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1.
Zusammenfassung An 8 männlichen und 3 weiblichen gesunden Versuchspersonen wird untersucht, in welchem Maße das Androgen Fluoxymesteron den Hypoxiereiz auf die Produktion von Erythropoetin (ESF) verstärkt. Unter hypoxischer Stimulation bei maximal 4000 m simulierter Höhe nach vorausgegangener vierwöchiger Fluoxymesterongabe (bei den Männern 40 und bei den Frauen 10 mg/m2 Körperoberfläche pro Tag) zeigen die Serum-ESF-Konzentrationen bei den 10 Versuchspersonen eine Zunahme von durchschnittlich 80% im Vergleich zur alleinigen hypoxischen Stimulation ohne vorausgegangene Androgenverabfolgung. Die ESF-Exkretion und die renale ESF-Clearance nehmen jedoch mit einer Steigerungsrate von 490 und 200% wesentlich stärker zu. Bei den Frauen steigt die Serum-ESF-Konzentration unter der Doppelstimulation (Fluoxymesteron + Hypoxie) im Vergleich zu den Männern bereits nach einem Viertel der verabfolgten Fluoxymesterondosis wesentlich stärker an, während die ESF-Exkretion im Vergleich zu den Männern geringer ist.Aufgrund der Befunde kann angenommen werden, daß Fluoxymesteron die ESF-Produktion zwar deutlich, die renale ESF-Clearance jedoch wesentlich mehr steigert und daß das Erythropoetin — ähnlich wie andere Serumeiweißenicht nur glomerulär filtriert wird, sondern daß auch tubuläre Prozesse dabei beteiligt sind.Das Verfahren der Doppelstimulation ist zur klinischen Prüfung der ESF-stimulierenden Wirkung von Androgenen und Anabolica beim Menschen zu empfehlen, da man hier bereits in einem Kurzversuch von 24stündiger Hypoxie zu einem Ergebnis kommen kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ausgehend von der Überlegung, daß die Untersuchungen einzelner Komponenten der Kreislaufdynamik für die Beurteilung des Wertes eines Präparates nicht ausreichen, wurden unter Hydergin kombinierte Kreislauf- und Stoffwechseluntersuchungen (gemessen am Sauerstoffverbrauch) durchgeführt. Die in Bezug auf den blutdrucksenkenden Effekt des Hydergins widersprechenden Literaturangaben erscheinen dahingehend auseinandergehalten, daß das Hydergin den Blutdruck nur bis zu einem eventuell als Erfordernisdruck anzusprechenden Wert zu senken in der Lage ist. Die Blutdrucksenkung wird bei Aufrechterhaltung der peripheren Sauerstoffversorgung durch eine Reduktion des Minutenvolumens erreicht, woraus eine wesentliche Verminderung der Herzleistung resultiert. Dieser Effekt ist nicht nur kreislaufsparend, sondern erhöht auch die Herzleistungs- und die Koronarreserve. Daß sogenannte Erfordernisdrucke durch Hydergin nicht weiter gesenkt werden können, darf in Anbetracht der sonst in Kauf zu nehmenden Minderung der peripheren Versorgung nicht als negativ angesehen werden. Diese Untersuchungen der Kreislaufdynamik und des Metabolismus lassen ohne weiteres die Möglichkeit zu, daß in einzelnen geschädigten Gefäßezirken lokal die Blutversorgung und auch das Sauerstoffangebot unter Hydergin sogar erhöht werden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Absättigung der Erythrocytenoberfläche mit Digitonin von der eingesetzten Zellkonzentration abhängig ist; je konzentrierter die Zellaufschwemmung, um so kleiner die Zahl der Digitoninmolekeln bei Absättigung. Wird zu den Ansätzen von vornherein Erythrocytenhämolysat zugegeben, werden die Abweichungen deutlich vermindert. Deshalb ist zu vermuten, daß im Hämolysat ein Stoff vorhanden ist, der sich an die Oberfläche anderer Erythrocyten setzt und damit die Besetzbarkeit mit Digitonin vermindert. Diese Annahme würde verständlich machen, daß auch der Hämolyseerfolg durch Digitonin zellkonzentrationsabhängig ist und auch die Zeitverdünnungskurven nachBrooks-Ponder eine solche Abhängigkeit besitzen. Die gefundene Konzentrationsabhängigkeit beeinträchtigt dieSchmidt-Thomésche Cholesterintitration nicht. Auch seine Grundannahme bleibt bestehen, daß das Cholesterin der Erythrocytenoberfläche primärer Angriffspunkt des Digitonins ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über das Schrifttum, das sich mit den Beziehungen zwischen der inneren Sekretion der Keimdrüsen und der Hypophyse einerseits und den bösartigen Geschwülsten andererseits beschäftigt, werden eigene Versuche dieses Forschungsgebietes am Teerkrebs der weißen Maus mitgeteilt.Die Versuche ergaben, daß durch Kastration eine Hemmung in der Entstehung des Teerkrebses erreicht wird. Diese krebshemmende Wirkung ist als eine Beeinflussung von seiten des infolge der Kastration veränderten Hypophysenvorderlappens anzusehen. Diese Auffassung wird durch weitere Versuche gestützt, in denen gezeigt wird, daß durch Einspritzung des gonadotropen