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相似文献
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1.
Leschke M  Klimek W  Jung F 《Der Internist》2003,44(7):853-863
Various studies demonstrated an interdependence between rheological parameters and advanced stages not only of ischaemic heart disease and peripheral arterial occlusive disease, but also of chronic obstructive lung disease. In ischaemic heart disease, rheological alterations in the poststenotic circulation can result in impairment of the oxygen supply of the myocardium. Rheological therapies aim for a reduction in plasma viscosity and improved microcirculatory flow by means of a reduction of the elevated levels of fibrinogen. As an example, intermittent therapy with urokinase has been established as a treatment of refractory angina pectoris. Treatment with fibrates also can result in an improvement of microcirculation due to reduced hepatic fibrinogen synthesis. Treatment with statins leads to an improvement of microcirculation due to effects on serum lipids. In patients with chronic obstructive lung disease and cor pulmonale who, secondary to chronic hypoxia, develop polycythaemia and disturbances in pulmonary microcirculation, isovolumic haemodilution may result in a reduction of pulmonary arterial pressure with consecutively increased cardiac output and improved exercise capacity.  相似文献   

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3.
Zusammenfassung Dehydroascorbinsüre setzt die anaerobe Glykolyse von Tumorschnitten in in-vitro-Untersuchungen je nach der Konzentration um 34–68% herab. Dehydroascorbinsäure setzt die aerobe Glykolyse von Tumorschnitten bei in-vitro-Untersuchungen um 24% herab und steigert die Atmung um 42%. Dehydroascorbinsäure scheint auf den Organismus von Ratten auch bei Konzentrationen von 500 mg/kg Körpergewicht nicht toxisch zu wirken. 2 mg Dehydroascorbinsäure/kg Körpergewicht intravenös injiziert, heben das Tumorwachstum bei weißen Ratten und Mäusen fast vollständig auf (Jensen-Sarkom, Walker-Carcinom, Ehrlich-Ascites-Tumor). Größere Dosierungen von Dehydroascorbinsäure bleiben ohne größere Wachstumsbeeinflussungen.
Summary Dehydroascorbic acid reduces the anaerobic glycolysis according to the amount of the added concentration from 34 to 68 percent; the aerobic glycolysis decreases by 24 percent and the respiration increases by 42 percent. It seems that dehydroascorbic acid is not toxic in a concentration of 500 mg/kg body weight on the rat's organism. 2 mg dehydroascorbic acid/kg body weight intravenously injected to rats and mice retard the tumour growth (Jensen-sarcoma, Walker-carcinoma, Ehrlich-Ascites-tumour). A higher concentration of dehydroascorbic acid doesn't enhauce the influence on tumour growth.


Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Mit Einführung der Acetylcholinesterase-Inhibitoren haben sich die Therapiem?glichkeiten für Patienten mit Demenzkrankheiten, besonders mit Alzheimer-Krankheit, erheblich verbessert. Das wahrscheinlichste Ergebnis der Behandlung mit einer solchen Substanz ist die Aufrechterhaltung der kognitiven Leistung und/oder der Alltagskompetenz über mindestens ein halbes Jahr. In Anbetracht des fortschreitenden neurodegenerativen Prozesses ist ein vorübergehender Stillstand der Symptome ein klarer Behandlungserfolg. Bei rund einem Viertel der Patienten kommt es zu einer spürbaren Verbesserung der kognitiven Leistungsf?higkeit. Sie ?u?ert sich in einer Zunahme von Aufmerksamkeit, Interesse, Aktivit?t, Orientiertheit, Kommunikationsf?higkeit und Erinnerungsverm?gen. Die neuen Medikamente haben auch einen günstigen Einflu? auf nichtkognitive Krankheitssymptome wie Apathie, Unruhe, Wahnph?nomene, Halluzinationen und Enthemmung. Aus offenen Langzeitstudien geht hervor, da? die kognitiven F?higkeiten der Patienten im Durchschnitt nach 40 bis 50 Wochen unter das individuelle Ausgangsniveau sinken und danach allm?hlich weiter abnehmen. Dennoch haben die Patienten unter fortgesetzter Therapie ein h?heres Leistungsverm?gen als ohne Behandlung. Weil in Langzeitstudien aus ethischen Gründen keine Placebogruppe einbezogen werden kann, ist nicht klar, wie lange die Patienten einen Gewinn von der Behandlung haben.  相似文献   

