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1.
Summary: A boy of 5 years with dominant ichthyosis vulgaris with no immune deficiencies and who had extensive dermatophytosis caused by Trichophyton mentagrophytes and candidosis of oral mucosa, nails and paronychia was successfully treated with oral ketoconazole.
Zusammenfassung: Ein 5jähriger Junge, bei dem auf dem Boden einer dominanten Ichthyosis vulgaris, jedoch ohne Immundefekte, eine ausgedehnte Dermatophytose durch Trichophyton mentagrophytes und eine Candidose der Mundschleimhaut sowie der Nägel entstanden war, wurde erfolgreich mit oraler Ketoconazoltherapie behandelt.  相似文献   

2.
T. Kaaman 《Mycoses》1988,31(12):613-616
Summary:  A retrospective study of 83 patients with dermatophytosis verified by culture and a duration of disease exceeding one year was performed. Among these chronic patients males dominated (70%) and Trichophyton rubrum was isolated in 87% of cases. Tinea pedis is no Ionger the most common exponent of chronicity. Multiple localization of lesions increased with the disease duration and in 67% of chronic cases the infection started in the interdigital area, proceeded to the glabrous skin of the foot and to the toe-nails, finally affecting palms and fingernails. Predisposing factors were found in 19% of the cases and atopy was registered in a few only. It appears that with the increasing incidence of T. rubrum infections a specific syndrome is developing in chronic patients characterized by affection of hand, food and nail with no obvious linking to atopy.
Zusammenfassung:  Es wurde eine retrospektive Verlaufsanalyse an 83 Patienten mit kulturell gesicherter Dermatophytose von mehr als 1jähriger Dauer durchgeführt. Unter diesen chronisch kranken Patienten überwogen Männer (70%), und in 87% aller Fälle war Trichophyton rubrum isoliert worden. Bei chronischer Dermatophytose ist die Tinea pedis nicht mehr die häufigste Erscheinungsform. Multiple Lokalisationen werden mit längerer Erkrankungsdauer häufiger, und bei 67% chronischer Dermatophytosen beginnt die Infektion im Interdigitalraum, dehnt sich auf die glatte Haut der Füße und auf die Zehennägel aus und befällt schließlich Palmarregion und Fingernägel. Prädisponierende Faktoren lagen bei 19% der Patienten vor, Atopie wurde nur in wenigen Fällen gefunden. Offenbar entwickelt sich mit dem gehäuften Auftreten von T. rubrum - Infektionen ein spezifisches Syndrom an chronisch-kranken Patienten, das durch den Hand-Fuß-Nagel-Befall charakterisiert ist und keine Beziehung zur Atopie erkennen läßt.  相似文献   

3.
H. Dahlke 《Mycoses》1971,14(11):535-543
Nach einem einleitenden Überblick über die Verbreitung der Fußpilzinfektionen sowie einer kurzen Erörterung ihrer Ursachen wurde zu der Frage des Zusammenhanges zwischen Tinea pedis und peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen Stellung genommen. Zu diesem Zweck untersuchten wir 116 Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen der unteren Extremitäen auf Fußpilzerkrankungen. In 47,4 % konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Es zeigte sich, daß der Pilzbefall an den Fußnägeln den anderer Lokalisationen an den unteren Extremitäten übertraf. Mit dem Grad und der Zeitdauer der Durchblutungsstörung sowie durch die Kombination mit einer venösen Insuffizienz nimmt die Tinea pedis deutlich zu. Bei den kulturellen Untersuchungen wuchsen 32mal Trichophyton rubrum, 7mal Trichophyton mentagrophytes und 5mal Hefen an. Ob in einem Terrain, welches durch eine arterielle Durchblutungsstörung gekennzeichnet ist, eine Pilzinfektion besser angeht als in einem gefäßgesunden, sollte durch Inokulationsversuche mit Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes an unteren und oberen Extremitäten von Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen und gefäßgesunden Patienten geprüft werden. Wir fanden, daß die Rate der durch Inokulation angegangenen Pilzinfektionen an Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen höher und die Abheilungstendenz der Infektion deutlich verzögert war im Vergleich zu der infizierten gesunden Patientengruppe. Ausgehend von der Beobachtung, daß sich bei Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten häufig eine Tinea unguium findet, wurde abschließend eine Methode erarbeitet, auf Nagelspänen von Patienten mit einer Durchblutungsstörung der unteren Extremitäten und auf Nagelspänen von gefäßgesunden Patienten Dermatophyten (Trichophyton rubrum und Trichophyton mentagrophytes) anzuzüchten. Es konnte gezeigt werden, daß auf dem Nagelmaterial durchblutungsgestörter Patienten ein intensiveres Wachstum der Dermatophyten erfolgte. Die hohe Inokulationsrate und das bessere Wachstum von Dermatophyten auf Nagelspänen durchblutungsgestörter Patienten wird auf das durch eine Durchblutungsstörung besonders pilzgef ährdete und abwehrgeschwächte Terrain zurückgeführt. Darüber hinaus vermuten wir eine das Pilzwachstum fördernde Änderung in der Zusammensetzung des Nagelkeratins.  相似文献   

