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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung 1. Histamin vermag bei neutraler bzw. schwach saurer und schwach alkalischer Reaktion eine phagocytosef?rdernde Wirkung in vitro auf Pferdeleukocyten gegenüber Kohle auszuüben. 2. In der hier untersuchten Konzentrationsreihe wurde (bei pH 7,6) die h?chste Steigerung in Verdünnungen von 1: 40 000 bis 1: 50 000 gefunden; sie betrug im Mittel 20% gegenüber den histaminfreien Kontrollversuchen. 3. Mit Rücksicht auf die Rolle, die dem Histamin beim Zustandekommen einer Entzündung zugeschrieben wird, wurde untersucht, ob dieser Stoff die phagocytosef?rdernde Wirkung der bei Entzündungen auftretenden H-Ionenkonzentration noch weiter zu steigern vermag. Es zeigte sich dabei, da? Histamin bei einer pH von 7,2 bis 7,0 die Phagocytose noch weiter f?rderte, w?hrend bei einer pH von 6,7 bis 6,5 kein weiterer steigernder Einflu? mehr festgestellt werden konnte, da in unseren Versuchen eine derartige Wasserstoffionenkonzentrationallein schon eine nahezu maximale F?rderung der Phagocytose bewirkte. 4. Die Angriffspunkte des Histamins als phagocytosef?rderndes Agens sind in erster Linie die Phagocyten; es entfaltet also eine „stimulinartige“ Wirkung. Kohle gegenüber scheint seine Wirkung auch „opsoninartig“ zu sein.  相似文献   

2.
    
Schlu?folgerungen 1. Der w?sserig-alkoholische Pankreasextrakt ruft in vitro deutliche Steigerung der Glykolyse im diabetischen Blut der Versuchstiere hervor. 2. Die Asche und auch das Dialysat des Ertraktes zeigen diese Wirkung nieht. 3. Das Insulin (Insulin „Boots“) hat gar keine Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro. 4. Die wirksame Substanz des Extraktes bü?t sogar nach halbstündigem Kochen im alkalischen (NaOH) Medium nichts von seiner Wirkung auf die Blutglykolyse in vitro ein. 5. Unter denselben Bedingungen wird das Insulin (Insulin „Boots“) zerst?rt. 6. Der Pankreasextrakt, wenn normalen oder diabetischen Versuchstieren nüchtern oder nach Fütterung per os eingeführt, vermindert immer den Zuckergehalt im Blute derselben. 7. Die wirksame Substanz des Extraktes beh?lt nach 20 Minuten langem Erw?rmen bei + 120° C ihre Wirkung in vitro bei. 8. Wird der Extrakt nüchtern per os eingeführt, so treten bei den Tieren au?er einer Verminderung des Zuckergehaltes im Blut auch noch toxische Erscheinungen auf. 9. Durch den Extrakt hervorgerufene toxische Erscheinungen h?ngen nicht von der Verminderung des Blutzuckers ab. 10. Die Unterschiede in den Eigenschaften des Insulins und des Pankreasextraktes k?nnen ihre Erkl?rung entweder darin finden, da? das Pankreas au?er dem Insulin noch ein anderes auf den Kohlenhydratstoffwechsel einwirkendes Hormon bildet oder da? das Insulin des Extraktes unter Einwirkung der im Extrakt enthaltenen „Neben-produkte“ etwas andere Eigenschaften zeigt als das reine Hormon.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage, wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist. Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt, die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde Wirkung verbürgen. Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie kennzeichnend ist. Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist. Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen wird. Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger Mineralwasser. Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Bei ultravioletter Bestrahlung des einen Auges des Frosches wird aus der Netzhaut selbst des bestrahlten Auges irgendein Stoff freigemacht, dessen Wirkung an diejenige des Histamins bzw. des Acetylcholins erinnert. Denn er steigert prim?r die Adrenalinausschüttung, was erst sekund?r eine retinale Pigmentvorschiebung bedingt. — Daher mu? man bei retinaler Pigmentvorwanderung anschlie?end an die ultraviolette Bestrahlung nach einen indirekten Faktor, n?mlich eine hormonale Verbindung der Netzhaut mit den Nebennieren in ihren Funktionen, berücksichtigen. 2. Auch die ultraroten Strahlen, welche dem Frosch gegeben werden, wirken auf die Netzhautpigmente nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar vorschiebend, weil dabei aus den Geweben irgendein Stoff frei wird, welcher ?hnlich dem Histamin bzw. Acetylcholin auf dem Umweg über die Adrenalinausschüttung eine retinale Pigmentvorwanderung zur Folge hat. 3. Die Exstirpation der Milz, wie im Frühling so auch im Hochsommer, übt auf die photogene retinale Pigmentverschiebung einen Einflu? aus, der je nach der Jahreszeit bzw. nach der Zeitdauer nach der Entmilzung verschieden ist, w?hrend dieser Einflu? im Winter ausbleibt. Dies m?chte ich darauf zurückführen, da? der Stoffwechsel des netzhautpigmentvorschiebenden Histamins durch Entmilzung eine Ver?nderung erf?hrt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurden w?hrend Erstickung bei vagotomierten Katzen au?er dem Elektrokardiogramm in Abl. II Ableitungen von einem am Septum angelegten Herzwandknoten zum rechten und linken Ventrikel fortlaufend aufgenommen. In Abl. II bildet sich zun?chst eine tiefe negative T-Zacke aus; die Dauer des gesamten Kammerelektrokardiogramms ist dabei nicht wesentlich ver?ndert oder etwas verkürzt. Diesem Stadium entspricht eine Abschw?chung, Verkürzung und steilerer Abfall des monophasischen Aktionsstromes vom rechten und linken Ventrikel. Auf Grund anderer Beobachtungen wird vermutet, da? die Ursache der negativen T-Zacke eine Verkürzung des Erregungsvorganges vorwiegend in den inneren Schichten des linken Ventrikels ist. In den sp?teren Stadien der Erstickung wird eine hochpositive T-Zacke mit leichter Erh?hung des Zwischenstückes beobachtet, wobei die Dauer des gesamten Kammerelektrokardiogramms hochgradig verkürzt wird. Diesen Ver?nderungen entspricht in der monophasischen Kurve vom linken Ventrikel die Ausbildung einer starken Senkung unter die isoelektrische Linie gegen das Ende der Kurve unter hochgradiger Verkürzung des nach aufw?rts gerichteten Anteils, w?hrend die monophasische Kurve vom rechten Ventrikel nur die im ersten Stadium beschriebenen Ver?nderungen zeigt. Diese Ver?nderungen k?nnen nur durch eine st?rkere Verkürzung und Abflachung der Erregungskurve im ganzen linken Ventrikel oder seinen Spitzenanteilen gegenüber dem rechten Ventrikel und dem den Herzwandknoten umgebenden Muskelgewebe erkl?rt werden. Die hochpositive T-Zacke in Abl. II kann ebenfalls durch dieselbe Annahme erkl?rt werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wurde w?hrend des Schlafes die alveolare Kohlens?urespannung mit der Nasenventilmethode bestimmt. Beim natürlichen Schlaf wurde das Steigen der Kohlens?urespannung best?tigt. Die Spannungskurve kann als Ma? der Schlaftiefe verwendet werden. Beim Schlaf unter Wirkung von Chloralhydrat hingegen nimmt die Kohlens?urespannung im Schlaf ab und die Atemfrequenz zu. Darin ?u?ert sich die erregende Wirkung des Mittels auf das Atemzentrum, w?hrend gleichzeitig narkotisierende Wirkung auf die Hirnrinde besteht. Die Spannungskurve kann hier nicht als Ma? für die Schlaftiefe gelten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Angabe vonFrey, da? man mit Novocain die extrakardialen Nerven l?hmen