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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Histidinlösungen, welche bei Gegenwart des Strahlenschutzstoffes Cystein röntgenbestrahlt werden, enthalten entgegen der Erwartung viel mehr Histamin als nicht-cysteinhaltige Kontrollösungen. Der mindestens ebenso wirksame Strahlenschutzstoff Phenylalanin beeinflußt die strahlenchemische Histaminbildung nicht.2. Histamin in wäßriger Lösung wird durch die Röntgenstrahlen oxydativ zerstört. Dieser Vorgang wird, wie zu erwarten war, sowohl durch Cystein als auch durch Phenylalanin gehemmt.3. Die quantitative Untersuchung der Histaminbildung und der Histaminzerstörung zeigt jedoch, daß der hohe Histamingehalt in cysteinhaltigen röntgenbestrahlten Histidinlösungen in der Hauptsache nicht dadurch zustande kommt, daß das Cystein die Zerstörung des neugebildeten Histamins hemmt, sondern dadurch, daß das Cystein die strahlenchemische Neubildung des Histamins verstärkt.4. Da Cystein bei Röntgenbestrahlungen am Ganztier als starker Schutzstoff wirkt, während es, wie gezeigt, die strahlenchemische Histaminbildung aus Histidin nicht hemmt, sondern beschleunigt, so wird unwahrscheinlich, daß letztere bei den Allgemeinwirkungen der ionisierenden Strahlen von wesentlicher Bedeutung ist, wie es eine von Ellinger aufgestellte Hypothese annimmt.Mit 4 TextabbildungenIn Übereinstimmung mit der in Deutschland üblichen Bezeichnungsweise (Henglein) verstehen wir unter Strahlenchemie die chemischen Wirkungen ionisierender Strahlen, welche in der angelsächsischen Literatur als radiation chemistry bezeichnet werden. Neuere Vorschläge für die Bezeichnung dieses Arbeitsgebietes in deutscher Sprache sind Radiationschemie (Schenck) und Kernstrahlenchemie (Henglein). Die durch sichtbares Licht und durch Ultraviolett hervorgerufenen chemischen Veränderungen sind in diese Begriffe nicht einbezogen; für sie ist nach dem gegenwärtigen Stand der Nomenklatur der Ausdruck Photochemie vorbehalten.Erweiterter Vortrag (unveröffentlicht) auf dem Symposium on the effects of ionizing radiation and the application of radio-isotopes in biology and medicine. Prag, 16.–18. 10. 1958Herrn Professor Dr. P. Wels zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Neben der Übersicht der Literatur des Methylparathions, mit anderem Namen Wofatox, geben wir den durch eine tödliche Wofatox-Vergiftung verursachten Selbstmord eines 50 Jahre alten Mannes bekannt. Die Wofatox-Vergiftung wurde durch den Obduktionsbefund und die chemische Untersuchung des Giftrestes, der Selbstmord durch die Umstände der Auffindung des Mannes bestätigt.Nach unserem Wissen ist in Ungarn dieser der erste bekanntgegebene tödliche Wofatox-Vergiftungsfall.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über den Mechanismus der Blutdrucksenkung nach d-Tubocurarin berichtet, und die Lokalisation des Angriffspunktes näher untersucht. Pharmakologische Beeinflussung des adrenergischen, cholinergischen und histaminergischen Systems blieb ohne Erfolg. Es wird ein direkter muskulotroper Angriffspunkt an der glatten Muskulatur der Gefäße des Magen-Darm-Traktes diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. An dem überwiegend mit adrenergischen -Receptoren ausgestatteten Hypogastricus-Vas deferens-Präparat des Meerschweinchens waren die durch Noradrenalin oder elektrische Reizung des N. hypogastricus ausgelösten Kontraktionen in Gegenwart von 2,4 · 10–5 M -Methyldopamin, p-Hydroxy-ephedrin (Suprifen®) und Pholedrin (Veritol®) mehr als zwanzigfach verstärkt: Die Konzentrations-Wirkungskurven wurden parallel nach links verschoben bei unveränderter intrinsic activity des Noradrenalins. Die vermutlich auf einer Hemmung des Aufnahmemechanismus für Noradrenalin in die Gewebespeicher beruhende Verstärkerwirkung der -methylierten Amine übertraf diejenige des Cocains und ließ sich durch das -Sympathicolyticum Phentolamin (Regitin®) kompetitiv abschwächen. -Sympathicolytica verursachten eine nicht kompetitive, unspezifisch-spasmolytische Depression.2. An maximal cocainisierten Präparaten wurden die Noradrenalineffekte durch p-Hydroxy-ephedrin und — wirksamer — durch Pholedrin abgeschwächt. -Methyldopamin wirkte in dem anwendbaren Konzentrationsbereich nicht abschwächend.3. Unter dem Gesichtspunkt, daß die Beeinflussung der Noradrenalinwirkung durch die -methylierten Amine die Resultante aus zwei sich synergistisch oder antagonistisch auswirkenden Einzeleffekten darstellt, von denen der eine an der uptake site, der andere an den adrenergischen -Receptoren seinen Angriffspunkt hat, scheint -Methyldopamin am Vas deferens ein partieller Agonist, Suprifen ein partieller Antagonist und Pholedrin ein kompetitiver Antagonist des Noradrenalins zu sein.