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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Häufigkeit, mit der das Geschlechtschromatin in Zellkernen von 12 Organen von jeweils 25 Leichen männlichen und weiblichen Geschlechts auftritt, wurde mit der Abstrichmethode untersucht. Sie beträgt bei Leichen weiblichen Geschlechts etwa 60%, bei leichen männlichen Geschlechts etwa 6%.
Summary The frequency of sex chromatine occurring in cell nuclei of twelve organs from 25 male and female corpses was determined using the smear method. It was found to be about 60% in the case of female, and about 6% in the case of male corpses.
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2.
Zusammenfassung An 96 männlichen und 53 weiblichen menschlichen rechten Schulterblättern wurden — aus der Literatur bekannte — hochsignifikante geschlechtsabhängige Größenunterschiede nachgewiesen. An 23 Schulterblattpaaren konnte gezeigt werden, daß diese Größenunterschiede auch bei identischer Körpergröße von Mann und Frau noch vorliegen und somit bei deutlicher Abhängigkeit von der Körpergröße auch eine rein geschlechtsabhängige Komponente enthalten. 88% der Knochen konnten richtig zugeordnet werden bei 4% Fehlbestimmungen. Die Wahrscheinlichkeit wird dargestellt, mit der bestimmte Meßwerte männlichen oder weiblichen Knochen zuzuordnen sind.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde der Testosteronegehalt der Blutproben von 32 weiblichen und 24 männlichen Probanden mit der Radio-Immunoassay-(RIA)-Methode untersucht, um zu ermitteln, ob das Verfahren zur Geschlechtsbestimmung bei der kriminalistischen Untersuchung von Blutproben geeignet ist.Aufgrund der Ergebnisse ist festzustellen, daß die auf Proteineinheiten bezogene Testosteronbestimmung mit dem RIA-Verfahren mit Sicherheit zur Entscheidung der Frage herangezogen werden kann, ob ein Blutstropfen von einer Frau oder einem Mann stammte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An 25 Individuen im Altersbereich von 2–86 Jahren, männlichen und weiblichen Geschlechts, wurden Härtemessungen an den rechten (frischen) Femora bei Belastungen in Axial- und Querrichtung systematisch durchgeführt. Dazu wurde der Femur mit einer Knochensäge bei 26, 38, 50, 62 und 74% der größten Femurlänge in etwa 2 cm dicke parallele Scheiben zerlegt. Für die Härtemessungen verwendeten wir die Vickers-Methode. Die faktoriell-hierarchische Varianzanalyse hat gezeigt, daß die Härte des Femurs unabhängig von der Querschnittshöhe ist. Ferner konnten keine Härteunterschiede in Abhängigkeit von der Querschnittslokalisation gesichert werden. In Übereinstimmung mit anderen Autoren konnte festgestellt werden, daß die Härte im Greisenalter nicht anders ist als im mittleren Alter. Die Hä rtewerte bei Querbelastung sind um 19% niedriger als die bei der Axialbelastung.
Summary Hardness tests were systematically conducted on the fresh, right femur of 25 individuals in the age groups of 2–86 years (both males and females) with stresses in the axial and cross-sectional directions. Thereby the femur was cut up with a bone saw in approximately 2 cm thick parallel pieces at 26, 38, 50, 62 and 74% of the longest femur length. We used the Vickers method for the hardness measurements. The factorial-hierarchical variance analysis revealed that the hardness of the femur is independent of the cross-section height. Furthermore, no differences in hardness could be ascertained in dependence upon the cross-section localization. In agreement with other authors, it was established that the hardness is not different in old age than in middle age. The hardness values by cross-sectional stress are 19% lower than by those by axial stress.
