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1.
Zusammenfassung Es werden die Einw?nde, dievan der Reis undSchembra in ihrer Replikgegen Ganters Kritik an den Versuchen dieser Autoren erhoben haben, er?rtert. Um die Frage der Darml?nge beim Menschen endgültig zu entscheiden, werdenFernaufnahmen des menschlichen Dünndarmes angefertigt und wiedergegeben. Bei dieser Aufnahmetechnik ist die Wiedergabe des Dünndarmes eine wesentlich bessere und korrektere als bei dem bisher üblichen Verfahren. Die Bilder lassen die einzelnen Dünndarmschlingen zum Teil so deutlich erkennen, da? eine teilweise Messung vorgenommen werden kann. Es wird er?rtert, welche Beziehung zwischen den gemessenen und den tats?chlichen L?ngen bestehen. Aus den Bildern geht hervor, da? die L?nge des menschlichen Dünndarmes in vivo mehrere Meter betragen mu?, da? also die Vorstellungen, die wir uns auf Grund der Operations- und Leichenbefunde bisher von Lage, Anordnung der Schlingen und von der L?nge des Darmes gemacht haben, entgegen der Annahme vonvan der Reis undSchembra, im wesentlichen zutreffen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der pathologisch-anatomische Befund einer 22j?hrigen Patientin, bei der der seit 12 Jahren bestehende Diabetes mellitus mit einer sekund?ren Glykogenspeicherungskrankheit kombiniert war, wird beschrieben. Die klinischen Befunde und Untersuchungsergebnisse sind bereits vor 2 Jahren in einer ausführlichen klinischen Arbeit ver?ffentlicht worden. Neben dem Diabetes war die Glykogenspeicherungskrankheit durch eine exzessive Glykogenspeieherung in der Leber, durch Wachstumsst?rung, durch Ver?nderungen des Wasser- und Salzhaushaltes und des Eiwei?umsatzes, weiterhin durch Akrocyanose, durch chloasmaartige Pigmentierung und durch Korrelationsst?rungen im Adrenalin-Insulingleichgewicht in Form eines funktionellen übergewichtes des Insulins oder einer Herabsetzung des Tonus im sympathischen Nervensystem gekennzeichnet. Für diese klinischen Befunde konnten die dazugeh?rigen pathologisch-anatomischen Ver?nderungen der Leber, der endokrinen Organe sowie pathologische Prozesse in den Zwischenhirnzentren nachgewiesen werden: exzessive Glykogenstapelung in den Leberzellen, “Schaumzellen”, ?nderung im Aufbau des Hypophysenvorderlappens, Neuronophagie im Nucleus paraventricularis und im Tuber cinereum, Hypotrophie des Nebennierenmarks und der Zona glomerulosa der Nebennierenrinde, Zeichen der Unterfunktion der Schilddrüse und Atrophie der Ovarien. Kombiniert sind diese pathologischen Ver?nderungen mit den morphologischen Befunden des Diabetes mellitus. Mit 7 Abbildungen im Text  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage, wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist. Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt, die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde Wirkung verbürgen. Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie kennzeichnend ist. Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist. Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen wird. Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger Mineralwasser. Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Nachdem von uns in früheren Versuchen festgestellt worden war, da? Insulinshocks den anaphylaktischen Shock des Meerschweinchens aufheben oder ihn in hemmendem Sinne beeinflussen, lie? sich jetzt zeigen, da? diese antiallergische Wirkung nicht durch den Eiwei?charakter des Insulins oder etwa vorhandene Begleitsubstanzen erfolgt. Auch eine hemmend wirkende Ver?nderung im Tonus des vegetativen Nervensystems w?hrend des Insulinshocks konnte, wenigstens beim Meerschweinchen, unwahrscheinlich gemacht werden. Im biologischen Tierversuch gelang es, w?hrend des Insulinshocks im Blut Histamin bzw. histamin?hnliche Stoffe nachzuweisen. Diese Histaminausschüttung wird als wesentliche Ursache der antiallergischen Wirkung des Shocks aufgefa?t. Au?erdem ist auf die Bedeutung des Freiwerdens von Histamin für die Pathogenese des Insulinshocks hinzuweisen. Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Durch Untersuchungen alkoholischer Extrakte von Nebennieren B 2-frei ern?hrter Ratten wurde auf dem Wege der Absorptionsspektralanalyse eine Substanz gegenüber der Norm vermehrt gefunden, die mit der Inkret-funktion der Nebenniere in Beziehung steht. Der gesteigerte Substanzgehalt entspricht aber nicht ganz der gleichzeitig aufgetretenen Hypertrophie des Organs, eine Erscheinung, die auf den rascheren Abtransport aus der Drüse wegen eines bestehenden Mehrbedarfs im Organismus zurückgeführt wird. Da die Nebenniere bei der Bildung für den intermedi?ren Stoffwechsel wichtiger Co-Fermente aus den B-Vitaminen als Bausteine wesentlich beteiligt ist, wird die Hypertrophie und die Funktionssteigerung, die man aus dem vermehrten Substanzgehalt annehmen kann, mit dem Bestreben des Organismus erkl?rt, trotz eingeschr?nkter Zufuhr der Vitamine von au?en durch Aktivierung der Phosphors?uresynthesen die Wirkung dieser Fermentsysteme in m?glichst normalem Umfang aufrecht zu erhalten. Da deren Bildung schlie?lich nicht mehr erfolgen kann, kommt es durch den Ausfall ihrer Wirksamkeit als wichtige Wasserstoff- und Phosphors?ureübertr?ger zu den Erscheinungen der Avitaminose. Es ist vielleicht anzunehmen, da? bei der Nebenniereninsuffizienz ein ?hnlicher Wirkungsmechanismus éine Rolle spielt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung übereinstimmend mit den zahlreichen und sch?nenBechers Arbeiten werden in dem vorliegenden Beitrag die bisherigenBottinschen Untersuchungen bei experimentellem Dünndarmverschlu? des Hundes insofern erg?nzt, als das Verhalten der Darmf?ulnisprodukte und des Rest-N im Blute zum Teil auch das Verhalten dieser Stoffe im Pfortaderblut und im Blute der Vena hepatica verfolgt werden. In Kontrolluntersuchungen wird der Einflu? der Operation allein auf die Harnpflichtigen Stoffe festgelegt. Die Ergebnisse werden an einigen F?llen in Kurven wiedergegeben und zusammenfassend besprochen. Beim hohen Dünndarmverschlu? beim Hunde findet man sehr oft, wenn nicht immer, mikroskopische Sch?digungen des Pankreas, die mehr oder minder ausgedehnt sind, die durch den Verschlu? verursacht sind und nicht von dem operativen Eingriff. Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung 1. Das dem diabetischen Tiere subcutan eingeführte hexosophosphorsaures Natrium wird im Organismus in dem Kohlenhydrat- und Phosphatteil zerspalten. 2. Der Kohlenhydratteil der eingeführten Hexosodiphosphors?ure wird durch den diabetischen Organismus utilisiert, indem der Phosphatteil durch die Nieren ausgeschieden wird. 3. Das eingeführte Na-Hexosodiphosphat erzeugt starke Herabsetzung der diabetischen Glykosurie, wodurch — im Zusammenhang mit Zuckergehaltverminderung im Blut — die Steigerung der Utilisation des endogenen Zuckers bewiesen wird. 4. Die Ergebnisse dieser Arbeit sprechen zugunsten der Ansicht, da? die hormonale Anteilnahme des Pankreas für die Hexosophosphatsynthese im tierischen Organismus erforderlich ist.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

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