnittentbindung. Sie hat schon aus technischen Gründen zu erfolgen um der Mutter helfen zu können, wenn Platzmangel besteht. Perioperativ sind Aktivitäten von Uterus und die fetale Herzfrequenz durch Kardiotokographie zu überwachen. Hinzu gehört die ß-adrenerge Tokolyse.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die histologischen Beschreibungen von Spondylolysen aus der Literatur zusammengefaßt und mit eigenen histologischen Untersuchungen an Operationspräparaten von elf Erwachsenen und einem neunjährigen Kind verglichen.Das histologische Bild der Spondylolyse beim Erwachsenen ist ziemlich charakteristisch. Es handelt sich meist um eine Synchondro-Desmose, einem Endzustand eines vorausgegangenen, z. Z. nicht völlig abgeklärten pathologischen Prozesses. Eine Abgrenzung gegen eine Fraktur oder einen Callus ist möglich.Dagegen zeigt die Lyse bei dem neunjährigen Kinde einen histologischen Aspekt, der sich nicht mit Sicherheit von dem Bilde eines knorpelreichen Callus unterscheiden läßt.Sichere Schlüsse in bezug auf die Ätiologie der Spondylolyse können aus den bisher veröffentlichten histologischen Untersuchungen noch nicht gezogen werden. Bei der Beurteilung traumatischer Einwirkungen sowohl für die Genese der Spondylolyse wie der Spondylolisthesis ist — besonders bei Erwachsenen — größte Zurückhaltung am Platze.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Abrißbruch der Spitze des medialen Knöchels ist eine typische Skiverletzung, die durch Eversion und Pronation entsteht. Wegen der Diastase bleibt bei konservativer Behandlung die knöcherne Heilung in der Regel aus. Kommt es zur knöchernen Heilung, so können Beschwerden durch Verlängerung des medialen Knöchels auftreten. Die Osteosynthese des Bruches ist schwierig, da das abgebrochene Bruchstück zu klein ist, um gut gefaßt werden zu können. Die beste Behandlung ist die operative Entfernung des abgebrochenen Stückes und die Reinsertion des medialen Seitenbandes an den medialen Knöchel.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei Experimenten zumhomologen undheterologen Sehnenersatz mitkonserviertem Material erwiesen sich devitalisierte Sehnensegmente in technischer und biologischer Hinsicht verwendbar. In unterschiedlichen Zeiträumen waren die Pfropfstücke durch das Wirtsgewebe substituiert und neues Zwischengewebe in den Defekt eingefügt. Frische oder kürzere Zeit konservierte und nicht devitalisierte Transplantate lösten im Transplantatlager Vorgänge aus, die eine Annahme immunbiologischer Abwehrreaktionen nahelegen.Beim histologischen Wiederherstellungsprozeß wird von den Wirtsstümpfen aus ein lockeres, gefäßreiches mesenchymales Gewebe von reticulärer Struktur gebildet, in dem sich Fibroblasten, Capillaren und Capillarsprossen, Histiocyten, Lymphocyten, einzelne Leukocyten und Plasmazellen finden. Das Granulations- und Resorptionsgewebe baut das Transplantat ab und bildet seinerseits sekundär ein kollagenes Fasergewebe. Das Pfropfstück dient als Gerüst oder Gleitschiene für die Transformations- und Neuaufbauvorgänge, wobei Transplantatanteile über längere Zeit erhalten bleiben können. Bei Verwendung von devitalisiertem Sehnengewebe gehen die Ersatzbestrebungen ausschließlich von den Wirtsstümpfen aus und Verwachsungen mit dem Transplantatlager kommen nicht zustande. Das Ergebnis der histologischen Vorgänge ist ein dem Sehnengewebe sehr ähnliches, aber nicht identisches Gewebe, das den Defekt überbrückt und die Funktion übernimmt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Absicht