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1.
Mikrokinematographische Analyse der Motilität von Caffein-inkubierten menschlichen Spermatozoen
Drei normale Spermaproben und drei von Männern mit Asthenozoospermie wurden hinsichtlich des Einflusses einer Caffeininkubation mit einer Endkonzentration von 0,5-5,0 M für 30 Min. bei Raumtemperatur geprüft. Eine mikrokinematographische Analyse (50 Bilder/sec) untersuchte die Spermatozoenmotilität und es wurden zwei charakteristische Parameter, nämlich die progressive Geschwindigkeit (Vp) und die Amplitude der lateralen Kopfdrehung (Ah), gemessen. Bei der geringeren Konzentration (0,5 mM) konnten keine signifikanten Effekte der Mittelwerte (für alle Spermatozoen bei den sechs Proben analysiert) von Vp und Ah gefunden werden. Jedoch ergab sich bei 5,0 mM eine signifikante Reduzierung der Mittelwerte für Vp. Die individuelle Reaktion war variabel zwischen den sechs Spermaproben; lediglich in zwei der Asthenozoospermieejakulate und bei einem Normalejakulat wurden die schwach-beweglichen Spermatozoen durch Caffein angeregt. Bei den anderen Proben konnte eine Reduzierung der schnellen Beweglichkeit beobachtet werden. Aus den Untersuchungsbefunden wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Caffein-Behandlung ausschließlich für schwere Fälle von Asthenozoospermie reserviert bleiben sollte.  相似文献   

2.
B. SCHÜTTE 《Andrologia》1987,19(Z1):217-224
Summary: Semen samples from 89 men were analyzed and evaluated with a standardized bovine cervical mucus penetration test (Penetrak®). 29 patients had a normozoospermia, 22 patients a teratozoospermia and 38 patients an oligozoospermia of various degree. The most important parameters of semen analysis were compared with sperm mucus penetration. The sperm mucus penetration test correlated best with progressive motility (r = 0.6758), followed by total motility (r = 0.6302), sperm count (r = 0.6190), and % normal spermatozoa (r = 0.5493) (p < 0.01 for each correlation coefficient). In the group of patients with normozoospermia 6 cases had been detected with insufficient sperm mucus penetration and in both groups with subfertility 15 cases with adequate sperm mucus penetration. 8 semen samples with normal sperm count and normal sperm motility were used for IVF. Only 6 patients with normal sperm penetration (> 30 mm/ 90′) the spermatozoa fertilized the ova, but not from two patients, who had a sperm mucus penetration of less than 30 mm/90′. The study demonstrated that standardized bovine mucus penetration test detects disturbances of sperm motility which may not be discovered by conventional semen analysis. Zusammenfassung: Penetrationsfähigkeit menschlicher Spermatozoen in standardisierten Rinderzervikalschleim (Penetrak®) bei Patienten mit normalem und pathologischem Spermiogramm Die vorliegende Studie umfaßt 89 Manner, bei denen, neben den klassischen Spermiogramm-Parametern, die Penetration der Spermatozoen in Rinderzervikalschleim mit Hilfe eines standardisierten Testes (Penetrak®) geprüft wurde. 29 Patienten hatten eine Normozoospermie, 22 Patienten eine Teratozoospermie und 38 Patienten eine Oligozoospermie unterschiedlichen Schweregrades. Bei Vergleich der wichtigsten Spermiogrammparameter mit der Penetrationstiefe der Spermatozoen in den Rinderzervikalschleim ergab sich, daß die Penetrationstiefe der Spermatozoen am besten mit der Progressivmotilität korreliert (r = 0.6758), gefolgt von der Gesamtmotilität (r = 0.6302) der Spermatozoendichte (r = 0.6190) und dem prozentualen Anteil normal geformter Spermatozoen (r = 0.5493) (p < 0.01). In der Gruppe der Patienten mit einer Normozoospermie konnten 6 Fälle erfaßt werden, die einen unzureichenden Spermatozoenpenetrationstest aufwiesen, dem gegenüber in den beiden Gruppen mit einer Subfertilität 15 Patienten mit normalem Spermatozoenpenetrationstest. Von 8 Patienten mit normaler Spermatozoendichte, normaler Spermatozoenmotilität und weitgehend normaler Spermatozoenmorphologie wurde das Ejakulat für IVF benutzt. Zur Fertilisation der Eier kam es jedoch nur bei den Patienten, insgesamt 6, die auch einen normalen Spermatozoenpenetrationstest hatten (> 30 mm/90′), nicht jedoch bei zwei Männern, bei denen der Spermatozoenpenetrationstest unter 30 mm/90′ lag. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse kann festgestellt werden, daß mit Hilfe des standardisierten Rinderzervikalschleim-Penetrationstestes offensichtlich Störungen der Spermatozoenmotilität aufgedeckt werden können, die im konventionellen Spermiogramm nicht erfaßt werden.  相似文献   