6.
7.
Brandenburg VM  Heintz B  Floege J 《Der Internist》2003,44(7):819-24, 826-30
The number of patients with end-stage renal disease is constantly growing. If patients at risk are identified early enough, currently available therapeutic options allow a potent primary and secondary prevention of progressive renal failure. If the underlying disease can not be eliminated, the mainstay of the therapy are supportive measures such as antihypertensive and, in case of an underlying diabetes mellitus, antidiabetic therapy, dietary restrictions as well as avoidance of additional nephrotoxic agents. Furthermore, even a mild renal insufficiency has been identified as a potent cardiovascular risk factor. The second major goal of supportive therapy therefore is a reduction of the markedly increased cardiovascular morbidity of these patients. This can be achieved through treatment of various consequences of renal failure, such as hyperparathyroidism, renal anemia etc. Supportive therapy thus represents a highly complex and interdisciplinary treatment, which should prompt an early inclusion of a nephrologist into the therapeutic strategy.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit den früheren Untersuchungen über die Einwirkung von Alkaloiden auf den Tumorstoffwechsel wurde versucht, einen näheren Angriffspunkt des Berberins, das damals durch seine außerordentliche Giftwirkung auf die Zellatmung des Mäuseascitestumors auffiel, im intermediären Stoffwechsel zu finden. Die Untersuchungen, die vor allem aus methodischen Erwägungen heraus an Hefezellen fortgesetzt wurden, zeigen, daß das Berberin den Abbau der Brenztraubensäure auf dem Wege der oxydativen Dekarboxylierung hemmt. Die für die Hemmung der oxydativen Dekarboxylierung erforderlichen Konzentrationen entsprechen denen, die früher allgemein für die Hemmung der Sauerstoffaufnahme als erforderlich gefunden wurden. Im Zusammenhang mit den Untersuchungen über die Verfettung von Gewebeexplantaten in Gegenwart von Berberin wird angenommen, daß durch den unterbundenen Abbau der Brenztraubensäure die Fettsynthese in der Zelle begünstigt wird. Die anaerobe Glykolyse, dasWarburgsche Atmungsferment sowie die geprüften wasserstoffübertragenden Fermentsysteme wurden in vergleichbaren Konzentrationen nicht gehemmt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Injektion von Nikotinsäure läßt sich der Serumeisenspiegel bei der Infekthyposiderämie bedeutend steigern. Es werden Argumente vorgebracht, die diese Erhöhung auf eine verstärkte Freisetzung von Eisen der im RES im Abbau begriffenen Erythrozyten zurückführen lassen. Durch vorhergehende Injektionen von Heparin läßt sich diese Wirkung verstärken und verlängern. Heparin allein führt gleichfalls zu einer Erhöhung des Eisenspiegels. Die Wirkung des Heparins wird in einer Hemmung der Wiederaufnahme des freigesetzten Eisens durch das RES vermutet.  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung Die Eigenschaft neoplastischer Gewebe, farblose Tetrazoliumverbindungen durch Reduktion in tiefgefärbte Formazane überzuführen, wird an verschiedenen Tetrazoliumverbindungen und einer Reihe von Tumorzellen untersucht. Als geeignetstes Tetrazoliumsalz erweist sich neben einem Derivat des -Phenylzimtsäurenitrils das Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC); als geeignetstes Testobjekt die Zellen des Mäuseascites-Tumors.Das Abklingen der Formazanbildung nach Abtrennung der Zellen vom Wirtsorganismus beruht nicht auf Zerstörung der Fermente, sondern auf der Verarmung der Zellen an Substrat. Es ist daher möglich, durch Zugabe dehydrierbarer Substrate die Formazanbildung wieder zu beleben und zu zeigen, welche Substrate der Zelle als Wasserstofflieferanten zu dienen vermögen, d. h. zu zeigen, welche Dehydrasen der Tumorzelle mit Tetrazoliumverbindungen nachweisbar sind.Als brauchbarste Substrate zeigen sich, neben Glucose und Bernsteinsäure, Phenylalanin und Tryptophan; die bekannte Hemmung der Phenylalanindehydrase durch Kobalt und der Bernsteindehydrase durch Zink lassen sich demonstrieren.Unter einer Reihe getesteter organischer Substanzen erweisen sich diejenigen, die eine Wirkung auf die Mitose besitzen, als Hemmstoffe der Formazanbildung, jedoch mit Ausnahme des Colchicins.Einige Unterschiede im Verhalten verschiedener Tumorzellen gegenüber den untersuchten Substraten werden gezeigt.Vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Physiologische Chemie in Göttingen 31. 9. 1949.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Adrenochrom kann die Atmung von Tumorzellen um das Doppelte steigern und dabei die aerobe und anaerobe Glykolyse kaum beeinflussen. Adrenochrom hat auf das Wachstum von Transplantationstumoren keinen Einfluß. Es ist wahrscheinlich, daß mit Hilfe von Dehydroascorbinsäure Adrenalin zu Adrenochrom oxydiert werden kann.
Summary Adrenochrom is able to increase the respiration of tumours cells to twice its amount but does not influence the aerobic and anaerobic glycolysis. Adrenochrom has no influence on the growth of implanted tumours. It is probable that adrenalin can be oxidized to adrenochrom by means of dehydroascorbic acid.


