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Ohne ZusammenfassungEine eingehende Mitteilung des gesamten Materials erfolgt demnächst in der Deutschen Zeitschrift für Nervenheilkunde.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in der Warschauer ärztlichen Gesellschaft an 15. XII. 1902.  相似文献   

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BACKGROUND: So far, electroconvulsive therapy (ECT) has been proven to be a reliable and the most effective somatic treatment of depression or schizophrenia. This holds especially true for disturbances, which are refractory to pharmacological treatments. PATIENTS AND METHODS: We evaluated 4803 treatments in 445 patients. Main outcome criteria were efficacy and tolerability of treatment. Moreover, prospectively recorded neurophysiological parameters that might influence treatment outcome and treatment modalities and were assessed in a retrospective study design. RESULTS: During the last 7 years developmental changes show an increasing call for ECT treatment. Despite not being able to satisfy all demands the number of treatments more than doubled during the time period investigated. According to the latest scientific knowledge, especially in unipolar ECT, higher stimulation energy has been used to provide better treatment efficacy. Nevertheless, this was accompanied by a lower incidence of cognitive side effects. Due to the better tolerability of the treatment and the prospective neurophysiological indices, it appears that treatment quality has improved in recent years. Overall treatment efficacy was not improved, but could be maintained on a stable high level. This is presumably due to a stronger negative selection of patients with more pharmacotherapy-refractory disturbances. CONCLUSION: ECT still represents an important option in the treatment of therapy-resistant depression and schizophrenia despite recent progress in neuropsychopharmacology.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über Ergebnisse einer klinisch-katamnestischen Untersuchung über die erstarrende Rückbildungsdepression berichtet. Hierbei handelt es sich um eine erstmals von Medow (1922) beschriebene Psychoseform, die durch das gleichzeitige Vorkommen einer depressiven Verstimmung und eines extrapyramidal-akinetischen Syndroms ausgezeichnet ist. Die präpsychotische Persönlichkeitsstruktur sowie die familiäre Belastung unserer Probanden weisen auf Beziehungen zur Cyclothymie hin, die sich katamnestisch insofern bestätigen lassen, als die Mehrzahl der Kranken früher mehrere typische cyclothyme Phasen durchgemacht hatte. Da bei den untersuchten Fällen im Luftencephalogramm hydrocephale Erweiterungen der äußeren und inneren Liquorräume nachgewiesen werden konnten, wird die Ansicht vertreten, daß die erstarrende Rückbildungsdepression eine durch Auswirkungen involutiver Vorgänge abgewandelte Ausprägungsform der Cyclothymie darstellt. Für die von anderen Autoren vermuteten Beziehungen zur Schizophrenie ergab die Untersuchung keinen Anhaltspunkt, ebenso erscheint es nicht gerechtfertigt, die erstarrende Rückbildungsdepression einer als selbständig anzusehenden klimakterischen Depression zuzuordnen.Herrn Prof. Karl Kleist zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schluß sei uns gestattet, dem Direktor der Klinik Herrn Prof.L. Minor für die gütige Überlassung des Falles und für die wertvollen Weisungen und den Herren ProfessorenAbrikossoff undMogilnitsky für die freundliche Unterstützung bei der Abfassung der vorliegenden Arbeit unseren innigsten Dank auszusprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die eine Registrierung der Schlaftiefe, der Bewegungen aller Gliedmaßen, der EKG-Kurve, der Atmung, der Augenbewegungen und des galvanischen Hautreflexes während der ganzen Dauer des Schlafes ermöglicht. An Hand von über 180 bisher aufgenommenen Schlafkurven bei Gesunden und bei psychisch Kranken lassen sich gewisse Unterschiede des Schlafverlaufes bei den verschiedenen Krankheiten erkennen. Es besteht die Hoffnung, daß die Schlafkurven zu differentialdiagnostischen Erwägungen mit herangezogen werden können, z. B. zur Abgrenzung endogener gegenüber reaktiven Depressionszuständen. Auch zur Aufklärung der Ursachen unklarer Schlafstörungen bei anderen Erkrankungen scheint die Methode geeignet. Für die Begutachtung Hirnverletzter ist es wichtig, daß sich die Möglichkeit ergibt, geklagte Schlafstörungen zu objektivieren. Es ist vorgesehen, die rund 300000–400000 Daten aus insgesamt 200 Kurven mittels einer elektronischen Rechenmaschine auszuwerten, um weitere Aufschlüsse über die Schlafstörungen zu erhalten.  相似文献   

