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1.
Die Wirkungen von Halothan und Methoxyfluran auf den Lipidstoffwechsel bei Ratten wurden durch das Studium der Wirkung ihrer Metaboliten auf die Lipolyse in vitro weiteranalysiert. Trifluoroessigsaures Natrium und Trifluoroazetaldehyd verursachten keine Änderungen der Lipolyse in vitro. Trifluoroäthanol und Natriumfluorid stimulierten die Lipolyse in vitro, erkennbar aus der erhöhten Anhäufung von freien Fettsäuren in den Fettgeweben und erhöhter Freisetzung von Glyzerol in das Inkubationsmedium.
Bei Trifluoroäthanol waren die Emax-Werte 3,85 μEq/g/Stunde für die freien Fettsäuren und 1,10 μmol/g/Stunde für Glyzerol. Die KA-Werte waren 5,3 × 10-5 M bzw. 6,6 × 10-5 M. Bei Natriumfluorid waren die Emax-Werte 2,23 μEq/g/Stunde für die freien Fettsäuren und 0,38 μmol/g/Stunde für Glyzerol. Die KA-Werte waren 1,4 × 10-4 M bzw. 1,2 × 10-4 M. Propanolol (5 × 10-6 M) blockierte die lipolytische Wirkung von Trifluoroäthanol, hatte aber keinen Effekt auf die durch Natriumfluorid induzierte Lipolyse. Auf Grund dieser Ergebnisse wird angenommen, daß die erwähnten Metaboliten für die Störungen des Lipidstoflwechsels und die Fettveränderungen in der Leber verantwortlich sein konnten, die nach Halothan- und Methoxyflurannarkosen beobachtet wurden.  相似文献   

2.
Suxamethonium Hyperkalaemia with Different Induction Agents   总被引:1,自引:0,他引:1  
Bei 60 gesunden Erwachsenen wurde die Narkose mit 4 verschiedenen Einleitungsagentien eingeleitet, jeweils 15 in jeder Gruppe. Allen Patienten wurde nach der Einleitung je 50 mg Suxamethonium injiziert. Kaliumbestimmungen im Serum wurden vor der Narkoseeinleitung (K2), nach der Einleitung (K2) und nach der Suxamethoniumgabe (K3) vorgenommen. Der K-Abfall während der Einleitung war geringer als 3% und bezüglich dieses initialen Absinkens des K-Spiegels gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den Einleitungsagentien.
Der Kaliumstieg nach Suxamethonium, gemessen als Unterschied zwischen K2 und K3, bewegte sich von 5,3% in der Thiopentalgruppe bis 12,7% in der Halothan-Lachgas-Gruppe. Der Mehrfach-Vergleichstest ergab, daβ der K-Anstieg in der letzten Gruppe signifikant höher als in jeder der drei an-deren Gruppen war, bei denen die Einleitung mit Thiopental, Diazepam, bzw. Propanidid erfolgte. Zwischen den drei letzteren ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Wenn nur die kleineren Veränderungen zwischen K1 und K3 zum Vergleich herangezogen wurden, war der K-Anstieg in der Halothan-Lachgas-Gruppe lediglich gegenüber der Thiopentalgruppe signifikant erhöht.  相似文献   

3.
Ein möglicher Zusammenhang zwischen Prolactin und Spermatogenese beim Menschen
Um die Wirkung des Prolactins auf die Spermatogenese zu erforschen, untersuchten wir der Reihenfolge nach 205 männliche Patienten. Von diesen hatten 121 eine Normozoospermie (Zählg. > 20 times 106 ml), 62 eine Oligozoospermie (Zählg. < 20 times 106 ml) und 22 eine Azoospermie. Wir verglichen das Prolaktin mit der Samenanalyse. Es ergab sich eine erhöhte Inzidenz hoher Prolaktinspiegel in der Patientengruppe mit Oligozoospermie und Azoospermie. Wir stellten eine Zunahme der Zahl morphologisch normaler Spermatozoen innerhalb der Patientengruppen fest, die eine Hyperprolaktinämie aufwiesen. Dies könnte darauf hindeuten, daß Prolaktin eine regulierende Rolle in der Spermatogenese spielt.  相似文献   