Mit 1 Textabbildungen  相似文献   

13.
Fieber mittlerer Dauer nach Rückkehr von den Kanaren   总被引:1,自引:0,他引:1  
Basrai D  Pox C  Schmiegel W 《Der Internist》2007,48(4):413-419
A 35 year old patient presented to the emergency room with high fever, headache and a maculopapular rash after returning from the Canary Islands. Elevated levels of LDH and transaminases and thrombopenia developed during the further hospital course. This presentation is common for an infection with Rickettsia typhi. Therapy with doxycycline is usually effective and should be instituted promptly. The patient's fever remitted 48 h after the first dose. Fever of intermediate duration has been described as a separate disease entity in the Mediterranean region and the Canary Islands. It is defined as fever of 7-28 days duration for which a complete basic workup fails to define an etiology. Most cases are due to one of six infectious diseases (Q fever, Mediterranean spotted fever, endemic typhus, leptospirosis, brucellosis and mononucleosis).  相似文献   

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15.
Zusammenfassung Nach Schilderung der Gewinnung von Placentarextrakten wird die Wirkung dieser Extrakte auf den Ascitestumor der weißen Maus dargestellt. Prüfung des Gewichtes und der Lebensdauer sowie cytologische Untersuchungen weisen auf die Wirksamkeit eines Chloroform- und eines Methanol-Eluates hin.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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17.
Zusammenfassung An acht Carcinomfällen wurden vergleichende interferenzmikroskopische (Trockengewicht), UV-photometrische (DNS und RNS) sowie cytophotometrische Messungen nach Feulgen-(DNS) und Fastgreen-Färbung (pH 8,2, Histonprotein) ausgeführt. Die Messungen ergaben, daß die untersuchten Tumorzellpopulationen durch eine große Streuung der Meßwerte und Gipfelbildungen im diploiden oder hyperdiploiden Bereich ausgezeichnet sind, denen entsprechende Häufigkeitsgruppierungen der Trockengewichte zugeordnet werden können. Charakteristische Unterschiede zu normalen Zellen lassen sich weder im Trockengewicht noch in der Masse pro 2, noch in der Beziehung zwischen Volumen und Trockengewicht feststellen. Die kombinierte Anwendung von interferenzmikroskopischen Trockengewichtsbestimmungen und UV-photometrischen Messungen ergibt die Möglichkeit, den prozentualen Nucleinsäuregehalt und den Anteil der Nucleinsäure an der Masse pro 2 zu errechnen. Der Nucleinsäuregehalt beträgt 15–30% des Trockengewichts bei normalen Zellen, 10–24% bei Tumorzellen.Die Verteilung der Meßwerte stimmt bei UV-photometrischen und Feulgenphotometrischen (Schnitt und Ausstrich) Messungen weitgehend überein. Auch die Histone (Fastgreen-Färbung) zeigen ein gleichartiges Häufigkeitsmuster. Eine Korrelation der Meßwerte zum klinischen Verlauf oder dem morphologischen Erscheinungsbild der Tumoren ist nicht möglich.
Summary Comparative studies were carried out on eight carcinomas using interference microscopy (dry weight), and UV photometric (DNA and RNA) and cytophotometric measurements after Feulgen staining (DNA) and fast green staining (pH 8.2, histone-protein). The measurements disclosed, that the population of tumor cells studied were characterized by widely dispersed values and peaks in the diploid and hyperdiploid regions, to which corresponding frequency groupings of the dry weight could be classified. Characteristic differences from normal cells could not be detected in the dry weight, nor in the mass per 2, nor in the relation between volume and dry weight. When the determinations for dry weight, as ascertained by interference microscopy, and the UV photometric measurements were combined, it became possible to calculate the percentage content of nucleic acid and the component of nucleic acid of the mass per 2. The content of nucleic acid was 15–30% of the dry weight in normal cells and 10–24% in the tumor cells.The values of the UV and Feulgen photometric measurements (made on sections and smears) were distributed alike. The histone (fast green stain) also showed a similar frequency pattern. A correlation of the values with the clinical course or with morphologic manifestations of the tumor was not possible.


