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相似文献
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1.
Zusammenfassung Von 1976 bis 1985 haben wir in 139 Fällen wegen Magenperforation operiert — bei 71 Patienten wegen Perforation am Pylorus. Die Letalität betrug 15,1 %. Bei 120 Patienten wurde Übernähung des Perforationsloches, Operationen in 19 Fällen elektiv durchgeführt. Die Zahl der eitrigen Peritonitis-Fälle war 68, der Durchschnitt der zwischen den klinischen Symptomen und der Operation vergangenen Zeit war 11,5 h. War die Anamnese länger als 12 h, haben wir übernäht, bei den Patienten die innerhalb 12 h zur Operation kamen ohne Peritonitis, mit typischer Ulcus Anamnese haben wir PSV mit Excision oder übernähung durchgeführt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Vom 1. 1. 1970 bis 31. 12. 1981 wurden am Klinikum rechts der Isar 711 Patienten wegen eines Magencarcinoms behandelt. 62,5 % wurden reseziert subtotal und total in gleicher Häufigkeit: Die FünfJahres-Überlebensrate insgesamt betrug 19 %, bei den kurativ resezierten 35 %, bei den palliativ resezierten nur 3 %. Die Fünf-Jahres-überlebensrate beim Intestinalen Typ nach Lauren war mit 26 % deutlich besser als die des diffusen Typs mit 11 %. Ohne Lymphknotenbefall war die Fünf-Jahres-überlebensrate 44 %, im Stadium N1-3 nur noch 11 %. Von sämtlichen gastrektomierten Patienten lebten nach 5 Jahren noch 27 %, von den subtotal resezierten 33 %.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
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4.
    
Zusammenfassung Die hohe Morbidität (20–65% Ulcussymptome, 5–20% Ulcuskomplikationen, 20–39% Reoperationen) nach Excision und übernähung bei Patienten mit Ulcusperforation auchohne Ulcusanamnese spricht für die primäre, definitive Operation. Um das erhöhte Operationsrisiko auszuschalten, faßten wir 4 Risikofaktoren (Alter > 70, Intervall Perf./Op. > 24 h, schwere Begleitkrankheiten, diffuse Peritonitis) und die Ulcusanamnese < 3 Monate zu einem 5-Punktesystem zusammen. Patienten mit 3 Pt. wurden definitiv operiert (Excision/übernähung/PSV oder Resektion), Patienten mit 4 Pt. nur excidiert und übernäht. Die Gesamtletalität in dieser Serie von 51 Patienten (79–83) war dabei signifikant geringer (2 Patienten verstorben von 51; 4%) als in einer Serie mit grundsätzlicher definitiver Operation (5 verstorben von 64, 8%) (p < 0,025).  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Im Zeitraum 1969–1973 behandelten wir 586 Patienten mit Magenkrebs. Die Operabilität 84,8%, die Resektabilität 43,0%, die Letalität 19,3%. Die Überlebensdaten sind uns von 555 (94,7%) Kranken — 245 resezierte und 310 nichtresezierte — bekannt. Mehr als 1 Jahr nach der Operation überlebten 127 (51,8%) der Resezierten und 10 (3,2%) der Nichtresezierten, mehr als 3 Jahre 61 (24,9%) der Resezierten und mehr als 5 Jahre nur 45 (18,4%). Die 10-Jahresüberlebensdaten sind uns nur für 35 von 45 Überlebenden bekannt. 31 Resezierte lebten mehr als 10 Jahre nach der Operation. 4 Operierte starben im 9. Jahr nach der Operation im Alter von 59, 73. 80 und 91 Jahre wegen anderen Erkrankungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 443 Patienten wurde wegen Oesophaeusvaricenblutung eine portocavale Anastomose (62% notfallmäßig, 38% elektiv) durchgeführt. Die Überlebenswahrscheinlichkeit (ÜW) wurde mit der life-table-Methode errechnet. Sie betrug für das 1. Jahr 0,82, für das 5. Jahr 0,46 und für das 10. Jahr 0,18. Die präoperative Bilirubin- und Albuminkonzentration und der Quickwert hatten keinen wesentlichen Einfluß auf die ÜW. Alkoholabstinente Patienten hatten ein höhere ÜW als Weitertrinkende. Encephalopathie wurde bei 20% der Kranken beobachtet (12% chronisch, 8% episodisch). Die postoperative