3.
G.N. EGBUNIKE 《Andrologia》1982,14(6):503-508
Der Einfluß von Chloroquin auf die Motilität und die Acetylcholesterinase-Aktivität von Schweine-Spermatozoen während der Reifung im Nebenhoden
Es wurde die Entwicklung der Motilität sowie die Acetylcholinesterase-Aktivität von Schweinespermatozoen aus Hoden und Nebenhoden unter dem Einfluß einer Chloroquin-Stimulation untersucht.
Die Spermatozoen erreichten ihre Fähigkeit zur progressiven Motilität im Verlaufe ihrer Passage durch den Nebenhoden, wobei sie ein Höchstmaß an Beweglichkeit im caudalen Teil des Nebenhodens erlangen. Im Gegensatz dazu nahm die Aktivität der Acetylcholinesterase vom Hoden zum Nebenhodenkopf rapide ab, danach erfolgte eine weitere allmähliche Abnahme.
Die Chloroquinstimulation von Spermatozoen aus Hoden und Nebenhoden führte zu einer beträchtlichen Steigerung der Motilität und zu einer noch stärkeren Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität im caudalen Teil des Nebenhodens.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entwicklung der Spermatozoenmotilität während def Reifeperiode von einer Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität der Spermatotoen begleitet wird und daß der physiologische Reifezustand der Nebenhodenspermatozoen mittels Chloroquinstimulation erhöht werden konnte.  相似文献   

4.
Summary: In einer vorläufigen Mitteilung werden die Ergebnisse einer experimentellen Studie am LAZYMOT-Gerät (Laser-Doppler-Spektroskopie) vorgestellt. Es kann gezeigt werden, daß weder für die Ermittlung der Spermatozoendichte noch für die Ermittlung der Spermatozoenmotilität reproduzierbare Ergebnisse geliefert werden. Darüber hinaus wird dargelegt, daß erhebliche Differenzen zwischen den mit subjektiven Untersuchungsmethoden (Zählkammer, Motilitäts-Beurteilung) ermittelten Daten und den des Laser-Doppler-Spektroskopie-Gerätes gefundenen Werten bestehen. Der Arbeitsaufwand bei der Benutzung dieses Gerätes in der Routine steht in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen. Das Gerät eignet sich damit nicht für die Routine-Diagnostik.
Zusammenfassung: Studies about Practicability of Laser-Doppler-Spectrometrie in Andrology
Hereby we inform about the experimental results obtained using the lazy mot apparatus. It was shown that the assay for both the sperm density and the sperm motility rate are most unreliable. Marked differences were shown between the results obtained from the manual counting procedures and those with the Lazy mot device. The input of work into using this apparatus shows no correlation to the output of results. Therefore the Lazymot device is not useful for the routine-laboratory diagnostic.  相似文献   

5.
Bei 150 Patienten wurde aufgrund einer Oligozoospermie eine Hodenbiopsie beidseits durchgeführt. Von diesen Patienten lag das durchschnittliche Alter mit 76% zwischen 25 und 35 Jahren. Die Mehrzahl aller Patienten wies eine Spermatozoendichte bis zu 8.1 Mill./ml Ejakulat auf. (In der Gruppe von 0.3—1.1 Mill. Spermatozoen/ml 32%, in der Gruppe 1.2—8.1 Mill. Spermatozoen/ml 43.3% und in der Gruppe über 8.1 Mill. Spermatozoen/ml 26.5%.)
Das Hodengewebe wurde mittels der Semidünnschnitt-Technik untersucht. Diese Methode wurde anstelle der routinemäßig gebräuchlichen Paraffinschnitt-Technik gewählt, da mit ihr eine exakte Klassifizierung der verschiedenen Keimzellen und deren Fehlbildungen möglich ist, die bis an die Grenze des Auflösungsvermögens im Lichtmikroskop reicht Die verschiedenen histologischen Befunde werden anhand von Abbildungsbeispielen vorgewiesen.
An unserem Material wurde in einer statistischen Studie der Zusammenhang zwischen der Tubuluswanddicke und den Zellen der Spermatogenese geprüft. Der Tubulusdurchmesser wurde als Einflußgröße auf die Beziehung Zellzahl/Wanddicke mitberücksichtigt. Dabei ergab sich für alle Keimzellen, daß bei Zunahme der Tubuluswanddicke die Zahl der Patienten mit den jeweiligen Zellen der Spermatogenese abnahm. Auffällig war die große Zahl der Patienten mit einer verminderten Spermatogonienzahl, mit degenerierenden Spermatozyten I° und pathologischen Spermatiden. Diese Spermatiden wiesen vor allem Fehlbildungen des Akrosoms und des Kerns auf.
Weiterhin konnte festgestellt werden, daß bei einer höheren Spermatozoendichte auch die Zahl der Spermatogenesezellen zunahm; das vorliegende Zahlenmaterial ergab jedoch nur entsprechende Tendenzen und keine statistischen Signifikanzen.  相似文献   

