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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach einem kurzen Überblick über die geschichtliche, Entwicklung des Operationsverfahrens werden die Probleme der Hepato-Enterostomie anhand von zehn Behandlungsfällen der Chirurgischen Universitätsklinik Bonn erörtert. Die Problematik ergibt sich aus der Natur der zugrunde liegenden Krankheitsvorgänge, aus den anatomischen Besonderheiten der Leber und des intrahepatischen Gallengangsystems und aus Fragen der operativen Technik. Es wird die Auffassung vertreten, die Indikation zur Hepato-Enterostomie bei Vorliegen gutartiger, entzündlich-narbiger Gallengangsverschlüsse weitestmöglich einzuengen zugunsten einer Anastomosierung desextrahepatischen Hauptgallenganges, welche bessere Aussichten hinsichtlich des Dauererfolges bietet und bei entsprechender Technik auch bei hohen Gallengangsverschlüssen in der Mehrzahl der Fälle ausführbar ist. Bei Carcinomverschlüssen der extrahepatischen Gallenwege vermag die Hepato-Enterostomie als Palliativmaßnahme mitunter Gutes zu leisten, indem sie dem Kranken für die verbleibende Lebensfrist eine wesentliche Erleichterung in seinem Leiden bringt. Es sind zwei Tabellen beigefügt; die erste gibt eine Übersicht über 59 im Schrifttum mitgeteilte Fälle von Hepato-Enterostomien bei gutartigen Gallenwegsverschlüssen aus den Jahren 1938–1961, die zweite anthält eine Zusammenstellung der eigenen Krankheitsfälle.Herrn Prof. Dr. E. Freiherr v.Redwitz zum 80. Geburtstag  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Anschluß an eine aus der Jenaer Chirurgischen Universitäts-Klinik 1952 veröffentlichte Methode der Operation des Hallux valgus — einer Modifikation der Methode nach Hohmann — mit 20 zu besprechenden Fällen wird auf ein ganz ähnliches Verfahren, das Niederecker aber schon 26 Jahre früher ausgearbeitet und seit dieser Zeit angewendet hat, näher eingegangen. Nach einer kurzen Übersicht über die Prinzipien dieses Verfahrens und seiner Ausführung wird das Nachuntersuchungsergebnis von über 100 Kranken, die seit dem Wiederaufbau der Würzburger orthopädischen Klinik im Jahre 1946 nach Niederecker operiert worden sind, besprochen. Dies erfolgt durch Einreihung in 3 Gruppen. Dabei zeigt sich, daß bei den nach der erwähnten Methode operierten Kranken in der überwiegenden Mehrzahl ein sehr gutes Operationsergebnis erzielt worden ist, das die Anwendung dieses Verfahrens rechtfertigt und empfiehlt.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbilder).Herrn Prof. Dr. K. Niederecker zum 60. Geburtstag.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Beim klinischen Studium der Wechselbeziehungen zwischen Lebererkrankungen, insbesondere Cirrhosen und der Geschwürskrankheit des Magens und Duodenums ist in jüngerer Zeit die Frage nach der pathogenetischen Bedeutung des Pfortaderhochdrucks und von porto-cavalen Anastomosenoperationen aufgetaucht. Einzelne Mitteilungen entsprechender Krankheitsverläufe, vor allem auch die Ergebnisse tierexperimenteller Untersuchungen scheinen operative Pfortader-Cava-Anastomosen mit dem Rufe zu belasten, Ursache schwerwiegender Therapieschäden in Form von Ulcera zu sein.In einem entsprechend auswertbaren chirurgischen Krankengut von 280 Kranken mit Lebercirrhose und begleitendem Pfortaderhochdruck finden sich nur 15 Ulcuskranke, bei denen man eine ursächliche Bedeutung der Cirrhose für die Entstehung des Ulcusleidens diskutieren könnte. Die sich daraus ergebende Häufigkeit von 5,4% liegt in einem Bereiche, der ein zufälliges Zusammentreffen nicht ausschließt. Unter 125 Kranken mit Lebercirrhose und Pfortaderhochdruck, die