Lebensqualität einschließlich Aktivitäten, Beruf, Urlaubsreisen wurde durch die Operation nicht beeinträchtigt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Unter dem Begriff der primär malignen Knochentumoren werden verschiedenste Tumoren zusammengefasst. Eine vollständige Tumorresektion ist bei fast allen malignen Knochentumoren anzustreben. Bei einigen Knochentumoren ist die alleinige Tumorresektion ausreichende Therapie, andere Tumoren des Knochens werden in einem multimodalen Konzept therapiert. Der Stellenwert der Operation ist demgemäß bei denjenigen Tumoren, die alleinig durch eine Tumorresektion behandelt werden, wie z. B. das primär ossäre Fibrosarkom, sehr hoch.Ein multimodales Konzept, wie es für das Osteosarkom oder die Ewing-Tumoren angewandt wird, enthält zusätzliche Elemente wie Strahlentherapie oder systemische Therapie (Chemotherapie). Der Stellenwert der operativen Lokaltherapie ist bei diesen Tumoren unterschiedlich. Beim hochmalignen Osteosarkom ist der Stellenwert der Operation des Tumors mit weiten Resektionsgrenzen überaus hoch, jedoch leben ohne aggressive systemische Chemotherapie nur 10–20% der Patienten nach 5 Jahren. Die Strahlentherapie ist bei diesem Tumor nur dann indiziert, wenn eine operative Sanierung zu marginalen oder schlechteren Resektionsgrenzen führen würde. Die Effektivität der Strahlentherapie ist als geringer einzuschätzen als die der Operation; evtl. vorhandene Metastasen des Osteosarkoms werden bei kurativem Ansatz der Therapie ebenfalls operativ komplett entfernt.Das primär ossäre maligne fibröse Histiozytom (MFH) wird wie das Osteosarkom therapiert. Die Strahlentherapie scheint hier leicht bessere Ergebnisse als beim Osteosarkom zu erbringen, sodass beide Möglichkeiten der Lokaltherapie eingesetzt werden. Die systemische Chemotherapie ergibt zusätzlich eine Verbesserung der Überlebensraten. Der Ewing-Tumor wird ebenfalls multimodal behandelt. Die systemische Chemotherapie verbesserte auch hier die Überlebensrate nach 5 Jahren von <10% auf >60%. Der Stellenwert der operativen Therapie ist momentan im Wandel. Der Einsatz der operativen oder strahlentherapeutischen Lokalsanierung wird heute nach individuellen Kriterien entschieden.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung 116 über 80jährige Patienten mit gastroduodenalen Erkrankungen, davon 60 mit Carcinom und 43 mit Ulcus wurden behandelt. Bei 65% der Patienten mit Careinom und 97% mit Ulcus handelte es sich bereits um ein kompliziertes Krankheitsbild. über 80% der Carcinompatienten waren im fortgeschrittenen Stadium. Die längste Überlebenszeit bei Stadium I war über 10 Jahre und im Stadium 11 7 Jahre. Noteingriff wurde bei 44 Patienten vorwiegend Ulcuspatienten durchgeführt mit einer Letalität von 54,5%. 92% aller Patienten hatten Begleiterkrankungen. Die Letalität betrug bei mehr als 3 Begleiterkrankungen über 50%.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Unter 422 Patienten mit einer Struma maligna waren 91 mit undifferenzierten Tumoren (73 anaplastische, 4 Plattenepithelcarcinome, 7 Haemangioendotheliome, 6 Sarkome und ein Carcinosarkom). Alle Patienten wurden operiert. Zu 92% hatte der Tumor die Schilddrüsenkapsel durchbrochen. Eine chirurgische Radikalität erwies sich als wenig sinnvoll, da die Komplikationsrate hoch ist und die Prognose nicht verbessert werden kann. Die durchschnittliche Überlebenszeit der Patienten mit anaplastischen Carcinomen betrug 117 Tage. Operation, Bestrahlung und Cytostase hatten nur geringen Einfluß auf die schlechte Prognose.