unserer Ergänzung ist es, klarzustellen, daß die Richtlinien für die Rehabilitation Querschnittsgelähmter dem heutigen Stand unseres Wissens entsprechend fertig ausgearbeitet und in der Praxis erprobt vorliegen. Es ist unsere Absicht, weiterhin darauf hinzuweisen, daß trotz aller ernsthaften und dankenswerten Bemühungen die Erfolge, die nach diesen Richtlinien erreicht werden können, noch nicht bei uns erzielt werden können oder gar Allgemeingut sind. Man soll weiterhin darauf hinweisen, daß die gleichen Ergebnisse, wie sie z. B. in England auf diesem Gebiet erzielt werden —, und die mit Abstand besser sind als die bei uns üblichen — jederzeit auch bei uns reproduziert werden können, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Diese Voraussetzungen sind vor allem solche organisatorischer und wirtschaftlicher Natur und es kann nicht klar genug herausgestellt werden, daß an diesem Punkte die Lösung des Problems angefaßt werden muß, weil von hier aus allein die Reproduktion der besseren Ergebnisse möglich ist. Das Problem ist also heute, wenn wir uns dem Stand anderer zivilisierter Nationen angleichen wollen, weit weniger ein medizinisches (denn die Behandlungsgrundsätze liegen klar zu Tage), sondern die Aufgabe ist eine organisatorische, verwaltungstechnische und wirtschaftliche.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach Zusammenstellung der Symptomatik des Corticalis-Osteoids erfolgt Besprechung der Therapie, die in erster Linie operativ ist. Konservativ behandelte Fälle verlaufen chronisch und können nach Jahren ausheilen. Die Differentialdiagnose erfordert vor allem Abgrenzung gegen maligne Tumoren. Die Unterscheidung von entzündlichen Vorgängen fällt schwer. Die Genese ist aus diesem Grunde sehr umstritten. Es wird über zwei eigene Beobachtungen berichtet, die unter dem Bilde des Corticalis-Osteoids auftraten. Der Name wird, weil er deskriptiv ist und nichts vorwegnimmt, bevorzugt. Verfasser schließt sich den Autoren an, die es für eine besondere Ausdrucksform einer chronischen Entzündung halten.Die Klärung jedes Krankheitsfalles kann nicht durch Einzelleistungen von Klinikern, Röntgenologen oder Pathologen, sondern nur durch gute Zusammenarbeit erreicht werden.Mit 5 Textabbildungen (7 Einzelbilder)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Autoradiographische Untersuchungen bei frischen Schenkelhalsfrakturen, Schenkelhalspseudarthrosen mit oder ohne gleichzeitige Kopfnekrose und Schenkelkopfnekrosen ohne Pseudarthrosen lassen folgende Rückschlüsse ziehen:Nach einer medialen Schenkelhalsfraktur ist besonders das gewichttragende, obere Drittel des Schenkelkopfes von der Zirkulation ausgeschlossen, während um die Fovea meist normale Durchblutungsverhältnisse vorliegen.Der Frakturspalt kann trotz einer Schenkelkopfnekrose ossifizieren. Das Ergebnis der Nagelung in bezug auf Reposition und erzielte Stabilität erscheint für die Heilung der Fraktur wichtiger als die Durchblutungsverhältnisse im Schenkelkopf.Die Revitalisation und der Knochenneuaufbau des Schenkelkopfes erfolgt nicht von der meist erhaltenen Arterie des Ligamentum teres, sondern vom Schenkelstumpf aus. Der gewichttragende Femurkopfanteil bleibt am längsten außerhalb der Zirkulation.Eine Kopfnekrose muß nicht immer von Einbrüchen gefolgt sein. Die nekrotischen Zonen können sich unter Schrumpfung des Schenkelkopfes langsam resorbieren und der neu aufgebaute Schenkelkopf ist danach erheblich kleiner als normal.Mit 8 Textabbildungen (19 Einzelbilder)  相似文献   

9.
