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1.
    
Zusammenfassung Die Corticalisdichte des Femurschaftes nimmt bei den untersuchungten Männern (398 Probekörper) und Frauen (337 Probekörper) mit zunehmendem Alter ab. Die Beziehung zwischen dem Quadrat der aus Röntgenbildern densitometrisch ermittelten Dichte und dem Alter in Jahren ist nicht linear. Die mittlere Dichte des Femurschaftes und die Dichtespektren in den Schaftquerschnitten sind sowohl bei verschiedenen Individuen als auch auf der rechten und linken Körperseite der gleichen Person different. Die Dichtespektren der drei proximalen Schaftquerschnitte sind im Mittel gleich aber von den zwei distalen verschieden. Die mittlere Materialverteilung in der Corticalis von 8 Femora wird dargestellt (Abb. 4). Zwei Dichte-Festigkeitsfunktionen werden für Personen unter bzw. über 67,8 Jahren berechnet und die Linearität der Regressionen der Festigkeitsquadrate auf die Dichtequadrate nachgewiesen. Die Beziehung zwischen Dichte und Bruchfestigkeit ist in beiden Altersgruppen gleich, aber bei gleicher Knochendichte ist die Bruchfestigkeit der Probekörper in der zweiten Altersgruppe geringer als in der ersten. Unterschiede in der Bruchfestigkeit können nur zu 40 bzw. 42% auf Unterschiede in der Knochendichte zurückgeführt werden, d. h. die Festigkeit des Knochens ist zwar dem Kalksalzgehalt proportional, aber darüber hinaus verbleibt ein bedeutender, aus Röntgenbildern nicht zu ermittelnder Rest an Bruchfestigkeitsunterschieden.
The distribution of density in compact human femoral shaft bone and its significance for the determination of the breaking strength of bone
Summary The x-ray determined density of the compact femoral shaft bone is negatively correlated with age (r=–0.2829) in 398 male and 337 female specimens of cortical bone. The regression of density on age is non-linear. The differences in mean density of the femoral shaft and the density spectra of the shaft cross sections are significant between individuals and between left and right femora in individuals. the density spectra of the 4 proximal cross sections of the shaft are equal, but different from the 2 distal ones. the mean distribution of bone material in the corticalis of 8 femora is presented diagrammatically in Fig. 4. Two density strength functions were calculated by the method of least squares for individuals younger and older than 67.8 years respectively and the linearity of the 2 regression lines are shown in an analysis of variance. An analysis of covariance revealed no significant differences between the slopes of the 2 regressions but a significant difference in elevation; that is, the breaking strength of specimens of equal density is different in the two age groups (lower in the older one), but this difference is equal in all density intervals. Only 40 or 42% of strength variation is due to density variation.
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2.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob der Einfluß der Matratze auf den Schlaf und somit auf die Erholung durch Messung objektiver Größen, wie Elektrencephalogramm, Motilität und Temperatur, erfaßt werden kann. Neben diesen objektiven Kriterien diente die subjektive Befragung der Versuchspersonen als Grundlage der Beurteilung. Die Untersuchung umfaßt insgesamt 53 Nächte mit 5 Versuchspersonen.Unter den gewählten bzw. vorgegebenen Versuchsbedingungen ergab die vergleichende Untersuchung bei allen Versuchspersonen gleichsinnige Befunde, die mit der subjektiven Beurteilung generell übereinstimmen:Die wesentlichen Ergebnisse sind:Die Dauer des Wachseins und des flachen Schlafs waren bei Matratze F kürzer als auf Matratze K.Gemessen an den Körperbewegungen und der Armmotorik war der Nachtschlaf auf Matratze F ruhiger als auf Matratze K.Die psychophysische Leistung und das subjektive Empfinden der Versuchspersonen waren nach dem Schlafen auf Matratze F höher bzw. besser.Die gewählte Meßmethodik ist für eine vergleichende schlafphysiologische Untersuchung verschiedener Matratzen geeignet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Basierend auf den ersten Versuchen vonGrandjean u. a. wurde eine verfeinerte Meßmethode entwickelt, mit der die unwillkürlichen Bewegungen von sitzenden Versuchspersonen in ihrer Häufigkeit und ihrer Intensität registriert werden konnten. Als Intensität wurde die Schwerpunktverschiebung der Anordnung, die durch die Lageänderung der Versuchspersonen hervorgerufen wurde, gewertet. Zur Auswertung wurden dabei die Bewegungshäufigkeit, die Bewegungsintensität pro 10 kp Versuchspersonengewicht und das Produkt aus beiden Werten herangezogen.Um festzustellen, ob