6.
Relative Viskosität des menschlichen Spermas. Einfluß der Spermatozoendichte, der Motilität und biochemischer Bestandteile
Am Sperma von56 Männern wurden Untersuchungen über die relative Viskosität im Hinblick auf die Spermatozoendichte und Spermatozoenmotilität sowie über den Einfluß der biochemischen Bestandteile im Hinblick auf eine Änderung der Viskosität vorgenommen. Die Ejakulate wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Normozoospermie-Gruppe zeigte gegenüber allen anderen Gruppen (mit Ausnahme der Astheno- zoospermie und Oligozoospermie) eine statistisch signifikante Differenz der relativen Viskosität. Ein höherer Viskositätsgrad wurde bei Oligozoo- und Normozoospermie beobachtet. Allerdings sind die Autoren der Auffassung, daß Spermatozoendichte und Motilität nicht die einzigen Determinanten sind, welche die Viskosität beeinflussen. Lediglich 1/3 der Einflußmöglichkeiten auf die Viskosität geht auf die Spermatozoendichte und die Motilität zurück. Für eine gepoolte Beobachtung verursacht die Viskosität eine negative Korrelation mit der Spermatozoendichte und der Motilität. Die große Differenz bei den biochemischen Bestandteilen in den verschiedenen Gruppen deutet darauf hin, daß eine höhere oder geringere Viskosität des Spermas durch die Protoplasma-Suspension und nicht nur durch die Spermatozoendichte und die Motilität signifikant bedingt ist.  相似文献   

7.
Untersuchungen zur Korrelation morphologischer und biochemischer Meßgrößen im menschlichen Ejakulat bei verschiedenen andrologischen Diagnosen. III. Mitteilung: Beziehungen zwischen morphologischen und biochemischen Parametern Als Abschluß einer umfangreichen Studie über morphologische und biochemische Meßgrößen im menschlichen Ejakulat wird das Ergebnis einer Untersuchung von Korrelationen zwischen diesen beiden Parametem mitgeteilt. Alle Untersuchungen der I.–III. Mitteilung zu diesem Problemkomplex sind am gleichen Untersuchungsmaterial vorgenommen worden. Alle Untersuchungen sind jeweils 10 Minuten nach der Ejakulation durchgeführt worden, nachdem das Ejakulat sich verflüssigt hatte; das bedeutet, daß diese Intervallzeit für alle vorgelegten Untersuchungen in gleicher Weise zutrifft und daß die Untersuchungen Einblick in die aktuelle Situation des Stoffwechsels zu diesem Zeitpunkt gestatten. Es kann unter Berücksichtigung der Ergebnisse, für die eine statistische Signifikanz von p < 0,05 ermittelt werden konnte, festgestellt werden, daß höhere Fruktosekonzentrationen mit einer niedrigeren Spermatozoendichte einhergehen; gleichzeitig ergibt sich, daß die höheren Fruktosekonzentrationen mit einem höheren Prozentsatz an unbeweglichen und an pathologisch veränderten Spermatozoen korrelieren. Ähnliche interessante Beziehungen lassen sich für einige Substrate und Enzyme herstellen. Hier ist die wesentlichste Feststellung, daß bei den z.T. erhöhten Aktivitäten für PGK, PGI und ATPase bei höherer Spermatozoendichte die Möglichkeit einer Diffusion der Enzyme aus den zellulären Bestandteilen zu diskutieren ist, da die Analysen im Spermaplasma vorgenommen worden sind. Daraus wird die Schlußfolgerung gezogen, in einer weiteren Versuchsreihe an einem neuen Untersuchungsmaterial entsprechende Messungen in den zellulären Elementen des Ejakulates (Spermatozoen, Rundzellen) vorzunehmen.  相似文献   