Vorderlappenhormons Prolan bei normalen sowie kastrierten Tieren eine mit den Kastrationsversuchen genau gleichlaufende Krebshemmung erzielt werden kann.Die krebshemmende Wirkung von Kastration und Prolan erstreckt sich auch auf die Ausbildung von Metastasen.Es wird angenommen, daßdas Prolan an den krebsfähigen Zellen direkt angreift.Die histologischen Befunde der Inkretdrüsen und Teerkrebse werden eingehend beschrieben. Im Zusammenhang damit werden die Resultate der Vaginalabstriche, die zur Prüfung der Ovarialfunktion dienen, besprochen.An Hand des Schrifttums wird gezeigt, daß die Frau bezüglich des Auftretens extragenitaler bösartiger Geschwülste im Klimakterium unter dem krebsschützenden Einfluß der klimakterischen Prolanmehrbildung steht.Für die Chirurgie des Krebses eröffnen die experimentellen Ergebnisse insofern einen neuen Ausblick, als der Versuch einer Nachbehandlung mit Prolan nach radikaler Krebsoperation zur Verhütung von Rezidiven und Metastasen gerechtfertigt erscheint.Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Prof. H. Knothe 《Infection》1977,5(3):137-139
Summary Staphylococcus aureus strains isolated from human patients were tested for susceptibility to erythromycin and certain related antibiotics by the disc method. The incidence of resistance to erythromycin has remained relatively constant at less than 20 percent. Only four percent of erythromycin-resistant human clinical isolates were cross-resistant to tylosin. Oral administration to humans of tylosin or erythromycin did not cause an imbalance in the gram-negative Enterobacteriaceae nor did it cause the selection of resistance factors. It is concluded that, from the human medical standpoint, the use of tylosin in animal feeds does not present any threat to human health.
Untersuchungen zur Entwicklung der Makrolidresistenz in der Humanmedizin als Folge der Anwendung von Tylosin über das Tierfutter
Zusammenfassung Staphylococcus aureus-Stämme wurden von menschlichen Patienten isoliert und mit Hilfe der Plattenmethode auf die Empfindlichkeit gegenüber Erythromycin und einigen verwandten Antibiotika untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß weniger als 20% der isolierten S. aureus-Stämme gegenüber Erythromycin resistent waren, und dieses Resistenzvorkommen als relativ konstant anzusehen ist. Nur 4% der aus der Humanmedizin isolierten erythromycin-resistenten S. aureus-Stämme waren kreuzresistent gegenüber Tylosin. Die orale Verabreichung von Tylosin oder Erythromycin an Menschen hat weder zu einer Imbalanz innerhalb der gram-negativen Enterobacteriaceae noch zu einer Selektion von Resistenzfaktoren geführt. Aufgrund dieser Ergebnisse ist aus humanmedizinischer Sicht zu schlußfolgern, daß die Anwendung von Tylosin über das Tierfutter die menschliche Gesundheit nicht gefährdet.
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6.
Zusammenfassung Auf Grund eingehender experimenteller Untersuchungen muß angenommen werden, daß die bisherigen Vorstellungen über die CO2-gesteuerte Regulation der Atmung so widerspruchsvoll sind, daß diese Auffassung als unrichtig angesehen werden muß. Die Regulation der Atmung erfolgt vielmehr primär und vorwiegend nach dem Sauerstoffbedarf des Organismus. Der von uns angenommene Regulationsmechanismus läßt eine weitgehende enge funktionelle Verbundenheit von Atmung und Kreislauf erkennen. Die Steuerung der Atmung nach dem O2-Bedard der Zellen erlaubt es, von einer peripheren Regulation der Atmung zu sprechen. Es wird dargelegt, wie wir uns den Mechanismus der Atmungsregulation vorzustellen haben.An Hand von einigen Beispielen wird auf die Möglichkeit, die neue Theorie praktisch zu verwerten, hingewiesen.Mit 14 Abbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im ersten Teil wird der seit 1948 außerordentlich starke Anstieg der Zahl mit Geschwülsten behafteter Hunde im Sektionsgut diskutiert. Als Ursache ist die sich jährlich verkleinernde Anzahl der im jugendlichen Alter an Staupe verstorbenen uud sezierten Tiere und somit eine Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters des Sektionsgutes anzusehen. Dabei kann die Erwartung der vergleichenden Onkologie nicht bestätigt werden, daß sich mit höherer Lebenserwartung beim Hund analog zum Menschen die prozentualen Anteile der Sarkome auf Kosten der Carcinome verringern. Wenn diese an unserem Material erhobene Tatsache auch von anderen veterinärpathologischen Instituten bestätigt werden kann, müßte man annehmen, daß die Neigung des alternden Menschen zu epithelialen Blastomen für den Hund nicht zutrifft.Im zweiten Teil wird das häufige Auftreten von mesenchymalen traumatischen Blastomen beim Hund