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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die kryochirurgische Therapie wurde von uns bei 45 Patienten mit inop. Rectumcarcinom angewandt. Todesfälle traten nicht auf. Wir fanden: Eine Narkose ist nicht unbedingt nötig. Kleine Tumoren lassen sich destruieren. Stenosen bleiben stationär. Die Passage bleibt erhalten. Lokale Beschwerden (Tenesmen, Schmerzen) klingen ab. Größere Komplikationen wie Blutungen und Infektionen traten nicht auf. Da aber die Kryochirurgie rein lokal wirksam ist und keine sichere Radikalentfernung erzielt, kann these Methode nur als palliative Maßnahme angesehen werden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Von 1961–1979 behandelten wir 135 Patienten wegen nekrotisierender Pankreatitis. 63 behandelten wir konservativ. Die Letalität betrug 59%. 72 Patienten wurden nekrosektomiert. Deren Letalität ist nur 39%. Auch durch Spül-Saug-Drainagen-Behandlung ohne Nekrosektomie, gelang es, die Letalität von vorher 54% bei 84 Patienten auf 37% bei 51 Patienten, zu senken. Diebesten Ergebnisse mit nur 33% Sterberate hatten 27 Patienten, bei denen die Nekrosektomie mit einer Dauerspülung der Bauchhöhle kombiniert wurde. Dieschlechtesten Resultate wiesen 25 Patienten mit 72% Sterberate auf, bei denen weder nekrosektomiert noch gespült wurde. Es muß deshalb stets die Nekrosektomie mit Dauerspülung der Bauchhöhle kombiniert werden.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die intraoperative orthograde Darmspülung ermöglicht es, lokaloperative Bedingungen wie bei Elektiveingriffen zu erzielen. Der IOD folgt die Darmresektion, die durch die Grundkrankheit - Carcinom, Diverticulitis, Perforation —bestimmt wird. Bei 13 Patienten sahen wir nach notfallmäßigen Operationen am Colon keine Anastomoseninsuffizienz bei nur einer Wundheilungsstörung, die auf atypische Schnittführung zurückzuführen war. Die Letalität betrug 1/13 durch eine postoperative Lungenembolie.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den letzten 4Jahren wurden 100iliofemorale Thrombosen bei 98 Patienten operativ nach dem Vorgehen von Brunner, jedoch in Allgemeinnarkose behandelt. Das Durchschnittsalter unserer Patienten betrug 55Jahre, wobei der jüngste Patient 17 und der älteste 87 Jahre alt waren. Postoperativ ist keine tödliche Lungenembolie aufgetreten. Die Letalität betrug 2 %. Von 70 Patienten, deren Eingriff mehr als 6 Monate zurücklag, sind 70 % klinisch beschwerdefrei, 28 % klagen über leichte Beschwerden im Sinne einer Schwellneigung und nur 2 Patienten haben ein schweres postthrombotisches Syndrom.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von Januar 1978 bis März 1981 wurde bei 116 Patienten mit schwerer chronischer Kopfpankreatitis eine partielle Duodenopankreatektomie in Kombination mit Occlusion des Pankreasganges mit Prolamin durchgeführt. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Postoperative Komplikationsrate ist 7,8%, alle erfolgreich konservativ oder operativ behandelt. Postoperative Letalität 0,86% infolge eines tödlichen Herzinfarktes. In der Literatur werden für diese Operation Letalitätsziffern von 1,6–11 % angegeben. Nachuntersuchungsergebnisse: Spätletalität 3,4% unabhängig von der Grundkrankheit, Rezidive der chronischen Pankreatitis bei einem von 92 Patienten, seit der Operation schmerzfrei 90,2 %, geringgradige Oberbauchbeschwerden in 8,9 % und mittlere Gewichtszunahme von 7,8 kg bei 85,9 %.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 82 Patienten wurde seit 1968 zur Behandlung der portalen Hypertension bei Lebercirrhose die Leberarterialisation mit portocavaler Anastomose durchgeführt. Die Letalität in den ersten 4 Wochen betrug 19%. Bei 35 Patienten liegt die Operation mehr als 5 Jahre zurück bei einer Fünfjahresüberlebenszeit von 46%. Auffallend ist der gute Allgemeinzustand dieser Patienten, die Entgiftungsfunktion der Leber bleibt erhalten. Encephalopathien sind selten. Bei bestehendem portocavalem Shunt kann die Leber auch nachträglich über die V. umbilicalis arterialisiert werden. Hiernach verbessert sich die Entgiftungsfunktion.