8.
K.P. SKANDHAN 《Andrologia》1981,13(4):346-351
Normal human seminal plasma (n = 9) was analysed for zinc by employing the method of instrumental neutron activation analysis. The range of concentration of zinc was from 2.5 to 25.7 mg%. The author is of the opinion that the zinc in seminal plasma functions in two ways.
  • 1.

     1. The essential role it has inside the spermatozoa for its motility and

  • 2.

     2. to provide a favourable medium for the activity of the spermatozoa.


a) die essentielle Rolle für die Motilität der Spermatozoen und b) die Ausstattung eines günstigen Mediums für die Aktivität der Spermatozoen (diese Funktion kann auch von anderen Ionen übernommen werden).
The second function can be replaced by other ions.
Zink im normalen menschlichen Spermaplasma

Zusammenfassung


Bei 9 gesunden, fertilen Männern wurde der Zinkgehalt im Spermaplasma mittels der instrumentellen Neuronen-Aktivations-Analyse bestimmt. Es ergab sich eine Konzentration von 2,5 – 25,7 mg%. Es wird die Auffassung vertreten, daß Zink zweierlei Funktionen im menschlichen Sperma besitzt  相似文献   

9.
Dr.  G. VERHOEVEN  O. STEENO 《Andrologia》1979,11(2):163-167
Beweise für den Prostata-Ursprung der Gamma-Glutamyltrans-peptidase-Aktivität im menschlichen Sperma
Anhand von Untersuchungen bei 100 Spermaproben von andrologischen Patienten, bei 7 Split-Ejakulaten und einer Spermaprobe von einem Mann mit congenitalem Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über dei Gamma-Glutamyl-Fehlen des Ductus deferens und der Bläschendrüsen wird über die Gamma-Glutamyl-transpeptidase-Aktivität (GGTP) im menschlichen Sperma berichtet. Dieses Enzym ist im Sperma etwa 500 mal aktiver als im Blutserum. über seine Herkunft bestand bisher keine Klarheit. Zwischen der Spermatozoendichte und der GGTP-Aktivität ergaben sich keine Beziehungen, wie derartige Korrelationen auch nicht zur Fruktose-konzentration und zur sexuellen Carenz herzustellen waren. Bei der Untersuchung der Split-Ejakulate zeigte sich, daß die GGTP-Aktivität der ersten Fraktion jene der zweiten Fraktion übertraf; das Gegenteil traf für die Fruktosekonzentration zu. Bei dem Patienten mit angeborenen Fehlen des Samenleiters und der Bläschendrüsen fanden sich hohe Werte für GGTP-Aktivität. Die Autoren ziehen aus ihren Befunden, die im Zusammenhang mit den Literaturangaben stehen, die Schlußfolgerung, daß beim Menschen die Prostata als Ursprung der GGTP-Aktivität im Spermaplasma an-gesehen werden kann.  相似文献   

10.
Adenosintriphosphat in menschlichen Spermatozoen (II) Conzentration bei fertilen Männern
Mit der Hilfe der Bucher-Methode wurden die Norm-Werte für ATP in den Spermatozoen von 24 Männern ermittelt, die ihre Fertilität nachgewiesen hatten und deren Ejakulat den Norm-Werten entsprach (3–5 ml Ejakulat-Menge; über 40 Mill. Spermatozoen/ml; über 60% Motilität; 80% Normalmorphologie; normale biochemische Daten für Fruktose, Zitronensäure und Glyzerylphosphorylcholin). Es kann gezeigt werden, daß der Norm-Wert für ATP 6,5 ± 3,4 μg S.E. pro 108 Spermatozoen beträgt. Bei verschiedenen Spermatozoenpools ergab sich, daß die Inkubation im Spermaplasma bei Raumtemperatur einen progressiven Abfall von ATP in den Keimzellen bewirkt.  相似文献   