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Hypoxämie und Acidose auf den Gallenfluß, die hepatische Bilirubinelimination sowie die Konzentration von direktem und indirektem Bilirubin im Plasma Nitrostigmin-(E 605 forte®) vergifteter Ratten untersucht. Die Kombination von Hypoxämie und Acidose führt bei Nitrostigmin-vergifteten Batten zu einer signifikanten Abnahme des Gallenflusses und der hepatischen Bilirubinclearance. Die Nitrostigminvergiftung (4 l/kg KG E 605 forte®) beeinträchtigt die exkretorische Leberfunktion nicht, wenn durch künstliche Hyperventilation (geringfügiger Anstieg des arteriellen pH-Wertes) physiologische pO2-Werte im arteriellen Blut aufrecht erhalten werden. Konsequenzen für die Behandlung von Vergiftungen mit Nitrostigmin in der Humanmedizin werden diskutiert.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungAuszüge einzelner Ergebnisse wurden beim Symposion über Expectoration und Expectorantien in Titisee (Schwarzwald) am 19. und 20. 3. 1965 vorgetragen und als Sitzungsbericht in der Zeitschrift Therapeutische Umschau veröffentlicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die Lokalisation und das Aktivitätsmuster respiratorischer Einheiten in der Substantia reticularis bulbi et pontis an Pentobarbital-narkotisierten, spontan atmenden und an Gallamin-immobilisierten, künstlich beatmeten Katzen unter Lokalanaesthesie untersucht.1. An beiden Präparationen waren in der Substantia reticularis bulbi die respiratorischen Einheiten diffus verteilt und untereinander gemischt.2. In der Substantia reticularis pontis ließen sich zahlreiche respiratorische Einheiten an der immobilisierten und vagotomierten Katze, jedoch nicht am narkotisierten Tier ableiten.3. Exspiratorische und zwei Typen von phase-spanning-Einheiten wurden wesentlich häufiger in der Medulla immobilisierter Katzen als bei narkotisierten Katzen gefunden.4. Der Vergleich der Aktivitätsmuster von Einheiten immobilisierter und narkotisierter Katzen zeigte, daß das Entladungsmuster der respiratorischen Einheiten durch diese unterschiedlichen Versuchsbedingungen weitgehend beeinflußt werden kann.Die Verteilung respiratorischer Einheiten in der Substantia reticularis der Medulla und des Pons sowie die Zusammenhänge zwischen Funktion und spontanem Entladungsmuster respiratorischer Neurone werden besonders im Hinblick auf die Lokalisation des Atemzentrums diskutiert.Herrn Prof. Dr. L. Lendle zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird berichtet über eine tödliche suicidale Vergiftung mit dem PrÄparat Fosfotion, welches Malathion als wirksamen Stoff enthÄlt. Der Malathionnachweis wurde mittels der Papier- und Dünnschichtchromatographie geführt, eine weitere PrÄparatkomponente (Xylol) wurde mittels der Gaschromatographie nachgewiesen. Nach den Versuchen an MÄusen wurde festgestellt, da\ die ToxicitÄt des Fosfotion PrÄparates höher ist als die ToxicitÄt seiner einzelnen Bestandteile.Wir danken Frau Dr.Nikoliová für die Durchführung der gaschromatographischen Analysen und Herrn Dr.Doleal für die LD50-Bestimmung des PrÄparates Fosfotion.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wirkung einiger Guanylhydrazone sowie von Tyramin auf die Veratrine-Response des Froschsartoriusmuskels wurden untersucht. Von den drei herzglykosidartigen Bisguanylhydrazonen zeigten BG 60 und BG 31 den unspezifischen Veratrinantagonismus des Chinidins. BG 85 hingegen beeinflußte die VR herzglykosidartig. Von den drei tyraminartigen Substanzen BG 81, MG 41 und Tyramin wirkten die letzten zwei chinidinartig, während BG 81 trotz seiner tyraminartigen Wirkung die VR herzglykosidartig beeinflußte.