eine portocavale (116 Fälle) oder eine spleno-renale (8 Fälle) Anastomosenoperation 4 Wochen und länger (bis zu 8 Jahren) überlebten und regelmäßig nachuntersucht wurden, konnte nur in zwei Fällen (1,6%) ein Ulcus sicher nachgewiesen werden, einer der beiden Kranken erlag einer Ulcusblutung. Auch diese Häufigkeit läßt eher an eine zufällige Koinzidenz als an eine echte pathogenetische Korrelation denken.Fraktionierte Magensaftbestimmungen in 130 Fällen von Lebercirrhose mit und ohne Pfortaderhochdruck sowie mit und ohne Shunt-Operationen lassen bei den Patienten mit Pfortaderhypertonie im Vergleich zu den normotonen eine Tendenz zu höheren Säurewerten erkennen, die sich bei Kranken mit Anastomosenoperationen geringgradig zu steigern scheint.Magensaftuntersuchungen vor und nach Shunt-Operationen bei 17 Patienten zeigen in sieben Fällen ein Ansteigen der Säurewerte nach der Operation, in den übrigen zehn Fällen gleichbleibende oder sogar reduzierte Werte. Die Ergebnisse von Tierexperimenten, die nach portocavalen Anastomosenoperationen regelmäßig einen Anstieg der Magensaft-und Säureproduktion ergeben, sind also nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragbar.Mit 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. E. Freiherr v.Redwitz zum 80. Geburtstag.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Chirurgischen Universitäsklinik Heidelberg kamen in der Berichtszeit von 1943–1959 insgesamt 114372 Kranke zur stationären Aufnabme. In dem gleichen Zeitraume wurden 71457 Operationen stationär durchgeführt.1672 dieser 114372 Patienten waren an einemMagen- bzw.Kardiacarcinom erkrankt, von denen746 reseziert wurden. Bei 297 dieser 746 war eine Radikaloperation nur unter dem Preis einer erweiterten Resektion möglich. In 77 Fällen wurde eine subtotale Magenresektion, in 147 eine Kardiaresektion und in 73 weiteren Fällen eine totale Gastrektomie ausgeführt. Die 5-Jahresüberlebenszeit bei der wegen eines Carcinoms durchgeführten Magenresektion betrug 24,7%, bei der subtotalen Magenresektion 26,6%, bei der Kardiaresektion 13,8% und die 3-Jahresüberlebenszeit bei der totalen Gastrektomie 28%.Zur Verbesserung der Prognose des Magenkrebses ist eine Erweiterung der Radikalität kaum denkbar, denn für das Schicksal eines vom Magencarcinom betroffenen Menschen sind vor allem der biologische Charakter und der histologische Typ der Geschwulst maßgeblich. Entscheidend bleibt die Forderung nach der Frühdiagnose und Frühoperation.Mit 14 Textabbildungen in 18 EinzeldarstellungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.K. H. Bauer zum 70. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Dignität der Onkocytome der Schilddrüse ist umstritten. Von 1965 bis 1973 wurden an der Chirurgischen Universitätsklinik München sechs Patienten mit einem onkocytären Carcinom und zwölf Patienten mit einem benignen Onkocytom operiert. Bei den histologisch gesicherten, benignen Onkocytomen trat im Beobachtungszeitraum, von durchschnittlich 11 Jahren, kein Lokalrezidiv und keine Metastase auf. Wir empfehlen daher die primäre Hemithyreoidektomie bei benignen Onkocytomen. Die Thyreoidektomie bleibt den onkocytären Carcinomen vorbehalten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 101 Patienten mit abdominellen Erkrankungen wurde die Aktivität der sauren Phosphatasen im Nüchternsaft des Magnes bestimmt. Die Untersuchungen erfolgten mit Hilfe einer eigenen Methode, welche die Aktivitätsbestimmung bei einem pH von 3,8 in Gegenwart von Calciumionen als Aktivatoren ermöglichte. Hierbei konnte in früheren Untersuchungen (1962) ein Wirkungsoptimum festgestellt werden.Bei 41 Patienten mit Magenkrebs