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1.
Die Pr?vention des zerebralen Sekund?rschadens hat erste Priorit?t im Gesamttherapiekonzept des Patienten mit akuten Hirnl?sionen. Zerebrale L?sionen gehen mit tiefgreifenden Reaktionen des Metabolismus einher, wobei das Ausma? des neuronalen Schadens den Grad des Postaggressionsstoffwechsels bestimmt. Als Teil des Gesamttherapiekonzepts sollte auch die intensivmedizinische Ern?hrung darauf ausgerichtet sein, zerebrale Folgesch?den zu minimieren. Dabei ist die Kombination eines systemischen Hypermetabolismus mit einer zerebralen hypoxischen Stoffwechsellage mit in Betracht zu ziehen. Die Blutglukosespiegel sollten unter 150 mg/dl gehalten werden, um eine intrazellul?re, anaerob bedingte Laktatakkumulation nicht weiter zu steigern. Der Grad des Stresstoffwechsels bestimmt die individuelle Utilisationskapazit?t von Substraten. Die Ern?hrungstherapie muss sich daran adaptieren, um Nebenwirkungen wie Substrat- und Volumenüberladung, Elektrolytimbalanzen sowie vermehrte Bereitstellung exzitatorischer Substrate, die sich zerebral negativ auswirken, zu vermeiden. Zudem ist die enterale Ern?hrung vorzuziehen, um ihre Vorteile wie verminderte bakterielle Translokation und verbesserte Glukosehom?ostase auszunutzen. Sauerstoffradikalproduktion und Lipidperoxidation stellen einen wichtigen Pathomechanismus im Rahmen zerebraler L?sionen dar. Neuere Daten weisen auf eine verminderte antioxidative Kapazit?t bei Patienten mit Sch?del-Hirntrauma hin, wodurch die Lipidperoxidation verst?rkt wird. Weitere Studien sind notwendig, um den potentiell zerebroprotektiven Effekt einer antioxidativen Ern?hrungstherapie bei Patienten mit zerebralen L?sionen aufzudecken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die ankylosierende Hüftparaosteoarthropathie stellt ein besonderes Rehabilitationshemmnis für Querschnittgelähmte dar. In der vorliegenden Studie wurden 11 männliche Patienten im Alter von 19,5–67,3 Jahren (Durchschnitt 41,3 Jahre) mit ankylosierender Paraosteoarthropathie Stadium IV nach Brooker bei Para- oder Tetraplegie operativ versorgt. Dabei wurde eine Knochenmassereduktion mit simultaner Hüftalloarthroplastik durchgeführt. Zur Anwendung kamen sowohl zementierte als auch nichtzementierte Pfannenimplantate und stets nichtzementierte Schaftimplantate. Postoperativ wurde bei 7 Patienten eine Radiatio mit 7 Gy, bei allen Patienten eine medikamentöse Reossifikationsprophylaxe mit Indometazin durchgeführt. Ab dem 4. postoperativen Tag wurde mit fraktionierter Motorschienenbehandlung mobilisiert. Die 11 Patienten zeigten eine durchschnittliche Steigerung des Bewegungsausmaßes Streckung/Beugung von präoperativ 17° (10°–45°) auf 88° (0°–120°) nach 3 Monaten. An wesentlichen Komplikationen traten bei 1 Patient die Reluxation nach 8 Wochen mit Zerstörung der Schnapppfanne und bei 1 Patient eine Reossifikation mit Hüftankylose nach 14 Monaten auf. Beide wurden einer Revisionsoperation unterzogen. Insgesamt konnte bei allen 11 Patienten eine wesentliche Besserung der Hüftbeweglichkeit und damit verbunden eine wesentliche Steigerung in der Effektivität des Rehabilitationsprogrammes erreicht werden. Dieses operative Verfahren ist damit eine adäquate und sinnvolle Methode, die funktionelle Rehabilitation zu verbessern.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Grundlagen Die pulmonale Thrombendarterektomie stellt eine effektive Therapie zur Behandlung von Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonalar Hypertonie dar. Wir berichten über unsere Erfahrungen mit dieser Operationstechnik bei den ersten 9 Patienten. Methodik Zwischen 1992 und Oktober 1994 wurde bei 9 Patienten eine pulmonale Thrombendarterektomie durchgeführt. über eine mediane Sternotomie wurden die Pulmonalarterien beider Seiten bis in ihre subsegmentalen Aufzweigungen im Sinne einer echten Endarterektomie vom organisierten thromboembolischen Material befreit. Zumeist waren Perioden des totalen Kreislaufstillstandes in tiefer Hypothermie notwendig, wobei diese zunehmend verkürzt