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1.
A. Krug 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1965,338(4):339-341
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zum Frühnachweis des Herzinfarktes beschrieben. Durch Messung der Wasserstoffionenkonzentration an Kryostatschnitten vom Herzen mit pH-Indicatorpapier wird ein bei Ratten und Katzen erzeugter Ischämiebezirk bereits 5 min nach Unterbindung einer Coronararterie im Herzmuskel nachweisbar. Die in der Literatur beschriebene Änderung der Wasserstoffionenkonzentration in einer Nekrose wird für den Herzinfarkt bestätigt und dient zu seinem Nachweis bis zum Auftreten von lichtmikroskopisch erkennbaren Nekrosezeichen.
Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
The early demonstration of the cardiac infarct by determining the hydrogen ion concentration of the myocardium with indicator paper
Summary A simple method is described for the early detection of the myocardial infarct, in which the hydrogen ion concentration of sections of the heart prepared by the cryostat are measured with pH indicator paper. An ischemie region in the myocardium of rats and cats, produced by ligating a coronary artery, may be demonstrated within five minutes after the ligation. The change in the hydrogen ion concentration in a necrosis, as described in the literature, appears also in the myocardial infarct and serves as proof of it until occurence of light-microscopically recognizable signs of necrosis.
Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
2.
3.
Priv.-Doz. Dr. E. Hoen Dr. L. Tschertkow Dr. W. Zipp 《Medical microbiology and immunology》1926,106(3):624-626
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag, gehalten in der Sitzung der Wissenschaftlichen ärztlichen Konferenz des Odessaer Bakteriologischen Institutes am 4. V. 1926. 相似文献
4.
Siegfried Gräff 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1924,3(11):451-452
Ohne Zusammenfassung 相似文献
5.
6.
Prof. W. Schmidt 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1940,19(25):627-630
Ohne Zusammenfassung 相似文献
7.
Zusammenfassung Analog vorangegangener Untersuchungen über die Lymphocytenbildung bei der Ratte werden die lymphatischen Organe des Menschen, und zwar von kleinen Kindern nach plötzlichen Todesfällen, im Schnittpräparat und das lymphatische Gewebe des menschlichen Wurmfortsatzes im Quetschpräparat cytomorphologisch untersucht. Wie bei der Ratte können auch beim Menschen 2 in Entstehung und Struktur verschiedenartige Lymphocytentypen abgegrenzt werden. Eine makronucleoläre Form entsteht ausschließlich in den Follikeln, eine multinucleoläre vorwiegend an den Sinus von Milz und Lymphknoten, daneben im lymphatischen Grundgewebe der Lymphknoten und — im Gegensatz zur Ratte — auch in der dunkelkernigen Follikel-Randzone. Besonders gut können beide Zelltypen im Quetschpräparat phasenkontrastoptisch dargestellt werden. Sie lassen sich aber auch im Ausstrich aus peripherem Blut nach modifizierter Methylenblaufärbung gut unterscheiden. Von 15 gesunden Erwachsenen werden Blutausstriche ausgewertet. Es ergibt sich, daß etwa 72% der Lymphocyten zu den Follikellymphocyten gehören, 28% zu den Sinuslymphocyten. Bei Kindern vor Eintritt der Pubertät verschiebt sich dieses Verhältnis auf 79:21% zugunsten der Follikellymphocyten. Da beide Lymphocytenformen eigenständige Reifungsreihen besitzen und da durch vorangegangene Tierexperimente eine funktionelle Verschiedenartigkeit beider Lymphocytenformen gezeigt werden konnte, wird aus den vorgelegten Befunden eine gesetzmäßige Gliederung der Lymphocyten in 2 getrennte Systeme abgeleitet. 相似文献
8.
G. Steinbeck H. -J. Körber B. Lüderitz 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1974,52(24):1151-1157
Zusammenfassung Durch die Analyse der Vorhoferregung im Oberflächen-EKG ist ausschließlich eine summarische Beurteilung der Sinusknotentätigkeit möglich, in die die elektrische Generatorfunktion und die sinuatriale Überleitung eingehen.Mit der Methode der gekoppelten atrialen Einzelstimulation ist eine Bestimmung der sinuatrialen Leitungszeit beim Menschen möglich.Die an einem Kollektiv von 6 Patienten, bei denen kein Anhalt für eine Störung der Sinusknotenfunktion bestand, ermittelten sinuatrialen Leitungszeiten (40–70 ms) entsprechen tierexperimentellen Befunden, die durch direkte Potentialableitungen vom Sinusknoten gewonnen wurden. Mit der gekoppelten Stimulation wurde am Patienten eine sinuatriale Leitungsverzögerung im Sinne eines SA-Blocks ersten Grades diagnostiziert.Atropin führte zu einer Verkürzung der sinuatrialen Leitungszeit. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, daß die gekoppelte atriale Einzelstimulation in Verbindung mit intrakardialen Vorhofableitungen wesentlich zum Verständnis der normalen und der pathologischen sinuatrialen Leitung beim Menschen beitragen kann und die SA-Überleitung dem Studium der pharmakologischen Beeinflussung zugänglich macht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des SFB 89-Kardiologie Göttingen. 相似文献
9.
