首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
Zusammenfassung 1. Die Stillung skorbutischer Blutungen durch C-Vitamin berechtigt nicht zu der Annahme, da? Askorbins?ure auch andersartige Blutungen zu stillen vermag. 2. Erst die Feststellung der blutstillenden Wirkung der Askorbins?ure bei h?morrhagischen Diathesen, die als sichergestellt angesehen werden mu?, beweist den direkten Einflu? des C-Vitamins auf das blutendeGewebe. 3. Das normal funktionierende Blutgerinnungssystem des Menschen wird durch Askorbins?ure nicht beeinflu?t. 4. Die bei chol?mischen Erkrankungen h?ufig beobachtete pathologische Verl?ngerung der Blutgerinnungszeit kann durch Askorbins?ure zeitweilig auf den Normalwert verkürzt werden. 5. Der gest?rte Blutgerinungsmechanismus bei H?mophilie wird durch C-Vitamin nicht beeinflu?t. 6. Das unterschiedliche Verhalten des C-Vitamins gegenüber dem Blute von Chol?miekranken und H?mophilen zeigt, da? die Askorbins?ure die bei Chol?mie anzunehmende Hemmung des Blutgerinnungs-systems auszuschalten vermag, da? es ihr aber nicht m?glich ist, das bei H?mophilie fehlende Thrombin zu ersetzen.  相似文献   

2.
Schlu?folgerungen Aus unseren Untersuchungen ergibt sich, da? der anaphylaktische Shock an sich alleinkeine bedeutenden St?rungen des Stickstoffgleichgewichtes im Blute herbeiführt. Eine geringe RN-Zunahme, die wir auf der H?he des Shocks beobachten konnten, ist für ihn nicht spezifisch. Eine ebenso gro?e Vermehrung von RN beobachteten wir bei den nicht spezifisch mit Serum vorbehandelten Meerschweinchen (zweite Kontrolle). Dies steht in vollkommenem Einklang mit den Untersuchungen vonFreund undRupp, welche eine Vermehrung des RN-Gehaltes der Leber auf bei nicht spezifisch vorbearbeiteten Meerschweinchen erhielten. Ferner kann auch die von uns beobachtete Vermehrung von RN bei der zweiten Kontrolle und bei den sensibilisierten Meerschweinchen und ebenso auch die relative Vermehrung des GN-Gehaltes auf der H?he des Shocks nicht auf die Rechnung der unbedeutenden Eiwei?menge gesetzt werden, die wir in den Blutkreislauf einführten (0,25 ccm Serum). Dies bewiesen hinreichend überzeugendHaschimotto undPick. Auf Grund der angeführten Angaben k?nnen wir sagen, da? trotz dem Auftreten einer St?rung des Stickstoffgleichgewichtes in den Geweben und Organen des Tieres bei der Anaphylaxie das Blut in keinem Falle als Spiegelbild hierfür dienen kann. Dies gilt für die allgemeinen Werte von GN und RN. Was die besonderen Verh?ltnisse zwischen ihnen betrifft, so erfordert diese Frage noch weitere Untersuchungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen geht somit hervor, da?die Serumlipase weder durch Cholesterin, noch durch dessen Palmitins?ureester in der Wirkung gehemmt wird. Dies erweckt die Vermutung, da? das Niveau der Serumlipase nicht vom Niveau der beiden letzteren Substanzen im Serum abh?ngen dürfte. Weiter wird auch die pankreatische Lipase durch das Cholesterin sowie durch dessen Palmitins?ureester in der Wirkung gehemmt. Durch das Cholesterin auch im eiwei?haltigen (spez. im Serum), durch dasCholesterinpalmitat nur im eiwei?freien Medium. Von diesem Standpunkte aus werden die Befunde, die in vorangehender Arbeit n?her er?rtert wurden, soweit gestützt, da? im Serum die Hemmung der pankreatischen Lipase ausbleibt, weil nachRichter-Quittner das Gesamt-Cholesterin durch den Cholesterinester dargestellt wird. Weiter k?nnte man die von uns beobachtete Hemmung durch das Erythrocytenstroma damit erkl?ren, da? unter normalen Verh?ltnissen das Cholesterin im Erythrocytenstroma ausschlie?lich aus freiem Cholesterin und nicht aus dessen Estern besteht, was auch den Befunden vonRichter-Quittner entspricht. Auch hier sind biologische Grundverschiedenheiten zwischen freiem Cholesterin und dessen Ester zu verzeichnen. Endlich unterscheidet sich die Serumlipase von der pankreatischen nicht nur durch ein grundverschiedenes Verhalten der hemmenden Atoxylwirkung gegenüber, sondern auchdurch besondere physikalischchemische Eigenschaften, die bei der Cholesterinadsorption klar hervortreten. Diese Beobachtungen sollen hiermit als ein neuer Beweis für das grundverschiedene Verhalten resp. den grundverschiedenen Charakter dieser beiden Lipasen dienen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

5.