4.
E. J. Feuerman  I. Alteras 《Mycoses》1980,23(11):619-626
Summary: Unusual forms of Trichophyton rubrum infection seen in 40 patients are described. Observed were localized lesions resembling the following clinical entities: discoid lupus erythematosus (14 patients), granulomatous folliculitis and perifolliculitis (4), abscesses (3), granuloma annulare (3), annular lichen planus (4, erythema chronicum migrans (2), keloid-like lesion (1) and condylomata lata-like lesions on the scrotum of a young man. Widely desseminated lesions were seen in 10 patients with endocrinologic neoplastic and immunologic disturbances. These showed the following dermatological aspects: disseminated neurodermatitis (2), psoriasis gyrata (t), seborrheic dermatitis (2), erythema annulare centrifugum (4, papular pityriasis rosea (1) and dermatitis herpetiformis (1). In four cases there was en ectothrix invasion of affected hairy areas. The granular variety of T. rubrum was isolated from one case with localized infection, and from two cases with disseminated lesions. Zusammenfassung: Ungewöhnliche Formen einer Trichophyton rubrum Infektion die bei 40 Patienten beochachtet wurden, werden beschrieben. Es wurden umschriebene Hautveränderungen beobachtet, die den folgenden klinischen Diagnosen ähnelten: Discoider Lupus erythematodes (14 Patienten), granulomatäse Follikulitis und Perifollikulitis (3), Abszesse (3), Granuloma anulare (3), Lichen ruber planus anularis (2), Erythema chronicum migrans (2), keloidartige Hautveränderungen (I), Condylomata lata-artige Hautveränderungen am Scrotum eines jungen Mannes. Großflächig disseminierte Herde wurden bei 10 Patienten mit endokrinologischen, neoplastischen und immunologischen Erkrankungen gesehen. Bei diesen fanden sich morphologische Anklange an die folgenden dermatologischen Erkrankungen: Disseminierte Neurodermitis (2), gyrierte Psoriasis vulgaris (2), seborrhoische Dermatitis (2), Erythema anulare centrifigum (2), papulöse Pityriasis rosea (1) und Herpetitis herpetiformis Duhring (1). Bei 4 Fällen wurde ein ektotriches Wachstum im Haar beobachtet. Die granuläre Variante des T. rubrum wurde von einem Fall mit einer umschriebenen Infektion und von 2 Fällen mit disseminierten Herden isoliert.  相似文献   

5.
A. Rübben  and H. Krause 《Mycoses》1996,39(9-10):397-398
Summary. Trichophyton soudanense is a common cause of tinea capitis in north-western tropical Africa. In European countries, infection seems to occur nearly exclusively in African immigrants and not in the indigenous population. From 1986 to 1995 we obtained 7908 fungal cultures from patients undergoing treatment at the department of Dermatology in Aachen, Germany. During this period we observed eight cases of tinea capitis by T. soudanense in African immigrants aged 2–11 years. One African immigrant suffered from tinea pedis and one German patient demonstrated tinea corporis attributed to T. soudanense . All cases responded well to local antimycotics in combination with systemic griseofulvin.
Zusammenfassung. Trichophyton soudanense ist als Erreger der Tinea capitis im tropischen Nord-Westafrika weit verbreitet. In Europa wird eine Infektion mit T. soudanense fast ausschließlich bei afrikanischen Einwanderern, aber so gut wie nie in der einheimischen Bevölkerung gesehen. Von 1986 bis 1995 wurden in der Hautklinik der RWTH Aachen insgesamt 7908 Pilzkulturen von ambulanten und poliklinischen Patienten angelegt. Dabei konnte bei 8 afrikanischen Einwanderern mit einer Tinea capitis im Alter von 2 bis 11 Jahren T. soudanense nachgewiesen werden. Bei einer Afrikanerin bestand eine Tinea pedis und bei einer deutschen Patientin konnte T. soudanense aus einer Läsion am Arm angezüchtet werden. Die Dermatophytose sprach in allen Fällen gut auf die Kombination von lokalen Antimykotika und systemischer Griseofulvingabe an.  相似文献   