werden konnten und 3 Patienten vollst?ndig ohne Kreislaufstopp operiert wurden. Ergebnisse Die perioperative Mortalit?t betrug 11%, wobei der 1. Patient am 14. postoperativen Tag an den Folgen eines Reperfusions?dems verstarb. Alle anderen Patienten sind 4 bis 22 Monate (im Mittel 13 Monate) nach dem Eingriff am Leben und zeigen eine Hochsignifikante Verbesserung ihrer h?modynamischen Situation (mean PAP pr?operativ: 62 mm Hg, postoperativ: 30 mm Hg p<0,001; Cardiac Index pr?operativ: 2,1 1/min/m2, postoperativ: 3,6 l/min/m2 p=0,001). W?hrend pr?operativ alle Patienten in NYHA-Klasse III oder IV waren, sind die 8 überlebenden jetzt alle in Klasse I oder II. Schlu?folgerungen Die pulmonale Thrombendarterektomie bietet eine erfolgreiche Therapiem?glichkeit für Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie mit einer in Anbetracht fehlender konservativer Altermativen akzeptablen Mortalit?t und ausgezeichneten funktionellen Langzeitergebnissen.   相似文献   

4.
ZusammenfaBung Die intramedulläre Fixation mit dem Rundnagel nach Lezius-Herzer bei trochanteren Frakturen ist eine stabile Osteosynthese mit sofortiger Belastbarkeit. Es ist eine relativ leichte Methode bei Benutzung des Bildwandlers zur Bestimmung der Länge und Form des Nagels, sowie der Höhe der Incision und des Bohrloches. Der Nagel unterstützt die architektonische Struktur des Femur. Die NachuntersuchungsergebniBe von 130 Überlebenden 1–16 Jahre nach der Operation waren: sehr gut bis gut bei 121, mäBig bei 6 und schlecht bei 3 Patienten. Operationserfahrung haben wir bei 600 Frakturen.  相似文献   

5.
Einleitung: Rezidivierende Hüftgelenkinfektionen sind eine der meisten gefürchteten Komplikationen nach Endoprothesenimplantation oder Osteosynthesen im Bereich des proximalen Femur. In diesen F?llen stellt die Resektionsarthroplastik nach Girdlestone oftmals den letzten Ausweg zur Beherrschung des Infektgeschehens dar. Methoden: 27 Patienten (11 M?nner und 16 Frauen), bei denen eine Resektionsarthroplastik nach Girdlestone als definitive Versorgung durchgeführt wurde, konnten in diese Studie einbezogen werden. Die Operationsindikation war in allen F?llen ein therapieresistenter Hüftgelenkinfekt. Das mittlere Follow-up der in die Studie einbezogenen Patienten betrug 7,1 Jahre. Ergebnisse: In 22 von 27 F?llen (81,5 %) war es zu einer dauerhaften Ausheilung des Infektgeschehens gekommen. Zum Zeitpunkt der Nachbeobachtung waren 6 Patienten schmerzfrei, 12 klagten über zeitweilige leichte Schmerzen, 7 über Belastungsschmerzen und 2 über Ruheschmerzen. Elf Patienten waren mit einem Gehstock, 14 unter Verwendung von 2 Unterarmgehhilfen und 2 im Rollstuhl mobilisiert. Die mittlere gemessene Beinverkürzung betrug 5,2 cm (Spannbreite von 3–15 cm). Der ermittelte Score nach Merle d'Aubigné und Postel zur Beurteilung des funktionellen Ergebnisses betrug im Mittel 6,7 Punkte bei einer Spannbreite von 2–10 Punkten. 59,3 % der Patienten waren mit dem funktionellen Resultat zufrieden. Schlussfolgerungen: Es kann resümierend festgestellt werden, dass die Girdlestone-Hüfte bei therapieresistenten Hüftgelenkinfektionen auch im Langzeitverlauf eine noch akzeptable Rückzugsm?glichkeit darstellt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung. Einleitung: In Europa existieren nur wenig Erfahrungen mit der Einlage von Cava-Filtern bei schwerverletzten Patienten. Besonders nach Verletzungen des Beckens, der Wirbels?ule und nach Frakturen der unteren Extremit?t weisen mehrfachverletzte Patienten ein erh?htes Thromboserisiko mit Gefahr einer Lungenembolie (LE) auf. Eine zus?tzliche Problematik findet sich bei Patienten mit schwerem Sch?del-Hirn-Trauma (SHT), bei denen eine Kontraindikation zur Anticoagulation besteht. Die vorliegende Arbeit zeigt unsere Erfahrungen mit einem tempor?ren Cava-Filter (Günter-Tulip) bei polytraumatisierten Patienten mit hohem Thrombose- bzw. Embolierisiko und gleichzeitiger Kontraindikation zur Anticoagulation. Methode: 24 konsekutive Patienten mit Mehrfachverletztung die zwischen September 1996 und M?rz 2000 einen Cava-Filter