Schlu?folgerungen 1. Die Schmerzreize der untersuchten visceralen Organe (Dünndarm, Dickdarm, Harnblase, Arterien) werden ausschlie?lich auf dem Wege der Nerven des vegetativen Systems zum Rückenmarke geleitet. 2. Der übertritt aus den sympathischen und parasympathischen Nervenst?mmen in das Rückenmark erfolgt ausschlie?lich in den hinteren spinalen Wurzeln. Die vorderen Rückenmarkswurzeln sind an der Schmerzleitung nicht beteiligt. 3. Die ad?quaten schmerzausl?senden Reize für die visceralen Hohlorgane sind Dehnung und aktive krampfhafte Contractur, nicht aber An?mie. 4. Die Schmerzimpulse verlaufen aus der Harnblase durch die Nervi pelvici in die hinteren Sakralwurzeln, jene des Darmes durch die Nervi splanchnici majores und minores, sowie die Nervi hypogastrici in die hinteren Wurzeln vornehmlich des Thorakalmarkes. 5. Sowohl vom Dünndarme als auch vom Dickdarme lassen sich durch Aufbl?hen, bzw. Erzeugung spastischer Contractur Schmerzen ausl?sen. 6. Periphere intraarterielle Injektion von Chlorbarium verursacht heftigen Schmerz, Injektion von Adrenalin aber nicht.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Aus den verschiedenen Prüfungsserien, welche ich über das Verhalten der reticulo-endothelialen Zellelemente (Histiocyten) angestellt habe, lassen sich folgende Schlüsse ziehen: Der reticulo-endotheliale Apparat der Milz und der Lymphknoten verh?lt sich gegenüber der Bestrahlung vonγ-Strahlen auffallend widerstandsf?hig und unterscheidet sich dadurch wesentlich von dem mit ihm r?umlich eng verbundenen lymphatischen Apparat. W?hrend die Lymphocyten relativ schnell und leicht gesch?digt werden (Heineke), lassen sich derartige Sch?digungen für die histiocyt?ren Elemente überhaupt nicht oder nur in geringem Umfange nachweisen; wohl aber tritt bei l?nger dauernder intermittierender Bestrahlung eine Reizung der Histiocyten in dem Sinne auf, dass sie st?rker wie sonst allerlei Zellelemente phagocytieren. Dieser Reizzustand geht bei continuierlicher starker Bestrahlung in einen L?hmungszustand über. Auffallend war bei den Bestrahlungsversuchen, dass selbst bei Nahbestrahlung mit relativ hohen Dosen (50 mg RaBr) eine wesentliche Ver?nderung des Blutbildes nicht beobachtet wurde, auch die Tiere sich auffallend resistent verhielten und erst bei tagelang fortgesetzter continuierlicher Nahbestrahlung eine Sch?digung des Gesamtorganismus aufwiesen. Das unterschiedliche Verhalten zwischen den reticulo-endothelialen Elementen, zu denen auch die Pulpazellen geh?ren, einerseits und der lymphocyt?ren Elemente andererseits, wie es sich bei den Bestrahlungen ergab, liess sich auch an den Lymphknoten bei Zufuhr k?rperlicher Substanzen durch den Lymphstrom feststellen, indem sich nur die reticuloendothelialen Elemente, aber nicht die Lymphocyten an der Aufnahme der Fremdk?rper beteiligten. Bei homologen und heterologen Transplantationen erwiesen sich die reticulo-endothelialen Elemente im ganzen weniger widerstandsf?hig als die lymphocyt?ren Zellen. Bei dem Untergang der genannten Zellen wurden die von ihnen gespeicherten Farbstoffe frei und von dem von dem K?rper des Empf?ngers gebildeten Granulationsgewebe resorbiert. Die Unterscheidung zwischen den untergehenden reticuloendothelialen Elementen des Empf?ngers konnte bei differenter Vitalf?rbung der beiden Tiere leichter wie mit den bisherigen Methoden durchgeführt werden. Es zeigte sich, dass selbst bei homoplastischer Transplantation eine Wiederbelebung des Milz- oder Lymphdrüsengewebes nicht oder nur vorübergehend in den Lymphocyten zustande