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bei 105 zur Operation gelangenden Patienten mit zentralem malignen Gallengangsverschluß konnte bei 51% eine palliative Operation durchgeführt werden, bei 44% eine explorative Laparotomie und nur bei 5% eine Radikaloperation. Bei 34% der palliativ operierten Patienten konnten Kunststoffendoprothesen, teilweise auch frei durch die Bauchhöhle in obere Dünndarmabschnitte leitend, implantiert werden, bei 17% wurden andere Techniken realisiert. Die palliative Anwendung der Gallengangsendoprothesen ergab auch bei freier Führung in 78% ein befriedigendes Resultat. Die operative Letalität lag bei 39%, die mittlere Überlebenszeit betrug 9,1 Monate, einzelne Patienten überlebten bis zu 5 Jahre.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der Autoren, die bei acht (8) Patienten mit Pankreaskopf-Carcinom eine radikale Pankreato-Duodenektomie durchführten, entsprachen nicht den Erwartungen. Beinahe alle Patienten zeigten einen Ikterus mit Verschluß der Gallenwege als Hauptsymptom. Die Pankreato-Duodenektomie wurde entweder als erste Operation oder nach vorheriger Dekompression der Gallenwege vorgenommen. Auf Grund ihrer hohen Letalität (37,5%) und der sehr schlechten Spätresultate (die längste Überlebenszeit lag unter 12 Monaten) haben die Autoren die Pankreato-Duodenektomie bei Pankreaskopf-Carcinom als Behandlungsmethode zugunsten einer Umgehungsoperation aufgegeben. In einer Serie von 32 by-pass-Operationen, die wir in der gleichen Zeit durchführten, betrug die Letalität nur 6%, die Spätresultate waren zufriedenstellend. (Durchschnittliche Überlebenszeit 12 Monate; die längste Überlebenszeit betrug 3 Jahre.)
Pancreatoduodenectomy or palliative surgery in the treatment of carcinoma of the head of the pancreas?
Summary The authors' previous experience with radical pancreatoduodenectomy for carcinoma of the head of the pancreas in eight (8) cases, has been disappointing. Nearly all the patients presented with obstructive jaundice as the dominant symptom. Pancreatoduodenectomy was performed either as primary or secondary procedure after preliminary decompression of the bile ducts.Because of the high mortality rate (37.5%) and the very poor long-term results (the longest survival did not exceed 12 months), pancreatoduodenectomy for carcinoma of the head of the pancreas was abandoned by the authors, in favour of by-pass surgery. In a series of 32 by-pass operations performed subsequently, the intra-operative mortality rate was 6% and the long-term results more satisfactory (mean survival-12 months, longest survival-3 years).
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12.
    
Zusammenfassung 72 von 349 Patienten mit differenzierten Schilddrüsencarcinomen (20,6%) wiesen Fernmetastasen in Lunge, Skelet und Gehirn auf. Die Häufigkeit von Fernmetastasen erhöhte sich beim papilldren Ca. mit fortgeschrittenem loco-regionalem Tumorwachstum, lag jedoch beim folliculdren Ca. bei pT1–3N0-Tumoren bei 23%. Dringende Operationen waren bei 21 Patienten wegen pathologischer Frakturen, Lungenblutungen und neurologischen Symptomatiken notwendig. Die Indikation zur dringenden Operation wird selbst bei fortgeschrittenen Metastasenwachstum von uns befürwortet, da die mittlere Überlebensrate der Patienten bei 42,7 Monaten lag und somit vier bis acht mal höher ist, als die von Patienten mit metastatischen Mamma- oder Bronchialcarcinomen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In eine prospektive Studie wurden 1325 Patienten mit Bronchialkarzinom aufgenommen, die von 1981–1991 an der Chirurgischen Klinik der Technischen Universitat Munchen untersucht und behandelt worden waren. Die 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit der 605 Patienten mit Plattenepithelkarzinom betrug 28,2%, der 288 Patienten mit Adenokarzinom 38,0%, der 219 Patienten mit kleinzelligem Karzinom 15,4%, der 74 Patienten mit großzelligem Karzinom 19,0% und der 139 Patienten mit sonstiger Histologie 27,8%. 