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1.
Invasive Trichosporon beigelii infection in immunosuppressed rats   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary. Fulminant systemic mycoses were seen as complications in rats undergoing drug trials for the treatment of Pneumocystis carinii pneumonia. Rats were immunosuppressed with corticosteroids and by feeding with a low-protein diet. Homogenized pulmonary tissue from a rat with pneumocystosis was inoculated transtracheally. Secondary invasive mycosis was found in 56 of 59 rats examined. Trichosporon beigelii was identified as the causative agent in the majority of cases. After examining possible sources of infection, a Pneumocystis inoculum contaminated with fungi was found to be the obvious source. T. beigelii infections are becoming increasingly significant in immunocompromised human patients. The need for suitable and reproducible animal models is therefore also increasing. Observations described in this paper may help in the further development of such models.
Zusammenfassung. In einem Versuchsansatz, in dem am Rattenmodell der Pneumocystis carinii -Pneumonie neue Medikamente getestet werden sollten, traten als unerwartete Komplikationen fulminant verlaufende Systemmykosen auf. Bei 56 von 59 untersuchten Ratten, die durch Kortisonbehandlung und mittels einer proteinarmen Diät immunsupprimiert wurden und denen transtracheal ein Lungenhomogenat von einer Pneumocystosis-erkrankten Ratte inokuliert worden war, bildeten sich sekundär invasive Mykosen aus. Überwiegend konnte Trichosporon beigelii als verursachender Keim identifiziert werden. Wie die Überprüfung möglicher Infektionsquellen ergab, waren die Pilze offensichtlich durch kontaminiertes Inokulum übertragen worden. T. beigelii -Infektionen gewinnen bei Patienten mit Abwehrschwächen zunehmend an Bedeutung und folglich auch der Bedarf an geeigneten und reproduzierbaren Tiermodellen, für deren Entwicklung die hier beschriebenen Beobachtungen eine weiterführende Chance bieten.  相似文献   

2.
Trichosporon on humans: a practical account   总被引:7,自引:0,他引:7  
Summary. Six human pathogenic Trichosporon species are described with respect to criteria for routine identification, epidemiology and clinical origin: T. ovoides, T. inkin, T. asahii, T. asteroides (Fissuricella filamenta), T. cutaneum , and T. mucoides. These species are causative agents of white piedra and cutaneous infections and are involved in systemic, localized or disseminated mycoses, particularly in patients with underlying haematological malignancy. Data on in vitro sensitivity to antifungal drugs are provided.
Zusammenfassung. Sechs humanpathogene Trichosporon -Arten werden anhand von routinediagnostischen Merkmalen, der Epidemiologic sowie ihrer klinischen Herkunft beschrieben: T. ovoides, T. inkin, T. asahii, T. asteroides (Fissuricella filamenta), T. cutaneum und T. mucoides. Es handelt sich um Erreger der weißen Piedra und von Hautinfektionen sowie lokalisierter oder disseminierter tiefer Mykosen, insbesondere bei Patienten mit malignen hämatologischen Erkrankungen. Ferner werden Ergebnisse über in votro -Empfindlichkeiten gegenüber Antimykotika mitgeteilt.  相似文献   

3.
Summary. Eighty-one of 449 Gabonese female patients examined were found to be positive for genitopubic white piedra. The association with trichobacteriosis is frequent (53 cases), and mostly seen with inguinal intertrigo. Fifty-two strains belonging to the genus Trichosporon were isolated from genital hairs as well as from inguinal intertrigo lesions. These strains were identified in accordance with previously defined morphological and biochemical criteria. Three species were recognized. T. mucoides (25 strains), T. inkin (20 strains) and T. asahii (seven strains). Their macroscopic and microscopic morphological properties, as well as their ability to reduce tetrazolium, were determined. In addition, the study of the clinical and pathogenic associations in which each of these strains was involved revealed some of their particular properties.
Zusammenfassung. Unter 449 untersuchten gabunesischen Frauen wurden 81 Patientinnen mit weißer Piedra im Genital-Schamhaar-Bereich gefunderi. Bei 52 dieser Patientinnen wurde Trichosporon isoliert; die Infektion ging häufig mit Trichobakteriose und meist mit Intertrigo einher. Die isolierten Trichosporon -Stämme wurden sowohl vom Schamhaar als auch von inguinalen Intertrigo-Läsionen isoliert. Die Isolate wurden nach den kürzlich definierten morphologischen und biochemischen Kriterien identifiziert. Es wurden drei Arten gefunden: T. mucoides (25 Stämme), T. inkin (20 Stämme) und T. asahii (7 Stämme) Ihre makroskopisch- und mikroskopisch-morphologischen Eigenschaften und ihre Tetrazolium-Reduktionsfähigkeit werden dargestellt. Bei jedem der Stämme wird auf klinische und pathogenetische Besonderheiten hingewiesen.  相似文献   