konnte in 80% der Fälle eine positive Enzymaktivität der sauren Phosphatasen mit Hilfe dieser Methode im Magensaft nachgewiesen werden. Demgegenüber fand sich nur bei 15% mit benignen abdominellen Erkrankungen eine schwach positive Enzymaktivität. Eine stark positive Reaktion läßt mit großer Sicherheit auf das Vorhandensein eines Magencarcinoms schließen. Enzymsteigerungen geringeren Grades lassen sich diagnostisch weniger verwerten, da sie sich sowohl beim Magencarcinom als auch bei benignen Magenkrankheiten und auch Duodenalerkrankungen finden. Das Fehlen einer Erhöhung der Enzymaktivität der sauren Phosphatasen schließt einen Magenkrebs nicht sicher aus. Eine Frühdiagnose des Magencarcinoms ist so nicht möglich, nur bei einem von 3 kleinen Carcinomen fand sich eine schwach positive Enzymaktivität.Bei den Vorbereitungen zu dieser Arbeit habe ich Herrn Dr. G.Ott und Herrn Dr.S. Walter von der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zu danken. Diese Untersuchungen wurden ermöglicht durch die Unterstützung aus der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über 68 Hüftarthrodesen berichtet, die von 1952 bis 1962 in der Orthopädischen Universitätsklinik Rostock operiert wurden. Seit 1959 wird als Operationstechnik die partielle Anfrischung mit Nagelfixation nach Chapchal durchgeführt (39 Fälle). Die Nachuntersuchung von 64 Patienten ergab in 55 Fällen eine subjektive Beschwerdefreiheit, objektiv bestand in 52 Fällen (81%) eine Ankylose. Die Analyse der nicht befriedigend verlaufenen Operationen ergab als Ursache eine Nagellockerung durch resorptiv-osteolytische Aufhellungszonen um den Nagel und eine zu geringe Tiefe des Nagels im Beckenknochen. Diese muß mindestens 3 cm betragen. Durch die Verwendung von Doppelnägeln kann eine sicher primär stabile Osteosynthese geschaffen werden. Die Hüftarthrodese stellt deshalb bei richtiger Indikation und Technik eine wichtige Behandlungsmethode der Coxarthrose dar.Mit 7 Textabbildungen (15 Einzelbilder)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Frage der enterogenen Infektion der Niere einer eingehenden Prüfung unterzogen. Es wurde von der Annahme ausgegangen, daß Stagnationsprozesse am Dick- und Mastdarm geeignet wären, eine Niereninfektion hervorzurufen. Da das Carcinom hierfür die besten Voraussetzungen zu bieten schien, wurde das klinische Material der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg in dieser Hinsicht ausgewertet. Dabei wurden bei 492 Fällen von Dickdarm- und Mastdarmcarcinom 380mal (=77%) eine Harninfektion gefunden.Bei 205 Rectumcarcinomen wurde außerdem festgestellt, daß die hierbei vorhandene Harninfektion 135mal (=66%) bereits präoperativ entstanden ist, womit bewiesen ist, daß die Infektion im wesentlichen nicht erst durch die Operation hervorgerufen wird.Bei 13 Dickdarm- oder Rectumcarcinomen wurde diese Feststellung durch kulturelle Urinuntersuchungen vor der Operation weiter erhärtet.Auf den schleichenden Charakter der enterogenen Infektion wird hingewiesen und damit ihre häufige klinische wie pathologisch-anatomische Nichtbeachtung erklärt.An Tierversuchen konnte durch Anlegen eines bilateralen Blindsackes am Colon ascendens bei allen Tieren eine Pyelonephritis erzeugt und damit die enterogene Entstehung einer Harnweginfektion bewiesen werden.Bezüglich des Infektionsweges kann auf Grund der histologischen Nierenveränderungen mit großer Wahrscheinlichkeit eine Entzündungsausbreitung auf dem Lymphweg vom Darm zur Niere im SinneFrankes angenommen werden.Mit 11 Textabbildungen.Herrn Prof. E. v.Redwitz zum 65. Geburtstag.