10.
11.
H. Schaefer 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1977,55(24):1197-1207
Zusammenfassung 1. Ein natürlicher Lebensraum für den Menschen wäre diejenige Umwelt, mit der sich seine Gene in der Phylogenie auseinandergesetzt haben. Doch bieten auch diese natürlichen Umwelten Gefahren (Jodgehalt, Wasserhärte z.B.).2. Die Methoden zur Erforschung ökologischer Einflüsse sind extrem kompliziert, unsicher und indirekt. Die Epidemiologie spielt hier die entscheidende Rolle. Ihre Resultate sind aber nur im Lichte physiologischer oder psychologischer Modelle interpretierbar.3. Die Fragwürdigkeiten der ökologischen Methodik lassen sich eindrucksvoll am Problem des Raucherkrebses und des Karzinoms als Folge künstlicher Düngung demonstrieren.4. Krankheit erscheint im Lichte der epidemiologischen Forschung als Paradigma gestörter Existenzbedingungen. Die Ätiologie der Krankheiten muß mit neuen theoretischen Modellen analysiert werden.5. Die Noxen aus der technischen Umwelt sind vorwiegend solche, welche unsere Hilfsquellen, weniger direkt unsere Gesundheit, bedrohen. Es gibt nur wenige Schadstoffe, die heute bereits mit Sicherheit menschliche Krankheit in meßbarem Ausmaß hervorrufen. Drei Kataloge von Noxen aus Technik, Verkehr und Landwirtschaft werden aufgestellt (Tabellen 1–3).6. Diejenigen Krankheiten, welche derzeit als Todesursache besonders rasch zunehmen, sind Herzinfarkt, Leberzirrhose, Lungen- und Bronchialkarzinom und Bronchitis. Hierzu treten Verkehrsunfälle als besonders rasch zunehmende Todesursache. Diese 5 Todesursachen sind fast allein der Grund für das Absinken der Lebenserwartung der Männer.7. Diese dominierenden Todesursachen (außer Krebs) sind durchwegs die Folge eines falschen Verhaltens und des psychosozialen Streß.8. Die klassischen Risikofaktoren der Krankheiten müssen auf ihre eigene Entstehung hin untersucht werden. Das setzt eine Hierarchie der Risikofaktoren voraus, deren erste Ursachen (Ätiologien) entweder genetische, oder externe Ursachen sein müssen.9. Unter den externen Ursachen der Krankheit spielen die gesellschaftlich bedingten die größte Rolle.10. Es läßt sich aus dieser ökologischen Theorie der Ätiologien eine umfassende Theorie der Krankheit ableiten. Die Bedeutung der emotionalen Reaktionen auf gesellschaftliche Faktoren ist evident.11. Eine der wichtigsten ökologischen Noxen ist eine fehlerhafte Erziehung.12. Prävention von Krankheit muß in erster Linie Verhaltensänderung sein.Vortrag auf der 109. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Stuttgart 19.–23. September 1976 相似文献
12.
H. H. Loeschcke B. Katsaros D. Lerche 《Pflügers Archiv : European journal of physiology》1960,270(5):461-466
Summary Data published in the preceding paper on effects of augmented arterial CO2 tensions on lung ventilation before and after inducing acidosis by NH4Cl or CaCl2 or acetazolamide (diamox) were used to differentiate the partial effects of p
H
changes at constant CO2 tension and of CO2 tension changes at constant p
H
in arterial blood on lung ventilation.The total increase of lung ventilation caused by elevation of CO2 tension was found to be 3.2 l min–1 Torr–1. The partial p
H
effect was 1.4 l min–1 Torr–1 or 43% per cent of the total effect and the partial CO2 effect was 1.8 l min–1 Torr–1 or 57 per cent of the total effect. This is in agreement with the prediction of Gray and the experimental results of Lambertsen and Semple.
Mit 1 Textabbildung
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Die Ergebnisse wurden teilweise mitgeteilt in Vorträgen vor der Gesellschaft für Morphologie und Physiologie in München und in Oxford im Juli 1959.
Stipendiat der A. v. Humboldt-Stiftung. 相似文献
Mit 1 Textabbildung
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Die Ergebnisse wurden teilweise mitgeteilt in Vorträgen vor der Gesellschaft für Morphologie und Physiologie in München und in Oxford im Juli 1959.
Stipendiat der A. v. Humboldt-Stiftung. 相似文献
13.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
14.