680 Patienten (51,4%) wurden operiert. Hierbei betrug die Rate der explorativen Thorakotomien 6,2%. Die 30-Tage-Letalität lag für die Lobektomie bei 1 %, für die Bilobektomie bei 7,3 % und für die Pneumonektomie einschließlich erweiterter Resektionen bei 7,7%. Bei den 680 operierten Patienten war die stadienbezogene 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit 64,8% für TINOMO, 49,4% für T2N0M0, 46, 1% für TINIMO, 43,4% für T2N1M0, 23,8% für das Stadium III und 11,7% für das Stadium IV des Bronchialkarzinoms. Im Frühstadium TINOMO wies das Adenokarzinom mit 82,2% 5-JahresÜberlebenswahrscheinlichkeit eine deutlich bessere Prognose auf als das Plattenepithelkarzinom mit 55,9%. Im Stadium III hatten die Patienten mit ciner fortgeschrittenen Lymphknotenmetastasierung N2 eine wesentlich ungünstigere Prognose als diejenigen mit einem zwar ausgedehnten Primärtumor T3-4, aber fehlender oder nur lokaler Lymphknoteninfiltration N0-1 (18,1 % 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit gegeniiber 31,7%). Durch die schrittweise logistische Regression könnten das Tumorstadium, das Therapieverfahren und die Histologic als die Variablen mit der gröBten prognostischen Relevanz für das Überleben identifiziert werden. Wurde nach der Tumorresektion eine adjuvante Radiatio durchgeführt, so gelang es in den Tumorstadien II und III sowohl beim Plattenepithel- als auch beim Adenokarzinom, die Prognose zu verbessern. Es könnte die gleiche Überlebenswahrscheinlichkeit erreicht werden wie bei den Patienten, die sich im jeweils nächst niedrigeren Tumorstadium befanden und die nur reseziert wurden. Die operative Therapie des Bronchialkarzinoms in frühen Stadien weist somit bei geringem Risiko eine giinstige 5-JahresÜberlebenswahrscheinlichkeit auf, welche durch eine adjuvante Radiatio wahrscheinlich noch verbessert werden kann.[/p]
Actuarial survival and prognostic factors for bronchogenic carcinoma
A total of 1325 patients with bronchogenic carcinoma who were treated at the surgical clinic of the Technical University of Munich between 1981 and 1991 were enrolled in a prospective follow-up study. The 5-year actuarial survival rate of 605 patients with squamous cell carcinoma was 28.2 %, of 288 patients with adenocarcinoma 38.0%, of 219 patients with small cell carcinoma 15.4%, of 74 patients with giant cell carcinoma 19.0%, and of 139 patients with other histologic findings 27.8%. In all, 680 patients (51.4%) underwent surgery. Diagnostic thoracotomy without resection was performed in 6.2 % of cases. Lethality within 30 days was 1 % for lobectomy, 7.3% for bilobectomy, and 7.7% for pneumonectomy including extended resections. The 5-year survival rates among the operated patients were 64.8% for TINOMO tumours, 49.4% for T2N0M0, 46.1 % for TINIMO, 43.4% for T2N1M0, 23.8% for T3 and 11.7% for T4. T1 N0M0 adenocarcinoma was associated with a better prognosis than squamous cell carcinoma of the same early stage, with a 5-year survival rate of 82.2 % vs 55.9 %. The prognosis of patients with T3N2 was worse than that of patients with a T3–4 primary tumour but only N0-1 lymph node involvement (5-year survival rate 18.1 % vs 31.7 %). Stepwise logistic regression analysis identified tumour stage, therapy, and histologic result as the factors with the greatest impact on the prognosis. Adjuvant radiation after resection in patients with T2-3 adenocarcinoma or squamous cell carcinoma improved the prognosis by one tumour stage compared with patients who only underwent surgery. In conclusion, surgical therapy of bronchogenic carcinoma offers favourable survival rates with acceptable risk. If there is lymph node involvement, the prognosis can be improved by adjuvant radiotherapy.
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14.