Herrn Prof. Dr. med. Berthold Mueller zum 75. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An 30 Individuen verschiedenen Alters männlichen und weiblichen Geschlechts wurden Untersuchungen über die Härte der Ossa occipitalia, Costae, Claviculae und Femora an frischen Knochen durchgeführt. Für die Härtemessungen verwendeten wir die Vickers-Methode. Die Untersuchungen zeigten, daß die Härte der noch in der Entwicklung befindlichen Knochen, also im Altersbereich 0–20 Jahre, etwa linear zunimmt und einen Sättigungswert von ca. 26–29 kp/mm2 oberhalb von 20 Jahren erreicht. Im Greisenalter ist die Härte nicht anders als im mittleren Alter. Die statistische Analyse der Meßwerte zeigt keine signifikanten Härteunterschiede zwischen Knochen verschiedener Bauprinzipien. Die Messung in verschiedenen Schichten der Kompakta ergibt keine nennenswerten Unterschiede, so daß die Skeletknochen, auf die Härte bezogen, als homogen angesehen werden konnen, Selbstverständlich gilt dies nur für den submakroskopischen Bereich. Strukturbedingte Festigkeitsunterschiede wurden nicht erfaßt.
Summary Investigations concerning the rigidity of fresh occipital and collar bones, ribs and upper thighs of 30 individuals of different ages and sexes have produced following results: the firmness of the developing bones within the age group of 20 years increases nearly linear and reaches, beyond this age limit, a saturated value of about 26–29 kp/mm2. Bone rigidity in old age is the same as that in middle age. The statistical analysis of the test results shows no significant differences in the hardness between bones of various structural designs. Measurements in different layers of compact bones have given unimportant differences, so that skeleton bones can be considered, with regard to their hardness, homogenous. This statement is naturally valid for the submacroscopical field. Stability differences, for which bone structure is responsible, were not considered. For the determination of hardness we used the Vickers Method.
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6.
Zusammenfassung An 105 Individuen, 61 männlichen und 44 weiblichen, wird die Behauptung eines Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Höhe und Größe der Processus mastoidei statistisch nachgeprüft. Für die mediale und laterale Fortsatzhöhe lassen sich keine signifikanten Mittelwertsdifferenzen aufzeigen. Zudem ist die Varianz der Kollektive so groß, daß der Proc. mastoid. als Identifikationsmerkmal ausscheidet. Die gefundene Mittelwertsdifferenz der Größe der Fortsätze, hier durch die äußere Fläche ausgedrückt, läßt sich statistisch eindeutig sichern. Dies entspräche der Vorstellung einer Kausalbeziehung zwischen Ausbildung und Insertion der seitlichen Halsmuskulatur einerseits und Größe bzw. Volumen der Fortsätze andererseits.
The human mastoid process as a criterion for identification?
Summary The supposition regarding sex-linked differences in height and surface area of the mastoid process was tested in 105 human skulls, 61 of which were male and 44 were female. There was no statistically significant difference noted in the mean values of the lateral and medial measurements of the processes from both sexes. Some significance, however, was noted in the measurement of the surface area. This may be associated with the insertion of stronger lateral neck-musculature, as is isually the case in males.
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7.
Zusammenfassung Ausgewertet wurde die HIV-Seroprävalenz bei Drogentoten in Westberlin, Frankfurt, München, Hamburg, Bremen, Köln und Stuttgart in den Jahren 1985–1988 (n=753); im Jahre 1988 wurden 43% von insgesamt 674 Drogentoten erfaßt. Die Prävalenz lag regional zwischen 15 und 25%; nur in Berlin betrug sie 42%. Kumuliert belief sich die Prävalenz in allen Städten über den gesamten Untersuchungszeitraum auf 26%. Zu beobachten war ein Überwiegen des männlichen Geschlechts bei den getesteten Rauschgifttoten. Die kumulierte HIV-1-Prävalenz bei den Frauen (40%) war doppelt so hoch wie bei den Männern (22%). Der Altersdurchschnitt sowohl der männlichen Rauschgifttoten als auch der männlichen HIV-Positiven lag um 2–3 Jahre höher als bei den Frauen. Durch eine kontinuierliche Erfassung der HIV-1-Prävalenz bei den Rauschgifttoten kann die Rechtsmedizin einen Beitrag zur Erfassung des Ausbreitungsmodus in der Risikogruppe der i.v.-Drogenabhängigen leisten.In Hamburg gefördert durch Mittel des Bundesministers für Forschung und Technologie (FKZ Nr. II-077-89)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Messung der Ausprägung der Leichenstarre bei 4°C bei 17 weiblichen und 35 männlichen Leichen zeigte sich, daß die zur Brechung der Starre erforderlichen Kraftmomente bei Frauen sich deutlich von den entsprechenden Meßwerten bei Männern unterscheiden und daß beide Kollektive auch dann nicht gemeinsam betrachtet werden können, wenn man auf den Durchmesser oder den Querschnitt der Gliedmassen bezieht. Ein unmittelbarer funktionaler Zusammenhang zwischen Liegezeit und Ausprägung der Starre ergab sich nicht, es lassen sich jedoch einhüllende Kurven angeben, aus denen sich Rückschlüsse auf die maximale Liegezeit ziehen lassen. Es fanden sich teilweise erhebliche Seitenunterschiede an der gleichen Leiche, jedoch ohne Bevorzugung einer Seite. Für eine statistische Absicherung dieser Ergebnisse, auch bei anderen Liegetemperaturen, sind weitere Messungen erforderlich.