erhalten haben wurden im Sinne einer konsekutiven Beobachtungsstudie analysiert. Die Einlage des Filters erfolgte percutan über die V. femoralis (n = 20) und V. jugularis (n = 4). Die 24 Patienten wiesen einen durchschnittlichen Injury Severity Score (ISS) von 35,1 ± 2,01 auf und waren im Schnitt 41,4 ± 2,89 Jahre alt. Die h?ufigsten Begleitverletzungen waren ein schweres SHT (n = 17) bzw. eine Beckenringverletzung (n = 19). Die Einlage erfolgte bei 17 Patienten prophylaktisch, bei 3 Patienten nach der Diagnose von Lungenembolien und bei 4 Patienten nach der Diagnose einer tiefen Beinvenenthrombose. Ergebnisse: Die Einlage des Filters war bei allen Patienten komplikationslos. Nach der Schirmeinlage wurde klinisch bei keinem Patienten eine Lungenembolie diagnostiziert. Als Komplikation trat bei einem Patienten (1/24 = 4,2 %) eine Cavathrombose auf. Schlussfolgerung: Die Einlage eines Cava-Schirms zur Prophylaxe von Lungenembolien ist bei polytraumatisierten Patienten, die u. a. wegen eines SHT nicht anticoaguliert werden k?nnen, ein sicheres und effizientes Verfahren mit geringer Komplikationsrate.   相似文献   

7.
Einleitung: In Europa existieren nur wenig Erfahrungen mit der Einlage von Cava-Filtern bei schwerverletzten Patienten. Besonders nach Verletzungen des Beckens, der Wirbels?ule und nach Frakturen der unteren Extremit?t weisen mehrfachverletzte Patienten ein erh?htes Thromboserisiko mit Gefahr einer Lungenembolie (LE) auf. Eine zus?tzliche Problematik findet sich bei Patienten mit schwerem Sch?del-Hirn-Trauma (SHT), bei denen eine Kontraindikation zur Anticoagulation besteht. Die vorliegende Arbeit zeigt unsere Erfahrungen mit einem tempor?ren Cava-Filter (Günter-Tulip) bei polytraumatisierten Patienten mit hohem Thrombose- bzw. Embolierisiko und gleichzeitiger Kontraindikation zur Anticoagulation. Methode: 24 konsekutive Patienten mit Mehrfachverletztung die zwischen September 1996 und M?rz 2000 einen Cava-Filter erhalten haben wurden im Sinne einer konsekutiven Beobachtungsstudie analysiert. Die Einlage des Filters erfolgte percutan über die V. femoralis (n = 20) und V. jugularis (n = 4). Die 24 Patienten wiesen einen durchschnittlichen Injury Severity Score (ISS) von 35,1 ± 2,01 auf und waren im Schnitt 41,4 ± 2,89 Jahre alt. Die h?ufigsten Begleitverletzungen waren ein schweres SHT (n = 17) bzw. eine Beckenringverletzung (n = 19). Die Einlage erfolgte bei 17 Patienten prophylaktisch, bei 3 Patienten nach der Diagnose von Lungenembolien und bei 4 Patienten nach der Diagnose einer tiefen Beinvenenthrombose. Ergebnisse: Die Einlage des Filters war bei allen Patienten komplikationslos. Nach der Schirmeinlage wurde klinisch bei keinem Patienten eine Lungenembolie diagnostiziert. Als Komplikation trat bei einem Patienten (1/24 = 4,2 %) eine Cavathrombose auf. Schlussfolgerung: Die Einlage eines Cava-Schirms zur Prophylaxe von Lungenembolien ist bei polytraumatisierten Patienten, die u. a. wegen eines SHT nicht anticoaguliert werden k?nnen, ein sicheres und effizientes Verfahren mit geringer Komplikationsrate.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Exokrine und endokrine Funktionsminderung sind typische Merkmale der chronischen Pankreatitis. Seit 1982 wurden bei 76 Patienten mit calcifizierender Pankreatitis wegen extrapankreatischer Komplikationen oder Schmerz eine langstreckige Pankreojejunostomie und eine transduodenale Papilloplastik der Wirsungianusmündung durchgeführt. Die Frühletalität betrug 5,3%, die Spätletalität 7,9%. 59 Patienten wurden bei der Erstoperation beschwerdefrei, bei 7 Patienten wurde im Verlauf eine Nachoperation wegen Schmerz erforderlich (0% Letalität); 61 Patienten sind derzeit beschwerdefrei. 32 Patienten haben einen Diabetes mellitus, der bei 13 Patienten bisher mit Insulin behandelt wird. Verlaufskontrollen zeigen eine stabile endokrine Funktion an. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeit des Parenchymerhalts bei schwerer chronischer Pankreatitis durch diese Operation auf. Sie erlaubt eine bestmögliche funktionelle Reserve.  相似文献   

9.
