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相似文献
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1.
Zusammenfassung Opioide sind wertvolle Analgetika, die nicht nur bei tumorbedingten, sondern auch chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen zu Schmerzlinderung und funktioneller Verbesserung führen können. Aktuelle Daten zeigen jedoch, dass die zunehmende Verschreibung von Opioiden mit ansteigenden Zahlen missbräuchlichen Verhaltens verbunden ist. Dessen Ursache ist multifaktoriell. Pharmakotherapeutische Faktoren sind bekannt.Besonderes Gewicht aber haben psychosoziale und ätiologische Risikofaktoren. Zunehmend spielen iatrogene Faktoren eine Rolle, so mangelndes Wissen über psychische Einflussfaktoren auf Schmerzen und fehlende Bereitschaft zur interdisziplinären Therapie. Liegen Risikofaktoren vor, ist die Indikation zur Opioidgabe nur nach interdisziplinärer Diagnostik im Konsens zu stellen. Die Integration in eine multimodale interdisziplinäre Therapie ist nötig, das Abfassen eines Behandlungsvertrages ist ratsam.Zur Therapiekontrolle gehören analgetische Wirksamkeit, Nebenwirkungskontrolle, funktioneller Zustand und missbräuchliches Verhalten, gegebenenfalls einschließlich gelegentlicher Urinkontrollen. Bei mangelndem Therapieerfolg muss die Therapie beendet werden, andernfalls sind iatrogene Schädigung, Missbrauch und illegale Weitergabe des erfolglos verabreichten Opioids an Dritte möglich.  相似文献   

2.
ZusammenfassungFragestellung Widersprüchliche Studienaussagen zur Wirksamkeit von Körperakupunktur bei Schmerzen werden oft auf methodische Mängel zurückgeführt. Das hier vorgestellte Studiendesign der German Acupuncture Trials (gerac) zeigt, dass auch bei Akupunkturstudien die Prinzipien von good clinical practice strikt eingehalten werden können.Methodik Rund 1000 Patienten/Indikation (Migräne, Spannungskopfschmerz, Lumbalgie, Gonarthrose). Randomisierte Zuteilung auf Verum-, Sham-Akupunktur oder leitlinienorientierte Standardtherapie. Alle Patienten erhalten 10 Behandlungen (2/Woche) mit Verlängerungsmöglichkeit um 5 weitere Behandlungen, je nach Behandlungsergebnis. Akupunkturpatienten sind gegenüber der Akupunkturtherapie verblindet. Prüfärzte sind niedergelassene Ärzte mit mindestens einem A-Diplom in Akupunktur. Obligatorische und fakultative Akupunkturpunkte sind vorgegeben. Individuelle Auswahl nach TCM-Kriterien. Primäre Zielkriterien sind die monatliche Anzahl an Kopfschmerztagen (Kopfschmerz), der Graded Chronic Pain Scale nach von Korff oder der Funktionsfragebogen Hannover-Rücken (Lumbalgie), der WOMAC-Score (Gonarthrose). Datenerhebung durch nicht an der Behandlung beteiligte Telefoninterviewer, verblindet gegenüber der Akupunkturtherapie.Derzeitiger Stand Über 500 Prüfärzte in 10 Regionen. Die Patientenrekrutierungen für Lumbalgie und Gonarthrose konnten im November 2003 bzw. März 2004 abgeschlossen werden. Die Rekrutierungsphase der beiden Kopfschmerzstudien wird im Herbst 2004 beendet.Schlussfolgerungen Gerac zeigt, dass methodisch hochwertige Akupunkturstudien möglich sind. Die Ergebnisse werden eine Basis für die Bewertung der Akupunktur bilden, in und außerhalb Deutschlands.Ein Erratum zu diesem Beitrag können Sie unter finden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einer Gruppe von Patienten mit akutem und chronischem (>6 Monate) Verlauf eines komplex regionalen Schmerzsyndroms Typ I (CRPS I) wurde mittels transkranieller Magnetstimulation (TMS) die Ausdehnung der motorkortikalen Repräsentation betroffener und nichtbetroffener Handmuskeln vermessen. Hierzu wurde mit überschwelligen Einzelreizen (120% der Muskelerregungsschwelle) die Größenausdehnung