im Vergleich zum Menschen zu begründen versucht. Auf Grund der Lieblingssitze der Osteosarkome bei Mensch und Hund in den Metaphysen und einer gewissen histoarchitektonischen Einförmigkeit dürften bei Mensch und Hund gleichartige pathogenetische Vorgänge ablaufen. Ein einmaliger mechanischer Insult, der ein Gewebe besonderer mesenchymaler Potenz trifft, wird als geschwulstauslösender Reiz erwogen. Im Gegensatz zum Menschen erfährt die Metaphyse des Hundes nach einem Trauma durch anhaltende statische und dynamische Inanspruchnahme an Schulterund Beckengliedmaßen eine chronische Dauerirritation die als syncarcinogenetischer Reiz wirken könnte.Mit 1 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei einem 2jährigen Kind trat ein sog. eosinophiles Leukämoid mit Hepatosplenomegalie und Hyper--Globulinämie auf, das durch Ascariden hervorgerufen wurde. Das Krankheitsbild konnte durch Medikamente einschließlich ACTH und Cortison nur vorübergehend beeinflußt werden, heilte aber im Verlauf von mehreren Jahren spontan ab. Nach einem kurzen Überblick über die Differentialdiagnose und die einschlägigen Untersuchungsverfahren wird eine Zusammenfassung der Symptome gegeben, die im Kindesalter auf ein parasitär bedingtes eosinophiles Leukämoid hinweisen können. Hinsichtlich der Pathogenese wird die Gleichartigkeit der leberbioptischen und tierexperimentellen Untersuchungen betont und das Krankheitsbild als Abwehrreaktion des RES im Sinne einer lokalen Gewebsallergie bei Antigen-Antikörper-Reaktionen erklärt. Die Eosinophilie wird lediglich als Begleitphänomen aufgefaßt, dessen Ausmaß von der Funktion der NNR bestimmt wird. Für die Therapie ergibt sich daraus die Folgerung, daß Cortison oder ACTH nicht angewandt werden sollen, da sie hemmend auf die Abwehrreaktionen des RES wirken und auf das Begleitsymptom der Eosinophilie lediglich einen flüchtigen symptomatischen Einfluß ausüben. Da keine kausale Therapie bekannt ist, kommt der Verhütung der Parasiten-Infektionen im Kindesalter eine große Bedeutung zu.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Chronische Nierenerkrankungen laufen in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Jahren ab, bevor der glomeruläre Filtrationsapparat und das Nierenparenchym soweit destruiert sind, dass eine Nierenersatztherapie erforderlich wird. Häufig dauern die Krankheitsverläufe länger als 10 Jahre. Um den Funktionsverlust der Nieren zu vermeiden, muss angestrebt werden, chronische Nierenerkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen, damit therapeutische Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können und die Medikamente zur Progressionsverlangsamung (z. B. ACE-Hemmer, AT1-Blocker) ihre Wirkung in optimaler Weise entfalten können. Leider wird ein signifikanter Anteil der chronisch nierenkranken Patienten nach wie vor zu spät diagnostiziert, sodass therapeutische Maßnahmen häufig zu spät einsetzen und Chancen zum Erhalt einer ausreichenden Nierenfunktion ausgelassen werden.  相似文献   

10.
Summary The blood levels of cefpodoxime of 16 hemodialysis patients were monitored after a single oral of Cefpodoxime proxetil with a Cefpodixime-equivalent of 200 mg dose. Eight patients were on dialysis during the period of observation, while the other eight patients were observed during a non-dialysis period. During hemodialysis the cefpodoxime levels were determined before and after the capillary dialyzer. It became apparent that hemodialysis patients have considerably higher and longer-lasting concentrations than patients with normal kidney function. The area under the curve is about seven times greater. Cefpodoxime is thus apparently eliminated to a great extent renally. The concentration levels before capillary dialyzer are noticeably higher than those after capillary dialyzer, so that it can be assumed that cefpodoxime is being dialyzed: the area under the curve of the eight patients observed during hemodialysis was about 50% less than that of the patients observed while not on hemodialysis. Based on the pharmacokinetic data gathered, simulations of the course of concentration were made which took into consideration the clinical circumstances (normal period of dosage administration and dialysis). According to these simulations one can recommend a loading dose of 200 mg and thereafter a dose of 100 mg 12 h later followed by 100 mg every 24 h. This will result in an average concentration of 2 mg/l and never falling below 1.5 mg/l. With this schedule all bacteria considered to be sensitive can be reached. Cefpodoxime proxetil thereby ensures a simple and effective therapy of bacterial infections in hemodialysis patients.