Zusammenfassung Wir berichten über einen 18 Monate alten Jungen, der unter der Diagnose Hüftdysplasie von einem Fachkollegen stationär eingewiesen wurde. Auch wir waren anfangs der Meinung, daß es sich um eine Hüftdysplasie handelte, wenn auch der Pfannendachwinkel kaum die Norm überschritt. Weitere Röntgenaufnahmen des Skeletsystems und biochemische Untersuchungen deckten aber eine Rachitis auf. Besonders auffällig war, daß als Rachitisfolge nicht nur eine Verzögerung der Femurkopfkernentwicklung, sondern auch eine Lateralisation und eine mangelhafte Ausbildung der Hüftpfanne bestanden. Veranlaßt durch dieses Ergebnis haben wir entsprechende Untersuchungen bei allen Hüftdysplasien angestellt und können bereits jetzt mitteilen, daß es sich bei diesem eindrucksvollen Befund nicht um einen Einzelfall handelt. Kinder mit einer Rachitis täuschen häufiger eine Dysplasie vor, als wir bisher vermuteten. Bevor man sich zur Diagnose Hüftdysplasie entschließt, sollte man deshalb eine Rachitis durch röntgenologische und biochemische Untersuchungen vor Beginn der Behandlung ausschließen. Das gilt besonders für die großen Industriezentren unseres Landes, in denen durch die Verschlechterung der Atmosphäre der Anteil der verwertbaren Ultraviolettstrahlung so gering geworden ist, daß die schon tot geglaubte Rachitis von neuem zu einem Schädigungsfaktor wird, dem nicht nur die Aufmerksamkeit der Kinderärzte, sondern auch der Orthopäden gebührt.Mit 3 Textabbildungen (8 Einzelbilder)  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wasserstoffzahl des Schweißes, der Gehalt an freien Wasserstoffionen, sagt nichts aus über die vorhandenen Säuren und Basen. Die Titrationsacidität, der gehalt des Schweißes an sauren und alkalischen Molekülen, wird durch Titration festgestellt. Wasserstoffzahl und Titrationsacidität im Spontanschweiß von Kranken unterscheiden sich wesentlich von PH und Titrationsacidität im Wärmeschweiß von Gesunden. Der Spontanschweiß enthält bedeutend mehr Säure und alkalische Substanz; sein PH bewegt sich in stätker sauren Bereichen und liegt oft tiefer als im Harn. Die Schweißfunktion ist eine Stoffwechselfunktion. Ursache der Schweißsekretion ist eine Stoffwechselstörung. Durch Schwitzen wird bei Bedarf das Stoffwechselgleichgewicht wiederhergestellt. Maßgebend für den Verlauf der Schweiß-PH-Kurve ist die Intensität des schweißtreibenden Reizes und die Wirksamkeit des inneren Schwitzeffektes. Maßgebend für die Titrationsacidität ist der Allgemeinzustand, insbesondere die Leistungsfähigkeit der übrigen Stoffwechselorgane. Aus Qualität und Quantität des Schweißes können zuverlässige Schlüsse auf die vegetative Gesamtlage gezogen werden. Plötzlicher Absturz und ungewöhnlich hoher Anstieg der PH-Kurve zeigen kritische Wendepunkte im Krankheitsverlaufe an. Kritische Schweiße und Nachtschweiße enthalten als titrierbare Substanz vorwiegend Säure, Todesschweiße und andere Erstickungsschweiße vorwiegend alkalische Stoffe in hoher Konzentration. Im einstündigen kritischen Schweiß können von Kranken mehr Säuren ausgeschwitzt werden, als im 24 Stundenharn durch die Nieren abgegeben werden. An der Heilwirkung der Schweißfunktion bei Krankheiten hat neben dem inneren Schwitzeffekt, der Vernichtung von Stoffwechselprodukten und Giften im Körper, der äußere Schwitzeffekt, die Ausscheidung von Säure, Toxin, Wasser und Salzen entscheidenden Anteil.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

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