diese objektiven Meßergebnisse mit dem subjektiven Komfortgefühl der Versuchsperson übereinstimmen, wurde von den Versuchspersonen nach 15 min und nach 2 Std Sitzdauer ein Fragebogen ausgefüllt, in dem ihr Urteil über den getesteten Stuhl nach 12 verschiedenen Gesichtspunkten festgelegt wurde. Die Ergebnisse zeigten, daß bei groben Unterschieden im Sitzkomfort alle drei Meßwerte mit dem subjektiven Empfinden der Versuchspersonen übereinstimmten. Bei geringfügigen Unterschieden waren die subjektiven Aussagen nicht mehr eindeutig und auch die Meßergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede mehr. Trotzdem scheint auch in solchen Fällen, wenn die Versuchspersonengruppe groß genug ist und die Versuche unter gleichen äußeren Bedingungen durchgeführt werden, eine eindeutige Aussage an Hand der Messungen möglich zu sein.Es scheint auf jeden Fall lohnend zu sein, die Methode weiter zu entwickeln und besonders durch Automatisierung der Auswertung für größere Versuchsreihen mit großen Versuchspersonengruppen verwendbar zu machen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Einfluß einer vierwöchigen Clofibratbehandlung auf den Triglycerid-, Cholesterin-und Phospholipidgehalt von Very Low Density Lipoproteins (VLDL), Low Density Lipoproteins (LDL) und High Density Lipoproteins (HDL) wurde bei 12 Patienten mit primärer Typ IV-Hyperlipoproteinämie untersucht. Die Senkung der Serumtriglyceride war durch einen Abfall der VLDL-Triglyceride bedingt. Darüber hinaus kam es zu einer Normalisierung der zum Teil nachweisbaren LDL-Hypertriglyceridämie. — Die Cholesterinkonzentration nahm in den VLDL und HDL, der Phospholipidgehalt nur in den VLDL signifikant ab. In den LDL änderten sich diese beiden Lipide in Abhängigkeit von ihren Ausgangswerten, die negativ mit den Serumtriglyceridkonzentrationen korrelierten. Die Normalisierung von VLDL- und LDL-Lipiden könnte mit einer beschleunigten Delipidation der Apo-B-Lipoproteine erklärt werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glukagon auf den NFS-Stoffwechsel am isolierten epididymalen Fettgewebe der Ratte wurde untersucht und mit dem Effekt von Insulin verglichen.Glukagon, das mit Cystein vorbehandelt wurde, um darin noch vorhandenes Insulin zu zerstören, führt bereits bei Konzentrationen von 0,004 /ml zu einer signifikanten NFS-Produktion. Eine Erhöhung dieser Konzentration führte zu einer Verstärkung dieses Effektes und es bestand eine Dosis-Wirkungs-Relation.Die Glukagonwirkung auf die NFS-Produktion konnte durch Steigerung der Glucosekonzentration im Inkubationsmedium gehemmt werden.Frühere Untersuchungen über das Verhalten der NFS im Serum bei gesunden Versuchspersonen, bei denen ein NFS-Schwund zwischen 30 min und 2 Std nach einer Glukagoninjektion festgestellt werden konnte, standen zunächst in Widerspruch mit den Ergebnissen in vitro. Durch Bestimmung der NFS unmittelbar nach einer subcutanen Glukagongabe konnte jedoch gezeigt werden, daß es zunächst zu einem kurzfristigen NFS-Anstieg im Serum nach Glukagon kommt, der folgende NFS-Schwund scheint somit ein durch die Hyperglykämie hervorgerufener sekundärer Effekt zu sein.Vorliegende Untersuchungen legen nahe, daß Glukagon auch im intakten Organismus einen direkten Effekt auf das Fettgewebe besitzt; seine physiologische Bedeutung im Stoffwechselgeschehen scheint in einer Freisetzung von Glucose und NFS aus den beiden Energiedepots Leber und Fettorgan für die Peripherie zu liegen.Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse bieten Anhaltspunkte dafür, daß die Wirkung des Glukagons auf die Glucoseaufnahme vom Fettgewebe wahrscheinlich sekundär infolge eines primären Effektes auf den Fettstoffwechsel ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von 100 Patienten mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen ließen sich aufgrund klinischer Kriterien 20 vorwiegend emphysematöse A- und 23 vorwiegend bronchitische B-Patienten als extreme klinische Erscheinungsformen gegeneinander abgrenzen.Der klinische A-Patiententyp war mit hoher Sicherheit gekennzeichnet durch zu Abmagerung führenden Gewichtsverlust, schwere Atemnot sowie durch die radiologischen Kriterien der erhöhten Strahlentransparenz und die tiefstehenden, abgeplatteten Zwerchfelle. Der klinische B-Patiententyp zeichnete sich signifikant durch Anamnese und Befund der chronischen Bronchitis sowie durch rezidivierende manifeste Herzinsuffizienz aus.Die Parameter der Atmungsfunktion waren in beiden Patientengruppen hochsignifikant unterschiedlich:A-Patienten boten im Vergleich zu Patienten des B-Typs nicht nur größere Lungenvolumina, sondern auch den stärkeren Grad der obstruktiven