über dem primär-motorischen Kortex auf dem Schädel detektiert. Diese wurde mit der gesunder Probanden verglichen. Es zeigte sich bei den Patienten eine größere kortikale Repräsentation für Muskeln der nichtbetroffenen Hand im Vergleich zur betroffenen Seite. Diese Asymmetrie fand sich sowohl bei akutem als auch chronischem Verlauf. Eine Veränderung der kortikalen Repräsentation betroffener Muskelgruppen kann, wie schon früher diskutiert wurde, als Folge einer veränderten sensomotorischen Repräsentation gewertet werden. Es müssen jedoch ebenfalls der reduzierte Gebrauch der betroffenen Hand und das Vorhandensein von Schmerz als kortikale Einflussgrößen berücksichtigt werden. Der eigentliche Mechanismus bleibt daher vorerst eine Spekulation.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Beurteilung des Ausmaßes von Bandinstabilitäten des oberen Sprunggelenks (OSG) mittels klinischer und radiologischer Diagnostik fällt oft schwer. Umfang und Häufigkeit insbesondere der medialen Instabilität werden dabei häufig unterschätzt. Werden bei einer operativen Rekonstruktion nicht alle betroffenen Bänder eingeschlossen, können Instabilität und Beschwerden persistieren.In einer konsekutiven Serie von 281 chronisch instabilen Sprunggelenken (188 Frauen, 93 Männer, Alter 35,8 [15–61] Jahre) fand sich in 140 Fällen (50%) eine Verletzung des Lig. deltoideum, und diese war in 103 Fällen (37%) mit einer Verletzung der lateralen Bänder kombiniert. Eine isolierte laterale Instabilität lag in 121 Fällen (43%) und eine isolierte mediale Instabilität in 38 Fällen (14%) vor.Die präoperative arthroskopische Untersuchung des Sprunggelenks hat sich als hilfreich erwiesen, den Umfang der ligamentären Insuffizienz sowie begleitende Schäden zu erkennen. Diese Informationen hätten meist auch mit aufwändigen bilddiagnostischen Maßnahmen nicht in diesem Ausmaß gewonnen werden können. Die Erkenntnisse aus der funktionellen Prüfung der medialen und lateralen Bandstrukturen erlauben dem Chirurgen, die notwendige operative Rekonstruktion optimal dem Verletzungsmuster anzupassen. Dies ist deshalb so wichtig, weil gezeigt werden konnte, dass die Sprunggelenkinstabilität nicht einer einzigen Entität entspricht, sondern eine hohe Variabilität aufweist. Obschon nicht in einer randomisierten Studie nachgewiesen, sind wir doch der Meinung, dass die präoperative Arthroskopie die Effizienz der operativen Behandlung der symptomatischen, konservativ erfolglos behandelten Instabilität des Sprunggelenks verbessert. Die arthroskopische Untersuchung wird deshalb dem Patienten Nutzen bringen, aber auch volkswirtschaftlich sinnvoll sein.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Hintergrund:   Das Regionale Kooperative Rheumazentrum Hannover initiierte im Jahr 2000 ein umfassendes Projekt zur Einführung und Evaluation eines fallbezogenen klinischen Qualitätsmanagements zur Verbesserung der rheumatologischen Versorgung von Patienten mit chronischer Polyarthritis (cP). Hierüber wurde es möglich, sämtliche Abrechnungsdaten, inkl. jener der ambulanten Versorgung, zusammenzuführen und zu untersuchen. Methodik:   Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Erarbeitung von Kontaktpreisen für einzelne Arztbesuche eines Jahres von cP-Patienten, die mit der rheumatischen Erkrankung in Zusammenhang stehen. Des Weiteren wurden die Daten nach Fachärzten und Hausärzten differenziert, wobei sämtliche Abrechnungsziffern des Jahres 2001 in die Untersuchung einbezogen wurden. Ergebnisse:   Durch die hohe Anzahl von Arztkontakten der in die Untersuchung einbezogenen 338 Patienten mit klinisch gesicherter cP (Rheumatologen 4 488 Kontakte, Hausärzte 3 