kommt, w?hrend die reticulo-endothelialen Elemente regelm?ssig zugrunde gehen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Fall von Septumbildung im linken Vorhof des Herzens eines 5 Wochen alten Kindes wird beschrieben und mit 14 ?hnlichen F?llen aus dem Schrifttum verglichen. Die M?glichkeiten, die zur Entstehung führen k?nnen, werden besprochen und kritisch betrachtet. Auf Grund der mikroskopischen Untersuchung und des Befundes von quergestreifter Muskulatur im Septum wird angenommen, da? die Verschmelzung des Lungenvenensinus mit dem linken Vorhof infolge des prim?ren Verschlusses des Lungenvenenstammes nicht eingetreten ist. Dieser Befund best?tigt in den Hauptpunkten die Ergebnisse zweier Voruntersucher. Zur Entstehung der abnormen Sehnenf?den des linken Vorhofs. VonH. Siegmund. Veranla?t durch das Ergebnis der mikroskopischen Untersuchung des vorstehend beschriebenen Falles habe ich einen jener seltenen falschen Sehnenf?den im linken Vorhof untersucht, die nach drei eigenen Beobachtungen in übereinstimmender Weise von der Umrandung des Foramen ovale zur Vorhofsfl?che des vorderen Mitralsegels ziehen (s. Abb. 19 im Lehrbuch der pathologischen Anatomie vonL. Aschoff, 2. Aufl.). Auch hier wurden an der Anheftungsstelle des Stranges an der Vorhofswand Züge von quergestreifter Muskulatur gefunden, die sich auf die Innenfl?che der seitlichen Vorhofswand nach hinten fortsetzten, also entsprechend den Ausführungen vonPfennig wohl einem Teil der ursprünglichen Vorhofsmuskulatur angeh?ren und mit der Entwicklung des Lungenvenensinus in Beziehung stehen. Diese Feststellung best?rkt mich in der bereits vonChiari ge?u?erten Auffassung, da? die in Rede stehenden seltenen Str?nge im linken Vorhof rudiment?re ?quivalente der zur Vorhofszweiteilung führenden Septumbildungen sind. Mit 3 Abbildungen im Text.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird in dieser Mitteilung über den Einflu? von Hypophysen-vorderlappenextrakten auf die Ketonurie von Ratten unter verschiedenen Versuchsbedingungen berichtet, und versucht, die Wirkung des Fettstoffwechselhormons des Hypophysenvorderlappens aus dem Verhalten des Acetonk?rperspiegels im Harn zu testieren. Die Versuche wurden an Ratten vorgenommen, bei denen unter Anwendung der Versuchsanordnungen vonBurn undLing sowie vonButts, Cuttler undDeuel experimentell eine Steigerung der Spontanacetonurie durch Verabreichung einer reinen Fettkost bzw. durch Hunger verursacht wurde. Es ergab sich dabei, da? die Injektion von Fettstoffwechselhormon bei weiblichen Ratten, die bei Butterdi?t gehalten wurden, keinen Einflu? auf die t?gliche Acetonausscheidung ausübte. Dagegen rief die Injektion von Hypophysenvorderlappenextrakten bei hungernden Ratten stets eine Steigerung der Acetonurie hervor. Die Resultate ergaben die M?glichkeit, die Versuchsanordnung mit hungernden Ratten, denen t?glich zur Steigerung der Harnmengen eine bestimmte Menge Kochsalzl?sung per os gegeben wurde, als Testverfahren für das Fettstoffwechselhormon praktisch anzuwenden. Mit Hilfe dieses Testes wurde der Einflu? der nach Fettbelastung im Blute auftretenden ketogenen Substanz auf die Acetonk?rperausscheidung von Ratten untersucht, und ihr Verhalten bei Ultrafiltration in verschiedenen pH-Bereichen geprüft. Es zeigte sich, da? der fettstoffwechselwirksame Stoff aus dem Blute nach Fettbelastung in seinen Eigenschaften dem vonAnselmino undHoffmann aus dem Hypophysenvorderlappen isolierten Fettstoffwechselhormon entspricht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Erkl?rung