4.
A. L. Costa  A. Valenti    L. E. Loteta  S. Midili 《Mycoses》1977,20(11):431-440
The in vitro and in vivo activity of miconazoie against a variety of 93 pathogenic fungi was studied. The in vitro test confirmed the results obtained by other authors. The intravenous injection of miconazole was very effective in animals with experimentally induced systemic mycoses. The in vivo results give the evidence that miconazole is more active and better tolerated than the agents actually in use for the clinical treatment of systemic mycoses. In some cases the results obtained with the systemic administration of miconazole in curing the dermatomycoses have been compared with those obtained using a tincture formulation of miconazole.

Zusammenfassung


Die in vitro und in vivo Wirksamkeit von Miconazol gegen 93 verschiedene pathogene Pilze wurde untersucht. Die in vitro Ergebnisse bestätigten die von anderen Autoren erhaltenen Resultate. Die intravenöse Gabe von Miconazol war bei Tieren sehr wirkungsvoll, bei denen systemische Mykosen experimentell verursacht wurden. Die in vivo Ergebnisse geben den Beweis dafür, daß Miconazol wirkungsvoller und besser verträglich ist als die Mittel, die für die klinische Behandlung von Systemmykosen angewendet werden.
Die in einigen Fällen erhaltenen Ergebnisse einer systemischen Anwendung von Miconazol zur Therapie von Dermatomykosen wurden mit den Ergebnissen, die bei lokaler Behandlung mit einer Miconazoltinktur erzielt wurden, verglichen.  相似文献   

5.
Summary. A clinical case is reported of a 78-year-old male with antecedents of diabetes and alcoholism who was hospitalized because he showed cutaneous lesions on the face and extremities suggesting cutaneous tuberculosis, but after a first histological study cutaneous leishmaniasis was erroneously diagnosed. Because of some unusual characteristics of the patient, the skin biopsies were carefully re-examined, as well as blood smears, which revealed elongated yeast form-like cells suggestive of Sporothrix schenckii . The diagnosis was confirmed when the fungus grew in mice and in Sabouraud cultures inoculated with blood samples from the patient. It is recommended that Sp. schenckii is included in the differential diagnosis of ulcerative cutaneous lesions in patients from Mexican humid areas.
Zusammenfassung. Es wird über einen 78 Jahre alten männlichen Patienten mit Diabetes und Alkoholismus in der Anamnese berichtet, der wegen Hautläsionen im Gesicht und an den Extremitäten hospitalisiert wurde. Das klinische Bild sprach für eine Hauttuberkulose, wurde aber zunächst irrtümlich für eine Leishmaniasis gehalten. Wegen ungewöhnlicher Auffälligkeiten wurden die Hautbiopsien und die Blutausstriche erneut durchgesehen. Darin wurden elongierte hefeartige, auf Sporothrix schenckii verdächtige Pilzzellen gesehen. Die Verdachtsdiagnose wurde aus Blutproben über Tierversuche an Mäusen sowie kulturell bestätigt. Es wird daher empfohlen, bei ulzerierenden Hautläsionen an Patienten aus den Feuchtgebieten Mexikos Sp. schenckii in die Differentialdiagnose einzubeziehen.  相似文献   