Measurements of rigor mortis on human skeletal muscles in situ
Summary The torque, necessary to break the rigor mortis of arms and legs at 17 female and 35 male cadavers stored at a temperature of 4°C was determined. The values show differences between male and female cadavers to an extent, that both groups have to be treated separately. Relating the torque to the diameter or the cross section of the limb does not eliminate the differences: Frequently considerable differences between left and right limbs were obtained, however, without preference of one side over the other.There is no direct functional relationship between post mortem time and the intensity of r.m., but the values occasionally allow estimates on the maximum time post mortem.
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9.
Zusammenfassung Die Untersuchungen bezüglich der Druckfestigkeit und der relativen Längenänderung der menschlichen Leber wurden an den aus 42 (28 männlichen und 14 weiblichen) Leichen stammenden Organen mit einer in der Textilindustrie gebräuchlichen Zerreißmaschine — die zur Messung der Druckfestigkeit geeignet gestaltet worden war — durchgeführt. Bei intakten (11 Fälle) und pathologische Veränderungen aufweisenden Organen (31 Fälle) wurde die Druckfestigkeit der Lebersubstanz zum Zeitpunkt des ersten Berstens (Kapselruptur) und des Zustandekommens der multiplen Rupturen bestimmt. Bei intakten Lebern wird die erste Ruptur (Kapselriß + geringgradige Parenchymläsion) durch 168,5 ± 63,8 kp Druckkraft bei einer Komprimierung von 2,26 ± 0,59 cm hervorgerufen; multiple Rupturen entstanden auf die Wirkung von 319,81 ± 90,81 kp Druckkraft bei 3,38 ± 0,18 cm Kompression.Die Druckfestigkeit der pathologische organische Veränderungen aufweisenden Leber ist im Verhältnis hierzu herabgesetzt, die Differenz ist signifikant.Der bei Verkehrsunfällen (Überfahren) in Frage kommende Raddruck (d.h. das auf ein Rad entfallende Gewicht des Personenkraftwagens) ist weitaus größer als jene Kraft, die zur Hervorbringung der multiplen Rupturen erforderlich ist. Den vorliegenden Befunden nach reichen dazu bereits auch 2/3–3/4 (72,19%) des Raddruckes aus.
Summary Examinations have been carried out concerning the pressure stability and the relative change in length of the human liver in the organs of 42 (28 males and 14 females) corpses by means of an electric lacerating machine—which is in use in the textil industry—that was capacitated for the measurement of the pressure stability.By intact organs (11 cases) an by organs which showed pathological alterations (31 cases) the pressure stability of the liver substance was determined in the moment of the first laceration (capsule rupture) and at the formation of the multiple ruptures. In intact livers the first rupture (capsule laceration + a slight parenchymal lesion) was induced by 168,5 ± 63,8 kp pressing force at a compression of 2,26 ± 0,59 cm; multiple ruptures occured to the effect of 319,81 ± 90,81 kp pressing force, at a 3,38 ± 0,18 cm compression.The pressure stability of the liver with pathological alterations diminished according to the authors observations, the difference is significant.By traffic accidents (running over) the questionable wheel pressure (that is the weight of a passenger car which falls to a wheel) is considerable higher than the force which is necessary to the formation of the multiple liver ruptures. According to our examinations this is sufficient to the 2/3–3/4 (72,19%) of the wheel pressure.
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10.