Summary A series of guanylhydrazones was synthesized, some of the substances had a cardiac glycoside-like activity on the mammalian heart whereas other ones acted tyramine-like. The effect of some guanylhydrazones of each kind of action on the veratrine response (VR) of the frog's sartorius muscle should be investigated. Following substances were synthesized: 1. with cardiac glycoside-like activity 3,3-dimethyl-4,4-diacetyldiphenylbisguanylhydrazone (BG 60), progesteronebisguanylhydrazone (BG 31), p-aceto-m-methyl-phenyl-acetonyl-ether-bisguanylhydrazone (BG 85) 2. with sympathomimetic activity: p-aceto-phenyl-acetonyl-ether-bisguanylhydrazone (BG 81) and p-hydroxybenzaldehyd-monoguanylhydrazone (MG 41). The characteristic influence of the cardiac glycosides on the VR was only to be seen with BG 85 and BG 81. BG 60, BG 31 and BG 41 showed a quinidine-like effect on the VR. That means that from 3 guanylhydrazones with cardiac glycoside-like activity on the mammalian heart two of them had a quinidine-like effect on the VR and only one of them showed the typical cardiac glycoside-like effect on the VR. On the other hand among the guanylhydrazones with tyramine-like activity on the mammalian heart there is one, BG 81, which influenced the VR like a cardiac glycoside.
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10.
Zusammenfassung Mit den Methoden von Schroeder bzw. Wezler u. Böger wurden am wachen Hund die mit dem tiefen Atemzug verknüpften Kreislaufvorgänge im Vergleich zur normalen respiratorischen Arrhythmie und respiratorischen Blutdruckschwankung an Hand von Einzelpulsanalysen näher untersucht. Zur Auslösung der tiefen Atemzüge dienten die Pharmaka Histamin, Acetylcholin, Nicotin, Lobelin, KCN und ATP.Der tiefe Atemzug löste Kreislaufreaktionen aus, die im wesentlichen eine Verstärkung der atemsynchronen Kreislaufveränderungen bei normaler Atmung darstellen. Die Befunde werden als Stütze bestimmter, früher im einzelnen ausgeführten Ansichten zur Entstehung der normalen respiratorischen Arrhythmie und respiratorischen Blutdruckschwankung angesehen.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung An isolierten, völlig vom Rumpf getrennten Katzenköpfen wurden unter Hexobarbitursäure (Evipan) und der lytischen Mischung (Chlorpromazin + Atosil + Dolantin) 10 min lange komplette Gehirnischämien gesetzt. Die Erholungslatenzen der spontanen Großhirnrindenpotentiale wurden bestimmt. Diese sind gleich lang, wenn überkritische Blutdrucke erreicht werden. Wird der durch die lytische Mischung eintretende Blutdruckabfall nicht aufgehoben, sind die Erholungslatenzen länger.Mit 1 TextabbildungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, mit welcher Empfindlichkeit die höheren und tieferen Reizbildungszentren des isolierten Herzens gegenüber Hypoxie sowie verschiedenen CO2-Konzentrationen reagieren. Es konnte an isolierten Langendorff-Herzen, die nach Durchtrennung des Hisschen Bündels in totalen Block gerieten, festgestellt werden, daß die tertiäre Kammerreizbildung empfindlicher, d. h. mit stärkerer Verlangsamung der Herzschlagfolge reagierte als die Sinusreizbildung. Die Empfindlichkeit der atrioventrikulären Reizbildung liegt zwischen diesen beiden. Diese Ergebnisse unterstützen die alte Beobachtung, wonach der rechte Vorhof das Ultimum moriens sei, und stellen eine gewisse Reihenfolge in der Empfindlichkeit einzelner Herzteile gegenüber Hypoxie fest.