901 Kontakte) konnten statistisch auswertbare Subgruppen gebildet werden. Die durchschnittlichen Kosten eines Arztkontakts betragen: Rheumatologe € 22,71 (€ 25,33 bei hausärztlicher Vergütung), Hausarzt € 8,02 sowie weitere Facharztgruppen von € 5,81 bis € 19,48. Zusätzlich wurden die erbrachten Leistungen detailliert getrennt nach Laborleistungen und ärztlichen bzw. technischen Leistungen untersucht. Schlussfolgerung:   Aus der Betrachtung der durchschnittlichen Frequenz und des durchschnittlichen Kontaktpreises bei den Rheumatologen wird deutlich, dass weit mehr Leistungen mit entsprechendem Zeitaufwand erbracht werden, als dies durch die gedeckelte Vergütung abgegolten wird.  相似文献   

6.
Aim of the study. The objective of this exploratory study was to examine the prevalence of overall pain generally and combinations of different pain locations, as well as their location, intensity, and duration in children and adolescents. Methods. After consent was granted by the local ethical committee and the Ministry for Education, Research, Science and Culture, modified versions of the structured pain questionnaire of Perquin et al. [1] were submitted to 1077 parents, children,and adolescents in the Lübeck region of Germany. Of the 1077 questionnaires distributed,1030 were returned (95.6%), and 991 of the 1030 questionnaires (96.2%) could be included in the analysis. Results. The prevalence of overall pain during the preceding 3 months was 80.1%, while the prevalence of pain in more than one region of the body during the preceding 3 months was 66.3%.Of the children and adolescents, 57% had headaches, 43.2% suffered from abdominal pain, 41.6% had limb pain, 32.9% had back pain, and 30% suffered from sore throats during the previous 3 months.A total of 30.7% of the children and adolescents with pain reported that the pain had already lasted for more than 6 months. Conclusions. Pain in general is very frequent in children and adolescents.Further studies are required to investigate chronic pain in children and adolescents.  相似文献   

7.
Zusammenfassung. Ziel:   Beeinflussung gesundheitsbezogener Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen nach Abschluss der Akuttherapie durch ein standardisiertes stationäres Rehabilitationsprogramm. Patienten und Methodik:   Bei 129 Brustkrebspatientinnen im Alter von 25–75 Jahren sowie 42 gesunden Kontrollpersonen wurde die gesundheitsbezogene Lebensqualität global und in ihren verschiedenen Dimensionen mittels EORTC–QLQ–C30 ermittelt. Analysiert wurde die Lebensqualität der Patientinnen vor und nach Abschluss der Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung von Alter und Latenz zwischen Diagnosestellung und Rehabilitationszeitpunkt. Ergebnisse:   Zu Beginn der Rehabilitation zeigten sich deutlich reduzierte Ausgangswerte der Patientinnen gegenüber den Kontrollpersonen. Durch gezielte Therapie konnten die physische und emotionale Funktion, die Rollenfunktion und die globale Lebensqualität signifikant verbessert werden (p < 0,0001). Kognitive und soziale Funktion veränderten sich ebenfalls signifikant (p < 0,0001), allerdings trat nur bei ca. 50% der Frauen eine Verbesserung ein. Eine Korrelation der Lebensqualität nach Abschluss der Akuttherapie mit dem Alter der Patientinnen oder der Latenz zwischen Diagnose und Reha–Beginn bestand nicht. Schlussfolgerung:   Bis zu 3 Jahre nach Abschluss der Akuttherapie ist die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen deutlich eingeschränkt, ohne eine spontane Besserungstendenz zu zeigen. Durch ein intensives Therapieprogramm mit psychoonkologischen und aktivierenden Maßnahmen kann eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden. Inwieweit