Cefpodoximproxetil bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz unter Hämodialyse
Zusammenfassung Nach oraler Gabe von Cefpodoximproxetil (Cefpodoxinäquivalent=200 mg) wurden die Plasmaspiegel von Cefpodoxim bei 16 Hämodialyse-Patienten verfolgt. Acht Patienten wurden während des Untersuchungszeitraumes dialysiert; bei der zweiten Gruppe fiel die Untersuchung in das dialysefreie Intervall. Während der Hämodialyse wurden die Cefpodoximproxetil-Konzentrationen vor und hinter der Capillarniere bestimmt. Es zeigte sich, daß Hämodialyse-Patienten höhere und insbesondere wesentlich länger anhaltende Spiegel aufweisen als Normalpersonen. Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC) liegt etwa um den Faktor 7 höher. Offenbar wird Cefpodoximproxetil in hohem Maße renal eliminiert. Die Spiegel vor der Capillarniere liegen deutlich höher als die hinter der Capillarniere, so daß geschlossen werden kann, daß Cefpodoximproxetil dialysiert wird: Die AUC der acht Patienten unter Hämodialyse lag um zirka 50% unter der der Patienten außerhalb der Hämodialyse. Aufgrund der gewonnenen pharmakokinetischen Daten wurden Simulationen der Plasmaspiegel vorgenommen, die klinische Gegebenheiten (übliche Applikations- und Dialysezeiten) berücksichtigen. Aufgrund dieser Simulationen wird empfohlen, nach einer Initialdosis von 200 mg 12 h später 100 mg und dann alle 24 h 100 mg als Erhaltungsdosis zu geben. Es werden so Spiegel erreicht, die minimal um 1,5 mg/l und im Mittel um 2 mg/l liegen. Hiermit dürften alle als sensibel bezeichneten Keime erfaßt werden. Cefpodoximproxetil erlaubt somit eine einfache und effektive Therapie von bakteriellen Infektionen bei Hämodialyse-Patienten.


This article contains substantial results of the dissertation ofM. Corcilius.

Dedicated to Prof. Dr.F. Scheler on the occasion of his 65th birthday.  相似文献   

11.
Summary Through epidemiological considerations we conclude that full-blown AIDS may occur only if the index patient is infected by the human immunodeficiency virus (HIV) and, in addition, by some other infectious coagent. Since the dynamical behaviour of the spread of AIDS cases with manifestation of Kaposi's sarcoma differs fundamentally from that of the non-Kaposi cases, we conjecture that two independent coagents (together with HIV) are responsible for the outbreak of full-blown AIDS with or without manifestation of Kaposi's sarcoma, respectively. Our formal epidemiological considerations appear to be supported by recent microbiological findings.
Kopplung und Unabhängigkeit von AIDS und Kaposi-Sarkom: Interaktion von humanem Immundefizienzvirus und anderen Koagenzien
Zusammenfassung Aufgrund epidemiologischer Überlegungen wird geschlossen, daß Voll-AIDS möglicherweise nur dann auftritt, wenn der entsprechende Patient mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV) und außerdem mit einem weiteren infektiösen Koagens infiziert ist. Da sich die Ausbreitungsdynamik der AIDS-Fälle mit Manifestation von Kaposi-Sarkom wesentlich von der der Fälle ohne Kaposi-Sarkom unterscheidet, wird vermutet, daß für die Ausprägung von AIDS mit bzw. ohne Beteiligung von Kaposi-Sarkom jeweils eigenständige Koagenzien verantwortlich sind. Unsere formalen epidemiologischen Argumente scheinen durch neuere mikrobiologische Ergebnisse gestützt zu werden.
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12.
Zusammenfassung Die Bildung von Streptolysin-S durch den Streptococcus haemolyticus wird durch Zugabe von Nucleinsäure gesteigert. Die hemmende Wirkung von hämolysierenden Streptokokken auf Ehrlich-Ascitescarcinom und Yoshida-Ascitessarkom ist dadurch zu erklären, daß die Keime auf Kosten der in den Tumorzellen enthaltenen Ribonucleinsäure Streptolysin bilden. Anderen Keimen (s. Tabelle 2) fehlt diese Eigenschaft. Auf einschlägige alte Beobachtungen an Menschen wird hingewiesen.Da chemische Stoffe, welche die Hämolysin-S-Bildung durch Streptokokken vermindern oder gar aufheben, dies dadurch tun, daß sie in den auch für das Wachstum der Tumorzellen wichtigen Ribonucleinsäure-Stoffwechsel eingreifen, wurde unter derartigen Stoffen nach anticancerös wirkenden Mitteln gesucht und ein sehr wirksames (Azo 106) gefunden.

With 3 textfigures  相似文献   

13.