6.
Bei 63 Kindern, 4–13 Jahre alt, mit einer tiefen Trichophytie des behaarten Kopfes gelang in 47 Fällen der kulturelle Nachweis des Erregers. Bei diesen Patienten wurden weitere klinische, mykologische, histopathologische und immunoelektrophoretische Unter-suchungen sowie der Trichophytin-Test durchgeführt. Trichophyton verrucosum, ein zoophiler Dermatophyten-Typ, verursacht in der Regel eine tiefe Trichophytie (Kerion Celsi), die bei anderen Vertretern dieser Gruppe, T. mentagrophytes und Microsporon canis, seltener zu beobachten sind. Erwähnenswert erscheint noch, d?Z das M. gypseum als geophiler Vertreter in keinem Fall aus einem Kerion gezüchtet wurde. Es fanden sich bei den klinischen, histopathologischen und immunoelektrophoretischen Untersuchungen sowie bei der Trichophytin-Testung Unterschiede zwischen der oberfläch-lichen und tiefen Trichophytie, nicht aber zwischen Vertretern der anthropophilen, zoophi-len und geophilen Dermatophyten-Gruppe. Die anthropophilen und zoophilen Typen können sowohl oberflächliche als auch tiefe Mykosen verursachen. Bei den verschiedenen klinischen Formen der tiefen Trichophytie zeigte sich eine Zu-nahme von IgM, IgG und IgA mit einem besonders auffälligen Anstieg des IgM-Wertes. Die jeweils vorliegende klinische Form der tiefen Trichophytie ist einmal von der Der-matophyten-Art, zum anderen von der Wirtreaktion sowie von dem geographischen Der-matophytenvorkommen abhängig.  相似文献   

7.
Summary. We report here the case of a 12-year-old girl with concomitant cutaneous and ocular sporotrichosis. Sporothrix schenckii was isolated from skin lesions and aqueous humour. The difficulty in the diagnosis and treatment of this form of mycosis is discussed and the data are compared with those published in the few reports available in the literature.
Zusammenfassung. Die Autoren berichten über ein 12jähriges Mädchen mit gleichzeitiger Haut- und Augen-Sporotrichose. Sporothrix schenckii wurde aus Hautläsionen und aus Kammerwasser isoliert. Die Schwierigkeiten der Diagnose und der Behandlung dieser Mykoseform werden dargestellt und mit den wenigen Literaturberichten verglichen.  相似文献   

8.
9.
H. Listemann 《Mycoses》1985,28(12):601-606
Zusammenfassung: Es wird über eine chronische Paronychie der Fingernägel berichtet. Als Erreger wurde Trichosporon beigelii Küchenmeister et Rabenhorst Vuillemin, 1902 isoliert Temperaturmaximum 37°C. Im Nativpräparat wurden massenhaft Sporen gefunden. Die Mikromorphologie wird besprochen; die Art ist leichtzu bestimmen, wenn es in der Altkultur zu Chlamydosporenbildung kommt. Therapeutisch wird die Anwendung von Ketoconazol 200 mg/die und Ciclopiroxolamin-Creme empfohlen.
Summary: A case of a chronic paronychia of fingernails caused by Trichosporon beigelii Küchenmeister et Rabenhorst Vuillemin, 1902 maximum of temperature 37°C is reported. In the potassium hydroxide KOH preparation spores could be found in large quantities. The micro-morphology is discussed; the species can easily be determined if chlamydospores develop in older cultures. Therapy with ketoconazole 200 mgldaily and ciclopiroxolamine cream is recommended.  相似文献   