6.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1984,27(6):316-318
Summary: Tinea capitis and tinea facei resembling chronic discoid lupus erythematosus (CDLE) caused by Trichophyton tonsurans in an adult female is described. Tinea corporis of the waist resembling lichen planus (LP) and tinea unguium due to the same organism were also observed in her. Hypopituitrism was the associated disease and long-term oral griseofulvin and topical miconazole followed by econazole cream were necessary to eradicate the disease. The possibility of dermatophytosis should be kept in mind in cases of clinically diagnosed CDLE and LP in the tropics.
Zusammenfassung: Bericht über eine Patientin mit Tinea capitis und Tinea faciei. Die durch Trichophyton tonsurans verursachte Dermatophytose ähnelte einem Lupus erythematodes chronicus discoides. Außerdem fanden sich bei der Patientin eine Onychomykose sowie eine Tinea corporis an der Hüfte, verursacht durch den gleichen Pilz, mit Anklängen an einen Lichen ruber planus. Gleichzeitig bestand eine Hypophysenunterfunktion. Erst nach langfristiger Behandlung mit oralem Griseofulvin und örtlicher Anwendung von Miconazol und Econazol konnte die Mykose ausgeheilt werden. Bei Patienten mit klinischen Zeichen eines Lupus erythematodes chronicus discoides oder eines Lichen ruber planus in den Tropen sollte die Möglichkeit einer Dermatophytose differentialdiagnostisch erwogen werden.  相似文献   

7.
Summary: 41.6% of the dermatophytoses observed in the Dept. of Dermatology at Florence between 1982 and 1984 were caused by Trichophyton rubrum. The most frequent dermatophytoses were tinea pedis, tinea cruris and tinea corporis, all of which particularly affected males. The data are compared to those of a previous study (1979–1981) showing that the incidence of tinea pedis and tinea cruris has increased since then. Certain unusual clinical cases are described.
Zusammenfassung: 41,6% der Dermatophytosen, die in den Jahren 1982 bis 1984 beobachtet wurden, wurden von Trichophyton rubrum verursacht. Die häufigsten Dermatophytosen waren Tinea pedis, Tinea cruris und Tinea corporis, vorwiegend beim männlichen Geschlecht Die Angaben werden mit jenen unserer vorherigen Untersuchungen (1979–1981) verglichen. Eine zunehmende Häufigkeit der Tinea pedis und der Tinea cruris wird beobachtet Es wird über einige besondere klinische Bilder berichtet.  相似文献   

8.
Summary: A case of giant cell granuloma caused by Trichophyton rubrum is reported. Clinically the fungus had elicited skin coloured flat topped papules and plaques. Fungal filaments were absent in these areas histologically though skin scales revealed mycelia in KOH mount and grew T. rubrum. The histological findings suggest that histiocytes and plasma cells were mainly involved in the defence against T. rubrum infection in this case.
Dermatophytoses are common in India. Tinea corporis is the second common mycosis in Madras, the first being tinea cruris, and the frequent sites affected are the waist and other areas of the trunk, both in children and adults. The usual type of skin lesions are rings and circinate patches with well defined border. In the present communication we have deseribed an atypical clinical and histological presentation by T. rubrum.
Zusammenfassung: Bericht über einen Fall eines Riesenzellgranuloms bei oberflächlicher Trichophyton-rubrum-Infektion.
Klinisch hatte der Pilz hautfarbene flache Papeln und Plaques hervorgerufen. Während histologisch Pilzelemente nicht nachgewiesen werden konnten, fanden sich im Nativpräparat Mycelien und in der Kultur Trichophyton-rubrum-Kolonien. Der histologische Befund deutet an, daß bei diesem Fall in erster Linie Histiozyten und Plasmazellen die Abwehr gegen die Trichophyton-rubrum-Infektion übernommen hatten.  相似文献   