Zusammenfassung Auf Grund von 786 Zweimanngutachten wurden die Blut- und Serumfaktoren der beiden männlichen Partner einer Kindesmutter mittels desx 2-Tests daraufhin geprüft, ob — häufiger als nach dem Zufall zu erwarten — eine Übereinstimmung bestimmter Merkmale bei beiden Partnern vorkommt. Bei keinem der untersuchten Merkmale fand sich eine solche Abweichung, d.h. die Ergebnisse stehen nicht im Widerspruch zu der Annahme, daß Partnerwahl und Blutgruppenzugehörigkeit voneinander unabhängig sind. Die Voraussetzung für die Anwendung positiver Vaterschaftsberechnungen ist also von dieser Seite her nicht anfechtbar.  相似文献   

11.
Schlußfolgerungen Aus dem Obigen geht hervor, daß: Vergiftungen mit Phenolphthalein äußerst selten vorkommen und in der Fachliteratur weder Verfahren zur Absonderung des Giftstoffes aus biologischem Material, noch zur Bestimmung desselben angegeben werden.Durch die Anwendung der klassischen Extraktionsmethode (Stasotto-Ogier) und der neuen Reinigungstechnik mit Aceton waren wir imstande das Phenolphthalein aus den Organen abzusondern.Nach Überprüfung jener zwei Bestimmungsverfahren, die nach pharmazeutischen Formeln zur Anwendung kamen, haben wir ein neues Verfahren verwendet, das zufriedenstellende Ergebnisse zeitigte.Durch die Auflösung des Phenolphthaleins in Natriumcarbonatlösung n/10 konnten wir Daten erzielen, die zur Ausarbeitung der geeichten Kurve dienten, dem Gesetz vonLambert-Beer genügten, die aber nur bis zu Konzentrationen von 10g/ml gültig sind.Die größten Mengen von Phenolphthalein können in sich verringerender Reihenfolge, außer im Mageninhalt, in den Eingeweiden, Leber-Galle und Blut vorgefunden werden.Das Vorhandensein einer gesteigerten Phenolphthaleinmenge in der Leber und in der Galle bestätigt die Aussage vonZunz, daß die größte Giftstoffmenge in die Galle gelangt und von dort in den Kreislauf der Gedärme, wo es sich unter Umständen anhäuft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Blutgruppenverhältnisse bei den Pferden gegeben, die durch Auffindung von 4 weiteren Eigenschaften neben A und B eine außerordentliche Erweiterung aber auch Klärung gefunden haben. Aus dem Trakehner Familienmaterial läßt sich errechnen, daß auf Grund der Vererbung der Blutkörpercheneigenschaften in 26%, bei Hinzuziehung der Farbvererbung in 33 1/3% Fälle fraglicher Vaterschaft durch Bestimmung des wahren Vaters aufgeklärt werden können. Diesen errechneten Werten steht ein positiver Befund in 2 von 7 Fällen = 28,6% gegenüber. Die mitgeteilten Ergebnisse zeigen mit aller Deutlichkeit, daß eine Verwendung der Blutgruppen in Vaterschaftsfragen auch bei Pferden heute vor Gericht möglich und erfolgversprechend ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Hand percutaner Messung von Ulna und Fibula an 105 männlichen Erwachsenen und Einsetzen der Meßwerte in die Formeln zur Berechnung der Körperhöhe nach Lorke u. Mitarb. wurde die Brauchbarkeit dieser Formeln bei bekannter Körperlänge geprüft. Unter Einbeziehung der mittleren Abweichung fanden sich richtige Ergebnisse in rund 80% der Fälle. Zwischen Ulna und Fibula besteht kein Unterschied der Brauchbarkeit.
Summary Ulnar and fibular lengths were determined on 105 male adults by means of percutaneous measurements. Values were inserted into Lorke's formulae for the estimation of stature. When the standard error (s) was considered, correct results were obtained in appr. 80% of the cases. It will make no difference whether ulna or fibula are used for the estimation.
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14.