11.
Gold im menschlichen Sperma
Die Bestimmung von Gold im Samen-Plasma mittels Neutronenaktivierung ergab bei 14 Normalproben 2 positive Befunde.
Die Bedeutung einiger Spurenelemente für die Motilität der Spermatozoen wird auch für das Gold diskutiert. Möglicherweise ist das Gold aus den Spermatozoen freigesetzt worden, wie es für Zink beschrieben wurde. In vier Fällen wurde die Bestimmung an Splitejakulaten durchgeführt; auch hier ergab sich kein Nachweis von Gold.  相似文献   

12.
Reifungsveränderungen der Ziegen-Spermatozoen während des Durchtritts durch den Nebenhoden
An 8 sexuell reifen Ziegenböcken wurde die Nebenhodenreifung der Spermatozoen an folgenden Parametern untersucht: Biometrie, Verlust an Cotyplasma-Anhängen und Motilität der Spermatozoen. Im Verlauf des Ductus epididymidis konnte eine Zunahme der Größe des Spermatozoenkopfes beobachtet werden, während die Cytoplasma-Anhänge zunehmend und stufenweise zurückgingen. Die Spermatozoen im Nebenhodenschwanz zeigten eine Vorwärtsmotilität, eine auffallende Eigenschaft, die den Spermatozoen des Caput- und Corpus-Abschnittes fehlte. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert und dabei festgestellt, daß sie möglicherweise Folge von biochemischen und physiologischen Veränderungen während des Durchtritts der Spermatozoen durch den Nebenhoden sind. Die zunehmende Bildung von Disulfid-Brücken und die Aggregation von DNA und basischen Proteinkomplexen auf dem Wege vom Caput-zum Corpus-Abschnitt könnten verantwortliche Faktoren für die größere Länge des Spermatozoenkopfes sein.  相似文献   

13.
Motilität, Vitalität und Prozentsatz morphologisch abnormaler Spermatozoenformen beim Menschen in Relation zur Spermatozoendichte
An den Ejakulaten von 153 andrologischen Patienten wurden Untersuchungen über Motilität, Vitalität und den Prozentsatz morphologisch abnormer Spermatozoenformen bei Normozoospermie und Oligozoospermie in Relation zur Spermatozoendichte vorgenommen. Zur Vitalitätsbestimmung wurde der Eosin-Test benutzt. Es kann festgesteüt werden, daß mit Zunahme der Oligozoospermie ein Anstieg der nichtvitalen, nichtmotilen und abnormalen Spermatozoen beobachtet werden kann. Allerdings ließ sich hierbei keine Praedilektion für bestimmte Fehlformen ermitteln.
Es wird die Auffassung vertreten, daß morphologische Fehlformen der Spermatozoen allein ein partieller Ausdruck pathologischer Vorgänge, die zu Fertilitätsstörungen führen, sein können und daß die Zahl der biologisch defekten Spermatozoen höher zu sein pflegt als mittels der Routinemethoden im Laboratorium festgestellt wird.  相似文献   

14.
Dr.  R. Schoysman 《Andrologia》1969,1(1):33-38
Die Chirurgie der Sterilität des Mannes ist ein schwieriges Problem und bedarf eines besonders sorgfältigen Vorgehens. Der Erfolg der Operationen ist absolut abhängig von der präzisen Auswahl jedes einzelnen Patienten. Unter 10 Patienten mit einer Aspermie eignen sich nur 6 für eine chirurgische Operation. Diese Tatsache muß unter alien Umständen berücksichtigt werden, wenn man die zu erwartenden Therapieresultate realistisch sehen will.
Wenn man alle Fälle mit Aspermie einschließt, dann kann man in 25–30 % mit einem günstigen Resultat hinsichtlich des Auftretens von Spermatozoen im Ejakulat rechnen. Allerdings ist dabei die außerordentlich große Differenz zwischen dem Prozentsatz der gelungenen Anastomosen und der Zahl der Schwangerschaften hervorzuheben.
Verf. beschreibt im Rahmen dieser Arbeit eine von ihm entwickelte Methode zur Bildung einer künstlichen Spermatocele aus einem Stück der Vena saphena, die an dem Nebenhoden gebildet wird. Diese Methode ist für alle Fälle von Ductus-Agenesie geeignet. In der Spermatocele sammeln sich die Spermatozoen — sie können dann in regelmäßigen Abständen aus der Spermatocele durch Punktion gewonnen und zur homologen Insemination benutzt werden.  相似文献   

