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St.-A. Dr. Mueller-Kannberg 《Archives of dermatological research》1896,35(1):189-193
Ohne ZusammenfassungAus der syphilitischen Abtheilung der königl. Charité.Votrag in der Charité-Gesellschaft am 6. Febr. 1896. 相似文献
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Margot Reichenberger 《Archives of dermatological research》1965,223(1):56-63
Zusammenfassung Eine Reihentestung bei 150 Ulcus cruris-Kranken (110 Frauen und 40 Männer) zeigt, daß Patienten mit einer solchen Krankheit in hohem Grade medikamentös bedingte Sensibilisierungen aufweisen. Dabei fanden wir neben der als häufig bekannten Paragruppenallergie in einem Drittel der getesteten Patienten eine Eucerinallergie. Diese Beobachtung wird einmal durch den Umstand erklärt, daß es im Verlauf ulceröser Prozesse zur weiten Eröffnung von Lymphbahnen kommt, in die Allergene begünstigt einzudringen vermögen, zum anderen durch die Technik der Verbände und den erfahrungsgemäß häufigen Wechsel von allergenhaltigen Ulcussalben. Nur zögernd abheilende Unterschenkelgeschwüre sollen an die bislang als selten geltende Eucerinallergie denken lassen. Neben frisch zubereiteten Testsalben ist in Zweifelsfällen ein etwas abgelagertes Eucerinum anhydricum mitzutesten. Eine 48 stündige Läppchenauflage scheint ein zuverlässigeres Ergebnis zu erbringen. Der Nachweis einer Lanolinempfindlichkeit bedarf einer Verdünnung der obersten Hautschichten durch Tesafilmabrisse. Die Eucerinallergie — wie bisher üblich — als vorwiegend kosmetisch bedingt anzusehen, erscheint uns aufgrund unserer Ergebnisse nicht mehr berechtigt. — Den Firmen ist dringed zu empfehlen, dem Dermatologen zumindest bei den medikamentösen Salben die Zusammensetzung der Salbengrundlage erkennbar anzugeben. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung 相似文献
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Dr. Karl H. Hübner 《Archives of dermatological research》1935,171(6):571-576
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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H. Höring 《Archives of dermatological research》1960,209(6):615-624
Zusammenfassung An dem Beispiel eines Falles von St.W.K., der eine in dieser Form bisher nicht beschriebene Störung der Zahnentwicklung bietet, wurde herausgestellt, daß die diesem Syndrom assoziierten Dysplasien aus-schließlich vom Mesoderm abstammende, Gewebe betreffen. Eine weitere Besonderheit des Falles ist darin zu erblicken, daß bei ihm die bisher im Schrifttum noch nicht wiedergegebene Lokalisation des Naevus flammeus entsprechend dem 3. (unteren) Trigeminusast bei krankheits-typischem Hirnbefund gegeben war.An weiteren 15 Fällen wurde, neben Einzelangaben über Klinik, Alters- und Geschlechtsverteilung Wertigkeit von Einzelsymptomen, auf bestimmte gebundene Symptomenkombinationen hingewiesen, die auf eine, die mesenchymale Dysplasie lokalisierende neurogene Fehlsteuerung während der intrauterinen Entwicklung hinweisen, da eine primäre Progredienz der Krankheitserscheinungen nicht gegegeben ist.Mit 3 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. A. Gottron zum 10.3. 1960 gewidmet. 相似文献
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Dr. C. M. Hasselmann 《Archives of dermatological research》1931,164(1):44-46
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Bei elektronenmikroskopischer Untersuchung von Epidermis des seborrhoischen Ekzems an 12 Hautbiopsien verschiedener Lokalisation konnte aufgrund cytomorphologisch faßbarer degenerativer Veränderungen und des von psoriatischer Epidermis differenten Verteilungsmusters der sauren Phosphatase gezeigt werden, daß das seborrhoische Ekzem nicht der psoriatischen Gewebsreaktion zuzuordnen ist. Vielmehr entsprechen die Veränderungen den bekannten ultrastrukturellen Bildern ekzematöser Reaktionsformen der Haut. Trotz dieses ekzemähnlichen Bildes ist eine Abgrenzung des seborrhoischen Ekzems gegenüber der allergischen und toxischen Kontaktreaktion ultrastrukturell offensichtlich möglich. Es ist jedoch zu betonen, daß die epidermalen Veränderungen ähnlich wie beim chronisch nummulären Ekzem als unspezifisch anzusehen sind und keine Rückschlüsse auf Ätiopathogenese oder nosologische Stellung dieser Erkrankung erlauben.