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Senkung der Operationsletalität von 10 auf 1,2% bei 606 Resektionen. Gute Spätergebnisse in 66%, Rezidive in 34% und Spätletalität von 11% bei distaler Linksresektion. Die totale Pankreatektomie führte zu einer Gesamtletalität von 40% und wurde deshalb ab 1980 nicht mehr eingesetzt. Bei 289 partiellen Duodeno-pankreatektomien mit Ethiblocgangocclusion betrug die postoperative Letalität 1%. Mediane Nachbeobachtung 4,8 Jahre: Rezidive in nur 2,1%, schmerzfrei sind 88%. Die endokrine Funktion fällt nach der Resektion um 50% ab, bleibt aber dann ohne weitere Reduktion konstant erhalten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Von 1969 bis 1983 wurden 38 Patienten mit einem Pankreasabsceß behandelt. Anamnese, klinischer Befund, Laborparameter und Röntgenuntersuchung ergeben keine spezifischen Parameter. Bis 1976 war die verspätete Diagnose und die damit verbundene späte Operation Ursache der hohen Letalität von 59%. Ultraschall und Computertomogramm-Untersuchungen ermöglichten bei 16 Patienten seit 1976 eine frühe Diagnose. Die Letalität ließ sich damit auf 25% senken. Die Therapie der Wahl besteht in der Laparotomie, kompletter Nekrosenausräumung, Eiterabsaugung und ausgiebiger Drainage. Reoperationen waren bei 14 Patienten wegen insuffizienter Drainagen, der Verhaltung neuer Nekrosen oder neuer Absceßbildungen erforderlich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Wir untersuchten das Kontinenzverhalten von 8 Patienten 18–32 Monate nach ileoanaler Anastomose mit S-förmigem Ileumreservoir. Tagsüber sind alle Patienten kontinent bei 3 bis 5 Stuhlentleerungen pro Tag; 2 haben geringe nächtliche Stuhlverluste. Das anorectale Druckprofil weist keine Unterschiede zur Kontrollgruppe auf; der anorectale Reflex fehlt bei 2 Patienten. Während der ersten 6 Monate nahm die Reservoirkapazität kontinuierlich zu; über diesen Zeitpunkt hinaus bleibt sie allerdings nahezu unverändert. Motilitätsuntersuchungen zeigen bei unausgedehntem Zustand des Ileumreservoirs nur wenige propulsive Wellen. Zunehmende Füllungsvolumina sind mit propulsiven Riesenwellen vergesellschaftet, die eine entsprechende Entleerung des Reservoirs garantieren. Während der Verlaufsbeobachtung bleibt das Motilitätsverhalten trotz zunehmender Compliance des Reservoirs unverändert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Zeit vom 1. Mai 1977 bis 31. Dezember 1980 wurde bei 35 Patienten mit portaler Hypertension und gastro-oesophagealen Varicen ein Warren-Shunt angelegt. Es handelte sich um ein unselektioniertes Krankengut mit 9 Child A-, 21 Child B- und 5 Child C-Fällen. 5 Patienten (14,3 %) verstarben postoperativ — in einem einzigen Fall wegen eines technischen Fehlers, in drei Fällen im Coma hepaticum und in einem weiteren Fall an einem perforierten Magenulcus. Als postoperative Komplikation trat eine Rezidivblutung in sechs Fällen (17,1 %) auf. Zu einer postoperativen Pankreatitis kam es in keinem einzigen Fall. 15 Patienten wurden nach mindestens 6 Monaten nachuntersucht. Die Kontrollangiographie (inn = 15 = 100 %) ergab nur bei einem Patienten eine hepatofugale Strömung und eine Abnahme der Splenome galie in zehn Fällen. Nur bei einem einzigen Patienten traten Zeichen einer klinischen Encephalopathie auf. 14 Patienten konnten postoperativ ihre gewohnte Tätigkeit wieder aufnehmen. Die Spätthromboserate liegt mit 4,2 (in einem Fall) sehr niedrig, wobei die Umwandlungsmöglichkeit in einen portocavalen End-Seit-Shunt bestehen bleibt.
Results of the distal splenorenal warren shunt
Summary From May 1st 1977 until the end of December 1980 35 Warren shunts were performed upon unselected patients with portal hypertension and esophageal varices. According to the Child classification they were divided up into nine Child A, 21 Child B and five Child C cases. Five (14.3 %) postoperative deaths occurred, yet only one due to technical failure; three patients died of hepatic coma and one of a perforated gastric ulcer. As a postoperative complication recurrent bleeding occurred in six cases (17.1 %). Not even one case of pancreatitis could be observed. Fifteen patients were examined at least 6 months after operation. The control angiography (n = 15 = 100%) revealed hepatofugal circulation in only one case; splenomegaly was reduced in ten cases. Only one patient showed clinical signs of encephalopathy, fourteen patients were able to return to their normal activities. The late thrombosis rate was very low-only one case; however, the possibility of conversion to a portocaval shunt remains.
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11.