9.
E. A. Knudsen 《Mycoses》1986,29(8):360-362
Summary: Report on a 14 month old, otherwise healthy infant with Trichophyton rubrum infection in the napkin area and on the feet. It resolved after one month of topical treatment. Follow-up in 4 months did not show relapse or reinfection.
Zusammenfassung: Bericht über ein 14 Monate altes, sonst gesundes Kind mit einer Trichophyton-rubrum-Infektion in der Windelregion und an den Füßen. Die Mykose heilte nach einer einmonatiger Lokalbehandlung ab. Ein Wiederauftreten oder eine neue Infektion wurden nicht beobachtet.  相似文献   

10.
W. P. Fedotow 《Mycoses》1978,21(11):370-376
Zusammenfassung: Bei 120 Kranken mit einer Trichophyton-rubrum-Infektion wurden die Reaktionen der Blasttransformation der Lymphozyten, die Basophilen-Degranulation nach Shelley, die Hautreaktionen vom verzögerten Typ mit dem spezifischen Pilzantigen untersucht sowie die Zahl der Plasmazellen im Leukokonzentrat des Blutes gezählt. Die meisten der untersuchten Kranken wiesen sowohl die deutlich ausgeprägte Lymphozytentransformation zu Blasten und die Entwicklung der Hautreaktionen vom verzögerten Typ als auch die Zunahme der Plasmozytenzahl und das Auftreten der zirkulierenden Antikörper auf, die, mit dem Antigen reagierend, die Basophilen- und Neutrophilen-Schädigung sekundär verursachen. Diese Befunde sprechen für das haufigere Vorliegen einer gemischten – humoralen und zellularen – Immunreaktion. Die mit der Hyperfunktion der T-Lymphozyten verbundenen zellulären Immunreaktionen wurden bei Kranken überwiegend im Früh-stadium der Krankheitsentwicklung nachgewiesen. Bei vieljährig dauernden Mykosen fand man überwiegend positive humorale Immunreaktionen. Die Intensität der Immunreaktionen mit einer Mitbeteiligung der Blutzellen hing unmittelbar von den klinischen Besonderheiten des Pilzbefalls der Haut und deren Anhangsorgane ab. Der beschriebene Charakter der Irnmunveränderungen im Organismus der von einer Pilzinfektion befallenen Kranken ist also fur die Pathogenese der Erkrankung von gewisser Bedeutung, was das klinische Bild der Erkrankung und ihren Verlauf nicht selten bestimmt. Summary: We have studied the reactions of lymphocyte blast transformation, of basophilic degranulation according to Shelley, the retarded dermal reactions with specific fungous antigen of 120 patients with Trichophyton rubrum infection; we have also calculated the number of plasma cells in the leukoconcentrate of blood. The majority of the investigated patients showed the marked transformation of lymphocytes into blasts, the development of retarded dermal reactions and the increase of the number of plasmocytes, the appearance of circulating antibodies, which in reaction with the antigen secondarily cause the damage of basophils and neutrophils. The results testify to the predominance of the mixed (immediate retarded) type of immunologic reactions in Trichophyton rubrum infections, cellular immunologic reactions of the patients connected with increased functional activity of Trichophyton rubrum sensitive lymphocytes were revealed mostly in the early period of the development of the pathologic process. When the mycosis was of several years duration, we revealed chiefly positive humoral reactions. The intensity of immunological reactions with participation of blood cells depended directly on clinical peculiarities of the mycotic lesions of the skin and its appendages. Thus, the observed character of immunologic deviations in the organism of patients having fungous infection has certain significance in pathogenesis of the disease and not infrequently it determines the clinical picture and the course of the dermatosis.  相似文献   

11.
L. Borradori  Monika Harms 《Mycoses》1994,37(3-4):137-139
Summary. We report the case of a 48-year old man who after a disease-free interval of 7 years developed a relapse of pemphigus vulgaris (PV) presenting as pompholyx of the left foot. The patient was first thought to suffer from a dyshidrosic form of tinea pedis due to Trichophyton rubrum. Although the concomitant occurrence of a dermatomycosis and PV has been described previously, our case illustrates an unusual and misleading presentation of PV, which may delay the correct diagnosis.
Zusammenfassung. Wir berichten über einen 48-jährigen Patienten, der nach einem 7-jährigen krankheitsfreien Intervall ein Pemphigus vulgaris (PV)-Rezidiv unter dem klinischen Bild eines Podopompholyx entwickelte. Der Nachweis eines Trichophyton rubrum führte zunächst zur Diagnose einer Fußmykose. Obwohl bereits ein gemeinsames Auftreten von PV und Dermatomykosen beschrieben wurde, weist unser Fall auf einen sehr atypischen klinischen Aspekt eines PV hin, der die Diagnosestellung verzögern kann.  相似文献   