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Injektionen von Trypanblau bzw. Eisensaccharat, beides Substanzen, die der experimentellen Blockierung des R.E.S. dienen, bewirken bei der Ratte eine Steigerung der Hypoxämie-Resistenz. Die Injektion der beiden Stoffe bewirkt eine Steigerung der adreno-corticalen Hormonproduktion, die sich in Form eines Lipoidschwundes im Bereich der zona fascicularis der Nebennieren bei gleichzeitiger Verschiebung des weißen Blutbildes manifestiert, also die Charakteristika der Alarm-Reaktion aufweist.Die Hypoxämie-Resistenzerhöhung, welche die Injektion dieser Substanzen bewirkt, wird als Schutzeffekt im Sinne der crossed resistance nach Selye interpretiert.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ausgehend von der in der I. Mitteilung beschriebenen Cholinesterase-Bestimmung für menschliches Blut werden die Besonderheiten für die Enzymbestimmung im Blut von Tieren und in Organen geschildert. Um zu brauchbaren Meßergebnissen zu kommen, muß wegen der geringen Cholinesterase-Aktivität der meisten Tiere die Inkubationszeit auf 2 Std verlängert und der stärkere sog. Erythrocytenpuffer durch den Plasmapuffer ersetzt werden. Hierdurch wird es möglich — ebenso wie bei der Untersuchung von menschlichem Blut — Doppelbestimmungen sowohl der Acetylcholinesterase-Aktivität der Erythrocyten als auch der des Plasmas, also insgesamt 4 Bestimmungen, in 0,1 ml Blut durchzuführen. Für Ratten, Kaninchen, Meerschweinchen, Hunde und Rinder werden die Mittelwerte und Schwankungsbereiche der Erythrocyten und Plasma-Cholinesterase angegeben. Auf die Möglichkeit, einen fraglichen Alkylphosphat-Todesfall durch die Bestimmung der Esteraseaktivitätim unfixierten Kleinhirn von Menschen aufzuklären, wird hingewiesen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Calciphylaxie wird als eine besondere Überempfindlichkeitsreaktion beschrieben, durch welche der Organismus Calcium selektiv in bestimmte Organe senden kann. Dieses neue biologische Phänomen ist als Abwehrreaktion zur Steuerung pathologischer Verkalkungen aufzufassen und weder mit der typischen metastatischen noch mit einer rein dystrophischen Verkalkung identisch. An Hand von Rattenversuchen wird gezeigt, daß man bei mit Dihydrotachysterin sensibilisierten Tieren die Calciumverteilung im Organismus durch eine unterschiedliche Dosierung von Eisendextran wesentlich ändern kann.
Summary Calciphylaxis is a new biological phenomenon by means of which the organism is able to send calcium selectively to certain tissues; it is interpreted as a defence reaction and not identical with either the typical metastatic or the merely dystrophic calcification. It is demonstrated that in animals sensitized with dihydrotachysterol, the distribution of calcium can be greatly varied by administering different doses of iron dextran.


