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1.
K. E. Rehm W. Momberg 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):852-853
Zusammenfassung Von den zahlreichen Methoden des Ersatzes der subfibularen Bänder wurden 4 Verfahren in einer vergleichenden biomechanischen Studie unter einheitlichen Versuchsbedingungen an 36 Präparaten überprüft. Dabei wurden eine eigene, anatomiegerechte Technik den Verfahren von Paar, Watson Jones und B. G. Weber gegenübergestellt. Wie an den Plexiglasmodellen dargestellt wurde, können bei den meisten Methoden Dehnungen und Gleitbewegungen beobachtet werden, wenn sie nicht die anatomischen Insertionspunkte berücksichtigen. Der stabilisierende Effekt ist bei allen Verfahren ausreichend. Bei den Tenodeseverfahren, besonders bei Watson Jones ist aber die Beweglichkeit, besonders in Supination-Inversion erheblich eingeschränkt. 相似文献
2.
M. Roesgen F. Möller G. Hierholzer 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1986,369(1):795-796
Zusammenfassung Die Indikation zur Arthrodese im OSG ist bei posttraumatischer oder rheumatischer Gelenkflächenzerstörung wie bei fixierter Fehlstellung des Fußes in Folge Narbenzug oder Lähmung gegeben. Ziel der Arthrodese ist es, die ohnehin unzureichende, schmerzhafte Restbeweglichkeit im oberen Sprunggelenk aufzugeben zu Gunsten wiederhergestellter Belastbarkeit der gesamten Extremität. Als Effekte der Arthrodese sind zu beachten: 1. Abrollen des Fußes ist beeinträchtigt. 2. Dynamikverlust der Wadenmuskulatur. 3. Dekompensation angrenzender Nachbargelenke. 4. Beinverkürzung 1–2 cm. Eine orthopädische Schuhversorgung kompensiert diese Effekte wirksam. 相似文献
3.
4.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einer postoperativen Kontrolle von 65 GUEPAR-Endoprothesen mit einem Zeitintervall von 6 Monaten bis 5 Jahren wird unter Berücksichtigung klinischer Kriterien (Schmerz, Gelenkbeweglichkeit und Gehfähigkeit) im prä- und postoperativen Befundvergleich über Frühergebnisse der Arthroplastik berichtet. Fehlerquellen und operationstechnische Details zu ihrer Vermeidung werden ausführlich geschildert und dabei auf die Bedeutung des Streckapparates für den funktionellen Erfolg der Plastik hingewiesen.
Experience on guepar-hinge-prosthesis
Summary Total replacement of the knee joint by the G. U. E. P. A. R hinge prosthesis has been performed in 72 patients suffering from severe gonarthrosis combined with ligamentous instability. Follow-up examination over a period of 1/2–5 years were made in 65 cases considering pre- and postoperative findings (pain, range of motion, ability to walk). This paper reports on problems of joint replacement surgery especially on details of operative technique to restore free gliding of the patella and muscular force as well. The G. U. E. P. A. R hinge posthesis has given good or excellent results in the great majority of cases.相似文献
5.
F. Piza 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1965,313(1):824-829
Ohne ZusammenfassungMit 3 Abbildungen 相似文献
6.
Priv.-Doz. Dr. René Grass Achim Biewener Stefan Rammelt Hans Zwipp 《Trauma und Berufskrankheit》2003,5(2):141-148
In the case of ankle fractures, the object of treatment is precise restoration of the biomechanics of the joint. Accurate anatomical repositioning and stable fixation of the bony injuries are regarded as the cornerstones of the operative treatment. Since the work published by Lauge-Hansen we have had a more comprehensive understanding of the total extent of this injury. It must be confessed that this simple and practical classification system is seldom referred to when treatment is being planned during the preoperative phase. Since the advent of core spin and computed tomography, few workers have invested any effort in scientific testing of the results of Lauge-Hansen's empirical work. In addition, the relationships between arthrosis and bony (mal)union and (defective) healing of ligaments following fractures remain unknown to date and must be systematically analyzed. 相似文献
7.
Alice Grabowski 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1915,132(5-6):529-566
Ohne Zusammenfassung 相似文献
8.
A. Hopf 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1955,47(2):227-241
Zusammenfassung Anwendungsweise und Anzeigestellung für den Gebrauch der Kopfklammer nach Crutchfield bei Halswirbelverletzungen werden an Hand von Beispielen beschrieben. Gegenüber dem Dauerzug mittels der Glissonschlinge hat die Crutchfield-Klammer den Vorteil einer weit besseren Verträglichkeit und Ruhigstellung, sowie Essenserleichterung. Ja nach der Höhe der vorliegenden Verletzung werden verschieden große Zuggewichte benötigt. Die Sicherung des erzielten Korrekturergebnisses erfolgt in der Regel durch nachfolgenden Schanzschen Watteverband, wobei ältere Personen zur späteren Wiederkehr der Wirbelverschiebung infolge schlechterer Regenerationsbedingungen neigen. Weitere Anwendungsbereiche der Crutchfield-Klammer sind zerstörende Prozesse im Bereiche der Halswirbelsäule, die eine Dauerzugbehandlung über Monate erfordern und schwere Skoliosen mit Lähmungserscheinungen zur Dauerzugsvorbereitung für die Laminektomie.Wegen der einfachen Technik der Anwendung und der Zuverlässigkeit ist die Crutchfield-Klammer der weit weniger leistungsfähigen Glissonschlingenextension vorzuziehen.Mit 16 Textabbildungen (32 Einzelbilder). 相似文献
9.