12.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1979,22(7):251-254
Summary: Intrafamilial incidence of tinea capitis in 26 families was studied in Madras and was found to vary from 3.6 % to 80.0%. Usually the incidence was higher in noninflammatory types caused by Trichophyton violaceum infection than those with inflammatory lesions or kerion. Poor socioeconomic and hygienic background was found in most of the families studied. The commonest agent involved was T. violaceum, in 68.6%. The other species were T. tonsurans (21.6 Vo), T. rubrum (6%) and T. simii (3.8%). Findings reveal that tinea capitis and or T. violaceum infection are endemic in Madras, South India.
Zusammenfassung: Das intrafamiliäre Vorkommen von Tinea capitis wurde bei 26 Familien in Madras untersucht. Der intrafamiliäre Befall betrug dabei zwischen 3,6 und 85,7%. Gewöhnlich war der Befall innerhalb einer Familie bei den nicht entzündlichen Formen, wie sie durch Trichophyton violaceum hervorgerufen werden, größer als bei den entzündlichen oder Kerion-Formen. Ein geringer sozio-ökonomi-scher und hygienischer Standard wurde bei den meisten untersuchten Familien ge-funden. Der häufigste Erreger bei dieser Untersuchung war Trichophyton violaceum mit 68,6%. Weitere Arten waren T. tonsurans (21,6%), T. rubrum (6%) und T. simii (3,8%). Die Befunde zeigen, daß die Tinea capitis bzw. Trichophyton viola-ceum-Infektionen in Madras, Südindien, endemisch sind.  相似文献   

13.
T. Kaaman 《Mycoses》1985,28(4):183-190
Summary: Atopic patients with clinical features of dermatophytosis were investigated with respect to skin reactivity to trichophytin antigen preparations (a glycopeptide purified with etylene glycol and commercially available preparation) and to tuberculin (PPD). The overall reactivity was comparable to that of non-atopic patients. A tendency to increased immediate reactions to trichophytin antigens was registered. This tendency was exaggerated in the 25 patients with dermatophytosis verified by culture (10 immediate reactions to purified trichophytin) Non-chronic atopic patients manifested a intact cell-mediated reactivity to the antigens tested. On the other hand, atopic patients with chronic dermatophytosis revealed signs of impaired cell-mediated immunity (CMI) by an almost totol anergy to trichophytin antigen (one positive) and a hyporeactivity to tuberculin (30% positive). It is concluded that some atopic patients seem to posses an intact host defence against dermatophytes and a limited duration of infection while the atopic patients with chronic dermatophytosis expressed signs of depressed CMI as a relative skin anergy to trichophytin as well as to tuberculin. Zusammenfassung: Die Untersuchungen warden an atopischen Patienten durchgeführt, die gleichzeitig klinische Zeichen einer Dermatophytose boten. Dabei wurden Hautteste mit einem Trichophytin-Antigen (ein mit Ätylenglykol gereinigtes Glykopeptid and ein kommerzielles Präparat) und mit gereinigtem Tuberkulin (PPD) durchgeführt. Generell war die Reaktivität der atopischen Patienten vergleichbar mit der von Nicht-Atopikern. Eine gewisse Tendenz zu vermehrten Soforttypreaktionen gegen Trichophytin wurde jedoch festgestellt. Diese Tendenz war noch deutlicher bei den 25 Patienten mit einer auch kulturell nachgewiesenen Dermatophytose (10 Soforttypreaktionen gegen gereinigtes Trichophytin). Bei den Patienten ohne atopische Erkrankungen ließ sich mit den getesteten Antigenen eine unbeeinträchtigte zelluläre Reaktivität feststellen. Im Gegensatz dazu zeigten atopische Patienten mit chronischer Dermatophytose Zeichen einer gestörten zellulären Immunität, indem hier eine fast totale Anergie gegen Trichophytin-Antigene (einmal positiv) und eine Hyporeaktivität gegen luberkulin (30% positiv) festzustellen war. Aus den Ergebnissen wird der Schluß gezogen, daß einige atopische Patienten über eine intakte Abwehrleistung gegen Dermatophyten verfügen und nur über begrenzte Zeit an Dematophytosen erkranken, während die atopischen Patienten mit chronischer Dermato phytose Zeichen emer defizienten zellulären Immunität erkennen lassen, indem bei ihnen eine relative Hautanergie gegen Trichophytin und Tuberkulin besteht.  相似文献   