Zusammenfassung In einem Zeitraum von 20 Jahren wird an 31770 Sektionen nachgewiesen, daß die Bronchialcarcinome nicht nur zahlenmäßig, sondern auch im Verhältnis zu den Sektionen und den übrigen Carcinomen echt zugenommen haben. Das Bronchialcarcinom wird in den letzten 7 Jahren durchschnittlich 4,0mal so häufig bei Männern gefunden wie bei Frauen. Die steigende Häufigkeit ist sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen vorhanden, doch stellt bei letzteren die Zunahme keine echte dar, wegen der großen Fehlerbreite der kleinen Zahl. Veränderungen im Aufbau der Bevölkerung werden für das Zustandekommen des Anstiegs der Bronchialcarcinome in den letzten Jahren ausgeschlossen. Während das Durchschnittsalter der Obduzierten und der Carcinomkranken schlechthin höher geworden ist, ist das Durchschnittsalter der Bronchialcarcinomträger konstant geblieben.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

14.
The acquisition of escherichia coli by new-born babies   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary In discussing the background of these studies the importance of faecal carriage of Gram negative organisms by hospital patients is stressed. In many instances it was shown that transmission is by an oral route. This discussion leads on to an assessment of the dose required forEscherichia coli to implant in the bowel. The difficulties of studying the spread ofE. coli within a faecal specimen are discussed. A number of papers are quoted which show that E. coli are present in the vagina of women and that the acquisition of theseE. coli by babies is related to the length of time that the birth takes, and that there is a relationship between theE. coli found in the faeces of the mothers, the mucus swallowed by the babies at birth and subsequently in the faeces of the babies. Most of the earlier studies quoted deal predominantly with enteropathogenic serotypes, but it was later shown that other serotypes can be similarly acquired by the babies. Although this appears to be the general method by which babies acquire their faecalE. coli, it is well established that they can also be obtained from the environment, hence ward outbreaks of infantile gastroenteritis. Studies on normally delivered babies show that generally two thirds obtain their faecalE. coli from their mothers while the rest appear to pick up environmental strains. Very detailed biochemical and serological studies need to be performed to assess this. Caesarian section babies are generally not likely to become colonized by their mothers' faecalE. coli and studies are described which show that the babies faeces or rectal swabs are usually the first areas colonized and that theE. coli are spread from there. Extensive environmental studies suggest that contaminated hands and uniforms of the nursing staff may be the main vector for transmittingE. coli. There is a wide variety ofE. coli serotypes present in a maternity ward at any time and these are related to the presence of the babies excreting them. A variation in the ability of strains to spread was noted.
Die Neugeborenenbesiedlung mit Escherichia coli
Zusammenfassung Die Bedeutung der Ausscheidung von gramnegativen Keimen durch Krankenhauspatienten zeichnet sich auf dem Hintergrund der Diskussion ab. In vielen Beispielen wurde gezeigt, daß es zu einer oralen Aufnahme kam. Die Diskussion geht darauf hinaus, die für das Angehen im Rektum erforderliche Bakterienmenge zu erfassen. Die methodischen Schwierigkeiten, um dieE.-coli-Menge im Stuhl zu beurteilen, werden erwähnt. Eine Anzahl von Arbeiten werden zitiert, bei denen demonstriert wurde, daßE. coli in der Vagina von Frauen vorhanden sind, und daß die Aufnahme vonE. coli durch Neugeborene mit der Dauer der Geburt in Relation steht. Es werden die gleichen Coli-Typen zuerst im mütterlichen Stuhl, dann im Vaginalschleim und, nachdem dieser von den Säuglingen bei der Geburt geschluckt wurde, bis zum Stuhl der Säuglinge verfolgt. Die Mehrzahl der älteren zitierten Arbeiten befassen sich mit enteropathogenen Serotypen, aber es wurde in neueren Publikationen gezeigt, daß andere Serotypen von den Neugeborenen in ähnlicher Weise erworben werden können. Obgleich dies der normale Weg der Besiedlung von Säuglingen zu sein scheint, ist es klar, daß sie auch durch die Umgebung erworben werden können, wie bei Kleinraumepidemien von infantiler Gastroenteritis nachgewiesen wurde. Säuglinge mit einem normalen Geburtsablauf zeigen, daß sie ca. zwei Drittel ihrer Stuhl-Coli-Flora von der Mutter erhalten, der Rest hingegen nimmt die Stämme von der Umgebung auf. Sorgfältige biochemische und serologische Untersuchungen sind nötig, um dies festzustellen. Bei Säuglingen, die durch eine Sectio entbunden werden, ist es unwahrscheinlich, daß sie durch die mütterlichen fäkalen Coli-Typen besiedelt werden. Bei diesen Kindern zeigten Untersuchungen, daß sie zuerst anal besiedelt werden, undE. coli sich von dort aus weiterverbreitet. Ausgiebige Umgebungsuntersuchungen lassen vermuten, daß kontaminierte Hände und Bekleidung des Pflegepersonals der Hauptüberträger vonE. coli sind. In der Entbindungsstation ist eine große Zahl verschiedener Coli-Typen zu jeder Zeit nachweisbar, und sie stehen zu den im gleichen Zeitraum ausgeschiedenen Bakterien in enger Beziehung. Unterschiedliche Ausbreitungstendenzen konnten bei den verschiedenen Stämmen beobachtet werden.