10.
H. P. R. Seeliger 《Mycoses》1983,26(12):587-598
Zusammenfassung: Die Isolierung von Schimmelpilzen aus Untersuchungsmaterial ist vielfach problematisch, wenn es sich um Kulturen handelt, die nicht zu den bekannten Krankheitserregern des Menschen gehören. Ein verhältnismäßig zuveriässiges Merkmal, daß es sich wahrscheinlich nicht um Erreger handelt, ist das Unvermögen solcher Kulturen, bei Temperaturen über 26°C zu wachsen. Aber selbst dieses Kriterium scheint nicht immer zuverlässig zu sein, und es hat keine Bedeutung, wenn es sich um Pilzstämme handelt, die als Allergene in den Atemwegen wirken. Außerdem darf nicht übersehen werden, daß Schimmelsporen, die durch Verletzungen in das subkutane Gewebe gelangen, dort nicht absterben müssen, sondern eventuell auskeimen und trotz ihres Kümmerdaseins granulomatöse Fremdkörperreaktionen verursachen. Solche Schimmelmykosen werden bei immunsupprimierten Patienten zunehmend als Sekundärinfektion beobachtet. Zu diesem Komplex gesellen sich noch weitere, in der Natur vorkommende Schimmelarten, die, meist traumatisch bedingt, beim Menschen flstelnde, granulomatöse Knochen-zerstörende Erkrankungen meistens an den Extremitäten verursachen: das Eumyzetom. Die Benennung derartiger Mykosen ist problematisch, weil viele Schimmelpilze als Anamorph oder Telemorph vorkommen und dann verschiedene Namen führen, ganz abgesehen davon, daß inuner wieder Namensänderungen erfolgen. Die bisherige Nomenklatur derartiger mykotischer Prozesse ist unbefriedigend; und auch die neuen international erarbeiteten Empfehlungen sind allenfalls ein magerer Kompromiß. Es wäre richtiger, dem Vorschlage von R. Virchow (1856) zu folgen und die Mykosen entweder nach dem befallenen Organ oder nach Erregerart mit dem Suffix-Mykose bzw. -mycosis zu benennen. Befunde von Läsionen im Zusammenhang mit dem Nachweis von Ulocladium-, Engyodontium- und Fusarium-Arten werden diskutiert. Summary: The isolation of molds from clinical specimens sometimes poses the question of pathogenicity, particulary in fungus strains which do not belong to recognized human pathogens. This can often be ruled out by the failure of such isolates to grow at temperatures above 26°C. But this character is not reliable in strains which cause allergic reactions in the respiratory system. Fungal spores must not necessarily die subcutaneous tissue, they may germinate and although thriving only poorly, cause granulomatous foreign body reaction. Such secondary mold infections are increasingly observed among immuno-supressed patients. To a similar category belong other molds which live in free nature, but may cause after injury fistulating granulomatous lesions of hands and legs, leading to destruction: the eumycetomas. The naming of such mycoses is problematic, because molds occur in the anamorph or telemorph form which carry different names. Frequent nomenclatural changes attribute to the confusion. In spite of the new internationally agreed designations, the nomenclature of mycotic infections has remained rather unsatisfactory. It would have been better to accept the proposal of R. Virchow (1856) to name a mycotic infection either after the designation of the infected organ or to use the genus name of the fungus with the added suffix -mycosis. The occurrence of lesions associated with species of Ulocladium, Engyodontium and Fusarium is discussed.  相似文献   

11.
Heide Dermoumi 《Mycoses》1987,30(8):349-354
Zusammenfassung: Im Rahmen einer Multizenter-Studie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie über Spektrum und Resistenzverhalten von Keimen bei Septikämien wurde auch den Pilzbefunden Aufmerksamkeit geschenkt. Die Arbeitsgruppe setzte sich aus Teilnehmern von 13 deutschen und 2 österreichischen Krankenhäusern zusammen. In der 2-jährigen Studie (von 1983 bis 1985) wurden 171 Pilz-Septikämien beobachtet. Das entsprach einem Anteil von 1,9% aller positiven Blutkulturen. Die Arten verteilten sich wie folgt: Candida albicans 108 Stämme, Candida tropicalis 20, Torulopsis glabrata 17, Candida parapsilosis 15, Candida guilliermondii 3, Trichosporon cutaneum 3, Cryptococcus neoformans 2, Torulopsis Candida 2 und Candida krusei 1 Stamm. Die Häufigkeit von Pilz-Septikämien stieg ab dem 40. Lebensjahr und erreichte einen Gipfel im Lebensalter zwischen 70 und 80 Jahren. Die Mehrzahl der Stämme kam aus dem Bereich der Inneren Medizin einschließlich Tumorkliniken. Summary: A multicenter trial determined spectrum and sensitivity of microbial strains grown from blood cultures. 13 German and 2 Austrian institutes participated in this study. During a 2 year period (from 1983 to 1985) 171 systemic fungal infections (1,9% of all septicemia) were found. The species proved to be 108 strains of Candida albicans, 20 Candida tropicalis, 17 Torulopsis (Candida) glabrata, 15 Candida parapsilosis, 3 Candida guilliermondii, 3 Trichosporon cutaneum (beigelii), 2 Cryptococcus neoformans, 2 Torulopsis Candida (Candida famata) and 1 strain of Candida krusei. The incidence increased with the age of 40 years. Fungemia has its climax in the 8th decade. The majority of fungal blood cultures were isolated from patients of internal medicine including cancer patients.  相似文献   

