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相似文献
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Ohne ZusammenfassungZum Schlusse ist es mir eine angenehme Aufgabe, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Geh. Rath Professor Dr. Pflüger für die Anregung zu dieser Arbeit meinen besten Dank auszusprechen.In gleicher Weise bin ich Herrn Dr. J. Nerking für die Unterstützung, welche er mir bei der Ausführung meiner Versuche zu Theil werden liess, dankbar verpfiichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung An einer Polarisationszelle mit kleiner Polarisationskapazität werden durch den Zeigerausschlag eines Galvanometers eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten veranschaulicht, die in der Reizphysiologie als Eigentümlichkeiten erregbarer Gebilde bekannt sind und hier als physikalische Eigentümlichkeiten des elektrischen Reizes erscheinen. Der zeitliche Verlauf von Polarisation und Depolarisation ist, solange die polarisatorische Gegenspannung zur Kompensation der angelegten Spannung ausreicht, entscheidend für den durch das Galvanometer angezeigten Strom und für die durch die Muskelzuckung angezeigte Nervenerregung. Die Gemeinsamkeiten der verschiedenen polarisierbaren Systeme (Polarisationszelle, Haut, Muskel, Nerv) werden hervorgehoben. Die Unwirksamkeit des dauerud geschlossenen oder einschleichenden und ausschleichenden Stromes in bezug auf die Erregung und in bezug auf den Stromfluß werden verglichen. Durch Anlegen eines zur Polarisationszelle parallelgeschalteten Widerstandes werden die durch die Nebenschlüsse im Nerven bedingten Änderungen im Induktoreffekt, in der Anfangszacke und im Verhältnis von meßbarem zu wirksamem Strom erläutert. Die Polarisationszeit wird mit der Nutzzeit und Chronaxie, der Summationszeit und dem Gültigkeitsbereich der Nernstschen Formeln in Beziehung gesetzt. Die elektrotonischen Erregbarkeitsänderungen werden auf elektrotonische Reizänderungen, wie sie an der Polarisationszelle nachahmbar sind, zurückgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hunden in Morphin-Chloralose-Urethan-Narkose wurde der Sinusausfluß, sowie der Zustrom von Blut aus der rechten Coronararterie in den Sinus mit der Teststoffinjektionsmethode gemessen. Durch Farbstoffinjektionen bei geschlossenem Thorax abwechselnd in einen Hauptast der linken Coronararterie und in die rechte Coronararterie wurden bei peripherer Lage des Absaugkatheters im Coronarsinus Zeitkonzentrationskurven registriert. Es berechneten sich folgende Mittelwerte: für die Coronardurchblutung 87,3±7,1 ml/min · 100 g, für die mittlere Durchflußzeit in der linken Coronararterie 8,7±1,7 sec, für die mittlere Durchflußzeit in der rechten Coronararterie 10,5±0,5 sec, für die kürzeste Durchflußzeit in der linken 1,4±0,06 sec und in der rechten Coronararterie 2,5±0,33 sec, für das intracoronare Blutvolumen 12,4±1,0ml/100 g.Im Mittel stammten 1,5±0,2% des Sinusausflusses aus der rechten Kammermuskulatur. Bei normaler Coronardurchblutung wurden Werte unter 1%, bei gesteigerter (300–400 ml/min · 100 g) vorwiegend Werte zwischen 2% und 3% gemessen.
Summary On closed chest dogs (morphin-chloralose-urethan-anesthesia) coronary sinus outflow and the fraction of blood deriving from the right coronary artery was measured with the testsubstance dilution method. While injections of testsubstance were made alternately into one mainbranch of the left coronary artery and into the right coronary artery time concentration curves were recorded from the coronary sinus blood. The following mean values were calculated: for the coronary flow 87.3±7.1 ml/min · 100 g, for the mean transit time within the left coronary artery 8.7±1.7 sec, for the mean transit time within the right coronary artery 10.5±0.5 sec, for the first appearance time in the left coronary artery 1.4±0.06 sec and in the right coronary artery 2.5±0.33 sec, for the intracoronary blood volume 12.4±1.0 ml/100 g. A mean value of 1.5±0.2% was found for the fraction of coronary sinus outflow deriving from the right ventricle muscle. At normal myocardial flow mainly values below 1%, at enhanced myocardial flow (300–400 ml/min × 100 g) mainly values between 2% and 3% were measured.


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Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die eine fortlaufende elektrische Registrierung der Gewichtsveränderungen der Milz und anderer Organe gestattet. Die an eine solche Methode zu stellenden Forderungen — quantitative, lineare Wiedergabe der Gewichtsveränderungen, Eichbarkeit während des Versuches, Möglichkeit der jederzeitigen Null-Einstellung des Systems und Temperaturunabhängigkeit — sind erfüllt.Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

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