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15.
Zusammenfassung Aus früher mitgeteilten Experimenten und den in der vorstehenden Arbeit enthaltenen Überlegungen wird der Schluß gezogen, daß Veränderungen der Zellpermeabilität einen Einfluß auf den Wachstumsvorgang haben. Durch Erhöhungen der Zelldurchlässigkeit können Energielieferanten oder katalytisch wirkende Substanzen besser in die Zellen eindringen und die Stoffwechselprozesse unterhalten oder beeinflussen. Auch die erhöhte Permeabilität für solche Stoffe, die die intracellulären Bedingungen in günstigem Sinne beeinflussen, kann das Wachstum fördern. Der antagonistische Wachstumseffekt der untersuchten Stoffgruppen am Epithel und am Bindegewebe wird vermutungsweise damit erklärt, daß sie die Zellgrenzschichten bei beiden Arten von Geweben entgegengesetzt beeinflussen. Auf analoge Befunde aus Permeabilitäts-untersuchungenGellhorns wird hingewiesen. Mannigfaltige Faktoren, von denen die Durchlässigkeit der Zellgrenzschichten im Körper abhängt, werden aufgezählt. Bei vielen von ihnen ist bekannt, daß sie das Wachstum beeinflussen. Jedoch fehlt bisher die Kenntnis ihres Wirkungsmechanismus an den Zellen. Durch die aufgedeckte Beziehung der Permeabilität zum Wachstum erscheint die Art und Weise ihres Eingreifens in den Wachstumsprozeß verständlicher. Auf die Bedeutung der Permeabilitätsregulierung als System zur Aufrechterhaltung des Epithel-Bindegewebsgleichgewichtes wird hingewiesen. Es wird diskutiert, ob die an embryonalen Geweben aufgefundenen Zusammenhänge auf die Verhältnisse stationärer Gewebe übertragen werden dürfen. Unter der Voraussetzung, daß auch den stationären Geweben ein Wachstumsreiz noch immanent ist, ist es berechtigt. Das Unterscheidende zwischen embryonalem und stationärem Gewebe wird nach dieser Arbeitshypothese nicht in ihrem Verhältnis zum Wachstumsreiz gesehen, sondern in den bei beiden Geweben verschiedenen intra- und extracellulären Wachstumsbedingungen. Erfahrungsbeispiele, die Vorgänge bei der Wundheilung und die gewebezüchterischen ErfolgeSchades an stationärem Gewebe, werden zur Stützung dieser Anschauung herangezogen. Unter diesem Gesichtspunkte betrachtet erscheint als das Charakteristische an der Tumorzelle, daß ihre Zellkolloide in einer wachstumsgünstigen Form vorliegen. Als praktische Konsequenz ergibt sich für die eigene Weiterarbeit am Wachstums- und Tumorproblem, daß nicht nach Wuchsstoffen gesucht werden soll, sondern nach den physikalischchemischen Bedingungen, die die Zustandsform der Gewebskolloide in einem für fortgesetzte Zellteilungen geeigneten Sinne beeinflussen.  相似文献   

16.