Lungenüberblähung. Dabei zeigten sie nur eine mäßiggradige arterielle Hypoxämie und durchweg normale CO2-Spannungen im arteriellen Blut.B-Patienten wiesen im Vergleich zu den Patienten des A-Typs eine ausgeprägte arterielle Hypoxämie mit chronischer Hyperkapnie bei deutlich geringerem Obstruktionsgrad auf.Die Belastungstoleranz war trotz häufig normaler arterieller O2-Spannungen bei A-Patienten auffallend schlechter als bei den hypoxämischen B-Patienten. Dies wird auf unterschiedliche Bedingungen von O2-Transport und -Abgabe in der Peripherie in beiden Patientengruppen zurückgeführt.Eine Korrelation zwischen dem Ausmaß der Hyperkapnie und den Parametern der Atemwegsobstruktion und Lungenüberblähung wurde auch bei Zusammenfassung aller 100 Patienten nicht gefunden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Tägliche Bestimmungen von U/P osm bei 37 Patienten in der oligoanurischen Phase des akuten Nierenversagens (<400 ml Harn/24 Std,C Kreat=<3 ml/min) ergaben, daß in der überwiegenden Mehrzahl ein plasmahypertoner Harn produziert wurde. Der Vergleich mit dem Hydratationszustand der Patienten zeigte, daß unter hydropenischen Bedingungen auch in dieser Phase des akuten Nierenversagens eine Reabsorption osmotisch freien Wassers stattfindet. Eine komplette tubuläre ADH-Refraktärität gehört daher nicht zu den regelmäßigen Funktionsstörungen nach akutem Nierenversagen. Darüber hinaus ergaben sich nach unseren Untersuchungen auch keine Hinweise auf eine partielle tubuläre ADH-Refraktärität. Die Unfähigkeit der Nieren, in diesem Stadium einen Harn normaler Konzentration zu produzieren, läßt sich allein auf die verminderte glomeruläre Filtration verbunden mit der erhöhten Solutabeladung der Nephrone und auf eine herabgesetzte medulläre Natriumkonzentration zurückführen. Da sich die funktionierenden Nephrone gegenüber ADH in der Regel wie normale Nephrone zu verhalten scheinen, ist es möglich, auch bei minimaler Filtration und hoher Solutabeladung des einzelnen Nephrons (osmotische Diurese), aus der tubulären Rücknahme und der Ausscheidung von osmotisch freiem Wasser auf die endogene ADH-Bildung und damit auf den Hydratationszustand der Patienten zu schließen. Neben der täglichen Kontrolle des Körpergewichtes ist die tägliche Bestimmung des Harn-Plasma-Quotienten der Osmolalität daher eine der wertvollsten — und einfachsten — Maßnahmen zur Kontrolle des Flüssigkeitshaushaltes bei akutem Nierenversagen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei 19 männlichen Patienten mit essentieller Hypertonie und 8 normotensiven Probanden wurde die Plasma-Prolactin-Konzentration halbstündlich zwischen 22.00 und 6.00 Uhr bestimmt. Die hypertensiven Patienten wiesen signifikant höhere Plasma-Prolactin-Konzentrationen auf als die normotensiven Kontrollen. Patienten mit niedriger Plasma-Renin-Aktivität und nur geringgradig erhöhten Plasma-Prolactin-Konzentrationen hatten eine geringere Natriumausscheidung, aber eine stärkere 24 h-Natriurese nach Furosemid, als die Patienten mit normalem Renin und sehr hohen Plasma-Prolactinwerten. 6 Patienten wurden mit dem dopaminergen Agonisten Bromocriptine über einen Zeitraum von 3–6 Wochen behandelt. Es kam in 5 Fällen zu einer signifikanten Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks, bei 2 Patienten zu einer Blutdrucknormalisierung.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der beschriebenen Natrium- und Wasser-retinierenden Wirkung von Prolactin für die Aufrechterhaltung einer chronischen Blutdrucksteigerung wahrscheinlich keine entscheidende Bedeutung zukommt. Es ist denkbar, daß die erhöhte Plasma-Prolactin-Konzentration bei den hypertensiven Patienten einen Index für eine veränderte zentralnervöse Funktion darstellt, die durch eine verminderte hypothalamische dopaminerge Aktivität charakterisiert ist. Die blutdrucksenkende Wirkung des dopaminergen Agonisten Bromocriptine könnte darauf hinweisen, daß eine Abnahme des dopaminergen Tonus im Hypothalamus einen Faktor in der Pathogenese der essentiellen Hypertension darstellt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Um den Charakter der fäkalen Arizona-Ausscheidung unter den Landschildkröten der Arten Testudo graeca und Testudo hermanni zu erforschen, wurden spezielle Untersuchungen, insbesondere zur Ermittlung durchgemachter oder gegenwärtiger von Arizonabakterien bewirkter Erkrankungen, bei diesen Tieren vorgenommen.Bakteriologisch wurden Leberproben von 166, Milzproben von 110 und Blutproben von 414 Schildkröten untersucht; 34 dieser Tiere hatten sich als fäkale Ausscheider von Arizonabakterien erwiesen. Die Innenorgane von 252 dieser Tiere wurden auf morphologische Veränderungen hin und auf Agglutinine gegen Arizonabakterien die Seren von 414 Schildkröten erforscht, von denen 34 Ausscheider dieser Bakterien waren. 