12.
Jan  Buchní&#;ek 《Mycoses》1971,14(8):393-397
Mikrokulturen von einigen Trichophytonarten wurden unmittelbar nach der Inokulierung mit blauem (450–500 nm) oder rotem (650–760 nm) Licht belichtet. Das Licht wurde gekÜhlt und seine Intensität im Belichtungsfeld war durchschnittlich 6400 Lux. Die täglichen Expositionen von 6 Stunden Dauer wurden viermal im Laufe von vier aufeinander folgenden Tagen wiederholt. Insgesamt wurden fast 4800 Mikrokulturen bearbeitet.
Es wurde folgende Inhibition des Wachstums erzielt: durch sichtbares Licht 32–47%, durch rotes 40–62 % und durch blaues Licht 80–94 % der Fläche, welche die Kontrollmikrokolonien im Dunkeln erreichten. Die studierten Arten zeigten verschiedene Empfindlichkeit gegen Belichtung, und ihre Widerstandskraft steigt in der Reihenfolge T. rubrum, T. mentagrophvtes, T. megninii und T. ajelloi an. Das rote und blaue Licht. getrennt appliziert, inhibiert das Wachstum mehr als das sichtbare Licht. Die Inhibition durch rotes und insbesondere blaues Licht ist größer, als ihrem Energieanteil im sichtbaren Spektrum entspricht. Die Summe der Inhibitionen bei der, getrennt applizierter Farhlichter, ist größer als die Hemmung, welche durch ihr Spektralgemisch hervorgerufen wird.  相似文献   

13.
E. S. Kuttin    J. Müller    W. May    F. Albrecht  M. Sigalas 《Mycoses》1978,21(2):39-48
Über Mykosen bei Krokodilen ist fast nichts bekannt. Es werden zwei Fälle von Mykosen bei Krokodilen beschrieben, die in einem süddeutschen Reptilien-Zoo gehalten wurden. Neben der Anamnese und der makroskopischen Symptomatik werden kulturelle, histologische und elektronenmikroskopische Befunde sowie die mutmaßlichen Primärnoxen diskutiert.

Summary


Very little is known about mycoses in crocodiles. Two cases of mycoses in crocodiles, which have been kept in a reptilia zoo in Southern Germany, are described. The anamneses, the macroscopical symptoms as well as the culture, histological and electronen-microscopical results and the supposed primary noxes are discussed.  相似文献   

14.
Zusammenfassung. Candidose, Cryptococcose und Histoplasmose treten haufig als HIV-assoziierte Mykosen auf. Aber auch die Aspergdose wird in jiingerer Zeit beobachtet. Die Morphologie der Erreger HIV-assoziierter Mykosen in vivo und in vitro wird im Bild demonstriert und kommentiert.
Summary. Candidosis, cryptococcosis, and histoplasmosis often occur as HIV-associated mycoses. However, aspergdlosis can be observed quite recently. The morphology of the pathogen of HIV-associated mycoses in vivo and in vitro is demonstrated and discussed.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Karzinome der extrahepatischen Gallengänge machen weniger als 1% aller malignen Tumoren aus und zeigen eine leicht ansteigende Inzidenz. Sie entstehen durch maligne Transformation des Epithels der extrahepatischen Gallengänge. Ätiopathogenetisch sind Faktoren, die mit einer chronischen Entzündungsreaktion einhergehen, relevant: Colitis ulcerosa mit primär sklerosierender Cholangitis oder Erkrankungen aus dem Formenkreis der Duktalplattenanlagestörungen. Die Karzinome sind im Ductus hepaticus dexter, sinister oder communis, Ductus cysticus oder Ductus choledochus lokalisiert. Bei einer Lokalisation im Bereich der Bifurkation werden sie Klatskin-Tumoren (oder auch zentrale Gallengangskarzinome) genannt. Die Entstehung der Karzinome folgt einem Mehrschrittablauf mit zunehmenden genetischen Dysregulationen und wird beschreibend als intraepitheliale Neoplasie-Karzinom-Sequenz bezeichnet. Eine ganze Reihe von genetischen Alterationen im Rahmen der Karzinomentstehung wurden bisher identifiziert. Es ist noch nicht geklärt, ob sie für die extrahepatischen Gallengangskarzinome typisch sind und welche prognostische Bedeutung sie haben. Bisher gibt es nur punktuelle Hinweise, dass zentrale Gallengangskarzinome im Expressionsmuster verschiedener Gene eher den intrahepatischen Cholangiokarzinomen ähneln als den Karzinomen des distalen Gallengangs. Histologisch zeigen sich in über 90% Adenokarzinome, die nach der WHO klassifiziert werden und verschiedene Ausbreitungsmuster bieten, die wiederum in der UICC-TNM-Klassifikation zusammengefasst werden. Die Prognose der Patienten ist generell schlecht.  相似文献   