diese Verbesserung langfristig zu stabilisieren ist, wird derzeit in einer randomisierten, prospektiven Studie analysiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Hintergrund:   Die goitrogene Wirkung von Nitrat im Zusammenhang mit einer Jodidurie < 100 µgI-/l ist seit langem bekannt. Die Ursache liegt in einer partiellen Blockade des Natrium-Jodid-Symporters sowie einer Behinderung der Jodidresorption im Darm. 90% des aufgenommenen Nitrats werden im Urin ausgeschieden. Somit eignet sich die Nitraturie für populationsbezogene Aussagen. Die wenigen epidemiologischen Untersuchungen hinsichtlich der strumigenen Potenz des NO3 - beschränken sich auf ältere stark selektierte regionale Stichproben. Unser Ziel besteht darin, den Anteil der Nitratbelastung an der Strumaendemie in Deutschland zu überprüfen. Methoden:   An einer deutschlandweiten Zufallsstichprobe von 3 059 klinisch gesunden Personen zwischen 18 und 70 Jahren beiderlei Geschlechts untersuchten wir die Nitraturie und die Struma- bzw. Knotenprävalenz unter Berücksichtigung der korrespondierenden Jodidurie. (Sonographie: 7,5 MHz Linearschallkopf; Nitratbestimmung: isokratische Ionenchromatographie; Jodidbestimmung: Cer-Arsenit-Methode.) Sowohl die NO3 - als auch die Jodidausscheidung im Spontanurin wurde auf 1 g Kreatinin bezogen. Statistische Analyse: U-Test nach Mann-Whitney, Korrelationsanalyse, multivariate lineare Regressionsanalyse. Ergebnisse:   Median der Nitraturie: 55,2 mg NO3 -/g Kreatinin (Männer 61,5, Frauen 51,5; p < 0,03). Signifikante Zunahme der regionalen Nitratausscheidung von Nord nach Süd und von Ost nach West. Keine statistischen Zusammenhänge zwischen Nitraturie, Schilddrüsenvolumen und -knoten. In der multivariaten linearen Regressionsanalyse bezüglich Schilddrüsenvolumen/ fokale Läsionen hatte NO3 - das geringste Gewicht der Variablen Alter, Geschlecht, Bodymass-Index, Jodidurie, Nitraturie. Bei Jodidurie < 50 µg I-/g Kreatinin (n = 71) korrelierte die Nitraturie mit dem Schilddrüsenvolumen (r = 0,18; p < 0,05). Alle Personen mit einer Nitraturie > 60 mg NO3 -/g Kreatinin (n = 1 166) zeigten eine Korrelation zum Schilddrüsenvolumen (r = 0,18; p < 0,01). Schlussfolgerungen:   Da der alimentäre Jodmangel in Deutschland weitgehend überwunden ist (Jodidurie 100–200 µg/l) und die Nitratbelastung deutlich unterhalb der WHO-Grenzwerte liegt, hat die strumigene Potenz von Nitrat nur individuelle, aber keine epidemiologische Bedeutung. Die geringen regionalen Unterschiede der NO3 -Ausscheidung sind durch den Nitrattrinkwassergehalt bedingt und haben keinen relevanten Einfluss auf die Schilddrüse.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Verletzung des vorderen Kreuzbandes mit anschließender Instabilität ist oft Ausgangspunkt degenerativer Veränderungen und Folgeschäden. Die operative Versorgung hat zum Ziel, eine physiologische Wiederherstellung des Kniegelenks zu erreichen, um Begleitschäden zu vermeiden. Während des letzten Jahrzehnts konnte sich die arthroskopisch assistierte vordere Kreuzbandplastik als eine reproduzierbare Methode etablieren, die auch langfristig zu guten Ergebnissen führt. Dabei wurden überwiegend die Patellarsehne und die Hamstringsehnen als autologer Ersatz gewählt. Beide Verfahren zeigen zumindest bei den mittelfristigen Resultaten keine signifikanten Unterschiede. Selbst langfristig kann mit der Rekonstruktion die Stabilität wiederhergestellt werden, es ist aber zu befürchten, dass die degenerativen Veränderungen fortschreiten. Es bleibt weiteren Studien vorbehalten die bestehenden Techniken kritisch zu untersuchen, um neue Therapien zu etablieren.  相似文献   

10.