Einfluß einer Behandlung mit Doxycyclin auf die Spermaqualität bei Asthenozoospermie mit T-Mykoplasma-Infektion der Genitalorgane
Die pathogenetische Bedeutung der T-Mykoplasmainfektionen des Spermas bei Sterilität des Mannes ist eine kontroverse Angelegenheit. In der gegenwärtigen Untersuchung wird der Einfluß einer spezifischen Behandlung mit Doxycyclin studiert, die ausschließlich bei Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma zur Anwendung gelangte. 25 Patienten (24–49 Jahre alt; etwa 4 Jahre kinderlos verheiratet) wurden in diese Studie aufgenommen. In jedem Fall lag eine Asthenozoospermie vor, die durch dreimalige Spermiogrammuntersuchung gesichert werden konnte. Therapie mit 200 mg Doxycyclin täglich über 20 Tage; Kontrollspermiogramme nach 30 und 90 Tagen. In alien Fällen ließ sich T-Mykoplasma nach der Behandlung nicht mehr nachweisen; gleichzeitig konnte eine Zunahme der vorwärtsbeweglichen Spermatozoen und eine Abnahme der unbeweglichen Spermatozoen be-obachtet werden. Qualitativ ergab sich bei 11 Männern eine Normalisierung des Spermiogramms im Sinne einer Normozoospermie; in 5 Fällen fand sich eine signifikante Besserung und in 9 Fällen zeigte sich keinerlei Änderung. Die Autoren vertreten die Auffassung, daß die Anwesenheit von T-Mykoplasma im Sperma bei Asthenozoospermie Berücksichtigung finden sollte und konsequenter Weise einer entsprechenden Behandlung bedarf.  相似文献   

10.
Split-Ejakulat-Insemination mit und ohne Zusatz von Kallikrein 48 Ehepaare mit primärer Ehesterilität und einem therapieresistenten männlichen Faktor (Oligoasthenozoospermie, Asthenozoospermie) wurden einer Inseminationstherapie mit und ohne Kallikreinzusatz bei Verwendung von Splitejakulaten unterzogen. Bei allen Männern war im in-vitro Stimulationstest eine Verbesserung der Spermatozoenmotilität durch Kallikrein möglich. 468 Inseminationen wurden bei 341 Ovulationszyklen unter Verwendung der Basaltemperatur und des Cervixindex durchgeführt. Zur spermatozoenreichen Fraktion des Splitejakulates wurde physiologische Kochsalzlösung oder physiologische Kochsalzlösung mit Pankreas-Kallikrein in einer Endkonzentration von 5 Einheiten/ml zugesetzt und alternierend für ein Jahr inseminiert. Das Konzeptionsoptimum lag um den 7. Inseminationszyklus. 11 Schwangerschaften wurden nach Splitejakulat-Insemination mit Kallikrein und 6 Schwangerschaften nach Splitejakulat-Insemination ohne Kallikreinzusatz beobachtet. Die Konzeptionsrate lag bei 35%, die Abortrate bei 18%. Die Geschlechtsverteilung ergab 8 gesunde Mädchen und 4 gesunde Jungen. Innerhalb der Gruppe mit Oligoasthenozoospermie betrug die Konzeptionsrate 28%, bei der Asthenozoospermiegruppe 43%. Bei letzterer wurde eine mehr als doppelt so große Zahl von Schwangerschaften nach Kallikreinzusatz erzielt. Der Kallikreinzusatz war besonders günstig bei Ejakulaten, die weniger als 30% progressiv bewegliche Samenzellen enthielten. Die Untersuchung zeigt, daß die Splitejakulat-Insemination günstige Ergebnisse aufweist. Weiterhin erscheint der Zusatz von Kallikrein zum Inseminationssperma besonders bei Patienten mit therapieresistenter Asthenozoospermie sinnvoll.