15.
Untersuchungen über die Beziehung von Natrium und Kalium im Spermaplasma zur Befruchtungskapazität bei normalen und infertilen Männern
Mittels der Flammenphotometrie wurden bei 139 Männern der verschiedenen andrologischen Diagnosen Untersuchungen über etwaige Beziehungen zwischen dem Gehalt an Natrium und Kalium im Spermaplasma und der Befruchtungskapazität angestellt. Dabei wird festgestellt, daß keinerlei Beziehungen zwischen der Spermatozoendichte und der Elektrolytkonzentration besteht. Bei einem Vergleich der eigenen Ergebnisse mit denen anderer Autoren wird hervorgehoben, daß die Variation der sog. Normwerte abhängig ist von der Selektion des Materials, von den unterschiedlichen Bestimmungsmethoden und von ethnischen Unterschieden, sowie von saisonalen Faktoren (gilt vornehmlich für Tiere). Weiterhin ergibt sich, daß ein höherer Wert für Natrium im Seminalplasma die Ursache für einen geringeren Prozentsatz motiler Spermatozoen sein kann; derartige Zusammenhänge wurden auch bei Schimpansen nachgewiesen. Gleichartige Befunde ergeben sich auch für Kalium, das einen negativen Einfluß auf die Motilität hat, wie bereits von Koelliker 1856 gezeigt werden konnte. Es wird dann weiterhin auf die Beziehungen zwischen Elektrolytkonzentration im Seminalplasma und im Lumen der Tubuli seminiferi hingewiesen, in denen etwa dreimal höhere Konzentrationen gefunden wurden.  相似文献   

16.
Der Einfluß einer Einzeldosis von Testosteron-Oenanthat auf die Inhibin-Konzentration im menschlichen Serum und im menschlichen Spermaplasma
Bei vier erwachsenen Freiwilligen wurde der Einfluß einer Einzeldosis von 250 mg Testosteron-Oenanthat i.m. auf die Serum- und Spermaplasmawerte von Inhibin untersucht. Dabei konnte ein signifikanter Abfall von Serum-FSH und -LH am 6. Tage festgestellt werden, während die Testosteronwerte hoch waren. Dieses Ergebnis war gefolgt von einem scharfen Anstieg der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin am 8. bzw. 12. Tag. Darüber hinaus legen die Ergebnisse nach Ansicht der Autoren den Schluß nahe, daß eine positive Beziehung zwischen der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin besteht.  相似文献   

17.
Dr.  W. KRAUSE 《Andrologia》1978,10(4):285-290
Konzentration von immunreaktivem FSH, LH und Prolactin im Ejakulat nach der i.v.-Injektion von LH-RH und TRH
Immunreaktives FSH, LH und Prolactin werden im Ejakulat nach der i.v.-lnjektion von LH-RH und TRH neben den Serumspiegeln gemessen. Die Konzentrationen der entsprechenden Hormone im Serum und Ejakulat korrelieren nicht miteinander. Nur für LH, nicht aber für FSH und PRL wird eine Abhängigkeit der Ejakulatkonzentration von dem zeitlichen Abstand zwischen Injektion des Releasing-Hormons und der Ejakulation gefunden.
Verdünnungskurven und Säulenchromatographie von Ejakulat-LH deuten darauf hin, daß es nicht identisch ist mit dem des Serums. Da im Hoden eine HCG-immunreaktive Substanz beschrieben wurde, ist es wahrscheinlich, daß sie einen Teil der gefundenen LH-Konzentrationen im Ejakulat bildet.  相似文献   

18.
B. Boettcher    D. J. Kay 《Andrologia》1973,5(4):265-271
In der vorliegenden Arbeit wird festgestellt, daß einige nicht-spermagglutinierende Seren nach Zusatz von Progesteron oder Testosteron Aktivität aufweisen und eine Kopfzu-Kopf-Agglutination der Spermatozoen hervorrufen, während andere Seren diesen Effekt nicht zeigen. Das Verhältnis von Seren, in denen Spermagglutinine induziert werden können, zu den negativen Seren ist signifikant höher für solche von verheirateten Frauen als für Unverheiratete. Die Grundlage für diese Form der Agglutination ist nach Auffassung der Autoren ungewiß. Sicher handelt es sich nicht um einen einfachen Steroideffekt. Es wird gefolgert, daß die induzierte Spermagglutinations-Aktivität von der gleichen Art ist wie die natürlich-vorkommende, und daß die natürlich-vorkommenden Nicht-Immunglobulin-Spermagglutinine Steroid-Protein-Komplexe sind. Es wird festgestellt, daß diese Spermagglutinine die gleichen sind, wie sie im Cervikalschleim demonstriert werden können, deren Aktivität unter Progesteron ansteigt und unter Oestradiol absinkt.  相似文献   