4.
Erhöhte Serum-Prolaktin-Konzentration nach Metoclopramid-Stimulation bei idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie
Ziel der vorliegenden Untersuchung war das Hormonmuster von Männern mit idiopathischer Oligozoospermie und Azoospermie. Es handelt sich um 13 Männer im Alter von 21 – 34 Jahren (3 × Oligozoospermie III, 3 × schwere Oligozoospermie und 7 × Azoospermie). Die Kontrollgruppe bestand aus 11 gesunden Männern mit einer Normozoospermie. Bei allen Männern wurden mittels RIA Bestimmungen von LH, FSH, Prolaktin, Testosteron und DHT (Basalwerte) und Prolaktin nach Stimulation mit Metoclopramid (10 mg i.v.) nach 15, 30 und 60 Min. vorgenommen. Es ergab sich, daß die Männer mit idiopathischer Oligozoospermie und mit Azoospermie signifikant höhere Prolaktinwerte als Reaktion auf die dopaminergische Rezeptorblockade mit Metoclopramid aufwiesen und signifikant niedrigere Konzentrationen für Serum-Testosteron und DHT.  相似文献   

5.
Dr.  V. NIKKANEN 《Andrologia》1978,10(6):464-466
Bei 23 gesunden Männern wurden Fruktose, Zitronensäure und saure Phosphatase im Spermaplasma vor und drei Monate nach Vasektomie bestimmt. Jeder Untersuchte hatte Kinder und ließ sich sterilisieren, weil andere Möglichkeiten der Kontrazeption nicht anwendbar waren. Die Vasektomie wurde in Lokalanästhesie auf konventionelle Weise durchgeführt. Bei alien Patienten trat drei Monate nach dem Eingriff eine Azoospermie auf.
In dieser Studie waren die Werte für Fruktose und Zitronensäure im Spermaplasma nach der Vasektomie signifikant erhöht, die Aktivität der sauren Phosphatase war et-was herabgesetzt, die Differenz jedoch nicht signifikant. Der Anstieg der Fruktose- und Zitronensäurewerte kann durch das Fehlen der Spermatozoen erklärt werden, welche diese Substanzen normalerweise für ihren Stoffwechsel verwerten.  相似文献   

6.
In der vorliegenden Untersuchung werden die Werte der Wasserstoffionenkonzentration und der Kohlensäurespannung von 31 Kapillarblutproben aus den Ohrläppchen und 21 Proben aus den Fingerkuppen mit den Werten verglichen, die aus arteriellen Blutproben bei den gleichen Patienten stammten. Alle Proben wurden während der Narkose von chirurgischen Patienten abgenommen. Die Messungen wurden in der Hauptsache nach der Methode von P. A strup (1959)1 und O. S iggaard A ndersen et al. (1960)4,5 vorgenommen.
Es konnte festgestellt werden, dass die pH- und PCO2-Werte aus den Ohrläppchenproben für praktische Zwecke ausreichend mit denen übereinstimmten, die in gleichzeitig abgenommenem arteriellem Blut gefunden wurden. Dies war auch dann der Fall, wenn eine ausgesprochene respiratorische Alkalose vorlag und auch wenn keine Massnahmen getroffen wurden, das Kapillarblut des Ohrläppchens vor der Abnahme zu arterialisieren.
Zwischen dem arteriellen Blut und dem nicht-arterialisierten Kapillarblut, das aus der Fingerbeere entnommen wurde, fand sich eine geringere Übereinstimmung.  相似文献   