Zusammenfasung An 162 Individuen aller Altersstufen, 100 männlichen und 62 weiblichen, wird die Verknöcherung der drei großen Suturen des Hirnschädels untersucht und mit dem Alter korreliert. Dabei fand sich eine stärkere Altersabhängigkeit der Verknöcherung der inneren Nähte. Während die Verknöcherung der äußeren Nähte dem Alter linear korreliert war, wies die Regressionsfunktion der inneren Nahtverknöcherung Abweichungen von der Linearität auf. Die Verknöcherung der inneren Nähte verläuft schneller und erreicht im Durchschnitt höhere Verknöcherungsgrade. Eine Varianzanalyse zeigt, daß der in früheren Untersuchungen oft behauptete Geschlechtdimorphismus im Ablauf der Nahtverknöcherung nicht besteht, und die gefundenen geringen Differenzen zwischen den Geschlechtern zufällig sind.Bei der Berechnung der Vertrauensintervalle für eine Altersschätzung an den Schädelnähten fand sich bei 95% iger Sicherheit ein Intervall von ±32 Jahren für die äußeren und ± 25 Jahren für die inneren Nähte. Die Altersschätzung anhand der Schädelnähte ist damit sehr ungenau, so daß diese niemals allein zur Altersbestimmung herangezogen werden sollten.
Summary Closure of the three sutures of the cranial vault is investigated in 162 individuals of both sexes, 100 males and 62 females, and correlated to age. Age dependence was found stronger for the endocranial sutures. Synostosis of the ectocranial sutures was correlated rectlinear to age, while the regression function for the endocranial sutures showed deviations from rectlinearity. Suture closure proceeds more quickly in endocranial sutures and reaches higher degrees. From an analysis of variance it could be derived, that sex-differences ln suture closure as they were reported in former investigations are due to chance. Sex really does not show any influence on suture closure.Calculation of the confidence intervals for prediction of age from the degree of synostosis of vault sutures assured, that estimation of age from the cranial sutures is very unreliable. The 95% confidence interval was ± 32 years for the ecto- and ± 25 years for the endocranial sutures. Synostosis of the sutures by it's own may therefor never be employed as an estimation of age.
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15.
Zusammenfassung Die Einführung eines normierten Paternity Index (PI) bei der statistischen Auswertung von Blutgruppenbefunden in der Abstammungsbegutachtung wird vorgeschlagen und erläutert. Durch die Verwendung des Paternity Index X/Y als Kenngröße entfällt die Notwendigkeit der Angabe von Vaterschaftswahrscheinlichkeiten in Prozent, ohne daß dabei Information verlorengeht. Durch die vorgeschlagene Normierung des PI auf der Basis der Irrtumswahrscheinlichkeiten nach Schulte Mönting und Walter wird zusätzlich der Untersuchungsumfang berücksichtigt. Die Interpretation des rechnerischen Ergebnisses erfolgt durch verbale Prädikate, die sich in ihren Grenzen an den von uns vorgeschlagenen verbalen Prädikaten für die Irrtumswahrscheinlichkeiten nach Schulte Mönting und Walter orientieren. Hauptvorteil dieses Vorgehens ist neben der Berücksichtigung des Untersuchungsumfanges durch die Normierung des PI die Tatsache, daß das rechnerische Ergebnis nur durch den wertungsfreien PI und dessen verbale Erläuterung, nicht aber durch möglicherweise falsch verstandene relativ hohe Prozentwerte in die gerichtliche Beurteilung einfließt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Untersuchung von 326 Brustbeinen (160 männliche und 166 weibliche) fanden wir in einer Anzahl von Abmessungen und daraus abgeleiteten Parametern hoch signifikante Unterschiede zwischen beiden Gleschlechtern. In allen Fällen zeigten sich jedoch erhebliche Überschneidungen zwischen beiden Kollektiven. Zur Geschlechtsbestimmung am Brustbein ist nach unseren Untersuchungen die sog. Summenformel nach Dürwald am besten geeignet. Durch Addition der Gesamtlänge des Brustbeines ohne Xiphoid, der Breite des Corpus im ersten und zweiten Segment sowie der Dicke des Manubrium und der des Corpus im ersten Segment (alle Maße in mm) gelangten wir zu Durchschnittswerten von 233,9 für männliche und 203,3 für weibliche Brustbeine. Als Richtwert ist 220 geeignet, unterhalb welchem nur noch 20% der männlichen Brustbeine liegen, während nur 11% der weiblichen ihn übersteigen.