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei 46 von 67 Patienten mit Primärtumoren des Schultergürtels (16) und des Bekkenrings (30) wurden extremitätenerhaltende Tumorresektionen durchgeführt, davon 35 radikale und 11 marginale bzw. palliative Resektionen. Angewandte Operationsverfahren: 7 Tikhoff-Linberg-Resektionen, 5 Resektionen des proximalen Humerus, 4 Scapulektomien, 15 innere Hemipelvektomien mit Ersatz durch ein Polyacetal-Implantat und 15 Segmentresektionen des Beckenrings. Nach durchschnittlich 34 Monaten waren 33 Patienten am Leben, davon 23 tumorfrei. Die Lokal-Rezidiv-Rate betrug 14%. Belastungsstabilität und funktionell gute Resultate wurden bei 68% der operierten Patienten erzielt. Die mittlere Überlebenszeit der 13 Verstorbenen betrug 12 Monate (Schulter) bzw. 25 Monate (Becken).  相似文献   

12.
Zusammenfassung. In dieser Darstellung sollen die laparoskopisch-endoskopischen Verfahren beschrieben werden, die bei uns zur Therapie des Magenfrühcarcinoms durchgeführt werden. Die Kombinationsverfahren wurden in 29 F?llen durchgeführt. Bei Patienten mit einem Mucosacarcinom des Magens, bei denen eine Mucosaresektion (EMR) als zu schwierig erschien, wurde pr?operativ eine Endoskopie, eine R?ntgen-Kontrastmittel-Darstellung des Magens mit Barium, eine endoskopische Ultraschalluntersuchung sowie eine histologische Untersuchung durchgeführt. Die laparoskopische tangentiale Resektion der Magenwand („Wedge-Resektion“) mit der sog. „lesion-lifting“-Methode, bei der die gesamte Magenwand einschlie?lich des Tumors angehoben und anschlie?end reseziert wird, wurde bei 16 Patienten mit L?sionen sowohl an der Vorderwand als auch an der kleinen und gro?en Kurvatur des Magens durchgeführt. Bei allen Patienten wurden die Resektate histologisch untersucht. In allen F?llen waren die Resektionsr?nder tumorfrei und es gab keine lymphatische oder ven?se Tumorinfiltration. Die histologische Aufarbeitung ergab bei 15 Patienten das Tumorstadium T1m und bei einem Patienten T1sm. Bei diesem Patienten wurde anschlie?end eine Gastrektomie durchgeführt. Ein Lymphknotenbefall fand sich nicht. Alle Patienten waren nach im Median 2,9 ± 0,8 Tagen postoperativ voll oral enteralisiert. Die postoperative Hospitalisationsdauer betrug 12,3 ± 3,4 Tage. Bei 13 Patienten mit Tumorlokalisation im Bereich der Magenhinterwand, der Kardia oder des Pylorus, wurde eine laparoskopische intragastrale Mucosaresektion durchgeführt. Bei einem der Patienten war wegen einer intraoperativen Blutung eine Laparotomie erforderlich. Bei allen 12 Patienten, bei denen die laparoskopische intragastrale Mucosaresektion durchgeführt wurde, waren die Resektionsr?nder tumorfrei. Eine lymphatische oder ven?se Tumorinfiltration wurde in 2 F?llen mit Tsm-Stadium nachgewiesen. Bei beiden Patienten war die L?sion nahe der Kardia lokalisiert, so da? auf eine totale Gastrektomie verzichtet wurde. Beide Patienten wurden sorgf?ltig nachbeobachtet. Der postoperative orale Kostaufbau war nach 4 ± 1,6 Tagen und die postoperative Hospitalisationsdauer nach 12 ± 3,5 Tagen abgeschlossen. Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Die Gesamtheit der Patienten ist nach einer Follow-up-Periode von im Median 36,3 Monaten tumorfrei. Bei strenger Indikationsstellung k?nnen die endoskopisch-laparoskopischen Eingriffe als kurative und minimal-invasive Behandlungsm?glichkeit des Magenfrühcarcinoms angesehen werden.   相似文献   

13.