Zusammenfassung Zwischen 1975 und 1985 wurden 502 Patienten (52 Frauen, 450 Männer, 29 bis 88 Jahre, z 66 Jahre) operiert. Bei 261 elektiv operierten Patienten betrug die Letalität 4,9% (Gruppe A). Von 74 dringlich operierten Patienten (Gruppe B) verstarben 12,2%, von 125 mit einer Ruptur operierten Patienten (Gruppe C) 46,4%. 11 von 42 Patienten mit einem thoraco-abdominalen Aneurysma wurden im Stadium der Ruptur operiert. Die Letalität betrug 66%. Diese Zahlen konnten verbessert werden. Von November 1983 bis Ende 1984 betrug in Gruppe A die Letalität 4,1% (2/49), in Gruppe B 6,25% (1/16), in Gruppe C 33% (8/24). Von 4 elektiv operierten Patienten mit einem thoraco-abdominalen Aneurysma verstarb nur noch einer. Als Gründe sind zu nennen: 1. ein verbessertes anaesthesiologisches Management, 2. die Einführung der graft-inclusion-technique, 3. die Verwendung von primär dichten kollagenbeschichteten Dacron Doppelvelourprothesen, 4. die Beschränkung auf den alleinigen Ersatz des infrarenalen Aortenaneurysmas.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Um die chirurgischen Prinzipien der Herdsanierung und der Ausräumung der Bauchhöhle von toxisch nekrotischem, infektiösem Material besser verwirklichen zu können, haben wir in Anbetracht der hohen Letalität der fortgeschrittenen eitrigen Peritonitis, 1979/1980 das Prinzip der Etappenlavage entwickelt und bisher 82 Patienten behandelt. Die Etappenlavage wird im 24 hRhythmus nur bei Patienten mit diffuser Peritonitis bei einer Perforationsanamnese von mehr als 48 h und den beginnenden/manifesten Zeichen des multiplen Organversagens durchgeführt. Hierdurch wird die intraabdominelle Keimzahl wiederholt auf eine antibiotisch therapierbares Maß von weniger als 106/ml reduziert. Die präoperativ beginnende Gabe von 2 g Cefotaxim und 500 mg Metronidazol alle 12 h erzielt ausreichend hohe, antibakteriell wirksame Konzentrationen am Infektionsort und eliminiert die aetiologisch bedeutsamsten InfektionserregerBacteroides fragilis undE. coli rasch. Die Letalität konnte von über 50% auf 22% gesenkt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der Pilotphase einer Studie zur Erarbeitung von Entscheidungskriterien, ob eine Meniscusrefixation bei Längs- und Korbhenkelrissen in der Zone II sinnvoll ist, mitgeteilt. Der Vergleich klinischer Untersuchungsergebnisse von 27 Patienten nach Refixation mit 18 Patienten nach Resektion zeigte keine wesentlichen Unterschiede. Die Histologie der Resektate zeigte in 39% Blutgefässe im Rissbereich als Voraussetzung für eine mögliche Refixation. Risslänge und Risslokalisation scheinen von untergeordneter Bedeutung zu sein. Die Meniscusrefixation ist nur dann sinnvoll, wenn die Stabilität des vorderen Kreuzbandes erhalten ist oder wiederhergestellt werden kann.  相似文献   

14.
ZusammenfassungOperationsziel Rekonstruktion der Beinachsenfehlstellung, um den Verschleiß an der Innenseite des Kniegelenks bei Varusgonarthrose zu verlangsamen und eine nahezu normale Belastbarkeit des Kniegelenks wiederherzustellen.Indikationen Patienten bis zum biologischen Alter von 65 Jahren mit einer medialen Gonarthrose bei Varusfehlstellung.Kontraindikationen Adipositas, Durchblutungsstörungen, neurologisch bedingte Gangstörungen, globale Gonarthrosen.Operationstechnik 1. Schritt: Schräge Fibulaosteotomie an der proximalen Drittelgrenze, ohne Osteosynthese.2. Schritt: Anterolateraler Zugang zum Schienbeinkopf, Resektion eines Knochenkeils unterhalb der Tuberositas tibiae von distal-lateral nach proximal-medial; die mediale Kortikalis bleibt intakt. Zuggurtungsosteosynthese mit modifizierter Fünf-Loch-Hakenhalbrohrplatte mit dem Plattenspanngerät.Ergebnisse Nachuntersucht wurden 113 Patienten mit 121 valgisierenden Tibiakopfosteotomien bei medialer Gonarthrose, welche von drei erfahrenen Operateuren behandelt wurden. Postoperativer Nachuntersuchungszeitraum Minimum 10 Jahre. Bei 86% der Osteotomien wurde auch nach 10 Jahren keine weitere operative Therapie notwendig, nur bei drei Patienten wurde zwischen dem 7. und 10. postoperativen Jahr ein künstliches Kniegelenk implantiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 64 