Summary 326 sterna (160 male and 166 female) were examined. Measurements and parameters derived from this examination disclose highly significant differences between both sexes. In all cases, however, there was considerable overlapping of both groups. According to our examinations summation of measurements is best suited as suggested by Dürwald. By adding the total length of the sternum without the xiphoid, the breadth of the corpus in the first and second segments and the thickness of the manubrium and that of the corpus in the first segment (all measurements in mm) we obtained average values of 233.9 for male and 203.3 for female sterna. As a standard value we propose 220, as only 20% of the male sterna are below this figure, whereas only 11% of the female sterna exceed it.
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17.
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben bestätigt, daß es absolut konstante allgemeine Schriftmerkmale nicht gibt, da sie sämtlich hin und wieder durch äußere Einflüsse, z. B.durch Änderung der Schreibgeschwindigkeit und Veränderung des Schreibraumes, auch ohne daß der Schreibende bewußt eine Änderung wünscht, gewissen Veränderungen unterliegen können. Es wird daher nicht gut möglich sein, allein auf Grund von Übereinstimmungen oder Verschiedenheiten der allgemeinen Schriftmerkmale unter bewußter Vernachlässigung der speziellen Schriftmerkmale (Eigenheiten der einzelnen Buchstaben) Gutachten abzugeben. Zu einem Resultat können wir beim Schriftvergleich immer nur kommen auf Grund einer Addition von möglichst zahlreichen Einzelindizien, die einmal von höheren, andermal von geringerem Wert sind. Hieraus ergibt sich mit Notwendigkeit, daß unser Schlußgutachten manchmal bestimmter, manchmal aber auch weniger bestimmt lautenmu. Ein Schriftsachverständiger, der sich anheischig macht, in jedem Falle nur ein glatt negatives oder ein glatt positives Gutachten abzugeben, wird sich erhöhter Gefahr eines Fehlgutachtens aussetzen.Sind die allgemeinen Schriftmerkmale auch nichtabsolut konstant, so sind sie dochrelativ konstant, und den Grad ihrer Konstanz kennenzulernen, soweit dies nach dem vorliegenden, zahlenmäßig nicht sehr großem Material möglich erscheint, war Zweck dieser Untersuchungen. Es hat sich gezeigt, daß die Oberzeichen ebenso wie die Gestalt der unteren Schleifen, die mitunter bei Schriftgutachten hoch bewertet worden sind, doch nichtsoweit konstant sind, als man bisher vielleicht angenommen hat. Dagegen haben sich die Formen der oberen Schleifen, die Größenverhältnisse der Buchstaben zueinander und das Verhältnis der Oberlängen zu den Unterlängen und auch die Formen der Schlußhäkchen als recht konstant und nur selten bzw. vereinzelt verändert erwiesen. Es ist daher richtig, wenn man ihnen bei der Vornahme eines Schriftvergleiches erhöhte, wenn auch nicht ausschließliche Aufmerksamkeit schenkt.In der Praxis wird man versuchen müssen, etwaige sich aus einer Änderung des Schreibraumes und der Schreibgeschwindigkeit ergebende Fehlerquellen dadurch auszuschalten, daß man dafür sorgt, daß die Probeschriften möglichst unter den gleichen Verhältnissen zustande kommen, unter denen überschläglich das Original angefertigt worden ist. Wir haben uns bei der praktischen Sachverständigentätigkeit nicht gescheut, die Justizbehörden in wichtigen Fällen darum zu bitten, daß der Verdächtigte beauftragt wird, zur Abgabe der Schriftprobe persönlich beim Schriftsachverständigen zu erscheinen; dieser Bitte ist auch willfahrt worden.  相似文献   

18.
Summary From a study of 85 supratentorial meningiomas, the Authors draw the following conclusions: 1. Angiography of the internal carotid is the examination of choice in anterior fossa meningiomas supplied by branches of the ophthalmic artery. — 2. Angiography of the external carotid is very valuable in meningiomas of the convexity. — 3. An area of newly-formed pathological vessels on the external carotid angiography is indicative, however not pathognomonic, of a meningioma.
Selektive Angiographie der Arteria carotis externa und Arteria carotis interna bei supratentoriellen Meningeomen
Zusammenfassung Die Verfasser berichten über die arteriographischen Untersuchungsbefunde von 85 supratentoriellen Meningeomen. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß bei den Meningeomen der vorderen Schädelgrube eine selektive Angiographie der A. carotis interna durchgeführt werden sollte. Bei Meningeomen der Konvexität muß eine Angiographie der A. carotis externa erfolgen, da in einem Teil der Fälle nur dadurch eine Gefäßanfärbung des Tumors erreicht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß es jedoch auch Gliome gibt, die von der A. carotis externa mit Blut versorgt werden. In diesen Fällen hat der Tumor eine enge Verbindung zur Dura.