W. Rieder 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1954,279(1):197-204
Ohne Zusammenfassung
Mit 10 Textabbildungen. 相似文献
10.
M. Trede F. Linder W. Schmitz 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1966,316(1):833-837
Ohne Zusammenfassung 相似文献
11.
Zusammenfassung Es wird über die Technik der Verriegelungsnagelung nach Klemm und Schellmann an Hand von 12 eigenen Fällen berichtet. Die Vorteile können an Hand der eigenen Erfahrungen bestätigt werden. Die Verriegelungsnagelung ist eine Bereicherung in der Palette der Osteosyntheseverfahren.
Experience with the locking nail
Summary The technique of the locking nail as initially described by Klemm and Schellmann is shown for 12 cases. The advantages of this fixation device can be confirmed. This method presents a valuable adjunct in the assortment of osteosynthetic procedures.相似文献
12.
Mosetig-Moorhof 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1903,71(5-6):419-486
Ohne Zusammenfassung
(Mit 7 Abbildungen im Text und Tafel I. II.) 相似文献
13.
Willy Anschütz 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1909,101(5-6):429-453
Ohne Zusammenfassung
(Mit 39 Abbildungen.) 相似文献
14.
Dr. med. W. Attmanspacher Dr. med. V. Dittrich PD Dr. med. H.-W. Stedtfeld 《Fu? & Sprunggelenk》2003,1(3):208-216
Zusammenfassung Die Arthroskopie des oberen Sprunggelenkes hat sich bei
der Diagnostik und Therapie der Osteochondrosis dissecans am
Talus einen festen Platz. Arthroskopisch finden sich eine mehr
oder weniger tamponierende Synoviitis der vorderen Gelenkkammer,
sowie chondrale Läsionen bzw. osteochondrale Läsionen am Talus
mit begleitenden Knorpelschäden an der tibialen Gelenkfläche. So
wurden an der Klinik für Unfallchirurgie des Klinikums Nürnberg
Süd in der Zeit vom 1. 1. 1998 bis 31. 12. 2001 an insgesamt 15
Patienten aufgrund einer Osteochondrosis dissecans des Talus
eine autologe Knorpelknochentransplantation mittels des
OATS-Instrumentariums vorgenommen. 9 Patienten waren
voroperiert. Die Indikation zur OATS-Transplantation wurde
gestellt, wenn ein Stadium 4 oder Stadium 5 nach Loomer vorlag
und/oder ein anderes Behandlungsverfahren erfolglos gewesen war.
Die Nachuntersuchungen sahen neben den radiologischen
Untersuchungen eine klinische und funktionelle Untersuchung vor.
Grundlage der Nachuntersuchung bildete der Score nach Pförringer
und Stolz. Es fand sich 4-mal ein sehr gutes und 4-mal ein gutes
und 3-mal ein befriedigendes Behandlungsresultat. 3 Patienten
klagten über erhebliche Belastungsschmerzen, ein
Bewegungsverbesserung konnte nur bei 5 der 11 nachuntersuchten
Patienten erreicht werden. Aus unserer Sicht kann das Verfahren
bei lokalisierten Herden in fortgeschrittenen Stadien der
Osteochondrosis dissecans bei Jugendlichen und Erwachsenen
sowohl primär, aber auch sekundär nach Versagen einer antero-
oder retrograden Anbohrung eingesetzt, und mit vorsichtigem
Optimismus unserer Kurzzeitergebnisse empfohlen werden. 相似文献
15.
Paul Hochstein Ulrich Glatzel Thomas Schmickal Andreas Wentzensen 《Trauma und Berufskrankheit》2002,4(2):s110-s114
The treatment of deep cartilage defects in load-bearing joints is a problem that still has no satisfactory solution. Full-thickness defects of the articular cartilage rarely heal spontaneously, usually leaving damage that can lead to early arthrosis. Techniques currently available for the treatment of chondral defects include abrasion, drilling, micro-fracturing, transplantation of tissue autografts and allografts, and cell transplantation. Osteochondral autograft transplantation is currently the only surgical cartilage repair technique known to lead to the formation of genuine hyaline articular cartilage and its retention at least in the medium term. The Draenert method, in which a water-cooled diamond bone-cutting system is used, is an effective procedure for resurfacing the joints affected by localised cartilaginous defects, even when there is also severe bone loss. Donor-side morbidity can be kept to a minimum by filling the defect caused by harvesting with a press-fit cylinder of cancellous bone covered with periosteum for protection. 相似文献
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18.
19.
R. X. Zittel 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1968,322(1):432-435
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
Dr. G. Sell 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1965,311(3):221-251
Ohne ZusammenfassungMit 9 TextabbildungenAuszugsweise vorgetragen auf der Tagung Mittelrheinischer Chirurgen, Oktober 1964 in Marburg a. d. LahnHerrn Professor Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c.K. H. Bauer zum 75. Geburtstag in Verehrung gewidmet. 相似文献