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Clinical Epileptology - Die genetische Diagnostik bei an Epilepsie erkrankten Personen ist inzwischen weit verbreitet und unstrittig sinnhaft geworden. Die Kenntnis einer genetischen Ätiologie...  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Herrn Prof. Pette zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von den heutigen Auffassungen über die Arbeits-und Funktionsweise des vegetativen Systems können bei den nichtepileptischen cerebralen vegetativen Anfällen 5 Anfallsgruppen unterschieden werden, wenn man dabei die jeweiligen pathophysiologischen Vorgänge zugrunde legt. I. Die Anfälle, bei Störungen der Herz-und Kreislaufregulation (1. vago-vasale, 2. vago-cardiale, 3. sympathico-vasale, 4. sympathico-cardiale Anfälle und 5. Anfälle bei cerebralen Gefäßkrisen). II. Die Anfälle bei Störungen im Wasser-und Kochsalzhaushalt (1. oligurische, 2. polyurische Krisen). III. Die Anfälle bei Störungen im Elektrolythaushalt und Säure-Basen-Gleichgewicht oder die cerebralen Anfälle bei der Tetanie. IV. Die Anfälle bei Störungen im Kohlehydratstoffwechsel, die hypoglykämischen Krisen. V. Die Anfälle bei Störungen der Schlaf-Wachregulation (1. narkoleptische Anfälle, 2. Wachanfälle, dann partielle Schlaf-bzw. Wachanfälle wie 3. affektive Tonusverluste und vorzeitiges psychomotorisches Einschlafen, 4. somnambule Zustände und verzögertes psychomotorisches Erwachen).Die einzelnen Anfallsgruppen werden nacheinander kurz besprochen, wie dies in ausführlicher Form und durch eine größere Kasuistik, belegt vom Verfasser, in einer Monographie gleichen Titels bereits geschehen ist, die 1958 im Springer-Verlag erschien.Indem man die pathophysiologischen Vorgänge zum Ausgangspunkt der Betrachtungsweise macht, ist man in die Lage versetzt, die zahlreichen nichtepileptischen Anfälle nach Gruppen zusammenzufassen, denen gleichartige vegetativ gesteuerte pathophysiologische Vorgänge zugrunde liegen, die eine Tätigkeitsänderung des Gehirns direkt oder indirekt nach sich ziehen. Man gelangt damit zu einer umfassenden Einteilung der cerebralen vegetativen Anfälle nach einem einheitlichen Ordnungsprinzip, die in einer vorläufigen Übersicht vorgelegt wird.
Summary Proceeding from the present concepts of the work and function of the vegetative system, five groups of fits can be distinguished among the non-epileptic cerebral vegetative fits, based on the respective pathophysiological processes. I. The fits with troubles of the regulation of heart and blood circulation (1. vagovascular, 2, vago-cardiac, 3. sympathico-vascular, 4. sympathico-cardiac fits, and 5. fits with cerebral vessel crises). II. The fits with troubles of the water and sodium chloride metabolism (1. oliguric, 2. polyuric crises). III. The fits with troubles of the electrolyte metabolism and acid-base equilibrium or the cerebral fits with tetany. IV. The fits with troubles of the carbohydrate metabolism, the hypoglycemic crises. V. The fits with troubles of the regulation of the sleeping and waking states (1. narcoleptic fits, 2. fits of sleeplessness, then fits of partial sleeplessness as 3. affective, loss of tonicity and premature psychomotor falling asleep, 4. somnambulistic states and delayed psychomotor awaking).The various groups of fits are shortly discussed one after the other as this had already been done by the author in detail and supported by more cases in a monography with the same title published in 1958 by the Springer-Verlag.Making the pathophysiological processes the basis of the point of view, one is able to arrange the numerous non-epileptic fits by groups based on similar vegetatively regulated pathophysiological processes which bring about directly or indirectly a change in the activity of the brains. Thus, a comprehensive classification of the cerebral vegetative fits according to a uniform principle of order has been achieved, which is presented in a preliminary survey.

Résumé Partant des conceptions présentes du travail et des fonctions du système végétatif, on peut distinguer cinq groupes parmi les «accès végétatifs cérébraux» nonépileptiques, sur la base des processus pathophysiologiques respectifs. I. Les accès chez des troubles de la régulation de la circulation du coeur et du sang (1. des accès vago-vasculaires, 2. vago-cardiaques, 3. sympathico-vasculaires, 4. sympathico-cardiaques, 5. accès des crises vasculaires cérébrales). II. Les accès chez des troubles de métabolisme de l'eau et du chlorure de sodium (1. des crises oliguriques et 2. polyuriques). III. Les accès chez des troubles du métabolisme électrolytique et de l'équilibre entre les acides et les bases ou les accès cérébraux chez la tétanie. IV. Les accès chez des troubles du métabolisme des hydrates carboniques, les crises hypoglycémiques. V. Les accès chez des troubles de la régulation des états de sommeil et de veille (1. des accès narcoleptiques, 2. des accès d'insomnie, ensuite, des accès d'insomnie partielle comme 3. la perte affective de tonicité et le passage psychomoteur prématuré à l'état de sommeil, 4. des états somnambules et le réveil psychomoteur retardé.Les différents groupes d'accès sont brèvement discutés l'un après l'autre comme cela a été déjà fait en détail par l'auteur et supporté par plus de cas dans une monographie avec le même titre publiée par le Springer-Verlag en 1958.En prenant les processus pathologiques comme base du point de vue, on est capable d'arranger les nombreux accès non-épileptiques en des groupes basés sur des processus pathologiques pareils régulés végétativement qui causent, directement ou indirectement, un changement dans l'activité du cerveau. Ainsi, une classification étendue des accès végétatifs cérébraux selon un principe d'ordre uniforme a été atteinte; elle est présentée dans un aperçu préliminaire.


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