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit zwischen der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg und der Tuberkulose-Abteilung des Caritaskarankenhauses Bab Mergentheim wurden zwischen 1954 und Mitte 1959 102 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 21 Jahren einer Resektionsbehandlung unterzogen. Unter den operierten Patienten befinden sich erheblich mehr Jugendliche als Kinder, so daß ein großer Teil der Befunde denen der Erwachsenentuberkulose ähnlich ist. Besonderer Wert wurde bie der Indikationsstellung auf eine funktionelle Schonung gelegt. Die Operation der minimal residual lesions wurde von uns nicht betrieben. Eine Umfrage bei den zuständigen Gesundheitsämtern über unsere 102 operierten Patienten ergab eine Zahl von 5 Rezidiven (=4,9%), deren Schicksal näher erörtert wird. Bei zweien davon ist ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Rzidivs und zu früher und zu forcierter körperlicher Belastung sicher anzunehmen.Eine Umfrage über 60 jugendliche Patienten der Tuberkulose-Abteilung des Caritaskrankenhauses Bad Mergentheim im Alter zwischen 8 und 21 Jahren, die in den Jahren 1952–1957 konservativ behandelt wurden, ergab bei 48 verwertharen Antworten und einer Nachbeobachtungszeit von 11/2–6 Jahren durch die zuständigen Gesundheitsämter kein Rezidiv.Die guten Ergebnisse sowohl der operativen als auch der konservativen Behandlung bestätigen die Richtigkeit der Indikationsstellung bei beiden Gruppen.Mit 1 TextabbildungHerrn Professor Dr. W.Wachsmuth zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von 1945–1963 wurden in der Chirurgischen und Medizinischen Univ.-Klinik Freiburg i. Br. 150 Patienten mit Pankreascarcinom stationär behandelt. 81 wurden palliativ mit Umgehungsanastomosen, 52 konservativ bzw. nur mit Probelaparotomie und 17 durch radikale Operationen behandelt, wobei letztere erst seit 1957 zur Anwendung kamen. Die Mortalität lag bei den palliativ Operierten mit 21% und bei den radikal Operierten mit 23,5% praktisch gleich hoch. Während aber die palliativ Operierten keine Lebensverlängerung gegenüber den konservativ Behandelten bzw. nur probelaparotomierten Patienten aufwiesen (in beiden Fällen durchschnittlich 4 Monate postoperative und rund 8 Monate Gesamtüberlebenszeit ab Beginn der ersten Symptome), zeigten die radikal operierten Kranken eine Verlängerung der Überlebenszeit um das Vierfache. Insgesamt überleben von den 17 radikal Operierten heute 4, wobei ein Patient bereits die 5-Jahresgrenze überschritten hat.Wenn diese Zahlen auch zu klein sind, um endgültige Aussagen machen zu können, so erlauben sie doch den Schluß, daß die Radikaloperation des Pankreascarcinoms gerechtfertigt erscheint, sofern sie lokal und nach dem Allgemeinzustand des Patienten möglich ist. Denn sie allein gibt dem Kranken die Chance einer echten Lebensverlängerung, die in Einzelfällen sogar die 5-Jahresgrenze überschreiten läßt.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Basel wurden von 1970-1981 88 Stabilisierungen mit dem Fixateur externe durchgeführt. Das sind weniger als 2 % der sonst durchgeführten internen Osteosynthesen am Fernur und der Tibia. 56mal wurde der Fixateur externe zur Primärversorgung einer Fraktur eingesetzt. 32mal erfolgte die externe Fixation bei nach anderen Methoden infizierten Frakturen. Indikation, Technik, postoperativer Verlauf sowie die Nachuntersuchungsergebnisse werden dargestellt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen wurden seit 1966 120 Aortenaneurysmen beobachtet und 95 davon operiert. Die Klinikletalität betrug 18,9 %. In einem Nachbeobachtungszeitraum von 13 Jahren verstarben weitere 21 Patienten vorwiegend an den Folgen einer coronaren Herzkrankheit, gefolgt vom Malignom. Die kumulative Überlebensrate nach 5 Jahren bei der elektiv operierten Gruppe betrug 61 %. 