7.
Prof. Dr.  Hans Niermann  Hans  Schulz 《Andrologia》1973,5(2):163-167
Unter 4127 Patienten, die vom 1.1. 54–1. 5. 68 in der Andrologischen Abteilung der Univ.-Hautklinik Münster auf Zeugungsfähigkeit untersucht wurden fanden sich 1 660 mit einer Normozoospermie (40,2%), 1 765 mit einer Oligozoospermie (42,8%) und 702 mit einer Azoospermie (16,9%). 56 Patienten litten an einer posttraumatischen Orchitis, 21 von ihnen (37,4%) hatten eine Azoospermie. Der Wahrscheinlichkeitsgrad des Zusammenhangs zwischen Trauma und Infertilität konnte durch Berechnung des x2-Testes nach V an der W aerden gesichert werden. Ferner wurden Relationen zwischen cerebralen Traumen oder Störungen zur Fertilität bei 355 Patienten überpruft. 7 von 18 Männern (38,9%) mit schweren psychischen Störungen, 8 von 49 mit nervösen Magenleiden (16,3%), 4 von 23 (17,4%) mit cerebralen Traumen oder Erkrankungen, nur 21 von 170 mit Commotio (12,4%) und 14 von 95 (14,7%) mit einer Impotentia coeundi waren infertil. Bei 40 Patienten wurden gutachterliche Probleme zwischen Fertilität und Trauma diskutiert.  相似文献   

8.
Arterial oxygen tensions (PaO2) were measured pre-operatively in 66 patients awaiting elective major intrathoracic or peripheral vascular surgery.
A wide range of (PaO2) levels was found within the group, and this was attributed to the direct influence of the age and physical status of the patients. The means of the values obtained were 80 mm Hg in patients of 45 years or under, and 74 mm Hg in those over 45 years of age. Equations of the lines were drawn to show the relationship between age and (PaO2) levels in the two groups.
We feel that it is possible to establish more realistic "normal" pre-operative (PaO2) levels in patients in hospital awaiting surgery if careful attention is paid to the assignment of the subjects to groups according to their age and state of health.

ZUSAMMENFASSUNG


Der arterielle Sauerstoffdruck (PaO2) wurde präoperativ bei 66 Patienten vor grösseren elektiven intrathorakalen oder peripheren Gefässoperationen bestimmt.
Die gefundenen Werte zeigten eine weite Streuung innerhalb der Gruppe, was auf den direkten Einfluss des Alters und des körperlichen Zustandes der Patienten zurückgeführt wurde. Bei den Patienten von 45 Jahren oder weninger lagen die Mittelwerte bei 80 mm Hg, bei denen oderhalb des 45. Lebensjahres bei 74 mm Hg. Es konnten lineare Gleichungen aufgestellt werden, die die Abhängigkeit zwischen Alter und Sauerstoffdruck in den beiden Gruppen zeigten.
Wir glauben, dass es möglich ware, etwas realistischere «normale>> präoperative PaO2-Werte für Patienten aufzustellen, die einer Operation entgegensehen, wenn darauf geachtet wird, dass die betreffenden Personen entsprechend ihrem Alter und Gesundheitszustand eingeordnet werden.  相似文献   

9.
Bei 8 Hunden wurden die Korrelationswerte des Herzminutenvolumens (HMV) (gemessen mit Cardio-Green®) und der Uterusdurchblutung (gemessen mit 133Xenon) bestimmt. Dies wurde sowohl unter Basisnarkose mit O2-N2O-Barbiturat-Gallamin-Basisnarkose mit kontrollierter Beatmung als auch während eines Zusatzes von 0.5–1.0% Halothan im Inspirationsgemisch durchgeführt. Unter Halothan zeigte sich ein Abfall des HMV und der Uterusdurchblutung. Bei 0.5% Halothan betrug der Abfall 30 bzw. 17% der Ausgangswerte und bei 1.0% Halothan 49 bzw. 42%. Die Uterusdurchblutung schwankte beträchtlich von Tier zu Tier, doch standen diese Werte nicht in Korrelation zu PaCo2-Veränderungen, die in einem Bereich von 25-66 mm Hg variiert wurden.  相似文献   