Auszugsweise vorgetragen auf der 30. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Graz vom 10.–14. 9. 1974.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
Ultrastructure of the epidermis in seborrhoic dermatitis
Summary Electronmicroscopical investigation on 12 cutaneous biopsies of different localisation showed that the seborrhoic dermatitis is not comparable to a psoriatic tissue-reaction. Both, the cyto-morphological feature and the demonstrated localisation of the acid phosphatase are distincly different from that of the psoriatic epidermis.The described changes are clearly more similar to the well known ultrastructural pictures of eczemateous reactions. Inspite of the eczema-like ultrastructural picture seborrhoic dermatitis apparently can be separated from the allergic and irritant contact-dermatitis. Nevertheless, the epidermal alterations are also similar to chronic nummular eczema. They therefore are unspecific and do not allow any conclusion regarding the etiopathogenesis or nosological classification of this skin disease.
Auszugsweise vorgetragen auf der 30. Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Graz vom 10.–14. 9. 1974.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Professor T. Sugai 《Archives of dermatological research》1909,95(2-3):313-320
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Bei 6 Patienten mit Psoriasis vulgaris und 5 Personen, bei denen klinisch und anamnestisch kein Anhalt für Psoriasis vulgaris bestand, wurde das histoenzymatische Verhalten der Capillar-Endothelien verglichen.Dabei zeigte sich, daß die papillären Capillaren bei Psoriasispatienten ein typisches, wenn auch offenbar nicht spezifisches Enzymmuster besitzen, das sich nicht grundsätzlich von dem Enzymmuster der Capillar-Endothelien normaler Haut unterscheidet. So konnten in klinisch normaler Haut, in der Übergangszone und im Psoriasisherd hinsichtlich der nachgewiesenen Enzymaktivitäten große Abweichungen nicht erfaßt werden.Dabei war auffällig, daß die Capillar-Endothelien eine relativ hohe glykolytische Aktivität besitzen, während die vorwiegend mitochondrialgebundenen Enzyme des Citronensäurecyclus und der Atmungskette eine vergleichsweise geringe Aktivität erkennen ließen. Auch Enzyme des Pentosephosphatcyclus sowie Glycerinaldehyd-Dehydrogenase waren nur in schwacher Aktivität nachweisbar. Demgegenüber zeigten zweiörtige NADPH- und NADH-liefernde Enzyme eine stärkere Aktivität. Auffällig war der starke Reaktionsausfall bestimmter hydrolytischer Enzyme (alk. Phosphatase, 5-Nucleotidase, Adenosintriphosphatase, Leucinaminopeptidase, saure Phosphatase nach Leder). Letztere sind daher auch zu Untersuchungen des morphologischen Verhaltens von Capillaren besonders geeignet.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft 相似文献
Histochemistry of capillaries in psoriasis vulgaris
Summary In 6 patients with psoriasis and in 5 controls endothelial cells of the capillaries have been investigated histochemically. The papillary capillaries in psoriasis show a typical but appearently non-specific enzyme pattern without differences to the normal skin. In psoriatics the normal skin, border zone and psoriatic lesion showed no demonstrable alterations enzymatically. The glycolytic activity in the endothelial cells of the capillaries was relatively high, while mitochondrial enzymes of the citric acid cycle and the respiratory chain demonstrated relatively low enzymatic activity. Enzymes of the phosphate cycle as well as the glycerine aldehyde dehydrogenase histochemically were of low activity, too.However, multilocalized NADPH- and NADH-donating enzymes reacted stronger as well as certain hydrolytic enzymes (alkaline phosphatase, 5-nucleotidase, adenosintrophosphatase, leucinaminopeptidase, acid phosphatase [Leder]). The latter proved to be especially applicable for the morphological demonstration of the capillaries.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft 相似文献
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Zusammenfassung Das Schrifttum über die vorbeugende antisyphilitische Behandlung insbesondere der Syphilisgefährdeten wird, soweit zugänglich, besprochen. Vorbeugende Bekämpfung der Transfusionssyphilis wird bejaht. Beobachtungen von 33 syphilisgefährdeten Frauen ergaben, daß 17 nicht infiziert worden waren. Bei den restlichen konnte die Diagnose durch Spirochätennachweis insbesondere aus dem Gebärmutterhalskanal meist rechtzeitig für eine Frühbehandlung geführt werden. Auch nach Einführung der Antibiotica in die Syphilisbehandlung ist der objektiven Diagnostik gegenüber der vorbeugenden Behandlung syphilisgefährdeter Erwachsener der Vorzug zu geben.Die vorstehenden Untersuchungen wurden von Prof. G. Birnbaum, weiland Direktor der Universitätshautklinik Königsberg, ausgeführt und teilweise von Dr. F. Neumann zusammengestellt. Sie wurden der Redaktion von der Witwe des verstorbenen Prof. Birnbaum übermittelt, daraufhin von Dr. K. Wulf, Assistent der Universitäts-Hautklinik Hamburg-Eppendorf, überarbeitet und sinngemäß durch neue Gesichtspunkte, die sich durch die Einführung der Penicillinbehandlung der Syphilis ergeben haben, ergänzt. 相似文献