25 Patienten sind aus verschiedenen Gründen konservativ behandelt worden. Überlebenszeit, Aneurysmagröße und Todesursachen werden aufgezeigt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Hand von drei in den letzten 2 Jahren an der II. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien operierten Kindern wird das Krankheitsbild des angeborenen lobären Emphysems dargestellt. Das erste dieser Kinder hatte ein histologisch verifiziertes angeborenes lobäres Emphysem. Die beiden anderen Kinder hatten angeborene cystische Veränderungen eines Lungenlappens, wobei durch einen Ventilmechanismus ein dem angeborenen lobären Emphysem ganz ähnliches Krankheitsbild hervorgerufen wurde. Alle drei Kinder hatten die gleichen schweren anfallsweisen kardiorespiratorischen Beschwerden, weshalb die Indikation zur Lobektomie gestellt wurde. Die Lobektomie brachte in allen drei Fällen Heilung. Die Entfernung des erkrankten Lungenabschnittes ist die Therapie der Wahl.Mit 5 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.W. Denk zum 80. Geburtstag.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Für die Durchführung der Osteotomien im Trochantergebiet, die der Beseitigung einer fehlerhaften Torsion des coxalen Femurendes, einer Coxa vara oder valga zum Ziele haben, hat sich in 25 von den Verfassern operierten Fällen die Anwendung der von Pohl für die operative Behandlung der pertrochanteren Frakturen angegebenen Laschenschraube in abgewandelter und näher beschriebener Form auch im Kindesalter bewährt. Die Technik wird im einzelnen beschrieben. Die Vorzüge gegenüber der Anwendung der Schanzschen Schrauben liegen in der einwandfreien Asepsis durch primären Wundverschluß, der zuverlässigen Einstellung der Fragmente und der schnelleren knöchernen Konsolidation. Der Detorsionsosteotomie kann die Pfannendachplastik in gleicher Sitzung angeschlossen werden. Knöcherne Heilung der Osteotomie erfolgt innerhalb von 6 Wochen. Die Fixation im Gipsverband kann abgekürzt oder fortgelassen werden.Mit 5 Textabbildungen (9 Einzelbilder).  相似文献   

15.
Zusammenfassung An der Chirurgischen Universitätsklinik Kiel konnten 160 Fälle von Upj beobachtet werden. Über 120 dieser Fälle, darunter 9 mehrfach rezidivierende, wurde vonWanke undAlnor 1950 berichtet. Seitdem kamen weitere 40 zur Beobachtung, 23 davon nach einer GE, 17 nach einer Resektion, erstere fast stets, letztere ausnahmslos auswärts operiert. Zumeist lagen schwere Komplikationen durch das Upj vor, teilweise nach mehreren vorangegangenen unzweckmäßigen Eingriffen. Die Mortalität war mit 30,4% (GE-Fälle) bzw. 11,8% (Resektionsfälle) entsprechend hoch. Eine alleinige Resektion des ausgeschalteten Antrumrestes konnte in 11 von 17 Fällen eine Dauerheilung des Upj herbeiführen, in einem weiteren Fall mußte wegen stenosierendem Upj zusätzlich eine GE-Resektion durchgeführt werden. In 3 Fällen mit 1/3-Resektion des Magens und Upj erfolgte die Heilung durch Nachresektion (2/3-Resektion). In 1 Fall konnte lediglich eine Übernähung eines perforierten Upj durchgeführt werden, in einem weiteren eine Vagotomie.Mit 3 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.A. Fromme zum 80. Geburtstage.