10.
Seminal-Lipide als Energie-Substrate für die Spermatozoen
Im Sperma von 17 Männern mit Normozoospermie, von 10 Männern mit Oligozoospermie und von 10 Männern mit Azoospermie wurden Fruktose, nichtveresterte Fettsäuren (NEFA), Triglyceride und die Lipaseaktivität bestimmt. Die Untersuchungen wurden sowohl unmittelbar nach der Verflüssigung des Ejakulates als auch 2 Std. später vorgenommen. Für Fruktose und NEFA ergaben sich signifikant niedrigere Werte, während die Triglyceride einen signifikanten Anstieg zeigten. Dieses Phänomen war mehr bei der Normozoospermie ausgeprägt, in geringerem Ausmaß bei der Oligozoospermie, und fehlte völlig bei der Azoospermie. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, daß Fruktose und freie Fettsäuren von den Spermatozoen zur Versorgung mit Energie verwertet werden oder von ihnen in Triglyceride inkorporiert werden. Mittels der vorgestellten Methode konnte keine Lipase-Aktivität festgestellt werden.  相似文献   

11.
An 8 Hunden wurden die Korrelationswerte des Herzminutenvolumens (HMV) und der Leberdurchblutung gemessen. Diese Untersuchungen wurden in O2-N2O-Barbiturat-Gallamin-Basisnarkose mit kontrollierter Beatmung durchgeführt und während eines Zusatzes von 0,5 bzw. 1,0% Halothan im Einatemgemisch. Unter Halothan konnte ein parallel verlaufender Abfall des HMV und der Leberdurchblutung nachgewiesen werden. Bei 0,5% Halothan betrug dieser im Durchschnitt 30 bzw. 25% der Ausgangswerte, bei 1% Halothan 49 bzw. 45%. Individuelle Schwankungen waren im höchsten Maße von gleichzeitigen PaCo2-Veränderungen abhängig. Der Abfall des HMV und der Leberdurchblutung war am geringsten, wenn gleichzeitig das PaCo2 anstieg und am stärksten, wenn das PaCo2 gleichzeitig absank.
Im peripheren Gesamtwiderstand sowie im Gefäß-widerstand des Splanchnikus-Bereiches konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden. Es wird daraus der Schlu|sZ gezogen, daß die PaCo2-bedingten Veränderungen des HMV und der Leberdurchblutung miteinander verbunden sind und daß sich dies auch während der Narkose mit O2-N2O-Halothan in den hier verwendeten Konzentrationen nicht ändert.  相似文献   

12.
Beteiligung lysosomaler Enzyme bei Flutamid-induzierter Stimulation des Rattenhodens
Das Antiandrogen Flutamid läßt den Plasmaspiegel von LH ansteigen, stimuliert die Steroidbiosynthese im Hoden und hebt die Wirkung von Androgen auf die Zielorgane auf.
Flutamid wurde Ratten verabreicht, um die intrazellulären Mechanismen im Hoden zu beobachten, wo die Steroidsyntheserate in Gegenwart des Antiandrogens erhöht war.
Das Gewicht der ventralen Prostata sowie der Bläschendrüsen zeigte die antiandrogenen Auswirkungen von Flutamid. Jedoch spiegelte sich das Vorhandensein von Testosteron in der erhöhten Aktivität der β-Glucuronidase der Niere wieder. Das Gewicht der Hoden und die Inkorporation von 32P in die Nukleinsäurefraktion waren nach 45 Minuten erhöht. Die Konzentration der DNA des Hoden und der Ascorbinsäure hatte abgenommen. Die Aktivität der lysosomalen Fazyme, sauren Phosphatase und β-Glucuronidase war erhöht.
Unter Flutamid kam es demnach zu einem Zustand, in dem ein Wechsel der lysosomalen Stabilität in Verbindung mit einer Veränderung der Hodenfunktion gezeigt wurde.  相似文献   