16.
J. Schwarz 《Mycoses》1986,29(1):5-9
Summary: Coccidioidomycosis and histoplasmosis are two mycoses clearly identified as inhalation infection, originating from fungus-particle-containing dust. In blastomycosis and paracoccidioidomycosis, the chain of events, soil-lung, is suspected but less well documented.
The incidence of the four diseases varies a great deal and so does overt disease. Soil is accepted as habitat of Coccidioides immitis and Histoplasma capsulatum; the role of bats in the propagation of histoplasmosis is discussed.
No explanation is found for the existence of endemic areas for any of the four major mycoses nor for the essential limitation of the extent of the endemic areas.
Zusammenfassung: Coccidioidomykose und Histoplasmose sind Mykosen, deren primäre Infektion ohne Zweifel durch Einatmung von pilzhaltigem Staub (Erde) verursacht wird. Für die Blastomykose und die Paracoccidioidomykose wird eine Entstehung auf diese Weise gleichfalls postuliert; sie ist aber weniger sicher erwiesen.
Die Zahl der Erkrankungen durch Mykosen schwankt sehr. Die Erde wird als Habitat des Coccoidioides immitis und des Histoplasma capsulatum anerkannt. Die Rolle der Fledermäuse bei der Ausbreitung der Histoplasmose wird diskutiert.
Es gibt keine eindeutige Erklärung für die Existenz der endemischen Gegenden oder für das umschriebene Vorkommen derselben.  相似文献   

17.
Dr.  Ibolya Török  G. Stehlich 《Mycoses》1986,29(8):372-377
Summary: Between 1978–1982, 56 cases of mycoses of finger-nails and 47 mycoses of toe-nails caused by yeasts were treated with ketoconazole. During the follow-up period the patients were examined twice. The first control examination was carried out after 33.5 months on average, and the second after 61.7 months of the treatment During the observation period, the cure rate did not change in respect of finger-nail infections but decreased considerably in toe-nail mycoses.
Zusammenfassung: Zwischen 1978–1982 wurden Sproßpilz-Infektionen an 56 Fingernägeln und an 47 Fußnägeln mit Ketokonazol behandelt. Während einer Langzeit-Nachuntersuchung wurden die Patienten zweimal kontrolliert. Die erste Kontrolluntersuchung wurde durchschnittlich 33,5 Monate nach dem Abschluß der Behandlung, die zweite durchschnittlich nach 61,7 Monaten durchgeführt. Im Verlauf der Studie änderte sich die Heilungsquote der Fingernägel-Infektionen nicht, aber bei den Mykosen der Fußnägel ergab sich eine wesentliche Verringerung der Heilungsquote.  相似文献   

18.
Summary: Horses were successfully infected with human isolates of Microsporum canis and Trichophyton violaceum. The lesions produced by both dermatophytes followed a similar course of development Annular lesions of ringworm, reminiscent of those observed in natural infections, were produced by M. canis , while those produced by T. violaceum had no specific pattern. The lesions produced by M. canis developed earlier and were slightly more severe than those produced by T. violaceum. Premedication of the horses with 9a-fluoroprednisolone increased the severity of the experimentally induced lesions. Skin sections showed that a larger number of hair follicles were parasitized by the dermatophytes with a severer degree of invasion in horses premedicated with 9a-fluoroprednisolone than those which had not received this steroid.
Zusammenfassung: Pferde wurden erfolgreich mit vom Menschen isolierten Referenzstämmen von Microsporum canis und Trichophyton violaceum infiziert. Die Läsionen, die durch beide Dermatophyten gesetzt wurden, entwickelten sich in ähnlicher Weise. Ringförmige Tinea-Läsionen wurden durch M. canis verursacht, die an solche bei natürlichen Infektionen erinnerten, während die durch T. violaceum verursachten kein besonderes Muster zeigten. Die durch M. canis bedingten Läsionen entwickelten sich früher und waren etwas schwerer als die von T. violaceum verursachten. Die Vorbehandlung der Pferde mit 9a-Fluorprednisolon erhöhte den Schweregrad der experimented gesetzten Infektherde. Hautschnitte zeigten, daß eine größere Zahl von Haarfollikeln in stärkerem Ausmaß von den Dermatophyten bei den 9a-Fluorprednisolon-behandelten Pferden im Vergleich zu den unbehandelten befallen war.  相似文献   