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Harnleiter-Darmanastomose machten wir in 140 Fällen und eingesetzten 261 Uretern mit einer Mortalität von 17,8%, diesbezüglich mit einer Mortalität von 16% bei der alleinigen Ausführung von Harnleiter-Darmanastomose. Das ist eine schwere Operation, welche dem Kranken gewisse Infirmität aufzwingt, und man soll sie nur nach strengen Indikationen ausüben. In gewissen Fällen ist sie doch die beste Lösung für manche schwere Erkrankungen, und bei resistenten Personen kann sie auch ausgezeichnete Spätresultate ergeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die konservative Behandlung frischer, geschlossener und offener Unterschenkelschaftfrakturen an der Chirurgischen Universitätsklinik Bonn wird unter zeitkritischen Gesichtspunkten überprüft, wobei einerseits die Dauer der stationären Behandlung und andererseits die Gesamtzeit der Immobilisierung zugrunde gelegt werden. Bei entsprechend individueller Frakturbehandlung wurden sowohl mit der primären Gipsfixation als auch mit der kombinierten Extensions- und Gipsbehandlung in den weitaus meisten Fällen die Mindestzeiten der Bruchheilung erreicht. Als wesentliche Folgerung ergibt sich aus dieser Erfahrung, daß die Beibehaltung der konservativen Behandlung von Unterschenkelschaftfrakturen keineswegs mit dem Makel des Unmodernen oder gar der Rückständigkeit behaftet werden kann. Die vorzüglichen, neueren operativen Verfahren sollten demnach nur dann Anwendung finden, wenn die entsprechenden, unerläßlichen Voraussetzungen auch wirklich lückenlos gegeben sind.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach einer Darstellung der anatomischen und funktionellen Verhältnisse in dem zur Erörterung stehenden Skeletbereich wird der normale Ossifikationsablauf an der Synchondrosis ischiopubica beschrieben. Dann folgt eine Zusammenstellung der Autoren, die sich bisher mit Verknöcherungsstörungen in diesem Gebiet beschäftigt haben. Diese Störungen, als Osteochondrose bezeichnet, werden vom klinischen, röntgenologischen und histologischen Gesichtspunkt aus betrachtet. Für die Ätiologie der Osteochondrose können verschiedene Einflüsse angegeben werden, wobei wahrscheinlich mehrere Faktoren an der Entstehung der Veränderungen beteiligt sind. Sodann wird die evtl. Einflußnahme anderer Krankheiten im Bereich der Hüfte diskutiert und eine Abgrenzung gegen einige an der Synchondrosis ischiopubica möglichen Erkrankungen vorgenommen. Die Darstellung von drei Fällen aus der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen zeigt nochmal die Osteochondrose, soweit sie klinische Bedeutung besitzt.Mit 10 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über 12 Fälle von männlichen Mammacarcinomen, die in den letzten 20 Jahren an der II. Chirurgischen Universitätsklinik zur Aufnahme kamen, berichtet. Als auffällige Unterschiede gegenüber den weiblichen Carcinomen wurde das höhere Alter, die längere Anamnese, das fortgeschrittenere Stadium und die bedeutend schlechteren Heilungsergebnisse aufgezeigt und begründet. Hinsichtlich der Histologie sowie der eingeschlagenen Therapie bestanden keine Unterschiede.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In den letzten 2 Jahren operierten wir insgesamt 13 Patienten mit einem Cushing-Syndrom. In 7 Fällen wurde eine subtotale, in 5 Fällen eine totale Adrenalektomie durchgeführt und bei einem Patienten ein Nebennierenrindentumor entfernt.Vom Tage der Einweisung bis zum Tage der Entlassung kontrollierten wir fortlaufend die Hormon-, die Elektrolyt- und die Serumeiweißwerte. Auf Grund der hierbei gemachten Beobachtungen konnten wir genaue Richtlinien für die Untersuchung, sowie für die prä- und postoperative Substitution ausarbeiten, die in einer schematischen Übersicht für jeden einzelnen Tag aufgezeichnet sind1.Mit 6 Textabbildungen in 11 EinzeldarstellungenHerrn Professor Dr.A. Brunner zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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