Nationale und internationale Infopoints für Fachpersonal und Patienten

The Internet sites listed in this article provide patients and physicians with extensive information on urticaria, mastocytosis and allergies in general. They are user-friendly and enable patients to easily acquire information.     

Beitrag zur Klinik und Histologie der Talgdrüsen-Naevi und -Carcinome und deren Beziehungen zum sog. Basalzellen-Carcinom

Zusammenfassung 1. Die mikroskopisch in Talgdrüsen-Naevi immer wieder zu findenden, einem sogenannten Basalzellen-Carcinom gleichenden Strukturen lassen sich klinisch kaum diagnostizieren. Eine Verdachtsdiagnose besteht dann zu Recht, wenn sich bei einem isolierten, über Jahre und Jahrzehnte stationären Talgdrüsen-Naevus in höherem Alter, jedenfalls nach der Pubertät, (klein)knotige Protuberationen mit von der gelblichen bzw. gelblich-rötlichen Umgebung abweichendem färberischen Verhalten und ohne schüsselförmige Einsenkungen (mit und ohne ostiofollikuläre Hyperkeratosen) auf dem Scheitelpunkt entwickeln.2. Bezüglich des Ausgangspunktes der sogenannten Basalzellen-Carcinome kommt Beobachtungen von Talgdrüsen-Naevi in Kombination mit am Epithelband hängenden oder isoliert in der Cutis liegenden Zellverbänden von Basaliomcharakter eine hohe Bedeutung zu, da sie dafür sprechen, daß das sogenannte Basalzellen-Carcinom von den Hautanhangsgebilden ausgehen kann. Die Möglichkeit, daß es sich auch aus der Basalzellschicht der Epidermis entwickelt, kann an Hand der vorliegenden Beobachtungen nicht abgelehnt werden.3. Die sogenannten Basalzellen-Carcinome stellen zwar keine Adenome dar — denn der Adenombegriff beinhaltet Ausgang von fertigem Drüsengewebe —, ein Teil von ihnen weist aber, und dies gilt gerade für die schnell wachsenden und zu raschem Zerfall führenden Formen, histologisch sowohl in struktureller als auch in cytologischer Hinsicht den Adenomen und Adeno-Carcinomen ähnelnde Züge auf, so daß es durchaus als möglich und denkbar erscheint, in Parallele zu den verschiedenen Graden talgig differenzierter Zellverbände (Talgdrüsen-Naevus, Talgdrüsen-Adenom, Talgdrüsen-Carcinom), auch die aus undifferenzierten Zellen bestehenden und histologisch immer wieder als einheitliche Gruppe aufgefaßten alveolär-adenoid strukturierten sogenannten Basalzellen-Carcinome zu unterteilen und Formen zu unterscheiden, die mehr einem Naevus, mehr einem Adenom oder mehr einem Carcinom entsprechen, wobei eine solche histologische Unterteilung den unterschiedlichen klinischen Verlauf vielleicht erklären könnte.4. Klinisch kann die Vermutungsdiagnose eines Talgdrüsen-Carcinoms gestellt werden, wenn es sich um knotig protuberierende sarkomähnliche gelbliche oder gelblich-rötlich durchscheinende Tumoren handelt, aus denen sich auf Druck vermiottesähnliche Bildungen entleeren lassen.Mit 21 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. Paul Linser zum 80. Geburtstag am 5. September 1951.     

Eigenschaften und Bildung humoraler und zellständiger Antikörper

Ohne ZusammenfassungDie kleingedruckten Abschnitte wurden beim Vortrag dieses Referates aus Zeitmangel fortgelassen.     

Wachstums- und Fruchtbildungsvorgänge bei Sproß- und Fadenpilzen

Ohne Zusammenfassung     

Über partielle Hyperostosen und Periostosen bei Neurofibromatose und Cutis laxa

Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.     

Zur Atmung und Glykolyse der normalen und krankhaft veränderten Haut

Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.     

Probleme und Ergebnisse der Röntgenuntersuchung der Haut und ihrer Erkrankungen

Ohne Zusammenfassung     

Neue Laser und Strahlquellen – alte und neue Risiken?