Zusammenfassung 62, chemotherapeutisch nicht vorbehandelte Patienten mit metastasierten Weichteilsarkomen wurden mit dem Cyvadic-Schema behandelt. Komplette Remissionen wurden bei 10 %, komplette plus partielle Remissionen bei 20 % der Patienten erreicht. Die mittlere Dauer der kompletten Remission betrug 25, der partiellen Remission 2,5 Monate. Die mittlere Überlebenszeit der Patienten, die auf die Therapie ansprachen, lag bei 28 Monaten, bei den nicht-ansprechenden Patienten bei 14 Monaten. Die Chemotherapie mit Ifosfamid plus Cisplatin führte bei 50 % der Patienten mit primärer oder sekundärer Cyvadic-Resistenz zu Remissionen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zur frühen Erfassung von Rezidivblutungen wurde mit Methoden der medizinischen Entscheidungsfindung ein auf klinischen and laborchemischen Parametern basierendes Überwachungssystem entwickelt and prospektiv an 80 Patienten validiert. Die Endoskopie entschied über die Patienten-Aufnahme and wurde als Kontrolle bei Alarm auf Rezidivblutung eingesetzt. Die Sensibilität dieses Systems betrug 63%, die Spezifität 86%. Bei weiterer Verbesserung der Sensibilität sind sowohl unnötige Kontrollendoskopien vermeidbar, als auch eine frühzeitige Erfassung der Rezidivblutung möglich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung GRUNDLAGEN: Das Verfahren der endoskopischen transthorakalen Sympathektomie wurde im Verlauf von mehr als 100 Jahren entwickelt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Geschichte der Sympathikuschirurgie. METHODIK: Historische Übersicht zur Sympathikuschirurgie. ERGEBNISSE: Die obere thorakale Sympathikuschirurgie ist bereits über 100 Jahre alt und wurde ursprünglich bei Patienten mit Epilepsie, Exophthalmus, Glaukom und Angina pectoris eingesetzt. Durchgesetzt haben sich letztlich als Indikationen nur die Hyperhidrose und vasookklusive Erkrankungen. Während die lumbale Sympathektomie wegen Nebenwirkungen und der Einführung der arteriellen Bypass-Chirurgie weitgehend verlassen wurde, erlebte die thorakale Sympathektomie seit Einführung der Thorakoskopie einen dramatischen Aufschwung. Zwischen 1942–1951 beschrieben einige Autoren diese neue Methode und erzielten deutlich geringere Komplikationsraten und postoperative Schmerzen. Neben der Resektion des Grenzstrangs, wie in der offenen Chirurgie, hat sich die simple Durchtrennung und kürzlich auch die Blockade mittels Clips als effektiv erwiesen. Perkutane, nicht-chirurgische Methoden haben sich bisher kaum durchgesetzt. Zur Rekonstruktion des Nerven bei Patienten mit nicht-tolerablen Nebenwirkungen nach Sympathektomie wurde zuletzt die thorakoskopische freie Nerveninterposition beschrieben. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die Sympathikuschirugie hat schon eine längere Geschichte, ist aber offen für neue Entwicklungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Fragestellung Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Indikation, OP-Technik sowie die Ergebnisse des endoskopischen Releases der Plantarfaszie darzustellen. Material und Methode An 5 nicht fixierten Präparaten wurde eine biportale Technik zum endoskopischen Release der Plantarfaszie erprobt. Ziel war es hierbei zum einen, die Relation zwischen Plantarfaszie und plantarem Fersensporn zu evaluieren; zum anderen wurde eine Technik erprobt, bei welcher nur 50–70% der medialen Plantarfaszie vom Kalkaneus abgelöst wurde.Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurde diese Technik bei 10 männlichen und 7 weiblichen Patienten mit dem klinischen Bild einer Plantarfasziitis durchgeführt. Das mittlere Alter der Patienten betrug 35 Jahre (24–56 Jahre). Alle Patienten durchliefen zunächst konservative Therapieversuche von zumindest 6 Monaten. Ergebnisse Bei den ersten 5 Patienten wurde der Eingriff unter Bildwandlerkontrolle durchgeführt; bei den weiteren Patienten erfolgte die Resektion ohne intraoperative BV-Kontrolle. Bei allen Patienten konnte der Eingriff wie geplant durchgeführt werden. Die endoskopischen Portale heilten ohne Probleme. Die OP-Zeit ist im Rahmen der Lernkurve mit Zeiten zwischen 21 und 74 Minuten (MW: 41 Minuten) noch länger als in der offenen Technik. Der Nachuntersuchungszeitraum betrug zwischen 4 und 48 Monate (MW: 18,5 Monate). Bei 13 der 17 Patienten kam es zu einer klinischen Verbesserung und sie würden den Eingriff erneut durchführen lassen. 