17 Monate lang wurde die fäkale Arizona-Ausscheidung bei elf Schildkröten beobachtet, die unter verschiedenen Lebensbedingungen, ohne und mit Futter, zusammen mit 52 weiteren Schildkröten gehalten wurden. Zur experimentellen Erzeugung von Erkrankungen wurden 14 Schildkröten per os und intrakardial mit großen Dosen virulenter Arizonakulturen geimpft.Die von den bakteriologischen Untersuchungen der Innenorgane und des Blutes erhaltenen negativen Resultate, das Ausbleiben von Veränderungen in den Organen und von Agglutininen in den Seren sprechen dafür, daß die im Darm der Schildkröten befindlichen Bakterien nicht in die Innenorgane eindringen. Das ständige Auffinden dieser Bakterien im Kot der beobachteten Tiere und ihr Nichtauffinden in den Innenorganen, das Fehlen von Agglutininen in den Seren und von Veränderungen in den Organen bei beibehaltenem gutem Allgemeinzustand zeigen, daß die fäkale Arizona-Ausscheidung bei diesen Tieren dauerhaften Charakters ist und diese Bakterien für ihren Wirt ungefährlich sind. Die orale Experimentalinfizierung führt zu dauernder fäkaler Ausscheidung des eingeführten Agens, ohne daß dies von einer Invasion in die Innenorgane und von der Bildung spezifischer Agglutinine begleitet ist. Die Gesamtheit der bei diesen Versuchen erhaltenen Angaben berechtigt zu der Annahme, daß die fäkale Arizona-Ausscheidung bei diesen Landschildkröten nicht die Folge durchgemachter oder gegenwärtiger, von den Arizonabakterien verursachter Erkrankungen ist und daß dieselben nicht pathogen für die genannten Reptilienarten sind, in deren Darm sie wahrscheinlich gute Bedingungen zur Entwicklung und zum Weiterbestehen finden und in dem sie als Saprophyten leben.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei 48 Patienten mit erhöhten Gelegenheitsblutdruckwerten ohne hypertoniebedingte kardiovaskuläre Komplikationen und 48 altersgleichen normotonen Vergleichsprobanden wurde das Blutdruckverhalten unter strengen Ruhebedingungen und emotionalem Streß untersucht. Um dabei gleichzeitig mögliche Wechselwirkungen mit Alter und Geschlecht zu erfassen, wurden die beiden Gruppen in jeweils zwei Alters- und zwei Geschlechtsgruppen unterteilt.Die hypertone Gruppe wies unter strengen Ruhebedingungen zwar einen im Normbereich liegenden Blutdruck auf; dieser lag aber deutlich höher als bei der normotonen Gruppe. Während der Streßphase war dieser Unterschied noch deutlicher ausgeprägt, da die hypertone Gruppe einen stärkeren Blutdruckanstieg auf den emotionalen Streß zeigte als die normotone Gruppe. Eine Wechselwirkung zwischen Geschlecht und Hypertonie bestand insofern, als normotone Frauen in Ruhe und während Belastung einen niedrigeren Blutdruck aufwiesen als normotone Männer, in der hypertonen Gruppe aber keine Geschlechtsunterschiede des Blutdrucks bestanden. Ein Alterseffekt war in der bei den älteren Probanden verstärkten Blutdruckreaktivität feststellbar; dieser Effekt war sowohl bei der normotonen wie bei der hypertonen Gruppe zu finden.Personen mit unkomplizierten Formen des Hochdrucks weisen also unabhängig von Alter und Geschlecht eine Blutdruckhyperreaktivität unter emotionalem Streß auf. Da nach früheren Untersuchungen auch bei normotonen Personen mit einer hereditären Hypertoniebelastung die verstärkte Blutdruckreaktivität besteht, muß diesem Phänomen eine besondere Bedeutung in der Pathogenese der essentiellen Hypertonie zugemessen werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Modellversuchen wurde bei acht Arbeitern der Kalorienverbrauch bei der Arbeit mit fünf Typen von Einmannsägen und vier Typen von Zweimannmotorsägen bei vertikalen und horizontalen Schnitten untersucht. Das Ziel der Versuche war, die Qualität der verschiedenen Typen von Motorsägen vom physiologischen Gesichtspunkt aus zu beurteilen.Die Ergebnisse zeigten, daß das eigentliche Sägen mit Motorsägen nach dem Minutenkalorienverbrauch in die Kategorie der kleinen und mäßigen physischen Anstrengung gehört. Der Stammdurchmesser hatte keinen maßgebenden Einfluß auf den Minutenkalorienverbrauch.Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen von Motorsägen kamen durch den Kalorienverbrauch pro Leistungseinheit (1 Schnitt, 1 dm2 der Schnittfläche) zum Ausdruck, so daß es möglich wurde, die Beanspruchung bei der Arbeit mit diesen Maschinen gegenseitig zu vergleichen. Bei der Arbeit mit Zweimannmotorsägen war der Kalorienverbrauch pro Leistungseinheit niedriger als beim Sägen mit Einmann-motorsägen und dies kam hauptsächlich bei vertikalen Schnitten zum Ausdruck.Die Energieausgabe pro Schnitt vergrößerte sich exponentiell mit der Erhöhung des Stammdurchmessers bei beiden Sägearten. Der Kalorienverbrauch pro Quadratdezimeter der Schnittfläche verkleinerte sich aber zuerst bei Einmannsägen mit dem Anstieg des Stammdurchmessers, erzielte den Minimalwert bei Durchmessern von 25–40 cm und stieg dann wieder an. Bei Zweimannmotorsägen wurden die Minimalwerte erst bei einem Durchmesser von über 50 cm erreicht und der folgende Anstieg war nur gering.In der Studie werden die erzielten Ergebnisse behandelt und erklärt. Es wird auf die verschiedenen Faktoren, die den Kalorienverbrauch beeinflussen, hingewiesen. Es wird über die Eignung der Anwendung der verschiedenen Typen der Motorsägen unter verschiedenen Bedingungen diskutiert.Die Untersuchungen wurden in technischer Mitarbeit des Assistenten J.ZOhorský durchgeführt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Leberstrombahn mit ihrer von zwei venösen Seiten möglichen Beeinflussung wurde zu Perfusionsversuchen herangezogen, welche die Wirkung von akuten venösen Druckerhöhungen auf die arterielle Strombahn aufzeigen sollten. Die Experimente fanden an insgesamt 25 Katzen in Chloralose-Urethannarkose statt. Eine Steigerung desLebervenendrucks führte auf der arteriellen Seite im Mittel bereits unterhalb von 3 mm Hg zu einer reaktiven Constriction (veno-vasomotorische Reaktion); die V. portae zeigte dagegen durchweg ein passives Verhalten. Die Mittelwerte der Reaktionen, in Abhängigkeit von den auslösenden Venendrucksteigerungen aufgetragen, wiesen höhere Beträge und einen steileren Verlauf auf als in der Mesenterialbahn. Eine Steigerung desPortadruckes bewirkte noch etwas stärkere Constrictionen auf seiten der A. hepatica; für beide Arten von Venendrucksteigerungen deutete sich eine etwa S-förmige Reiz-Reizantwortkurve an mit einem steilsten Bereich unterhalb von 10 mm Hg Venendruck.Die starke Beeinflussung der arteriellen Strombahn durch Druckvariationen im Portabereich ließ das Phänomen der kompensatorischen oder reziproken Durchblutung der A. hepatica unter dem Aspekt der veno-vasomotorischen Reaktion deuten und damit auch hinreichend erklären; passives Zustandekommen über mechanische Faktoren oder unterschiedliche O2-Versorgung war auszuschließen. Bei der vorherrschenden Tonuslage vermochten Noradrenalin sowie Vasopressin die Reaktion zu steigern oder erst zu ermöglichen, Phentolamin (Regitin) wirkte meist abschwächend, kaum aber unter der Infusion von Vasopressin oder Angiotensin. Als Wirkungsmechanismus wird eine Gefäßmuskeldehnung mit myogener Reaktion diskutiert; für einen humoralen Gegenkopplungsmechanismus, der infolge einer erhöhten Filtration einsetzen könnte, liegen keine greifbaren Hinweise vor.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Neun Patienten mit nichtschattengebenden Konkrementen in der Gallenblase wurden vor und während einer Langzeitbehandlung mit Chenodesoxycholsäure (CDC) untersucht. Die CDC-The-rapie führte zu einer grundlegenden Änderung der biliären Gallensäurenzusammensetzung. Während sich die Gallensäuren vor der Behandlung vorwiegend aus Cholsäure, Desoxycholsäure und CDC und zu einem geringen Teil auch aus Lithocholsäure zusammensetzten, war unter der Behandlung fast ausschließlich nur noch CDC oder diese Gallensäure zusammen mit ihrem Epimer Ursodesoxycholsäure (UDC) nachweisbar. Der CDC-Gehalt stieg von 47,5±4,21 auf 79,2±6,37 SEM% an, während UDC durchschnittlich von 2,7±1,15 auf 13,4±6,47% zunahm. Die nicht sulfatierte Lithocholsäure vermehrte sich geringfügig von 0,7±0,22 auf 2,7·0,41%. Der Gallensäurenpool vergrößerte sich unter der Behandlung durchschnittlich um 130%. Die Größenveränderungen des Pools schwankten jedoch erheblich zwischen den einzelnen Patienten. Am weitaus stärksten ausgeprägt war die Poolvergrößerung bei den Patienten mit dem höchsten UDC-Gehalt in der Galle. Eine Gallensteinauflösung wurde bei fünf Patienten beobachtet. Unter diesen fünf befanden sich die drei Patienten mit dem höchsten UDC-Gehalt, der bei 8,6, 29,4 bzw. 51,7% lag. Es kann damit als gesichert gelten, daß UDC ähnlich wie CDC einen cholelitholytischen Effekt in vivo hat. Interessant ist auch die Beobachtung, daß die Patienten, deren Gallensäurenpool sich unter der Behandlung nur geringfügig vergrößerte, keine Gallensteinauflösung zeigten.Die Isotopenausscheidung im Stuhl nach Gabe radioaktiv markierter Gallensäuren und das Stuhlgewicht stiegen unter der Behandlung mit CDC nur geringfügig an. Die verwendete therapeutisch wirksame Dosis von 20 mg/kg/ die erscheint zweckmäßig, da sie von unseren Patienten durchschnittlich zu 94% absorbiert wurde.