ZusammenfassungHintergrund und Ziel:  Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen nach operativen Eingriffen fördern den Genesungsprozess, tragen jedoch auch zum Kostendruck im deutschen Gesundheitssystem bei. In einer Pilotstudie sollte deshalb die Möglichkeit einer telemedizinsch betreuten ambulanten Rehabilitation als Alternative zur stationären Rehabilitation beurteilt werden.Patienten und Methodik:  In einer offenen Studie führten 100 Patienten nach herzchirurgischem Eingriff eine telemedizinisch betreute ambulante 3-monatige Rehabilitation und 70 Patienten eine stationäre 3-wöchige Rehabilitation durch. Körperliche Leistungsfähigkeit (Spiroergometrie), Lebensqualität (Fragebogen), Komplikationen und Kosten der Rehabilitation wurden miteinander verglichen.Ergebnisse:  Beide Gruppen hatten ihre Wattleistung am Fahrradergometer 6 und 12 Monate nach dem Eingriff im gleichen Ausmaß um 46–54 W im Mittel gesteigert. Die körperliche und psychische Lebensqualität stiegen ebenfalls in beiden Gruppen im Mittel an. Der Anstieg war jedoch nur in der ambulanten Gruppe in allen Bereichen signifikant. Darüber hinaus traten in der ambulanten Gruppe weniger Angina-pectoris-Anfälle als in der stationären Gruppe auf (p < 0,01). Die Kosten lagen bei der ambulanten Rehabilitation um ca. 59% niedriger als bei der stationären Rehabilitation.Schlussfolgerung:  Eine telemedizinisch betreute ambulante Rehabilitation steigert die körperliche Leistungsfähigkeit ebenso wie eine stationäre Rehabilitation, erhöht die Lebensqualität und ist gleichzeitig sicher und kostengünstig. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der Aufbau einer ambulanten Anschlussheilbehandlung anstelle einer stationären Rehabilitation bei Patienten mit herzchirurgischem Eingriff durchaus sinnvoll sein kann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Funktion der Muskulatur scheint eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Rückenschmerzen zu spielen. Eine muskuläre Insuffizienz, wie sie bei Rückenpatienten in vielen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte, belastet die passiven, schmerzauslösenden Anteile der Wirbelsäule. Dabei spielt die funktionelle Instabilität der Wirbelsäule eine große Rolle. In den letzten Jahren konnten diese Veränderungen durch Oberflächen-EMG mittels Spektralanalyse, Untersuchung von Muskelfasertyp und -größe sowie durch Analyse der Körperkoordination nachgewiesen werden. Da viele Patienten mit chronischen Rückenschmerzen neben muskulärer Insuffizienz auch psychosoziale Probleme haben und ein ausgeprägtes Schon- und Vermeidungsverhalten zeigen, sind therapeutisch neben einem muskulären Training auch psychotherapeutische Maßnahmen notwendig.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Diskutiert wird das derzeitige Verh?ltnis von manuellen und osteopathischen Vorstellungen im Rahmen der manuellen Medizin in Deutschland. Besonders wird eingegangen auf den Begriff der “Ganzheitlichkeit”. Fazit und anzustrebendes Ziel ist eine Verschmelzung von bisheriger Chirotherapie und Osteopathie zu einer manuellen Medizin, die fest in die ?rztlich-medizinische Aus- und Weiterbildung Deutschlands eingebunden ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Hintergrund:   