7 Patienten zeigten ein gutes und 6 ein sehr gutes Ergebnis im Ogilvie-Harris-Score. Bei 2 Patienten war das initiale Ergebnis nicht zufriedenstellend. Die Ursache hier lag in einer ossären Übermüdungsreaktion des Kalkaneus. Diese Komplikation wurde durch Entlastung über 6 Wochen symptomastisch behandelt. Bei zwei weiteren Patienten stellten sich sekundäre Überlastungen am lateralen Fußrand ein. Im Rahmen der frühen Rehabilitationsphase war es wichtig, trotz des minimalinvasiven Vorgehens, eine vorsichtige Belastungssteigerung durchzuführen. Schlussfolgerung Die Technik des endoskopischen Releases der Plantarfaszie (ERPF) ist standardisiert und reproduzierbar durchführbar. Sie führt zu guten mittelfristigen Ergebnissen. Ein Stabilitätsverlust der plantaren Verspannung sollte jedoch unbedingt vermieden werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Autor hat 44 Patienten mit einem Kardiacarcinom radikal operiert und vergleicht das abdominale, thorakale und thorakoabdominale Verfahren miteinander. Die ungünstigsten Resultate hinsichtlich der Früh- und Spätergebnisse erbringt das abdominale Verfahren. Von 15 so operierten Patienten erreichte keiner die 5-Jahres-Heilung. Das abdominothorakale Vorgehen schafft nicht nur eine gute Übersicht und ermöglicht radikales Operieren, sondern hat auch bessere Überlebenschancen. Die 5-Jahres-Heilung bei 24 Patienten betrug 16%. Analog sind die Ergebnisse beim thorakalen Zugang.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Abhängigkeit von der Verletzungsart und dem Zeitintervall zwischen Trauma und operativer Versorgung sind offene Herzverletzungen auch heute noch mit einer hohen Letalität behaftet. Nur 80% der Patienten mit Schußverletzungen erreichen lebend die Klinik, Stichverletzungen haben eine wesentlich günstigere Prognose. Über das Vorgehen bei der Behandlung bestehen kontroverse Meinungen. Die alleinige Perikardiocentese erscheint vorwiegend als diagnostische und nur in seltenere Fällen als kurative Maßnahme gerechtfertigt. Durch die sog. emergency room thoracotomy können selbst als hoffnungslos angesehene Patienten noch gerettet werden. Anhand von 31 eigenen Fällen werden die Diagnostik, das operative Management und die Ergebnisse bei offenen Herzverletzungen diskutiert.  相似文献   

20.
Summary To evaluate whether it is appropriate to estimate the postoperative curability of gastric cancer based on the 5-year survival rate, we compared 5- and 10-year survival rates in 477 primary gastric cancer patients who had undergone gastrectomy during the 8-year period from 1960–1967. In patients who had died more than 5 years after surgery, the cause of death was investigated. The 10-year survival rate of 315 curatively operated patients was 59.1%, 3.9% lower than the 5-year survival rate. Of 176 patients who survived more than 5 years postoperatively, only 9 (5.1%) died of cancer recurrence, suggesting that the 5-year survival rate adequately reflects the curative success of gastric cancer surgery.
Ein Vergleich der 5- und 10-Jahres-Überlebensrate beim operierten Magencarcinom-PatientenEvaluierung der 5-Jahres-Überlebensrate als Indikator für die postoperative Heilungsrate
Zusammenfassung Um herauszufinden, ob die 5-Jahres-Überlebensrate tatsächlich aussagekräftig betreffs der postoperativen Heilungsquote ist, wurden die 5- und 10-Jahres-Überlebensraten bei 477 Patienten mit primärem Magencarcinom verfolgt, die während einer 8-Jahresperiode von 1960 bis 1967 gastrektomiert wurden. Bei den Patienten, die mehr als 5 Jahre nach der Operation verstarben, wurde die Todesursache untersucht. Die 10-Jahre Überlebensrate von 315 kurativ operierten Patienten, lag bei 59,1% d. h. 3,9% niedriger als die 5-Jahres-Überlebensrate. Von 176 Patienten, die mehr als 5 Jahre nach der Krebsoperation überlebten, verstarben nur 9 (5,1%) an einem Krebsrezidiv. Somit wird demonstriert, daß die 5-Jahres-Überlebensquote tatsächlich den Heilerfolg bei der Magenkrebschirurgie adäquat reflektiert.
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