H. Fansa  O. Frerichs  W. Schneider 《Der Chirurg》2001,72(11):1369-1372
Zusammenfassung. Einleitung: Die Replantation ist in der rekonstruktiven Chirurgie ein etabliertes Verfahren. Bei beidseitigen Amputationen der unteren Extremit?t sollte, soweit dies die Vitalfunktionen zulassen, immer zumindest die Replantation einer Extremit?t angestrebt werden. Patient und Methode: Wir berichten über einen Patienten, der eine beidseitige Unterschenkelamputation erlitt und dem aufgrund der komplexen Verletzungen der linke Unterschenkel heterotop (cross-over) an den rechten replantiert wurde. Linksseitig erfolgte eine Stumpfbildung. In einem Zweiteingriff wurde eine Weichteilnekrose am replantierten Unterschenkel entfernt und der Defekt mit einem freien M. latissimus dorsi gedeckt. Zugleich erfolgte die Rekonstruktion des N. tibialis. 13 Monate nach dem Trauma ist der Patient ohne Gehstützen mit einer Prothese für das linke Bein mobilisiert. Diskussion: Die Indikation zur Replantation h?ngt vom Ausma? der Begleitverletzungen und den Vitalfunktionen ab. Im Vergleich zu einer Stumpfversorgung verl?ngert die Unterschenkelreplantation den station?ren Aufenthalt, verz?gert die Mobilisation des Patienten und erh?ht die Zahl der notwendigen rekonstruktiven Zweiteingriffe. Das funktionelle Ergebnis nach einer Replantation der unteren Extremit?t ist allerdings meist besser als nach Versorgung mit einer Prothese, vor allem wenn eine ausreichende Schutzsensibilit?t der Fu?sohle wiederhergestellt werden kann. Gerade bei einer beidseitigen Amputation ist die Bewegung und Stabilit?t der Beine, und damit auch die Lebensqualit?t des Patienten bei einer erhaltenen eigenen Extremit?t deutlich verbessert.   相似文献   

14.
Zusammenfassung 14 Patienten (12 mit eigentlicher SAF und 2 mit sog. aorto-intestinalen Erosion) wurden zwischen 1974 und 1984 versorgt. Als Leitsymptom trat in allen Fällen eine gastrointestinale Blutung auf (Meläna in 79 %, Hämatemesis in 71 %, Hämatochecie in 50 %). Infektiöse Symptome lagen bei 11 Patienten (79%) vor. Präoperative Aortographie oder Barium-Kontrastmitteluntersuchungen des Gastro-Intestinaltraktes wurden bei 10 Patienten vorgenommen, aber keine dieser Untersuchungen war diagnostisch hilfreich. Bei 12 Patienten wurde die Prothese entfernt, das Darmlu-men verschlossen und eine axillo-femorale Rekonstruktion durchgeführt. 5 Patienten überlebten die Operation und wurden durchschnittlich nach 3 Jahren kontrolliert. Zusammenfassend kann man Folgendes feststellen: Die Diagnose der SAF muß bei jedem Patienten mit gastro-intestinaler Blutung in Betracht gezogen werden. Möglichst baldige Laparotomie mit genauer Exploration der Prothesenregion ist die beste und sicherste diagnostische Maßnahme. Nur die intraoperative, andere Blutungsursachen ausschließende Oesophago-Gastro-duodenoskopie ist eine sinnvolle Untersuchung. Die besten Resultate werden mit totaler Entfernung der Prothese und axillofemoraler Rekonstruktion erzielt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung. Einleitung: Herk?mmliche szintigraphische Techniken bei der Blutungsquellensuche benutzen in der Regel eine statische Akquisition und erfolgen selten kontinuierlich über einen l?ngeren Zeitraum. Ziel der Studie war es, die diagnostische Genauigkeit einer dynamischen und über Stunden kontinuierlichen Blutungsquellenszintigraphie (BQS) mit 99 mTc-markierten autologen Erythrocyten bei der Abkl?rung ungekl?rter gastrointestinaler Blutungen zu evaluieren. Methoden: Wir untersuchten 40 Patienten (mittleres Alter: 57 Jahre) mit trotz ausführlicher Diagnostik unklarer gastrointestinaler Blutung. Transfusionspflichtig waren 16 Patienten. Die Akquisition erfolgte dynamisch und kontinuierlich bis zu 6 Std p. i. . Die Auswertung erfolgte in Unkenntnis der endgültigen Diagnose unter Verwendung einer cinematographischen Darstellung. Ergebnisse: Die dynamische BQS war bei 23 Patienten positiv und identifizierte bei 22 Patienten korrekt den Ausgangsort der Blutung. Die Sensitivit?t und Spezifit?t der Szintigraphie betrug 95 % und 94 %, der positive und negative pr?diktive Wert lag bei 95 % und 94 %. 