14.
E. Van  Hecke  J. Van  Cutsem 《Mycoses》1988,31(12):641-649
Summary: One hundred and fourteen evaluable patients with tinea pedis or tinea manuum have been analysed in this double-blind study between itraconazole and griseofulvin. All infections were confirmed by microscopic examination and/or culture. Daily double-blind medication consisted of either 100 mg itraconazole or 500 mg ultramicronised griseofulvin and was given for 30 consecutive days. All patients were examined clinically and mycologically at the start of treatment, at the end of treatment (day 30) and 2 weeks after the end of treatment (control day 45). The clinical outcome was virtually the same for both treatment groups at the end (75% response rate for itraconazole vs. 77% for griseofulvin) and 2 weeks after the end of treatment (83% response for itraconazole vs. 82% for griseofulvin). The most important difference between both treatments was the mycological outcome, for which itraconazole showed a cure rate of 85% compared to 48% for griseofulvin 2 weeks after end of therapy (p > 0.01, Fisher's exact test). This suggests that griseofulvin treated patients are more at risk for relapse than itraconazole patients. It is concluded that itraconazole 100 mg orally once daily for 30 days is mycologically more effective than griseofulvin 500 mg once daily for 30 days in the treatment of tinea pedis and/or tinea manuum. Furthermore, the best results are obtained 2 weeks after the end of treatment. Clinically both treatments are equally effective. The difference in clinical and mycological results with griseofulvin may be explained by the known anti-inflammatory effect of griseofulvin. Both drugs were well tolerated and appeared to be safe for use. Zusammenfassung: In dem vorliegenden Doppelblind-Vergleich zwischen Itraconazol und Griseofulvin wurden die auswertbaren Daten von 114 Patienten mit Tinea pedis oder Tinea manuum analysiert. Alle Infektionen waren durch mikroskopische Prüfung und/oder Kultur belegt. Die tägliche Doppelblind-Medikation bestand aus entweder 100 mg Itraconazol oder 500 mg ultramikronisiertem Griseofulvin und wurde 30 Tage lang verabreicht. Alle Patienten wurden klinisch und mykologisch bei Beginn der Behandlung, bei Behandlungsende (Tag 30) und 2 Wochen nach Behandlungsende (Kontrolltag 45) untersucht. Das klinische Ergebnis war für beide Behandlungsgruppen bei Behandlungsende (75% Ansprechquote für Itraconazol vs. 77% für Griseofulvin) und 2 Wochen nach Behandlungsende (83% für Itraconazol vs. 82% für Griseofulvin) praktisch gleich. Der wesentlichste Unterschied zwischen beiden Behandlungen war das mykologische Ergebnis. Hier ergab Itraconazol 2 Wochen nach Behandlungsende eine Heilungsquote von 85% gegenüber 48% mit Griseofulvin (p 0.01, Fisher-Test). Dies läßt vermuten, daß Griseofulvin-Patienten ein höheres Rückfallrisiko als Itraconazol-Patienten haben. Die Schlußfolgerung lautet, daß Itraconazol 100 mg einmal täglich p.o. über 30 Tage mykologisch wirksamer ist als Griseofulvin 500 mg einmal täglich über 30 Tage bei der Behandlung von Tinea pedis und/oder Tinea manuum. Dabei wurden die besten Resultate 2 Wochen nach Behandlungsende beobachtet. Klinisch waren beide Behandlungsmethoden gleich wirksam. Die Differenz zwischen dem klinischen und dem mykologischen Ergebnis mit Griseofulvin kann durch dessen bekannten antiinflammatorischen Effekt erklärt werden. Beide Arzneimittel waren gut verträglich und anwendungssicher.  相似文献   

15.
A. Hiehler 《Mycoses》1968,11(1):53-56
Zusammenfassung: Bericht über eine dreijährige Prüfung der Phebrooon-Reihe an 1506 Patienten mit Tinea pedum et manuum, Tinea inguinalis, Tinea corporis, Tinea capitis, Tinea barbae, Pityriasis versicolor und chronischen Ekzemen. Bei einer Reizrate von weniger als 1% konnten bei den meisten Patienten überzeugende therapeutische Ergebnisse erzielt werden.
Für die starke Verbreitung der Pilzinfektionen auf dem Lande werden verantwortlich gemacht: Bagatellisierung der Erkrankung und Selbstbehandlung mit "altbewährten Hausmitteln", außerdem verstärkte Möglichkeit zur Kontaktinfektion, vor allem durch Tiere.  相似文献   