Recent developments (new wavelengths, treatment concepts, and combinations) in the field of lasers, intense pulsed light (IPL), LED, as well as new energy and light sources have opened up new therapeutic options that extend beyond mere aesthetic indications. Thus, while fractional lasers used to be employed to merely treat wrinkles, the same devices – in the context of laser‐assisted drug delivery – have now become important tools in the treatment of scars, field cancerization, and epithelial tumors. The requirements posed to physicians, both with respect to establishing the indication and conducting treatment, have been growing along with the increase in technological complexity as well as the rising number of comorbidities and comedications in a patient population that continues to age. At the same time, home‐use devices have been introduced for a variety of indications. These devices are characterized by low power and special safety features aimed at preventing accidents, risks, and side effects. Despite the reduced efficacy of such self‐treatment devices, there is an increased risk of misuse, given that the basic prerequisite for adequate treatment cannot be ensured, to wit, the exact diagnosis and therapeutic indication. Consequently, during hair removal or anti‐wrinkle treatment, pigmented lesions and cutaneous neoplasms may be altered, thus giving rise to expected, unexpected and new side effects and complications. In the aforementioned setting, it is important that all potential users of these new technologies be properly trained in a manner that ensures those treated a maximum of safety and efficacy in accordance with the guiding principle “diagnosis certa – ullae therapiae fundamentum”.     

Hygienische und dermatologische Aspekte der Händedesinfektion und der prophylaktischen Hautantiseptik

Hygienic hand disinfection must be carried out after all patient-care activities associated with contamination risks, as well as when moving from contaminated to clean body sites, after contact with environmental surfaces in the immediate vicinity of patients, after glove removal and before aseptic procedures. Preparatory handwashing (for about 10 seconds) to mechanically remove soil and bacterial spores should be performed at least 10 minutes before surgical hand disinfection. This allows time for the normalization of increased skin hydration, a prerequisite for effective hand disinfection. Depending on the manufacturer's instructions, application times of 1.5, 3 or 5 minutes can be observed. The regular use of skin care and skin protection products can help to prevent toxic skin irritation. For skin antisepsis the recommended exposure times are > or =15 seconds before subcutaneous injections, > or =1 minute before puncture of joints and body cavities as well as preoperatively, and > or =10 minutes on skin areas rich in sebaceous glands. For all 3 indications, alcohol-based formulations are the agents of choice.     

Histochemische und morphologische Studien an normaler und pathologisch veränderter Haut

Ohne ZusammenfassungMit 24 Textabbildungen.     

Probleme und Ergebnisse der Röntgenuntersuchung der Haut und ihrer Erkrankungen

Ohne ZusammenfassungMit 21 TextabbildungenProfessor Alfred Stühmer zum Gedächtnis.     

Reagin- und Antikörper-Titer bei Salvarsan- und Penicillin-behandelter Spätlues

Ohne Zusammenfassung     

Lasertherapie in der Dermatologie und Ästhetischen Medizin Nebenwirkungen, Komplikationen und Behandlungsfehler

Many different laser systems are used in dermatology. To wisely choose the correct laser for a given problem, one must be aware of both the spectrum of disorders for which each laser is suited and the potential side effects. We compare the side effect and complication profiles of the common laser systems pointing out their possibilities and limitations. Typical treatment errors will be pointed out. Dermatological training, extensive experience in laser therapy and compliance with quality guidelines are prerequisites for safe and successful treatment.     

Spätallergie auf Streptokokken und Staphylokokken bei Menschen und experimentell infizierten Kaninchen

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit beschrieben wir unsere Beobachtungen betreffend die Spätallergie gegen Streptokokken und Staphylokokken. Wir untersuchten die gegenseitigen Beziehungen der Spätallergie gegen verschiedene Antigene desselben Mikroorganismus, die Beziehungen der Hautreaktionen zu anderen Erscheinungen der Spätallergie (Allgemeinreaktionen bei Menschen und Hornhautrektionen bei Kaninchen) sowie die Inkubationszeit, die Steigerung und die Schwankungen der Intensität der Spätreaktionen. Wir wiesen nach, daß Streptokokken-Streptolysin und Staphylokokkenanatoxin Personen, denen sie im Zusammenhang mit Hautproben eingeführt werden, nicht allergisieren. Die Ergebnisse der früheren wie der gegenwärtigen Mitteilungen zeigen, daß Streptokokken-Streptolysin und Staphylokokkenanatoxin zu den allgemein angewandten Hautproben benützt werden können.Mit 1 Textabbildungen     

Gravidität und Sarkoidose

Ohne Zusammenfassung     

Kontakt-Ekzem und Immunität

Ohne Zusammenfassungzur Diskussion eingeladen     

Haut und Zähne

Skin and teeth not only share several characteristics in their development but also have a similar ontogenetic origin from the ectoderm. Thus, numerous congenital diseases, such as genetic, infectious, inflammatory, and immune disorders affect both skin and teeth. Particularly skin diseases are often identified by the synopsis of systemic symptoms. The understanding and appreciation of dental abnormalities guides dermatologists in the diagnosis and identification of syndromes as well as in finding an optimal therapy.