Mit 3 Textabbildungen

Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Benger Laboratories Ltd. und der Canadian Arthritis and Rheumatism Society durchgeführt. Der Pfizer Company Ltd. danken wir für das uns zur Verfügung gestellte Polymyxin-B-Sulfat.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Wirkung hypotoner Salzlösungen auf das isolierte Rattenzwerchfell beschrieben. Auf 5/10–6/10 der Isotonie verdünnte Tyrodelösungen führen an Muskeln, die bereits längere Zeit im Versuch sind, zu einer dauernden Verstärkung der elektrisch ausgelösten Kontraktionen (hypotoner Effekt). Mit Saccharose auf Warmblüterisotonie ergänzte hypotone Salzlösungen zeigen diesen Effekt nicht. Vermehrung des Kaliums oder Calciums im Austausch gegen Natrium bei erhaltener Hypotonie hemmt den hypotonen Effekt, Senkung der Badetemperatur hebt ihn ebenfalls auf.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein kombiniertes dünnschichtchromatographischenzymatisches Verfahren beschrieben, das es ermöglicht, insecticidwirksame Esterasehemmer in allen biologischen Materialien nebeneinander zu identifizieren und semiquantitativ zu bestimmen. Die Identifizierung wird an Hand der Rf-Werte in verschiedenen mobilen Phasen, dem Auftreten von esterasehemmenden Folgeprodukten sowie aus dem Verhalten gegenüber verschiedenen Aktivierungsverfahren vorgenommen. Mit Hilfe der beschriebenen Aktivierungsverfahren lassen sich auch die nichthemmenden Thionophosphorsäureester sowie die Phosphonsäureester Trichlorphon und Tribuphon mit hoher Empfindlichkeit nachweisen. Das Verfahren ist außer für Phosphorsäureester auch für den Nachweis esterasehemmender Carbaminsäureester anwendbar.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Doppelseitige Vagusreizung ist immer stärker wirksam als einseitige Reizung. Auf Grund der vorliegenden Versuchsergebnisse wird die Existenz eines Auslöschphänomens abgelehnt.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Summary 1. Protein fractions with a different relation of proteolytic to coagulating activity were obtained by ammonium sulphate fractionation of the venom from Bothrops jararaca. The precipitate at 40% saturation possessed only feeble coagulating, but strong proteolytic activity (Protease), whereas there was feeble proteolytic and strong coagulating activity in the precipitate at 60% saturation (Koagulin).2. A substance which stimulated the intestine, probably bradykinin, was formed on incubation of Koagulin or Protease with plasma globulins. With Koagulin the formation was optimal atph 6,5 and increased with the duration of incubation; with Protease theph optimum was 8,0 and the gut stimulating activity decreased with prolonged incubation.3. The effects of the Koagulin- and the Protease fraction of the venom — the thrombin-like activity, the activation of prothrombin and the formation and destruction of bradykinin — were ascribed to different substrate-specific proteases.

Mit 6 Textabbildungen

Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Verstärkung der pupillenerweiternden und blutzuckersteigernden Wirkung des Nor-adrenalins (Arterenols) durch Methyldonatoren — Methionin, Cholin, Acetylcholin — wurde von anderen Autoren im Sinne einer Methylierung von Nor-adrenalin zu Adrenalin gedeutet.In Versuchen am Meerschweinchendarm und Kaninchenuterus sowie an der denervierten Mäusepupille und in Blutzuckerversuchen an Kaninchen fanden wir, daß in gleichem Maße wie die Nor-adrenalinwirkung auch die Wirksamkeit des Adrenalins durch die Methyldonatoren verstärkt wird. Auch an der denervierten Nickhaut der Katze, an der die beiden Sympathicusstoffe gleichwirksam sind, wird sowohl die Arterenolals die Adrenalinwirkung durch die Methyldonatoren verstärkt. Diese Ergebnisse machen es unwahrscheinlich, daß dem durch Methionin, Cholin und Acetylcholin ausgeübten Verstärkereffekt eine Methylierung zugrundeliegt.Weitere Versuche sprechen dafür, daß die Verstärkerwirkung des Methionins wenigstens zum Teil in seiner oxydationshemmenden Wirkung ihre Erklärung findet. Der Verstärkerwirkung des Acetylcholins an der Mäusepupille und an der Nickhaut der Katze dürfte ein pharmakodynamischer Synergismus zugrundeliegen, der an diesen Testobjekten zwischen den Sympathicusstoffen und Acetylcholin in den angewandten Dosierungen besteht.Mit 4 Textabbildungen.Die Ergebnisse konnten aus äußeren Gründen erst jetzt veröffentlicht werden. Die ihnen zugrundeliegenden Untersuchungen wurden noch im Rostocker Institut durchgeführt.Herrn Prof. Karl Thomas in Göttingen zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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