16.
I. Alteras    I. Cojocaru 《Mycoses》1973,16(7):229-237
Das Vorkommen von Tinea pedis hat in den letzten 10 Jahren in Rumanien sehr stark zugenommen. In dem Zeitraum von 1960–1970 wurde in dem Mykologischen Laborato-rium des Dermato-Venereologischen Zentrums in Bukarest eine Obersichtsarbeit durchge-fiihrt, um Einzelheiten zu gewinnen. Es handelte sich um 4050 Patienten mit Tinea pedis. Alle Falle waren mykologisch gesichert. Die Manner waren in 58,3 % der Falle befallen. Die Infektion wurde vorwiegend in Stadtgebieten (97 %) festgestellt. Die meisten Falle wurden in der warmen Jahreszeit (April–September) registriert. Die jiingere Alters-gruppe (19–35 Jahre) und die mittlere Altersgruppe (36–50 Jahre) waren ungefahr gleich haufig vertreten. Der vesikulo-bullose Typ war vorherrschend (40 %), gefolgt von der intertriginosen Form (25 %) und dann von dem trockenen Typ (24 %) der Tinea pedis. Mischformen wurden in 10 % der Fälle beobachtet. Bei mehr als 18 % der Patienten waren audi die Näel befallen, hauptsächlich die Fußnäel (85 %). Die Mehrzahl der Nagelmykosen wurde durch Trichophyton rubrum verursacht, nur in 20 % der Fälle durch Trichophyton mentagrophytes. Tinea cruris wurde zusatzlich bei 7,5 % der Patienten gefunden. Allergische Erscheinungen vom Typ der id-Reaktion, vorwiegend an den Händen, wurden in 5 % der Fälle beobachtet. Die häufigsten Erreger der untersuchten Fälle von Tinea pedis waren Trichophyton mentagrophytes (interdigitale) — 52 % — und Trichophyton rubrum — 41 %; der letzt-genannte Pilz überwog in den letzten 4–5 Jahren. Die puderige Form von Trichophyton mentagrophytes (granulöse Variante) wurde von 12 Patienten mit Tinea pedis isoliert. Epidermophyton floccosum spielte nur eine geringere Rolle (6,5 %) bei der Entstehung von Tinea pedis. Andere Dermatophyten, seien es Vertreter der Gattung Trichophyton oder Mikrosporum, wurden nur gelegentlich gefunden (0,5 %). Infektionsquellen waren hauptsächlich Swimming-Pools, Strand und öffentliche Bader mit ihren großen Möglich-keiten einer massiven Verbreitung. In 1 % der Fälle waren die Erkrankungen in der Familie erworben worden; die meisten familiären Herde betrafen Trichophyton rubrum.  相似文献   

17.
Dr.  D. Hantschke  H. Koppe 《Mycoses》1973,16(4):137-141
Nagelmykosen diagnostizierten wir bei 23 Patienten mit Hilfe. der Kultur. Anschlie-ßend untersuditen wir alle Nägel einzeln mikroskopisch. Wiesen wir Pilzelemente nach, erfolgte eine Einteilung der erkrankten Nägel in Gruppen aufgrund des klinischen Bildes. Es schloß sidi eine gezielte achtwöchige Onycho-Fissan-Behandlung an, und zwar Bestrei-chen der Nagelplatten einmal morgens und nach Möglichkeit zweimal abends. Danach erfolgte die erste mikroskopische Kontrolle aller Nägel, vier Wochen später die zweite und die dritte absdiließende und zugleidi audi kulturelle Kontrolle nach weiteren 4 Wochen. Siebzehn Patienten kamen zu den erforderlichen Kontrolluntersudiungen, und zwar 13 Patienten mit einer Tinea unguium und 4 Patientinnen mit einer Candidose der Finger-nägel.
Bei 12 Patienten mit einer Tinea unguium pedum heilten von 80 erkrankten Nägeln 25 (31 %) ab. Drei dieser Patienten waren anschließend gesund. In ihren 10 pilzkranken Nägeln waren keine Pilze mehr nachweisbar. Bei zwei dieser Patienten mit einer zusätz-lichen Tinea unguium manuum waren von 11 kranken Nägeln zwei unter dieser Behand-lung pilzfrei geworden.
Ein Patient erhielt zur oben angegebenen Behandlung zusätzlich 200 Tabletten Griseofulvin, und zwar nahm er jede adite Stunde eine Tablette. In 8 erkrankten Finger- und in 10 befallenen Fußnägeln haben wir anschließend keine Pilze mehr nachgewiesen.
Bei 4 Patientinnen mit einer Candidose der Fingernägel - insgesamt 14 befallene Nägel - wuchsen unter Onycho-Fissan-Behandlung alle Nägel gesund nadi. Als Erreger der Nagelmykosen züchteten wir 7mal Trichophyton rubrum, 3mal T. mentagrophytes, 3mal diese beiden Dermatophyten gemeinsam und 4mal Candida albicans. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden diskutiert.  相似文献   