43 % der Szintigraphien wurden innerhalb von 1,5 Std und 82 % innerhalb von 5 Std positiv. Transfusionspflichtige Patienten zeigten im Vergleich mit nichttransfusionspflichtigen Patienten h?ufiger (16 vs 7 Patienten) und früher (im Mittel 2,83 vs 5,28 Std p. i.) einen positiven Befund. Die szintigraphische Blutungslokalisation erm?glichte sowohl im Dick- als auch im distalen Dünndarmbereich ein limitiertes und befundadaptiertes chirurgisches Vorgehen. Bei einer proximalen Dünndarmblutung war die exakte Lokalisation der Blutungsquelle szintigraphisch hingegen nicht m?glich. Schlu?folgerungen: Die BQS mit 99 mTc-markierten autologen Erythrocyten, die über einen ausreichend langen Zeitraum erfolgt, und eine Befundung im Cine-mode-Verfahren weisen eine hohe diagnostische Richtigkeit bei der Abkl?rung einer unklaren gastrointestinalen Blutung auf. Die Szintigraphie erm?glicht durch eine hinreichend genaue Lokalisationsangabe ein selektiveres und sicheres therapeutisches Vorgehen.   相似文献   

16.
Beobachtungen über die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der menschlichen Spermatozoen bei Inkubation mit Koffein
In einer gegenüber Placebo kontrollierten Studie wurde der Einfluß von Koffein (bis zu einer Konzentration von 6 mM) bei zwei fertilen Männern und bei zwei infertilen Männern mit Asthenozoospermie auf die Motilität, Ultrastruktur und Elementarzusammensetzung der Spermatozoen untersucht. Mittels der Lichtmikroskopie wurde die Motilität geprüft; mittels Raster-Elektronenmikroskopie wurde die Morphologie und mittels Raster-Transmissions-Elektronenmikroskopie wurde eine Mikroanalyse der intrazellulären Elementarzusammensetzung der einzelnen Spermatozoenköpfe bestimmt. Koffein und die Inkubation stimulierte deutlich die Motilität der Asthenozoospermie-Proben. Nach Inkubation mit Koffein schien eine größere Anzahl von Spermatozoen (speziell in der Infertilitätsgruppe) eine Zerreißung der normalen Architektur-Muster des Spermatozoenkopfes zu haben. Die Mittelwerte für die Elementarzusammensetzung in der Koffeingruppe übertrafen die der Placebogruppe in 9 von 12 Experimenten; die Werte der Inkubationsgruppe übertrafen die der nichtinkubierten Gruppe in 11 von 12 Experimenten. Die Mittelwerte der fertilen Gruppe übertrafen jene der infertilen Gruppe in alien 12 Experimenten; eine statistische Signifikanz war erreicht in der Konzentration für Calcium und Chlor. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Inkubation mit Koffein einen schädlichen Einfluß auf menschliche Spermatozoen haben könnte und daß eine direkte Bestimmung der Elementarzusammensetzung von augenscheinlich normalen Spermatozoenköpfen ein meßbarer Indikator des normalen Samens beweisen könnte.  相似文献   

17.
H. Fansa  O. Frerichs  W. Schneider 《Der Chirurg》2001,352(1):1369-1372
Einleitung: Die Replantation ist in der rekonstruktiven Chirurgie ein etabliertes Verfahren. Bei beidseitigen Amputationen der unteren Extremit?t sollte, soweit dies die Vitalfunktionen zulassen, immer zumindest die Replantation einer Extremit?t angestrebt werden. Patient und Methode: Wir berichten über einen Patienten, der eine beidseitige Unterschenkelamputation erlitt und dem aufgrund der komplexen Verletzungen der linke Unterschenkel heterotop (cross-over) an den rechten replantiert wurde. Linksseitig erfolgte eine Stumpfbildung. In einem Zweiteingriff wurde eine Weichteilnekrose am replantierten Unterschenkel entfernt und der Defekt mit einem freien M. latissimus dorsi gedeckt. Zugleich erfolgte die Rekonstruktion des N. tibialis. 13 Monate nach dem Trauma ist der Patient ohne Gehstützen mit einer Prothese für das linke Bein mobilisiert. Diskussion: Die Indikation zur Replantation h?ngt vom Ausma? der Begleitverletzungen und den Vitalfunktionen ab. Im Vergleich zu einer Stumpfversorgung verl?ngert die Unterschenkelreplantation den station?ren Aufenthalt, verz?gert die Mobilisation des Patienten und erh?ht die Zahl der notwendigen rekonstruktiven Zweiteingriffe. Das funktionelle Ergebnis nach einer Replantation der unteren Extremit?t ist allerdings meist besser als nach Versorgung mit einer Prothese, vor allem wenn eine ausreichende Schutzsensibilit?t der Fu?sohle wiederhergestellt werden kann. Gerade bei einer beidseitigen Amputation ist die Bewegung und Stabilit?t der Beine, und damit auch die Lebensqualit?t des Patienten bei einer erhaltenen eigenen Extremit?t deutlich verbessert.  相似文献   

18.