unselektionierte konsekutive Patienten mit perforiertem Gastroduodenalulcus wurden mit einer PSV behandelt. Die Letalität betrug 8% (5 Patienten) und betraf nur über 65jährige. Postoperative Komplikationen waren häufig (34%). Die Nachkontrollen erfaßten 86%. der Überlebenden, die Beobachtungszeit war 4 Jahre (Median). Rezidive traten in 10%, beim Ulcus duodeni in 7%, auf. Eine Pyloroplastik wurde selbst bei Perforation im Pylorus nur bei 20% durchgeführt. Die PSV erweist sich als sicheres definitives Verfahren mit ungleich besseren Spätergebnissen als die Übernähung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In den letzten 10 Jahren wurden in der Chirurgischen Universitatsklinik Köln-Lindenthal 15 Patienten (11 Säuglinge, 4 Erwachsene) mit Lage-, Rotations- oder Fixationsanomalien des Magen-Darm-Traktes behandelt. Die häufigste Rotationsanomalie bei den Sauglingen war die inkomplette Rotation, bei Erwachsenen fand sich normalerweise die Nonrotation. Die Diagnose wurde nur selten vor Op. gestellt. Während der Operation wurden gewöhnlich nur Verwachsungen gelöst, das Op.-Verfahren nach Ladd wurde 4 mal angewendet. Die Letalität der Erkrankung war hoch, 7 von I 1 Säuglingen starben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bisher ist die therapeutische Endoskopie zur Behandlung der Choledocholithiasis nur bei nicht op.-belastbaren Patienten oder von Folgezuständen nach chirurgischen Eingriffen anerkannt. Der Wert einer indizierten,präoperativen endoskopischen Diagnose/Therapie von Gallengangssteinen mit nachfolgender Cholecystektomie und intraop. Kontrolldiagnostik der tiefen Gallenwege wurde bei 443 Patienten mit Cholecystolithiasis nachgewiesen.Ergebnisse: Die Letalität betrug 1,3%, bei chirurgischen Gallengangsrevisionen 3,4%, biliäre Ursachen 0,2%. Komplikationsrate 7,6%, bei chirurgischen Gallengangsrevisionen 21%. Übersehene Gallengangskonkremente 1,3%. Keine negativen, chirurgischen Choledochusrevisionen.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Retrospektiv wurden jeweils 111 Polytraumatisierte mit und ohne Splenektomie untersucht. Verletzungsschwere und Verletzungsmuster waren gleich. Untersucht wurde die Zahl der positiven Blutkulturen, die Symptome des multiplen Organversagens (MOV), die Letalität und die Todesursache.Ergebnisse: 1. nach Splenektomie fanden sich signifikant mehr positive Blutkulturen (35%) als ohne Splenektomie (20%). 2. Symptome des multiplen Organversagens waren in beiden Gruppen gleich (septiforme Reaktion). 3. Sepsis war bei Splenektomierten häufiger Todesursache als bei nicht Splenektomierten.Schlußfolgerung: Eine Splenektomie bei polytraumatisierten Patienten steigert das Risiko der frühen Sepsis. Auch bei Polytraumatisierten sollte die Milz erhalten werden. Eine verletzte Milz ist bei unstabilen Kreislaufverhältnissen zu entfernen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zwischen 1969 und 1983 wurden 1918 Patienten mit colorectalen Carcinomen kurativ operiert. Unter diesen wurde bei 121 Patienten wegen makroskopischen Tumorbefalls von Nachbarorganen eine erweiterte Resektion vorgenommen. Bei der pathohistologischen Begutachtung der Präparate zeigte sich, daß in 55% die mitentfernten Organe tatsächlich tumorbefallen waren, während bei 45% der Patienten nur peritumoröse entzündliche Adhaesionen vorlagen. Die 5-Jahres-Überlebensrate der 121 Patienten betrug 44%. Die postoperative Letalität von 12% (14 von 121) ist eingeschlossen. Die Heilergebnisse waren deutlich schlechter, wenn der Tumor nicht en bloc entfernt werden konnte.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung von 172 Patienten mit Amputationen an der unteren Extremität ergab: Die perioperative Letalität nach Oberschenkelamputation (22%) ist höher als nach Knieexarticulation (10%) und Unterschenkelamputation (9,5%). Das Letalitätsrisiko steigt mit zunehmendem Alter nicht an. Nachamputationen waren am Oberschenkel in 5%, am Knie und Unterschenkel in 25% erforderlich. Die Letalität bei Nachamputationen am Knie stieg im Gesamtkrankengut von 10 auf 40% an, erhöhte sich bei Diabetikern jedoch nicht.  相似文献   

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