19.
Summary: The motility of spermatozoa from the head and tail of the epididymis in bulls was studied. Qualitatively and quantitatively, the motility of spermatozoa from the cauda was distinctly better than that from the caput. It was possible to achieve a highly significant increase in the motility of epididymal spermatozoa from the caput as well as the cauda area using caffeine or a caffeine-kallikrein mixture. Above all, motility stimulants improved the local motility of the epididymal spermatozoa as compared to twitching and progressive motility. The motility of caudal spermatozoa was increased by 100%, corresponding to local movement of 59% of the total number of sperm cells. It was possible to demonstrate an increase in the almost totally absent motility of the caput spermatozoa to 27% local motility. Application of kallikrein without addition of kininogens led tø no significant change in spermatozoa motility. By the addition of caffeine, it was possible to increase the motility of minipig epididymal spermatozoa taken by puncture from alloplastic spermatoceles significantly. In 23 aspirates, a prompt increase in the percentage of locally motile “spermatocele spermatozoa” from 12% to 23.5% was observed. Zusammenfassung: Motilitätssteigerung der Spermatozoen aus dem Nebenhoden des Bullen und aus der alloplastischen Spermatozele des Minischweines Die Motilität der Spermatozoen aus Nebenhodenkopf und Nebenhodenschwanz des Bullen wurde untersucht. Die Beweglichkeit der Caudaspermatozoen war qualitativ und quantitativ deutlich höher als die der Caputspermatozoen. Durch Coffein sowie durch ein Coffein-Kallikrein-Gemisch konnte die Motilität der Nebenhoden-spermatozoen für den Kopfbereich sowie für den Schwanzbereich hochsignifikant gesteigert werden. Vor allem die Ortsbewegung der Nebenhodenspermatozoen wurden im Vergleich zur Zitter- und Progressivbewegung durch motilitätsstimulierende Substanzen verbessert. Für Caudaspermatozoen konnte eine Motilitätssteigerung von 100% erzielt werden, dies entsprach 59% Ortsbewegung der Gesamtspermatozoenzahl. Eine Steigerung der nahezu fehlenden Motilität von Caputspermatozoen auf 27% Ortsbewegung ließ sich nachweisen. Kallikrein ohne zusätzliche Gabe von Kininogen führte zu keiner signifikanten Veränderung der Spermienmotilität. Nebenhodenkopfspermien des Miniaturebers, die durch Punktion alloplastischer Spermatocelen gewonnen wurden, konnten durch Zugabe von Coffein signifikant verbessert werden. Eine prompte Steigerung des Anteils ortsbeweglicher ?Spermatocele-Spermien” von 12% auf 23,5% ließ sich bei der Untersuchung von 23 Aspiraten nachweisen.  相似文献   

20.
Semen samples from 41 infertile male patients (30 with varicocele and 11 controls) were examined, lactic and pyruvic acids were measured and the oxygen consumption was determined. Decreased sperm count, diminished motility, decreased lactic acid concentration and oxygen consumption were noticed among the varicocele patients as compared to controls. Pyruvic acid concentration was slightly increased in the varicocele group. It was concluded that a decrease in lactic dehydrogenase activity may be one of the abnormalities in the semen of varicocele patients.
Einfluß der Varikocele auf die Atmung und den Stoffwechsel der Spermatozoen

Zusammenfassung


In einer experimentellen Arbeit wurden die Spermaproben von 41 unfruchtbaren Männern (30 × Varikocele, 11 Kontrollen) hinsichtlich des Sauerstoffverbrauches der Spermatozoen sowie des Gehaltes an Milchsäure und Pyruvat im Sperma untersucht. Bei den Vari-kocele-Patienten fanden sich herabgesetzte Spermatozoendichte, verminderte Motilität sowie herabgesetzte Milchsäurekonzentration und verminderter Sauerstoffverbrauch. Pyruvat war in der Varkocele-Gruppe geringgradig erhöht. Es wird festgestellt, daß möglicherweise eine herabgesetzte Milchsäure-dehydrogenase-Aktivität eine der Abnormitäten im Sperma von Männern mit Varikocele ist.  相似文献   

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