Le diagnostic des méningiomes sustentoriels par l'angiographie sélective des artères carotides externe et interne
Résumé 1. L'angiographie sélective de l'artère carotide interne est déterminante lorsqu'il s'agit de méningiomes de la fosse antérieure, alimentés par les branches méningées de l'artère ophtalmique. — 2. L'angiographie carotidienne externe est très utile pour le diagnostic des méningiomes de la convexité. — 3. Le diagnostic de méningiome n'est certain que lorsqu'il y a des modifications typiques des branches méningées.
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19.
Zusammenfassung Wegen der zunehmenden Diskussion über schädigende Umwelteinflüsse auch bei plötzlichen Kindstodesfällen (SIDS) wurden systematische chemisch-toxikologische Untersuchungen bei 54 obduzierten SIDS-Fällen und 2 altersgleichen Kontrollfällen durchgeführt. Die Analysen erstreckten sich auf die Konzentrationsbestimmung von Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber und Pentachlorphenol sowie andere organische Noxen in jeweils mehreren Organen und auf COHb im Leichenblut. Trotz variierender, teils stark streuender Analyseergebnisse lagen sowohl die gemessenen Extremwerte wie auch die arithmetischen Mittelwerte und die Medianwerte in einem Konzentrationsbereich, dem nach bisheriger Kenntnis keine toxikologische Relevanz zukommt. Es ließ sich nicht feststellen, daß bei Kindern aus städtischem Milieu eine höhere Belastung mit den untersuchten Schadstoffgruppen stattgefunden hatte als bei jenen aus ländlicher Region. Unterschiede zwischen SIDS-Fällen und Kontrollfällen bestanden nicht. Es ergab sich auch keine Korrelation zwischen den häufig morphologisch nachgewiesenen Atemwegsinfekten einschließlich einer Laryngitis und höheren Schadstoffkonzentrationen in den Organen der SIDS-Fälle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein Vergleich quantitativer Arsenbefunde in Organen und Körperflüssigkeiten von drei Arsenvergiftungsfällen (zwei Selbstmorde, ein tödlicher Salvarsanzwischenfall) in Verbindung mit einer Überprüfung der Arsenausscheidung bei Mensch und Tier zeigt, daß zugeführtes Arsen vom Organismus verhältnismäßig schnell wieder ausgeschieden und praktisch nur kurze Zeit durch die SH-Gruppenreichen Proteine einzelner Organe (Leber, Nieren, Milz u.a.) zurückgehalten wird. Eine Arsendepotbildung ist nicht anzunehmen. Die experimentellen Ergebnisse weisen weiter daraufhin, daß die nach Aufnahme von therapeutischen Arsenmaximaldosen bzw. größerer, alimentär bedingter Arsenmengen (Fische, Krebse und andere Meerestiere) resultierende Arsenausscheidung im Kot und Urin maximal so hoch sein kann, um eine subakute bzw. chronische Vergiftung vorzutäuschen. Sind Anamnese und klinische Erscheinungen dann nicht bekannt, sind diagnostische Fehler in der Beurteilung durchaus möglich.
Summary A comparison of the amount of arsenic found in the organs and body fluids of three cases of human arsenic poisoning (2 suicides, 1 fatal case of Salvarsan therapy) in addition to a re-examination of the arsenic excretion in man and animals indicates that consumed arsenic is relatively rapidly excreted and retained for only a brief period bei proteinSH-binding in individual organs, e.g., liver, kidney, spleen. Deposition of arsenic does not seem probable. Experimental findings indicate that following consumption of maximal therapeutic doses of arsenic or of large amounts of foodstuffs containing high levels of arsenic (fish, crabs, and other sea foods) excretion of arsenic in the urine and feces can reach such high levels that a state of subacute or chronic poisoning may be suspected. If the clinical history and symptoms are unknown, diagnostic mistakes in evaluation are quite possible.


Herrn Professor Dr. W.Hallermann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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