Verbesserte Gesetzgebung (1989, 1993) und forcierte Aufkl?rungsarbeit führten zum Ansteigen der Jodversorgung der deutschen Bev?lkerung, wie jüngere regionale und deutschlandweite Untersuchungen sowie der jüngste KiGGS des Robert-Koch-Instituts bei Kindern zeigten. Aktuelle deutschlandweit erhobene Daten zur Jodidurie bei Erwachsenen fehlen. Methodik:   Die Autoren untersuchten jeweils im Frühjahr 2005 die Urinjodidausscheidung (Cer-Arsenit-Methode) bei insgesamt 1 538 gesunden Erwachsenen an 357 Standorten Deutschlands. Der Stichprobenumfang pro Bundesland korrelierte mit der jeweiligen Bev?lkerungsdichte. Die Verteilung der Standorte erfolgte zuf?llig. Ergebnisse:   Die mediane Jodidausscheidung in der Gesamtstichprobe betrug 132 μg/l. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt einen Optimalbereich von 100–200 μg/l. Signifikante Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter und den einzelnen Bundesl?ndern gab es nicht. Die Region Mitte hatte eine signifikant h?here Jodidurie (140 μg/l; p < 0,01) als die Regionen Süd (123 μg/l) und Nord (125 μg/l), Entsprechend der WHO-Klassifikation hatten 64% der Stichprobe eine suffiziente Jodidurie (≥ 100 μg/l). 23% wiesen einen milden (50–99 μg/l), 10% einen moderaten (20–49 μg/l) und 3% einen schweren (< 20 μg/l) Jodmangel auf. 15% schieden 200–299 und 14% > 300 μg Jodid/l aus. Schlussfolgerung:   Die Ursache der im WHO-Optimum liegenden medianen Jodidurie der Erwachsenen Deutschlands liegt im hohen Jodidgehalt von Milch- und Milchprodukten, in der hohen Akzeptanz von Jodsalz im Lebensmittel herstellenden Handwerk, in der Gastronomie (70–95%) und der Lebensmittelindustrie, wobei die Quote von 30–40% bei Letztgenannten noch nicht ausreichend ist. Die hohe Akzeptanz der Verwendung von jodiertem Speisesalz im Haushalt (85%) hat keinen nennenswerten Einfluss auf die aliment?re Jodversorgung.   相似文献   

14.
Measurement of C1rC1s-(C1 inh)2 complexes in serum or plasma by enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) has been proposed as a relatively convenient and sensitive means for assessing C1 activation. However, interference by unactivated C1 q (r-s)2 at low serum or plasma dilutions has resulted in estimates that vary widely with the degree of serum or plasma dilution. Precipitating the interfering C1q (r-s)2 with 6% polyethylene glycol has been proposed to resolve this problem, but here it is shown that this procedure also precipitates or coprecipitates some of the C1rC1s-C1rC1s-(C1 inh)2 complexes. Satisfactory results have been achieved without PEG precipitation by testing high plasma dilutions under conditions where there is a sufficient excess of anti-C1s coating the microtitration plate wells that removal of C1q (r-s)2 is not necessary. Optimizing conditions for quantitating these complexes at high dilution have been investigated. The mean normal EDTA plasma C1rC1s-C1rC1s-(C1 inh)2 complex measurement was 36.6±7.0 (S.D.) ELISA units with a 95% confidence interval of 19.5–47.6u. Besides providing a sensitive assay for C1 activation, measuring C1rC1s-C1rC1s-(C1 inh)2 complexes may help to clarify the pathophysiologic mechanisms resulting from C1 inh deficiency under various conditions.©1995 wiley-Liss, inc.  相似文献   

15.