19.
Eine Harnableitung ist erforderlich nach radikaler Zystektomie wegen eines Blasenkarzinoms oder bei neurogenen Blasenst?rungen, bei denen die normale Speicher- und koordinierte Entleerungsfunktion der Blase erheblich gest?rt ist. Dabei wird der Urin von den Ureteren oder direkt vom Nierenbecken in ein Urinreservoir abgeleitet, das aus einem ?u?eren Urinbeutel oder einem internen Urinreservoir bestehen kann. Ein internes Urinreservoir wird aus ausgeschalteten Darmsegmenten gebildet. Die einfachste Form einer Harnableitung ist die perkutane Nephrostomie, die oft als tempor?re Harnableitung bei Harnleiterobstruktion verwendet wird. Als Dauerableitung wird die perkutane Nephrostomie lediglich als palliatives Verfahren bei sehr beschr?nkter Lebenserwartung eingesetzt. Die klassischen Formen der Harnableitung über intestinale Conduits wurden in den 50er und 60er Jahren entwickelt. Diese Techniken wurden dann in gro?em Umfang zur Behandlung neurogener Blasenst?rungen bei Kindern eingesetzt. Verbesserungen der operativen Techniken, der Narkoseverfahren und der Intensivtherapie in den 60er und 70er Jahren haben die Mortalit?t der Zystektomie erheblich reduziert, so da? die radikale Zystektomie die Behandlung der Wahl des invasiven Blasenkarzinoms wurde. Diese Entwicklung führte dann zur Suche nach besseren Formen der Harnableitung, um den Patienten eine verbesserte Lebensqualit?t nach radikaler Zystektomie zu erm?glichen. Das angestrebte Ziel war eine Harnableitung mit erhaltener Kontinenz.  相似文献   

20.
Die postoperative Strahlentherapie des Mammakarzinoms verfolgt zwei Ziele. In den frühen Stadien I/II soll durch eine Brust erhaltende, wenig aggressive Chirurgie mit nachfolgender Strahlentherapie eine der radikalen Mastektomie vergleichbare lokale Tumorkontroll- und überlebensrate erzielt werden. Hingegen führt in fortgeschrittenen Tumorstadien die intensivierte lokoregion?re Therapie aus modifiziert radikaler Mastektomie plus adjuvanter Strahlentherapie zu einer Verbesserung der lokoregion?ren Tumorkontrolle und des Gesamtüberlebens. 40% der Patientinnen mit Befall axill?rer Lymphknoten, die mit postoperativer Strahlentherapie behandelt wurden, überlebten 15 Jahre ohne adjuvante Chemotherapie rezidivfrei und k?nnen als geheilt gelten [15]. Multimodale Therapiekonzepte integrierten seit den 70er Jahren die Systemtherapie unabh?ngig von der Strahlentherapie. Die modernen Studien erlauben die Schlussfolgerung, dass die Chemotherapie und die Strahlentherapie unabh?ngige pr?diktive Faktoren darstellen, die nicht für sich allein, sondern in Kooperation zu einer signifikanten Verbesserung der lokoregion?ren Tumorkontrolle und des Gesamtüberlebens beitragen. Von Hellmann wurde die Spektrumhypothese gepr?gt: Im Frühstadium ist das Mammakarzinom - in Abh?ngigkeit von der individuellen Tumorbiologie - eine lokoregion?re oder bereits disseminierte Erkrankung. Solange a priori keine zuverl?ssige Pr?diktion aus tumorbiologischen Parametern m?glich ist, ist eine Kombination aus lokalen und systemischen Therapiema?nahmen zur Erzielung einer Tumorheilung notwendig [25, 27].  相似文献   

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