Einleitung: Die Hidradenitis suppurativa ist eine chronische, einschmelzende und zur Narbenbildung neigende furunculoide Entzündung der Haut. Betroffen sind haupts?chlich die Axillen und Leisten. Die konservative Behandlung kann in der Regel ein Rezidiv nicht verhindern. Daher ist eine chirurgische Therapie indiziert. Patienten und Methode: Wir führten bei 16 Patienten mit einer axill?ren Hidradenitis suppurativa eine rautenf?rmige Excision des Infektareals und die anschlie?ende Defektdeckung durch einen Transpositionslappen nach Limberg durch. Postoperativ erhielten die Patienten eine i. v.-Antibiose. Nach 14 Tagen wurde mit intensiver Krankengymnastik begonnen. Ergebnisse: Alle Lappen heilten prim?r. Bei dieser Therapie war das funktionelle und ?sthetische Ergebnis sehr zufriedenstellend. Die Bewegung im betroffenen Schultergelenk war bei allen Patienten problemlos m?glich. Es traten keine schwerwiegenden Komplikationen auf. Die Rezidivrate war bei dieser Operationsmethode sehr gering. Diskussion: Nur die radikale Excision des betroffenen Gebiets mit einer anschlie?enden ad?quaten Defektdeckung kann einen dauerhaften Therapieerfolg erzielen. Die offene Wundbehandlung und die Spalthauttransplantation unterliegen im Vergleich zu einer direkten, einzeitigen Defektdeckung. Durch die Verwendung eines Transpositionslappen nach Limberg ist eine sichere Defektdeckung in der Axilla mit prim?ren Verschluss des Hebeareals m?glich.  相似文献   

19.
染色体平衡易位患者精子染色体荧光原位杂交分析   总被引:5,自引:2,他引:3  
目的:探讨外周血染色体平衡易位患者在精子发生过程中染色体分离模式,了解各分离模式产生精子所占比例,预测染色体平衡易位携带者在胚胎移植前遗传学诊断(PGD)中得到正常表型胚胎的概率,评估其进行PGD的风险。方法:应用三色荧光原位杂交(FISH)对4例染色体平衡易位患者46,XY,t(9;11)(q22;q21)、46,XY,t(11;22)(q23;q11)、45,XY,t(13q;15q)、45,XY,t(13q;14q)进行精子相关染色体分析,计算出各染色体分离模式产生精子所占比例,同时以染色体正常男性的正常精液作为对照。结果:上述4例异常精子所占比例分别为50.86%、58.33%、13.00%和22.82%,均明显高于对照组(0.85%、1.63%、1.60%和1.37%)。结论:通过FISH检测染色体平衡易位患者精子染色体,有助于预测染色体平衡易位携带者在PGD过程中的风险,从而选择应用PGD。  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei 13 Patienten wurde die Rectum-Sigma-Anastomose mit dem KZ 28 AutoSuture-Gerät wiederhergestellt. Bei 9 Patienten war ein Carcinom, bei 3 eine Diverticulitis und bei einem ein villöses Adenom die Indikation zur Operation. Vorteile: Die Operationszeit wird 10-15 min kürzer. Die Qualität der Naht hängt nicht so sehr von der Geschicklichkeit des Chirurgen ab. Die Anastomose ist gleichmäßig und rund. Komplikationen: 1 Nahtinsuffrzienz, 1 Stenose, Mortalität 0. Die Anastomosennaht mit dem Auto- Suture-Gerät kann für den erfahrenen Chirurgen empfohlen werden.  相似文献   

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