B. Krönig D. Parade W. Schwarz U. Witzel R. Klemeit J. Jahnecke H. P. Wolff 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1972,50(19):898-906
Zusammenfassung Es wird eine einfache, risikoarme, den Probanden nicht belastende Methode zur direkten kontinuierlichen blutdruckmessung und telemetrischen Übertragung beschrieben. An Hand typischer Anwendungsbeispiele läßt sich zeigen, daß mit dieser Methode sowohl die Erfassung rascher Blutdruckänderungen unter verschiedenen Bedingungen, als auch die genaue Registrierung eines alltäglichen 24 Std-Blutdruckprofils möglich ist. Die Methode erscheint geeignet für grundlagen-bezogene Studien der Blutdruckrhythmik, wie für klinisch-pharmakologische Untersuchungsreihen. Verglichen mit herkömmlichen indirekten Messungen der Liege-und Steh-Blutdrucke könnte sich mit vorliegender Methode eine neue Dimension in der Beurteilung des Blutdruckverhaltens eröffnen. 相似文献
15.
P. Bottermann K. Schwarz M. M. Forell H. Stahlheber A. Souvatzoglou 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1967,45(1):52-53
Zusammenfassung Nach kombinierter intravenöser Glucose/Secretingabe steigt das radioimmunologisch meßbare Insulin (IMI) im Serum beim Menschen stärker an als nach alleiniger Glucosegabe. Secretin allein zeigt jedoch keine gesteigerte Insulinsekretion. Es läßt sich auch beim Menschen ein aus in vitro-Versuchen bekannter betacytotroper Effekt von Secretin nachweisen.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Schw 57/7). 相似文献
Summary In human subjects there was a faster increase of levels of seruminsulin (IMI) after combined glucose-secretin-load than after glucose-load alone. Without glucose secretin has no effect. So it was possible to demonstrate the beta-zytotropic effect of secretin in humans.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Schw 57/7). 相似文献
16.
17.
Rudolf A. Kühn und Erhart Keil 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1966,44(20):1212-1213
Zusammenfassung Bei einem 59 Jahre alten Patienten mit einem normoproteinämischen Plasmocytom und starker Proteinurie wurde das rein in den Harn ausgeschiedene Paraprotein präparativ dargestellt. Dieses Protein diente im Kaninchenversuch zur Erzeugung eines monovalenten Antiserums, mit dessen Hilfe es möglich wurde, das Paraprotein auch im Blut nachzuweisen. Dieses Ergebnis bestätigt in Übereinstimmung mit anderen Untersuchern, daß das Bence-Jones-Uroparaprotein als Produkt einer unvollständigen Synthese bereits im Blut vorhanden ist und nicht erst in der Niere entsteht.
Summary In a 59 year old patient with a normo-proteinic plasmocytoma and high proteinuria the pure eliminated paraprotein was separated from the urine.This protein was given intravenously to a rabbit to produce a monovalent antiserum. With the aid of this antiserum it was possible to detect the paraprotein in the blood.This suggests in accordance with other authors, that the urinary Bence Jones protein is a product of an uncomplete synthesis and no fractional part of an anarchic protein originating in the ren.相似文献
18.
G. Liljestrand und E. Zander 《Clinical and experimental medicine》1928,59(1):105-122
III. Zusammenfassung An drei normalen Versuchspersonen und einem Patienten mit totalem Herzblock wurde untersucht, inwieweit aus der Blutdruckamplitude
und der Pulsfrequenz ein relatives Ma? für den Blutstrom erhalten werden konnte. Zu diesem Zwecke wurden unter wechselnden
Bedingungen (Ruhe und Muskelarbeit, Einwirkung von Nahrungszufuhr und von Adrenalin) teils das Minutenvolumen des Herzens
nach der Stickoxydulmethode. teils auch der systolische und der diastolische Blutdruck auskultatorisch bestimmt. Es stellte
sich heraus, da? gute übereinstimmung vorhanden war, wenn als relatives Ma? für den Blutstrom das Produkt aus Pulsfrequenz
und mit Rücksicht auf den Mitteldruck reduzierte Amplitude verwendet wurde. Weniger gut war die übereinstimmung, wenn das
Produkt von Pulsfrequenz mal gew?hnliche Amplitude gebraucht wurde. 相似文献
19.
Dr. Bernhardt Rosenberg 《Medical microbiology and immunology》1892,11(1):435-440
Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. XVII. 相似文献
20.
Dr. W. Silberstein 《Medical microbiology and immunology》1932,114(1):177-178
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode der Züchtung des Bangbacillus aus menschlichem Blut beschrieben, mittels deren es unter 117 für Bang positiven Widalproben unter im übrigen als ungünstig zu veranschlagenden Umständen dreimal gelang, die Keime in Reinkultur zu züchten. 相似文献