der Tatsache des Einflusses der R?ntgentherapie auf den Zustand der Darmmikroflora hatNemenow eine Hypothese vorgeschlagen, nach der die Ver?nderungen der Mikroflora nicht durch die unmittelbare Wirkung der R?ntgenstrahlen auf die Mikroflora erzeugt werden, sondern die Folge ihrer Einwirkung auf das vegetative Nervensystem seien. Im Zusammenhange damit warfen wir die allgemeine Frage über die M?glichkeit der Beeinflussung der Mikroflora auf das vegetative Nervensystem auf. Bei 65 Katzen untersuchten wir die Darmmikroflora vor und nach der Reizung des vegetativen Nervensystems. Zu diesem Zwecke wurden die Katzen dezerebriert, bei ihnen die Bauchh?hle er?ffnet und die Mikroflora des Dick- und Dünndarmes sowohl vor als auch nach der Pilocarpineinführung erforscht. Da wir dabei schroffe Ver?nderungen feststellten, führten wir um den Einflu? der Peristaltik auszuschlie?en, die Unterbindung verschiedener Darmabschnitte aus. Auf Grund dieser Versuche halten wir die Tatsache für festgestellt, da? das vegetative Nervensystem die Darmmikroflora beeinflusse. Was die Frage über den Mechanismus dieses Einflusses anbelangt, so kommen wir nur durch Ausschlu? anderer M?glichkeiten zu dem Ergebnis, da? unter dem Einflusse des vegetativen Nervensystems sich der Zustand der Darmmucosa ver?ndert und auf Mikroflora einwirkende Produkte ausgeschieden werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die Versuche sollten zeigen, welches der Atemzentren auf die Erh?hung der Bluttemperatur reagiert; diese Reaktion ist für Hunde bezeichnend und bewirkt das bekannte Keuchen dieser Tiere, das im Dienste der W?rmeregulierung steht. Bei den Versuchen zeigte sich, da? die einzelnen Atemzentren gegen die W?rmeeinwirkung verschieden starke Empfindlichkeit aufweisen: durch die W?rmel?hmung wird zuerst das Brückenzentrum, dann das pontobulb?re Hemmungszentrum und zuletzt das medull?re Atemzentrum befallen. Durch die Erzeugung hoher K?rpertemperaturen konnte best?tigt und erh?rtet werden, da? die Atembewegungen nicht durch ein Zentrum, sondern durch mehrere Zentren reguliert werden. 2. Das medull?re Atemzentrum reagiert auf die Erh?hung der Bluttemperatur ebenso wenig wie auf die ?nderung des Blutchemismus. Das Brückenzentrum ist gegen den W?rmeeinflu? bedeutend empfindlicher, doch kann es das für Hunde charakteristische Keuchen nicht ausl?sen. Dieses geht vom Zwischenhirn aus, das W?rmeeinflüssen gegenüber am empfindlichsten erscheint. 3. Das Zwischenhirn spielt bei den Atembewegungen noch eine weitere Rolle: von hier geht die reflektorische ?nderung der Atmung aus, die auf Schmerz- bzw. W?rmereize von der Haut, den Schleimh?uten oder den Hirnh?uten aus hervorgerufen werden kann. 4. Bei der zentralen Regulierung der Atmung spielt auch die Hirnrinde eine Rolle: sie hemmt die Erregung des Zwischenhirns, die durch die erh?hte Bluttemperatur oder durch die erw?hnten peripherischen Reize ausgel?st worden ist. 5. Periodisches Atmen kann auch dann zustande kommen, wenn die h?heren Atemzentren durch W?rmel?hmung ausgeschaltet worden sind. WieMansfeld undTyukody fernerMansfeld undHámori an der Hand ihrer Durchtrennungsversuche nachweisen konnten, setzt n?mlich dann ein Kampf zwischen dem pontobulb?ren Hemmungszentrum und dem medull?ren Atemzentrum ein. Eines der Zentren, n?mlich das medull?re Zentrum, ist nicht imstande, periodisches Atmen hervorzurufen: auf die Einwirkung hoher Temperaturen geht es zugrunde, ohne da? die automatische Funktion unterbrochen worden w?re.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号