目的动态测定脓毒症患者肌钙蛋白Ⅰ的变化,探讨肌钙蛋白Ⅰ用于脓毒症患者病情和疗效评估方面的价值。方法分别测定脓毒症患者入院时、入院后第3天和第7天的肌钙蛋白Ⅰ浓度.分析不同时点与相同时点的APACHE Ⅱ评分、JCU病死率和28d生存率之间的相关性.比较不同时间点肌钙蛋白Ⅰ升高组(cTnI〉0.1ng/m1)和正常组(cTnⅠ〈0.1ng/ml)的ICU病死率和28d生存率。结果66例脓毒症患者中有47例患者肌钙蛋白Ⅰ升高,升高率达到71.21%。患者入院时和入院后第3天的肌钙蛋白Ⅰ的浓度与对应的APACHE Ⅱ评分呈正相关(r分别=0.37、0.34,P均〈0.05),与ICU病死率成正相关(r分别=0.34、0.36,P均〈0.05),与28d生存率呈负相关(r分别=-0.39、-0.42,P均〈0.05);入院后第7天患者肌钙蛋白Ⅰ的浓度虽与同时点APACHE Ⅱ评分没有相关性(1=-0.21,P〉0.05),但是与ICU病死率和28d生存率具有相关性(r分别=0.37、-0.42,P均〈0.05)。患者入院时、入院后第3天和入院后第7天,肌钙蛋白Ⅰ升高组的ICU病死率明显高于正常纽,差异均有统计学意义(x^2分别=-2.21、-3.06、-3.35,P均〈0.05);而28d生存率低于正常组,差异均有统计学意义(x^2分别=-2.40、-3.13、-3.78,P均〈0.05)。结论脓毒症患者肌钙蛋白Ⅰ的914定可以有助于临床医生早期进行病情判断,并且对疾病的顸后也有较高的预测价值。  相似文献   

16.
目的 总结1例伴有t(1;19)和E2A-PBX1融合基因阳性的成人T细胞急性淋巴细胞白血病(ALL)患者的诊疗体会.方法 对1例成人T细胞ALL患者进行染色体核型分析,流式细胞术检测免疫表型,同时进行融合基因多重RT-PCR扩增.结果 患者染色体核型为47,XY,9p+,15p+,17q-,der(19),t(1;19)(q23;p13)[5]/46,XY[15].E2A-PBX1融合基因阳性表达.给予hyperCVAD(环磷酰胺+长春新碱+阿霉素+地塞米松)方案治疗后患者获血液学完全缓解,染色体核型复查为46,XY[10],E2A-PBX1融合基因检测阴性.结论 E2A-PBX1+ t(1;19)也可以发生于T细胞ALL,E2a-PBX1白血病细胞在不同的癌基因协同信号或微环境下转化方向可变.  相似文献   

17.
Zusammenfassung. Anamnese und klinischer Befund:   Ein 43-jähriger kachektischer, alkoholabhängiger Patient wurde mit seit 4 Tagen bestehenden Hämoptysen und Fieber bis 40 °C stationär eingewiesen. Bei der klinischen Untersuchung fanden sich ein pleuritisches Knarren über den basalen Abschnitten der rechten Lunge sowie ein diffuser Druckschmerz im rechten Oberbauch. Zusätzlich zeigten sich Narben von diversen Voroperationen an Dünndarm, Leber und Gallenwegen im Bereich des rechten Oberbauchs und ein deformierter rechter Rippenbogen aufgrund eines Unfalls vor 23 Jahren. Diagnose, Therapie und Verlauf:   Röntgen-Thorax, Sonographie und Computertomographie (CT) zeigten Abszesshöhlen in Lunge und Leber, die über das Zwerchfell kommunizierten. Unter Antibiose wurde der Abszess mit einer Drainage versorgt. Kulturell ließen sich Klebsiella pneumoniae und vergrünende Streptokokken nachweisen. Entzündungsparameter und klinische Symptomatik verbesserten sich unter kontinuierlicher Spülung der Abszesshöhlen und Antibiose. Eine Durchleuchtung am 10. Tag der stationären Behandlung ergab eine Kontrastierung der Abszesshöhlen sowie eine bronchobiliäre Fistel, welche eine vorübergehende Biliptysis verursachte. Die Drainage wurde am 29. Tag nach Anlage entfernt, als eine analoge Untersuchung keine Abszesshöhle mehr zeigte und in einer vorherigen CT eine deutliche Rückbildung der Abszesse nachgewiesen worden war. Schlussfolgerung:   Bronchobiliäre Fisteln sind sehr selten. Sie werden meist durch hepatische oder subphrenische Abszesse verursacht, die verschiedene Ursachen haben können. Die bei dem beschriebenen Patienten nahe liegende Bildung der bronchobiliären Fistel aus einer bis in die Leber abszedierenden Klebsiellenpneumonie ist nach Wissen der Autoren bisher nicht beschrieben. Trotz des ausgedehnten Befunds konnte der Patient durch eine kontinuierliche Abszessdrainage suffizient behandelt werden.  相似文献   

18.