Coma diabeticum     
Hensen J 《Der Internist》2003,44(10):1260-1274
Zusammenfassung In der Arbeit werden die Behandlungsprinzipien des ketoazidotischen und des hyperosmolalen diabetischen Komas dargestellt. Die Zusammenfassung berücksichtigt die aktuellen Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zu diesem Thema und diskutiert insbesondere die bei der Erstbehandlung und auf der Intensivstation durchzuführenden Maßnahmen der Volumen- und Insulintherapie, sowie des Kaliumersatzes. Besonderer Wert wird dabei auf die Darstellung der Grundlagen gelegt, die dem heutigen Konzept der niedrig dosierten Insulintherapie zur Vermeidung eines Disäquilibriumsyndroms zugrunde liegen. Ferner werden die Indikationen zur Bikarbonattherapie kritisch diskutiert.Mit den heute zur Verfügung stehenden Möglichkeiten kann das Therapieziel einer geringen Mortalität, abhängig von der dem Koma zugrundeliegenden Ursache, erreicht werden.This review describes the current guidelines of the German diabetes association for the management of diabetic coma, both of diabetic ketoacidosis and hyperosmolal coma. The outline focuses on emergency treatment and the management on the intensive care unit, in particular, volume and insulin therapy, and potassium replacement. The delineation of the concept of low insulin therapy is emphazised to avoid the incidence of disequilibrium syndrome. Also, the indications for bicarbonate therapy in diabetic ketoacidosis are critically discussed, as well as phosphate and magnesium replacement.With today's therapeutic possibilities the therapeutic goal, i.e. a low mortality, may be achieved, dependent on the underlying illness.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die von 2-Deoxy-D-Glucose (DOG) hervorgerufene Hemmung der Atmung wird durch Glucose zum Teil aufgehoben; Rotenon hemmt die Atmung und bedingt eine einwandfreie Zunahme der aeroben Glykolyse. DOG und Rotenon verursachen das fast vollständige Verschwinden des intracellulären ATP, das sich zum Teil bei Zusatz von Glucose neubildet, und hemmen gleicherweise den Einbau von Aminosäuren in die Zellproteine vollständig. Auch diese Hemmung wird durch Glucose restlos aufgehoben. Die Hemmung des Einbaus durch DOG ist also mit der durch die Phosphorylierung der Hexose erforderlichen Verminderung des ATP in Beziehung zu setzen. Anderseits spricht die teilweise Neubildung von ATP in den Versuchen mit Rotenon und die Zunahme des Einbaus dafür, daß die glykolytische Energie weitgehend für den Einbauprozeß der Aminosäuren verwertet wird. Die Atmung scheint für einige energieverbrauchende Stoffwechselvorgänge (Aminosäureeinbauprozeß) von geringer Wirksamkeit zu sein, im Gegensatz zu der hohen Wirksamkeit der Glykolyse.
Summary In ascites cells the inhibition of respiration induced by 2-deoxy-d-glucose (DOG) is partially abolished by glucose. Rotenone inhibits the respiration and increases aerobic glycolysis. DOG and rotenone cause a nearly total loss of intracellular ATP. After glucose is added the ATP is partially reformed. The two drugs markedly inhibit the incorporation of amino acids into cellular proteins; this inhibition is also partly removed by glucose. The inhibitory effect of DOG is correlated with the lowering of ATP utilized for hexose phosphorylation. On the other hand, the partial formation of ATP and the increase of incorporation rate in the experiments with rotenone suggest that glycolytic energy is largely utilized for the incorporation of the amino acids. For some energy utilizing processes of metabolism (amino acid incorporation) respiration appears to be only slightly efficient in contrast with the high efficiency of glycolysis.


Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Einfluß von Trisäthyleniminobenzochinon (Trenimon) auf die Aktivitäten der Glycerinaldehydphosphat-Dehydrogenase, der Lactat-Dehydrogenase und der Thymidylat-Synthetase in der regenerierenden Rattenleber wurde untersucht. Wurde Trenimon vor der Hepatektomie injiziert, wird der Anstieg der GAP-DH-Aktivität in der regenerierenden Leber verhindert. Auch die Aktivität der LDH steigt in der regenerierenden Leber an. In diesem Fall wurde die Enzymaktivität durch Gabe der alkylierenden Substanz noch zusätzlich gesteigert.Ein ähnliches Verhalten zeigt die Thymidylat-Synthetase. Das Enzym ist in der normalen Leber praktisch nicht meßbar. Nach Hepatektomie kommt es zu einem raschen Anstieg mit einem Maximum 48 Std nach Hepatektomie. Trenimon und Actinomycin sind nicht in der Lage, das Auftreten der Thymidylat-Synthetase in der regenerierenden Leber zu verhindern. Es kommt im Gegenteil zu einer zusätzlichen Steigerung der Enzymaktivität, wenn Actinomycin 36 Std vor der Enzymaktivitätsmessung appliziert wurde. Ein entsprechender Anstieg der Enzymaktivität konnte auch in der Normalleber nach Actinomycineinfluß beobachtet werden. Kombinationsversuche mit Extrakten aus Normalleber und regenerierender Leber zeigten keine verringerte, sondern eher eine gesteigerte Enzymaktivität.Aus den Versuchen muß geschlossen werden, daß das Auftreten der Thymidylat-Synthetase nach Hepatektomie nicht über die Neusynthese einer spezifischen Messenger-RNS erfolgt. Vielmehr muß angenommen werden, daß in der Normalleber ein maskierter, relativ stabiler Messenger für die Thymidylat-Synthetase vorhanden ist, dessen Freigabe in der regenerierenden Leber die Synthese der Thymidylat-Synthetase ermöglicht.