Benutzte Abkürzungen CDC Chenodesoxycholsäure - UDC Ursodesoxycholsäure Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Fr. 326/2)Chenodesoxycholsäure wurde freundlicherweise von der Firma Schering AG und der Firma Falk GmbH zur Verfügung gestellt  相似文献   

14.
Zusammenfassung An narkotisierten Fröschen wurde der Einfluß von Lactoflavin auf den Verlauf der frühen Dunkeladaptation (bis zu 420 sec) und der spektralen Empfindlichkeitskurve mit Hilfe des Elektroretinogramms (ERG) untersucht. Mit fortschreitender Dunkeladaptation nahm bis zur 3. bis 4. min des Dunkelaufenthalts die b-Wellenhöhe im ERG unter Lactoflavin rascher zu als im ERG unbehandelter Frösche. Die mit physikalisch energiegleichen Lichtern ermittelte spektrale Empfindlichkeitskurve wurde unter dem Einfluß von Lactoflavin als Ganzes zum Rotende des Spektrums verschoben. Unter Lactoflavin trat eine mit sinkender Wellenlänge größer werdende c-Welle in den Kurzreiz-ERG auf. Die in Prozent der b-Wellenamplitude ausgedrückte c-Wellenhöhe war im Bereich des Maximums des Fluorescenzspektrums für Lactoflavin (545–565 nm) höher als in benachbarten Wellenlängenbereichen. Dieser Befund wurde deshalb als eine Fluorescenzerscheinung gedeutet. Die Auswirkungen des Lactoflavins auf den frühen Verlauf der Dunkeladaptation im Sinne einer Beschleunigung und Verschiebung der spektralen Empfindlichkeitskurve werden als Zeichen einer Förderung des photopischen Systems gedeutet, die durch Bildung von Flavoproteiden bei Lactoflavinüberschuß eintritt. Diese Flavoproteide sind als starke Wasserstoffacceptoren für die Sauerstoffübertragung im Verlauf der für die Receptoren, besonders aber für die Zapfen wesentlichen biologischen Oxydation von großer Bedeutung. Deshalb wandert Lactoflavin mit dem Pigment in die Schicht der Receptorenaußenglieder hinein. Die Annahme einer durch Lactoflavin erzeugten Steigerung der Stoffwechselaktivität in der Retina findet eine Stütze in dem Auftreten einer c-Welle im ERG unter Lactoflavin, die Ausdruck der allgemeinen, retinalen Stoffwechselaktivität ist.Mit 4 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. Schütz zur Vollendung des 60. Lebensjahres in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Um zu klären, ob die Pupille durch ihre gemeinsame Aufhängung mit der Linse mechanisch der Akkommodation folgt oder ob die Akkommodation zentral am Leuchtdichtenregelkreis eingreift, wurde das zeitliche Verhalten der Konvergenz und der Pupillenweite bei Änderung der Entfernungseinstellung untersucht. Die Verzögerungszeit der einzelnen Vorgänge wurde aus den Phasenwinkeln berechnet, mit denen Konvergenz und Pupillenbewegung beim Blick auf einen sinusförmig hin- und herbewegten Fixierpunkt folgen. Die Verzögerungszeiten bei weißem Licht sind größer als bei schwachem Rot-Licht. Daraus folgt, daß bei Tageslicht die Stellgröße des Bildschärfenreglers als zentral-nervöse Führungsgröße für den Leuchtdichtenregler dient. Bei Belichtung mit pupillomotorisch unwirksamen Licht, also außerhalb des Regelbereiches des Leuchtdichtenreglers, folgt die Pupille den Bewegungen der Linse infolge gemeinsamer Aufhängung am Ciliarmuskel ausschließlich mechanisch. In Anlehnung an vermaschte Regelkreise der Technik wird ein Schema entworfen, das die Versuchsergebnisse interpretiert.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung 3–4 Wochen nach Klammerung einer Nierenarterie und Nephrektomie der kontralateralen Niere wurde die Wasser-, Natrium- und Kaliumresorption in den einzelnen Abschnitten des Nephrons untersucht. Die Niere war trotz der Klammerung vergrößert. Die Wasser- und Natriumausscheidung war pro Gramm Niere nicht signifikant erhöht. Das Glomerulumfiltrat und das Einzelnephronfiltrat pro Gramm Niere, die Passagezeit von Lissamingrün durch den proximalen Tubulus und durch die Henlesche Schleife, sowie die fraktionelle Wasserresorption bis zum Ende des distalen Tubulus waren normal. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen an der geklammerten Niere ohne kontralaterale Nephrektomie fand sich in den geklammerten Restniere ein normaler Abfall der spät distalen Natriumkonzentration und ein normaler Anstieg der Kaliumkonzentration im distalen Tubulus. Es wird angenommen, daß die Normalisierung der distalen Tubulusfunktion in der geklammerten Niere nach Nephrektomie der contralateralen Niere auf die Normalisierung des Reningehalts zurückzuführen ist. Die Versuche weisen im Zusammenhang mit anderen Befunden darauf hin, daß die intrarenale Renin- bzw. Angiotensinkonzentration einen direkten Effekt auf die Natriumresorption im distalen Tubulus ausübt, der der Aldosteronwirkung entgegengesetzt ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Frage nach einem latenten Erythropoetinmangel zu Beginn der Entwicklung der renalen Anämie wurde mit einem Doppelstimulations-verfahren von Erythropoetin (ESF) untersucht. Nach vierwöchiger oraler ESF-Stimulation mit Fluoxymesteron erfolgte bei 7 chronisch Nierenkranken mit fehlender oder beginnender renaler Anämie (durchschnittlicher Hämatokrit 40%) und bei 11 männlichen oder weiblichen gesunden Kontrollpersonen (durchschnittlicher Hämatokrit 46%) eine intermittierende hypoxische ESF-Stimulation bei maximal 4000 m simulierter Höhe. Die Patienten unter der Doppelstimulation wurden sowohl mit den nierengesunden Kontrollen als auch mit sich selbst unter alleiniger hypoxischer Stimulation verglichen.Nach Fluoxymesteron allein nahm nur die ESF-Exkretion in beiden Gruppen zu. 10 h nach Hypoxiebeginn zeigten die Gesunden höhere ESF-Konzentrationen gegenüber den Patienten. Die mittlere Serum-ESF-Konzentration betrug unter der Doppelstimulation bei den Patienten 81 und bei den Gesunden 115mE/ml, die 48 h-ESF-Exkretion bei den Patienten 11 und bei den Gesunden 43 E. Im Vergleich zur alleinigen hypoxischen Stimulation stieg unter der Doppelstimulation die Serum-ESF-Konzentration bei den Patienten nur um 5%, bei den gesunden Kontrollen um 80%, die ESF-Exkretion bei den Patienten um 19%, bei den Gesunden um 490% und die renale Erythropoetin-Clearance bei den Patienten um 42% und bei den nierengesunden Versuchspersonen um 200% an. Diese verminderte ESF-Produktion ist jedoch auf einen nephrotoxischen Effekt von Fuoxymesteron mit passager verminderter exkrotorischer und erythropoetischer Leistung der vorgeschädigten Niere zurückzuführen. In einem weiteren Versuch mit alleiniger hypoxischer Stimulation zeigten nämlich die nicht anämischen Patienten sogar höhere Serum-ESF-Konzentrationen im Vergleich zu den Gesunden, so daß ein latenter ESF-Mangel zu Beginn der renalen Anämie auszuschließen ist.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, SFB Köln  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Um die die Kältegegenregulation bestimmenden cerebralen Temperatureinflüsse von den peripheren getrennt beurteilen zu können, wurde eine Methode entwickelt, die die Temperatur des ganzen Gehirns unabhängig von der des Rumpfes zu variieren gestattet. Sie besteht in der Kühlung des zum Kopf durch A. carotides fließenden arteriellen und der Wiedererwärmung des zum Rumpf durch die V. jugulares zurückfließenden venösen Blutes nach Unterbindung aller übrigen den Rumpf mit dem Kopf verbindenden Gefäße bei Erhaltung des Rückenmarkes und der N. vagi.2. Senkung der Hirntemperatur führte unter den gewählten Versuchsbedingungen bei mit Chloralose narkotisierten Hunden zu einer Reduktion des Sauerstoffverbrauches, der Atmung und des arteriellen Blutdrucks. Daraus wurde geschlossen, daß sich im Gehirn keine Substrate befinden, welche bei Abnahme der Blut- bzw. Hirntemperatur die chemische Gegenregulation anregen können. Die Vorstellung von einer cerebralen Kälterezeption für die chemische Temperaturregulation mußte deshalb abgelehnt werden.3. Dagegen konnte bei den gleichen Hunden die chemische Gegenregulation