13.
Bei 60 Patienten wurde die Wirkung einer Voraus-injektion von Tubocurarin (5 mg) oder Alcuronium (3 mg) auf Veränderungen der Herzfrequenz und des Herzrhythmus, verursacht durch eine Zweitdosis von Suxamethonium (1 mg/kg) während einer Halothan-N2O-Narkose untersucht. Es zeigte sich, daß Tubocurarin und insbesondere Al-curonium Bradyarrhythmien verhinderten, die sonst nach der Zweitdosis von Suxamethonium auftreten. Diese nicht-depolarisierenden Relaxantien hatten auch während der Intubation und des Beginns der künstlichen Beatmung eine mäßiggradig stabilisie-rende Wirkung auf den Herzrhythmus. Die durch die erste Dosis von Suxamethonium (1 mg/kg) erzielte Erschlaffung war in allen Fällen ausreichend für eine glatte Intubation. Die Vorausgabe eines nicht-depolarisierenden Muskelrelaxans vor Suxamethonium während einer Halothan-N2O-O2-Narkose wird empfohlen.  相似文献   

14.
Die Abh?ngigkeit der histologischen und morphologischen Ver?nderungen eines medialen Meniskustransplantats von der Operationstechnik und die daraus resultierende tibiale Arthrose wurde in 3 Gruppen von je 5 Schafen untersucht und quantifiziert. Bei der Kontrollgruppe (Gruppe 1) wurde eine vollst?ndige Abtrennung des medialen Meniskus von der Gelenkkapsel mit anschlie?ender Refixation durchgeführt. In Gruppe 2 wurde der mediale Meniskus der Gegenseite isometrisch, aber mit Umkehrung von Ober- und Unterfl?che transplantiert, bei Gruppe 3 erfolgte die Autotransplantation des rechten Innenmeniskus mit anisometrischer Refixation der Meniskush?rner. Die st?rkste Degeneration fand sich bei den anisometrisch inserierten Transplantaten, aber auch die isometrisch fixierten, jedoch gelenkinkongruenten Transplantate waren ver?ndert. Ebenso bildete sich durch die anisometrische Transplantationstechnik eine st?rkere Arthrose als durch ein inkongruentes Transplantat. Sowohl Isometrie als auch Kongruenz des Meniskusersatzes sind offensichtlich von entscheidender Bedeutung für den Erhalt des Transplantats.   相似文献   