kann, wird best?tigt. Dabei wird aber auch das Reizleitungssystem der Kammern in Mitleidenschaft gezogen, wie aus den Ver?nderungen des Ekg hervorgeht. Bei Injektion einer 2,5- oder 5 proz. L?sung von Novocain oder Cocain in die Jugularvene zeigen sich im Ekg Anzeichen einer Leitungsst?rung im rechten Tawaraschen Schenkel; bei Injektion in eine Pulmonalvene dagegen Ver?nderungen, die auf eine Leitungsst?rung im linken Schenkel schlie?en lassen. Man mu? daher annehmen, da? das Novocain w?hrend der kurzen Zeit, wo es sich im Ventrikel aufh?lt, die Erregbarkeit der Reizleitungsfasern herabsetzt oder ihre Refrakt?rphase verl?ngert.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 1. Leberpr?parate steigern in vitro die Wirkung der Blutkatalase von Menschen- und Tierblut. 2. Die Wirkung ist an die Gegenwart des Erythrocytenstroma geknüpft, reine Katalasel?sungen oder H?moglobinl?sungen werden durch Leberpr?parate in ihrer Katalasewirkung nicht beeinflu?t. 3. Die katalasesteigernde Wirkung geht demSingerschen Rattenreticulocytentest parallel und wird auch durch Magensaft und Magenschleimhautpr?paraten hervorgerufen. 4. Die Untersuchung von etwa 20 Substanzen auf ihre katalasesteigernde Wirkung ergab, da? Nicotins?ureamid diese Wirkung besitzt, aber nicht der in den Leberpr?paraten vorhandene Wirkstoff ist. 5. Die katalasesteigernde Wirkung wird durch die in den Leberpr?paraten vorhandenen Purinsubstanzen verursacht. 6. Die durch Zusatz von Organextrakten beobachtete Wirkungssteigerung der Katalaseaktivit?t beruht nicht auf die Wirkung von S-S-Substanzen (Glutathion, Cystein), spezifischen Fermenten oder Vitaminen, sondern auf die Gegenwart von Nucleins?ureabk?mmlingen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Auch durch eine endosinuale Drucksteigerung mit Gas kann eine Senkung des arteriellen Druckes hervorgerufen werden. Eine spezifische Wirkung von Sauerstoff, Luft oder Kohlens?ure auf Atmung oder Kreislauf wurde nicht beobachtet. Bei wiederholter endosinualer Drucksteigerung und auch bei l?ngerer Durchstr?mung des Carotissinus mit Kohlens?ure wurde eine Erregbarkeitsabnahme der Sinusnervenendigungen beobachtet, die auf die allgemein l?hmende Wirkung der Kohlens?ure bezogen wird. Durch nachfolgende Behandlung mit Sauerstoff konnte die Erregbarkeit sehr rasch wiederhergestellt werden. Für das Vorhandensein besonderer Receptoren im Glomus caroticum ergaben die Versuche keinen Anhalt. Nach Durchschneidung des Sinusnerven entweder unmittelbar nach seinem Ursprung vom Carotissinus oder bei seiner Vereinigung mit dem Glossopharyngeus blieb jede Ver?nderung von Blutdruck oder Atmung aus. Die von anderen Autoren beobachtete Reaktion auf einen chemischen Reiz wird durch die vorliegenden Versuche nicht best?tigt; es wird vielmehr angenommen, da? sie auf einen unvollst?ndigen Verschlu? des Carotissinuspr?parates zurückzuführen sind. Die Versuchsergebnisse wurden zum Teil vorgetragen in der Wiss. med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln in der Sitzung vom 1. Juli 1932.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird an Hand von 195 geimpften Fleckfieberf?llen im Vergleich mit 100 ungeimpften gezeigt, da? trotz ungünstigerer Alterszusammensetzung die Letalit?t niedriger und der Gesamteindruck günstiger ist, da? die Komplikationen seltener sind und die Fieberdauer kürzer ist. Schlie?lich wird mit Hilfe einer Durchschnittskurve bewiesen, da? w?hrend des ganzen Verlaufes die Temperatur- und Pulskurve im Mittel niedriger liegen als bei Ungeimpften.  相似文献   

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