Mit 8 Textabbildungen

Herrn Prof. Dr. Geissendörfer (Direktor der Chirung. Univ.-Klinik, Frankfurt a. M.) in Dankbarkeit gewidmet.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Die mitgeteilten Meßergebnisse basieren zum Teil auf den Dissertationen von C. Pollak, R. Nickel und R. Fischer.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde der Sauerstoffverbrauch von Ehrlich-Ascites-Carcinomzellen in Abh?ngigkeit vom Gehalt des Suspensionsmediums an Glucose, Pyruvat, Bicarbonat, Phosphat, Monojodacetat, Malonat und Dinitrophenol ermittelt. Die betreffenden Befunde sowie auch die entsprechenden Werte für den Glucoseumsatz, die Bildung von Milchs?ure und von Hexosephosphaten erm?glichten unter Einbeziehung der Ergebnisse anderer Autoren die Aufstellung eines Reaktionsschemas, in dem der ma?gebende Faktor bei der Hemmung des Sauerstoffverbrauches durch Glucosezusatz die Hydrierung von TPN ist. Die Abh?ngigkeit des Crabtree-Effektes von der Glucosekonzentration und vom Phosphatgehalt des Mediums ergibt sich als Folge der von diesen Faktoren abh?ngigen Umsatzrate der Glucose über den hexosemonophosphat-Shunt.
Summary The oxygen consumption of Ehrlich ascites tumor cells has been measured in relation to the content of various substances (glucose, pyruvate, hydrogencarbonate, phosphate, monoiodoacetate, malonate, and dinitrophenol) added to the suspension medium. The results, the findings on the glucose turnover, the formation of lactic acid and of hexosephosphates, as well as the results of other authors made it possible to elaborate a scheme of reaction, in which the reduction of TPN is the determinating factor in the inhibition of oxygen consumption by addition of glucose. The dependence of the Crabtree effect on the glucose concentration and phosphate content of the medium occurs as a result of the turnover rate of glucose via the hexosemonophosphate pathway.


Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bericht über systematische Röntgenuntersuchungen des Thorax der in den Jahren 1950–1955 in der Freiburger Universitäts-Frauenklinik behandelten 1059 Patientinnen mit Genitalcarcinom. Bei 37 (3,6%) Patientinnen wurden Lungenmetastasen beobachtet. Die Beteiligung der einzelnen Ca-Lokalisationen, bei denen Lungenmetastasen beobachtet wurden (Collum-, Corpus- und Ovarialcarcinom), war praktisch gleich. Die Lungenmetastasen werden im Hinblick auf das Stadium der Erkrankung (beim Collumcarcinom), die Beteiligung der verschiedenen Wuchsformen der Lungenmetastasen, die Art der Behandlung, das gleichzeitige Auftreten von Knochenmetastasen, die Zeitspanne zwischen Behandlung, Auftreten der Metastasen und Tod, die Genitalfunktion, das Lebensalter und den histologischen Befund aufgegliedert. Die Früherfassung von Lungenmetastasen beim Genitalcarcinom der Frau durch Röntgenkontrolle des Thorax ist bedeutungsvoll als Beitrag zur Sicherung der prognostischen Aussage und im Hinblick auf die therapeutischen Folgerungen.Dem Andenken an Herrn Professor Dr. med. Max Kneer gewidmet.  相似文献   

20.

Background

In the past few years, numerous prediction models for type 2 diabetes have been developed. So far, little research has been done to examine how best to implement these scores in clinical practice.

Objective

The purpose of this work is to present areas where diabetes risk scores can be used, to identify barriers for their application, and to discuss ways of increasing acceptance of scores by physicians and patients. Finally, score-based prognoses and intuitive prognoses by physicians are compared.

Results

Web-based versions of diabetes risk scores like FINDRISK and the German Diabetes Risk Score have been developed. Moreover, risk scores are suitable for workplace health promotion and for primary care. So far, diabetes prediction models have rarely been used by patients and physicians. For use of diabetes risk scores as a self-test, it is crucial to point out that the test is not time consuming and can be easily used, and that there are promising interventions and treatment options for those at high risk. To increase acceptance by physicians, prediction models should be integrated into practice software, they should be based on parameters available in clinical practice, and results should be combined with lifestyle recommendations. So far, score-based prognoses and intuitive prognoses of diabetes by physicians have not yet been compared for the case of diabetes, but for other endpoints it has been shown that risk estimates by physicians differ strongly and hardly agree with score-based prognoses.

Conclusion

By better addressing patients’ perceived barriers to fill in diabetes risk tests, by integrating scores into practice software and using readily accessible parameters, it should be possible to establish diabetes risk scores into practice as a complement to risk assessments by physicians.  相似文献   

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