15.
Pape D  Adam F  Rupp S  Seil R  Kohn D 《Der Orthop?de》2004,33(2):208-217
Zusammenfassung Das Schließen der Osteotomie nach Knochenkeilentnahme im Rahmen einer valgisierenden Tibiakopfumstellungsosteotomie kann zu einem Bruch der medialen tibialen Kortikalis (MTK) führen, was einen Korrekturverlust mit Revarisierung verursachen kann. In dieser Studie wurde die Stabilität der Tibia nach einer rigiden L-Platten-Osteosynthese bei USO-Patienten mithilfe der Röntgenstereometrieanalyse (RSA) untersucht. Das Ausmaß eines möglichen postoperativen Korrekturverlusts wurde anhand von Nativganzbeinaufnahmen bestimmt.42 Patienten (23 männlich, 19 weiblich, Durchschnittsalter 52 Jahre) mit medialer Gonarthrose Grad I–III (Ahlbäck) wurden mithilfe des HTO-Systems (SulzerMedica) valgisierend umgestellt. Präoperativ und 6 Wochen bzw. 12 Monate postoperativ wurden Ganzbeinaufnahmen angefertigt und die Beinachsen eingezeichnet, um einen möglichen Korrekturverlust zu ermitteln. Bei 15 von 42 Patienten wurde zusätzlich postoperativ, nach 3, 6 und 12 Wochen sowie nach 6 und 12 Monaten eine RSA durchgeführt.Die Beurteilung des klinischen Ergebnisses erfolgte mithilfe des Hospital for Special Surgery Score (HSS). Die Patienten wurden in Abhängigkeit der Intergrität der MTK entweder der Gruppe 1 (MTK intakt) oder der Gruppe 2 (MTK frakturiert) zugeordnet. Bei 23 von 42 Patienten (55%) trat intraoperativ eine Fraktur der MTK bei einer durchschnittlichen Keilgröße von 10,3° auf. Bei 19 von 42 Patienten blieb die MTK bei einer durchschnittlichen Keilgröße von 6,9° intakt. Im Gruppenvergleich zeigte die RSA innerhalb der ersten 3 Wochen nach USO eine 5fach vermehrte Lateralisation der distalen Tibia in Gruppe 2. 6 Wochen postoperativ zeigte sich bei 14 von 15 Patienten keine messbare Beweglichkeit zwischen den Osteotomieflächen mehr; 12 Monate nach der USO zeigte sich im Gruppenvergleich in Gruppe 2 eine signifikant vermehrte Revarisierung von 1°. Der HSS-Score 12 Monate postoperativ zeigte signifikant schlechtere Ergebnisse bei Patienten mit initial frakturierter MTK (Gruppe 2).Bei größeren Keilentnahmewinkeln (10°) ist die Fraktur der MTK häufig. In diesen Fällen zeigte die RSA eine reduzierte Fixationsstabilität der L-Platte mit nachfolgender signifikanter Lateralisation des distal der Osteotomie liegenden Teils der Tibia vor Abschluss der Knochenheilung. Im Vergleich zu Patienten mit intakter MTK zeigte sich 12 Monate postoperativ bei den Patienten mit frakturierter Kortikalis eine signifikant vermehrte Revarisierung und schlechtere klinische Ergebnisse.  相似文献   

16.
Das Untersuchungsmaterial bestand aus 27 Schwangeren, welche entweder am Termin oder knapp davor standen, bei denen aus geburtshilflichen Gründen eine Sectio in Allgemeinnarkose gemacht wurde.
Gruppe A (11 Patientinnen) bestand aus gesunden Frauen und Gruppe B (10 Patientinnen) aus Müttern, deren Anamnese auf eine uteroplazentare Insuffizienz hindeutete. Gruppe C (6 Patientinnen) dienten als Vergleichsgruppe ohne Anhaltspunkte für uteroplazentare Insuffizienz.
Allgemeinnarkose wurde mit Pentothal, Suxamethonium und Lachgas-Sauerstoff-anaesthesie durchgeführt und kontrollierte Beatmung wurde dazu benutzt. In den Gruppen A und B begannen die Patientinnen 90 % Sauerstoff und 10 % CO2 zu atmen, und zwar 5 Minuten vor der Narkose-einleitung bis zum Augenblick der Geburt (15 Minuten später). In Gruppe C bekamen die Patientinnen kein CO2-hältiges Gemisch.
Die miitterlichen und kindlichen Säure-Basen-Parameter (pH und BD) wurden im mütterlichen arteriellen und fotalen kapillären Blut (S aling 1962) bestimmt und zwar vor Beginn der CO2-Atmung und bei der Geburt.
Das mütterliche und fötale Pac02 nahm in den Gruppen A und B signifikant zu. Mutter und Kind entwickelten eine sekundäre metabolische Azidose, welche in Gruppe B zu einem klaren Abfall des fötalen Nabelarterien-pH führte. In Gruppe A blieb das Nabelarterien-pH innerhalb des physiologischen Bereiches.
Der miitterlich-fötale pH-Gradient, der normalerweise bei der Geburt besteht, nahm in Gruppe A während der CO2-Atmung deutlich ab und verschwand vollständig in Gruppe B, während in der Kontrollgruppe C dieser Gradient bestehen blieb.  相似文献   