18.
Summary. We analysed 2350 biological samples from patients with a clinical diagnosis of superficial mycoses who attended outpatient services over a 7-year period. Samples of scales were processed by direct microscopic examination with 15% KOH and cultured on Sabouraud glucose agar with chloramphenicol and cycloheximide. Laboratory examination confirmed dermatophytosis in 860 (36.6%) cases, of which 80.9% were caused by Trichophyton rubrum. The most frequently observed dermatophytoses were tinea unguium (60%) and tinea pedis (25.6%). In agreement with previous observations, we demonstrate that T. rubrum continues to increase in Mexico.
Zusammenfassung. Es wurden 2350 Untersuchungsproben von Patienten mit der klinischen Diagnose einer oberflächlichen Mykose auf Pilze untersucht. Die Patienten waren während eines 7-Jahreszeitraumes in ambulanter Behandlung. Die Proben wurden mikroskopisch im KOH-Präparat und kulturell auf Sabouraud-Glucose-Chloramphenicol-Cycloheximid-Agar untersucht. Die Laboruntersuchungen bestätigten bei 860 Patienten (36.6%) eine Dermatophytose, von denen 80.9% durch Trichophyton rubrum bedingt waren. Hinsichtlich der Lokalisation war Tinea unguium mit 60% am häufigsten, am zweithäufigsten wurde mit 25.6% Tinea pedis gefunden. Im Vergleich mit früheren Studien wird die Häufigkeitszunahme von T. rubrum in Mexico-City belegt.  相似文献   

19.
P. Danew  E. Friedrich 《Mycoses》1980,23(9):502-511
Zusammenfassung: Nach Wachstum in einer Aminosäure-haltigen Glukose-Salzlösung wurde das Trockengewicht und der Anteil an löslichem Gesamt-Protein-N des Pilzmyzels bei M. gypseum und T. rubrum über einen Zeitraum bis zu 3 Monaten bestimmt. Mit den Substraten Leucinamid bei pH 9,0 und Leucin-ß-Naphthylamid bei pH 8,0 wurde die Aminopeptidaseaktivität ermittelt und den Wachstumsphasen zugeordnet. Dabei wurde das Verhalten der Aminopeptidaseaktivität in Abhängigkeit vom Pilzwachstum vergli-chen: sowohl bei M. gypseum als auch bei T. rubrum fanden sich die höchsten Aktivitäten am Anfang der Pilzentwicklung (Beginn der logarithmischen Wachstumsphase). Während der log-Phase erfolgte ein Aktivitätsabfall. Am Ende der Untersuchungen wurde im Myzelhomogenat von M. gypseum wieder ein Anstieg der Aminopeptidase-Aktivitäten gemessen. Bei T. rubrum hingegen fehlte dieser. Summary: After growth in a solution containing aminoacids, glucose and mineral salts the dry weight and the soluble part of mycelial protein nitrogen were measured up to three months. Peptidase activity was determined by the use of leucineamide ar pH 9,0 and of leucine-ß-naphthylamide ar pH 8,0 and was coordinated with the growth phases. M. gypseum as well as T. rubrum showed highest enzyme activities at the beginning of mycelial growth (early logarithmic growth phase). In the course of the log phase a decrease of activity was observed. Towards the end of the obversation time in this study, an increase of peptidase activity was seen in homogenates of M. gypseum but not of T. rubrum.  相似文献   

20.
Summary. Two unusual cases of tinea capitis due to Trichophyton rubrum in adult women are reported.
ZUSAMMENFASSUNG. Es wird über zwei ungewöhnliche, durch Trichophyton rubrum verursachte Situationen von Tinea capitis bei erwachsenen Frauen berichtet.  相似文献   

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