The behaviour of enzyme activities especially of the thymidylate synthetase, after hepatectomy and after application of trenimon and actinomycin
Summary The influence of trisethylene iminobenzoquinone (Trenimon) on the activities of the glyceraldehydephosphate dehydrogenase (GAPDH), lactate dehydrogenase (LDH), and thymidylate synthetase in regenerating liver were investigated. On applying Trenimon before hepatectomy the increase of the GAPDH-activity in the regenerating liver was abolished. The activity of LDH however increased after hepatectomy.A similar behaviour was observed for the thymidylate synthetase. In normal liver there is no measurable TS-activity. After hepatectomy it rapidly increases with a maximum 48 hours after the operation. Trenimon and actinomycin fail to abolished TS-activity in regenerating liver. On the contrary, an additional increase was observed after actinomycin had been injected 36 hours before measuring the enzyme activity. In normal liver the TS increases to the same extent after actinomycin. In combined extracts prepared from normal and regenerating liver there was a slightly stimulated TS activity.We conclude from these experiments that no de novo synthesis of a specific messenger RNA is necessary for the appearance of the thymidylate synthetase in regenerating liver. We postulate that in normal liver a masked, stabile messenger RNA for the thymidylate synthetase is present.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach einer Darstellung der wichtigsten Theorien der Metastasenbildung seit Virchow wird eine übersicht über die gesicherten Forschungsergebnisse vom Zustandekommen der Krebsmetastasen gegeben; die Hypothesen, die für die verschiedenen Bedingungen der Metastasierung aufgestellt worden sind, werden diskutiert. Die Vorgänge werden beschrieben, die sich vom Ablösen der metastasierenden Zellen vom Primärtumor an abspielen und über ihren Transport auf dem Lymph- und Blutweg in die Metastasenorgane bis zu den Vorgängen ihrer Ansiedlung am Ende ihrer Wanderschaft verlaufen. Hand in Hand damit geht die Schilderung der allgemein-pathologischen Probleme, die durch die theoretischen Vorstellungen von der Resistenz bzw. der Bereitschaft gegenüber metastasierenden Zellen sich gebildet haben, sowie der in der Geschwulstzelle selbst verankerten Möglichkeiten. Es wird die Ansicht vertreten, daß Primärtumor und Metastase eine biologische Einheit darstellen, deren Existenz von der Stellung der geschwulstbildenden Organismen innerhalb der Tierwelt bestimmt wird und ein Ausdruck des Schicksals der Halbstabilität ist. Die Metastase ist nichts anderes als die Fortsetzung des Tumorwachstums and anderer Stelle, was möglicherweise mit der für das Krebswachstum nötigen Massenzunahme zusammenhängt. Die komplexen Zustandsändeungen, die zum Zustandekommen von Metastasen bei Spontantumoren erforderlich sind, werden in dem neu zu schaffenden Begriff der Metastasendisposition zusammengefaßt. Weiterhin werden einige besondere Probleme der Metastasenforschung besprochen, wie die Bevorzugung bestimmter Organe zur Metastasierung, ferner die Größenverhältnisse zwischen Primärkrebs und Metastase, die verschiedene Form des ausbreitenden Wachstums, die Frage nach einer Organähnlichkeit oder Funktion von primären und sekundären Geschwülsten. Die Behauptung, die Metastase sei das Zeichen der Malignität, ist innerhalb einer biologischen Betrachtungsweise nicht haltbar. — Schließlich wird an Hand der Spätmetastasen und der Veränderungen nach operativer Entfernung eines Primärkrebses gezeigt, welche Probleme in der langen Latenzzeit schlummernder Metastasenkeime sowie in der Existenz bzw. dem Fehlen des Primärtumors für die Metastasenentstehung noch verborgen sind.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Albert Dietrich zum 75. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Intravenöse Verabreichung von Hexadimethrin-bromid verursacht in den intrasellären Hypophysen, sowie in den mit oestrogenem Hormon hervorgerufenen Hypophysenadenomen von Ratten Nekrosen. Nekrosen werden auch in dem Adenom der in die vordere Augenkammer transplantierten Hypophyse hervorgerufen, wenn das Hexadimethrin-bromid in die vordere Augenkammer gespritzt wird. In den Tumoren sind die Nekrosen nicht größer als die in den normalen Hypophysen gefundenen, was dafür spricht, daß die Tumorzellen für die Hypoxie nicht empfindlicher zu sein scheinen als die Zellen der normalen Adenohypophyse. Die Pathogenese der Nekrosen ist nicht vollkommen geklärt, doch steht außer Zweifel, daß die Nekrosen vasculär bedingt sind und die Infarkte infolge lokaler Zirkulationsstörungen entstehen.
Summary Intravenous administration of hexadimethrine-bromide causes necrosis in the intrasellar pituitaries and in the oestrogen-induced pituitary adenomas of rats. As a result of the injection of hexadimethrine-bromide into the anterior chamber of the eye necrosis also occurs in the hypophysial adenoma which has developed in the graft. The extent of necrosis is not larger in the tumour than that found in the normal pituitaries, suggesting that the tumour cells are not more sensitive to hypoxia than those of the normal anterior lobe. The pathogenesis of the necrosis is not completely elucidated. It is, however, beyond doubt that the necrosis is of vascular origin; the infarcts are caused by a local circulatory disturbance.
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