17.
ZusammenfaBung Bei der proximalen selektiven Vagotomie (PSV) zur Behandlung des Ulcusleidens hat sich als intraoperative Kontrolle der quantitativen Denervierung des Fundus und des Korpus des Magens der modifizierte vagomotorische Elektrotest nach Burge bewährt. Neben seinem erzieherischen Wert für den Lernenden und der Kontrollfunktion für den Geübten bei der PSV, läBt sich eine klinische Relevanz nachweisen, da sich die durch den Test dokumentierte Vollständigkeit der PSV auch durch eine reduzierte gastrale Säureproduktion und eine niedrigere Rezidivquote belegen läBt. Eine PSV ohne den vagomotorischen Elektrotest ist aus unserer Sicht nicht zu empfehlen.  相似文献   

18.
Leydigzellfunktion und Morphologie im Rattenhoden nach Hitzeexposition
In einer experimentellen Studie wurde die Leydigzellfunktion am Rattenhorden 4 Tage nach kurzer Hitzeexposition des Skrotums auf 33° und 43° C untersucht; Maß stab für die Beurteilung war die Konzentration von Testosteron im Plasma und im Hodengewebe nach LH-Stimulierung. Es ergab sich keine signifikante Differenz in der Basalkonzentration von Plasmatestosteron in beiden Gruppen; dagegen zeigte sich eine signifikante Differenz in der Reaktion auf die LH-Stimulierung dergestalt, daß die Gruppe 43° C Hitzeexposition niedrigere Werte aufwies. Die morphologische Untersuchung der Leydigzellen zeigte eine Anhäufung von Lipidtröpfchen im Cytoplasma der Hoden (43° C), was auf eine Störung der Steroidgenese hindeutet. Der spermatogenetische Stillstand, welcher nach der Hitzeexposition beobachtet wurde, wird im Hinblick auf die vorgelegten Daten einer Beeinträchtigung der Leydigzellfunktion diskutiert.  相似文献   

19.
Hunde wurden unter normo-, hypo- und hyperkapnischen Bedingungen curarisiert und einer kurzfristigen Anoxie mit nachfolgender Reoxygenation unterzogen. Bei alien drei Gruppen zeigte sich während der akuten Anoxie ein Abfall des PCO2, welches nach Reoxygenation auf Werte ansteigt, die höher als die Kontrolle lagen. Sogar 5 Minuten nach Beginn reiner Sauerstoffatmung sanken beide Parameter noch immer ab, wahrscheinlich zufolge Freisetzung saurer Stoffwech-selendprodukte aus den Gewebeh.  相似文献   

20.
An 20 Patienten, die alle gemaß der 5-Punkte Skala als im Allgemeinzustand I klassefiziert worden waren, wurden Cholezystektomien und/oder andere Operationen an den Gallenwegen ausgefÜhrt. Die Patienten wurden in zwei Gruppen von je 10 unterteilt: In Gruppe A wurde ein Opiat (Eukodal) parenteral zur postoperativen Schmerz-bekampfung verabreicht, wahrend in Gruppe B eine kontinuierliche Epidural-Anaesthesie mit Marcaine durchgefuhrt wurde.
Der Einflue der Analgesie auf die nachstehenden Parameter wurde bei den Patienten postoperativ verfolgt: pH, Pco2, BE, PO2, A-aDO2 und Qs/Qt. Wiederholte Blutproben wurden dazu vom Beginn des Wundschmerzes an abgenommen, während die Patienten Raumluft oder Sauerstoff atmeten.
Die postoperative Periduralanalgesie bewirkte keine signifikanten Anderungen der gernessenen Parameter. In der Gruppe A hingegen fie1 der arterielle Sauerstoffdruck signifikant ab (P < 0, 05), und diese Gruppe neigte auch zu vermehrten Ventilations-Perfusions-Storungen. Die venöse Beimischung stieg signifikant (P < 0, O1) 45 Minuten nach der Verabfolgung von Eukodal (FIO2= 0,21). Der Anstieg der venijsen Beimischung durch xchten Shunt blieb davon unberiihrt.  相似文献   

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