ausgelöst werden, wenn statt der Hirn- nur die Hauttemperatur durch einen peripheren Kältereiz gesenkt wurde. Dies spricht dafür, daß die Zentren der chemischen Gegenregulation nur als Reflexzentren fungieren, deren Aktivierung von der Intensität peripherer Kaltreize abhängt.4. Die Befunde, aus denen auf das Vorhandensein kältesensibler Substrate im Gehirn geschlossen wurde, werden kritisch besprochen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den Beobachtungen früherer Ernährungskrisen und einer Verallgemeinerung der raschen Einwohnerzunahme in den Vereinigten Staaten von Nordamerika während der ersten hundertjährigen Entwicklungsperiode wurde die These von der geometrischen Progression der Bevölkerung und der arithmetischen Zunahme der Nahrungsmittel entwickelt. Eine Übervölkerung der Erde wurde danach vonMalthus und seiner Schule in 100 bis spätestens 300 Jahren befürchtet. Die Entwicklung auf der ganzen Erde zeigt jedoch für die Bevölkerung und die Nahrungsproduktion eine Parallelität in arithmetischer Reihe, wenn auch in begrenzten Territorien eine größere Empfindlichkeit an der Produktionsreihe der Nahrungsmittel gegen äußere Störungen festzustellen ist. Die ungleichmäßige Besiedlung der Erde mit einer Zusammendrängung der Menschheit auf bevorzugten Wohngebieten erschloß nur etwa ein Fünftel der Ökumene. Nach Abzug von 30% an unbewohnbarem Ödland können noch mindestens 40% der Landfläche dem Ackerbau und der Siedlung zugeführt werden, da ausgedehnte Steppen- und Waldgebiete der Kontinente fruchtbarer Boden sind. Dort kann noch die dreifache Menge der jetzigen Weltbevölkerung untergebracht werden. Die ersten Kultivierungsversuche dieser Art wurden bereits begonnen. Nur wenige Länder vermögen ihre Bewohner aus eigenem Anbau zu ernähren; die meisten sind in ihrer Wirtschaft auf die Überschußländer angewiesen. Eine den Bedürfnissen und Leistungen angemessene Verteilung der Weltproduktion setzt voraus, daß der Aufbrauch der eigenen hochwertigen Nahrungsmittel in den Produktionsländern zugunsten der Ausfuhr auf das notwendige Maß eingeschränkt wird. Dann reichen auch die durch Kriegseinflüsse verminderten, aber an Menge bereits ansteigenden Unterhaltsmittel aus, um jedem Weltbewohner im Ausgleich der Ernährungsgewohnheiten die erforderliche Leistungsnahrung zu sichern.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Dynamik der Leistungsdisposition von Weberinnen und Spinnerinnen auf Grund der ermittelten Zeitwerte für den Webschützenwechsel bzw. für das Fadenverbinden bestimmt. Bei den Spinnerinnen wurden auch Körpertemperaturmessungen unternommen.Die Gestaltung der Leistungsdisposition ergab bei den ständig in Tagesschichten Beschäftigten ein einheitliches Stereotypsystem, d. h. die Arbeitskurven der Nachmittagsschichten bildeten eine unmittelbare Fortsetzung der Vormittagsschichten. Dies traf jedoch für die Arbeitskurven der ständig in Nachtschichten Arbeitenden nicht zu: die Arbeitskurven der Nachtschichtlerinnen trennten sich von jenen der tagsüber Arbeitenden ab.Daß es sich um zwei verschiedene Stereotypsysteme handelt, wurde auch durch den Verlauf der Körpertemperaturkurven bestätigt.Die Ausbildung von Stereotypen der Leistungsdisposition war ein dynamischer Prozeß. Gelangten die Reize der mit der beruflichen Arbeit verbundenen Geschehnisse gegenüber den Reizen, die für die Ausbildung des biologischen 24 Std-Rhythmus verantwortlich sind, zu dominierender Bedeutung, so wurde der ursprüngliche Stereotyp umgebaut. Manche der ständig in Nachtschichten Arbeitenden stießen während des Umbaus auf erhebliche Schwierigkeiten. Aber auch jenen, denen die Umstellung auf die ständige Nachtarbeit gelungen ist, blieb die Nachtschicht eine schwere Schicht.Die Dynamik der Erregungs- und Hemmungsprozesse im Sinne der Pawlowschen Konzeption kam innerhalb des Stereotypsystems zur Geltung.  相似文献   

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