高血压脑出血早期手术后再出血的危险因素   总被引:8,自引:0,他引:8  
冯光  陈善成 《中国康复》2004,19(1):23-25
目的 :探讨高血压脑出血早期手术后再出血的发生率、发生时间、发生部位、防治及其危险因素。方法 :回顾我院 1996-2 0 0 2年脑出血早期手术患者 3 2 2例 ,并对其中 69例手术后再出血 (再出血组 )的临床资料进行比较 ,分析各种可能因素对术后再出血的影响。结果 :早期手术后再出血发生率为 2 1.4% ,其中出血 <6h手术组再出血率为 43 .1% ,6~ 12h手术组再出血率为 2 0 .9% ,13~ 2 4h手术组再出血率降为 3 .6%。再出血发生时间分析 ,手术后 <12h发生率为 3 .1% ,12~ 2 4h为 15.5% ,而 >2 4h仅为 2 .8%。再出血位于基底节区占 92 .6%。高舒张压状态、术后血压控制不稳、长期服用抗凝药物、出血部位、术中止血困难或不彻底均与再出血的发生率呈显著相关性 (P <0 .0 1) ,其中高舒张压状态 ,术后血压控制不稳是再出血的危险因素。结论 :高血压脑出血早期术后再出血不容忽视 ,术后 <2 4h是再出血高危阶段。舒张压控制在 85mmHg以下 ,对预防再出血有重要意义  相似文献   

19.
目的:研究 t4606基因在伤寒沙门菌适应高渗应激环境时的生物学作用,为临床治疗和预防伤寒沙门菌感染提供可能的靶向基因。方法采用原核生物基因同源重组技术制备伤寒沙门菌 t4606基因缺陷株及t4606基因缺陷回补株;以生长时间为横坐标,培养液600 nm处得吸光度值为纵坐标,绘制生长曲线,比较 t4606基因缺陷株、回补株及野生株在高渗应激(300 mmol/L NaCl)环境下的生长能力;统计学分析不同菌株间的吸光度值差异。结果成功制备伤寒沙门菌 t4606基因缺陷株和相应的回补株;生长曲线分析显示在高渗应激环境下, t4606基因缺陷株的生存能力明显弱于野生株。结论 t4606基因在伤寒沙门菌适应高渗应激环境方面发挥着重要的作用,t4606基因有可能作为临床治疗和预防伤寒沙门菌感染的靶向基因。  相似文献   

20.
目的观察不同比例β-TCP/DLPLA复合材料在体外降解的特点,筛选做为骨修复材料最合适比例。方法采用浇铸盐析技术制成4种不同比例三维多孔结构的β-TCP/DLPLA复合物材料,行体外降解并检测0~12周降解过程中标本的分子量、重量、生物力学性能(抗压强度)及pH动态变化,并进行统计学分析。结果在0~12周降解过程中,这4种材料的分子量、重量、生物力学性能均随时间延长而下降。12周末分子量大小:DLPLA<5%β-TCP/DLPLA<35%β-TCP/DLPLA<20%β-TCP/DLPLA;初始生物力学强度:DLPLA<5%β-TCP/DLPLA<35%β-TCP/DLPLA<20%β-TCP/DLPLA,12周末力学强度无明显差别;重量变化率:20%β-TCP/DLPLA<5%β-TCP/DLPLA相似文献   

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