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1.
Ernst Wiechmann und Hermann Paal 《Clinical and experimental medicine》1926,50(1):197-206
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob zwischen der H?he des Tag- und Nachtblutdrucks und der zugehOrigen Harmnenge Wechselbeziehungen bestehen.
Das ist sowohl beim Normalen als auch bei den Hypertonikern ohne Herzinsuffizienz nicht der Fall.
Beim Normalen sinken sowohl Blutdruck als auch Herzschiagzahl im Schlaf ab, und die Harnausscheidung ist nachts geringer als
am Tage. Die Ursache für das Sinken des Blutdrucks im Schlaf ist in der Erschlaffung des Gef?βtonus zu suchen. Die Str?mung
des Blutes im erweiterten Gef?βgebiet nimmt zu, wird ihrerseits aber durch die Druck-senkung wieder beschr?nkt. Die Abnahme
der Harnmenge im Schlaf finder hierdureh nur schwer ihre Erkl?rung, wohl aber dadurch, dab gleichzeitig die Herzsehlagzahl
sinkt. Infolgedessen kommt es zu einer Verlangsamung der Blutzirkulation in der Niere.
Unter den Hypertonikern ohne kardiMe Insuffizienz und mit Nyk-turie gibt es sowohl solche, bei denen der Blutdruck im Sehlaf
über-normal absinkt, als aueh solehe, bei denen eine Sehlafsenkung des Blut-drueks fehlt oder unternormM ist. Umgekehrt gibt
es aueh solche ohne Nykturie mit sowohl übernormaler als auch unternormaler Schlaf-senkung des Drueks. Der Blutdruek Mlein
kann hier also nicht ffir eine etwaige Nykturie verantwortlieh gemaeht werden. Es wird vielmehr angenommen, daβ die beim Hypertoniker
ohne Herzinsuffizienz be-obachtete Nykturie vaseul/tr bedingt ist, und daβ der Tonus der kleinen Nierenge ?βe eine l~olle
spielt.
Bei Hypertonikern mit Herzinsuffizienz zeigen Blutdruek und Herz-sehlagzahl h?ufig eine ganz minimale Senkung oder steigen
wom?glieh noeh an. Nykturie ist vorhanden. Die Nykturie kommt meist dadureh zustande, dab der im Sehlaf erh?hte Blutdruek
ebenso wie die ent-spreehend der Pulsfrequenz gesteigerte Durehblutung der Niere zu einer vermehrten Harnabsonderung führt.
Wenn sieh bes?tigt, daβ in jenen F?llen yon Hypertension, bei denen das I-Ierz versagt, der Blutdruck im Sehlaf nieht absinkt
und aueh die Herzsehlagzahl unge?ndert bleibt, so liegt es nahe, hierin einen Faktor für die Erhaltung genfigender Harnabseheidung
zu sehen. 相似文献
2.
Adolf Bickel 《Clinical and experimental medicine》1943,113(1):77-96
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung
des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage,
wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist.
Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der
Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport
optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden
in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt,
die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde
Wirkung verbürgen.
Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt
gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung
von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges
vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die
Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie
kennzeichnend ist.
Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher
Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist.
Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des
Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen
wird.
Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger
Mineralwasser.
Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben
durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen
Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen
bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt. 相似文献
3.
C. H?bler 《Clinical and experimental medicine》1928,62(1):62-96
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen
und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen.
In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose
auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut
eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel
eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten.
Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die
klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus.
Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine
und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen
des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich
in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger
wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde.
Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen.
Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen
giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen.
Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft. 相似文献
4.
A. Schittenhelm und B. Eisler 《Clinical and experimental medicine》1933,86(1):360-367
Zusammenfassung 1. Der normale Jodgehalt des Vollblutes beim Kaninchen betr?gt im Sp?therbst und Winter 9,4 γ-% in der feuchten, 55,0 γ-%
in der Trockensubstanz.
2. Die Sensibilisierung mit artfremdem Eiwei? hat auf die H?he des Blutjodspiegels keinen Einflu?.
3. Sowohl im akuten als auch im prolongierten anaphylaktischen Shockzustand ist der Jodgehalt des Blutes stark erniedrigt.
4. Bei schilddrüsenlosen Tieren, deren Blutjodspiegel schon vor der Reinjektion des artfremden Eiwei?es abgesunken war, tritt
infolge des anaphylaktischen Shocks keine weitere ?nderung im Jodgehalt des Blutes auf.
5. Es wird auf Grund der vorliegenden Versuche vermutet, da? der durch den anaphylaktischen Shockzustand bewegte Anteil des
Blutjods endokrinen Ursprungs ist. 相似文献
5.
H. Binz 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1979,57(12):625-630
Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel wird kurz zusammengefaßt, wie die antigenspezifischen Rezeptoren auf B- und T-Lymphozyten aufgebaut sind. B-Lymphozyten brauchen als spezifische Rezeptoren konventionelle Immunoglobuline, bestehend aus zwei schweren und zwei leichten Polypeptidketten. Monomeres IgM und IgD scheinen die Hauptklassen der spezifischen Rezeptoren auf B-Lymphozyten darzustellen. Der antigenspezifische Rezeptor auf T-Lymphozyten ist noch nicht ausführlich charakterisiert. Es scheint, daß nur zwei schwere Polypeptidketten und keine konventionellen leichten Ketten für den Aufbau des Rezeptors verwendet werden. Diese schweren Ketten, die wir Tau-Ketten nennen, tragen im variablen Teil idiotypische Determinanten, die mit denjenigen der entsprechenden B-Lymphozyten sehr ähnlich oder identisch sind; sie können das entsprechende Antigen binden.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung des Schweizer Nationalfonds (Gesuch-No. 3.688-0.76) durchgeführt 相似文献
6.
J. Bottin 《Clinical and experimental medicine》1938,104(2):243-248
Zusammenfassung übereinstimmend mit den zahlreichen und sch?nenBechers Arbeiten werden in dem vorliegenden Beitrag die bisherigenBottinschen Untersuchungen bei experimentellem Dünndarmverschlu? des Hundes insofern erg?nzt, als das Verhalten der Darmf?ulnisprodukte
und des Rest-N im Blute zum Teil auch das Verhalten dieser Stoffe im Pfortaderblut und im Blute der Vena hepatica verfolgt
werden. In Kontrolluntersuchungen wird der Einflu? der Operation allein auf die Harnpflichtigen Stoffe festgelegt. Die Ergebnisse
werden an einigen F?llen in Kurven wiedergegeben und zusammenfassend besprochen. Beim hohen Dünndarmverschlu? beim Hunde findet
man sehr oft, wenn nicht immer, mikroskopische Sch?digungen des Pankreas, die mehr oder minder ausgedehnt sind, die durch
den Verschlu? verursacht sind und nicht von dem operativen Eingriff.
Mit 4 Textabbildungen. 相似文献
7.
O. Bayer 《Clinical and experimental medicine》1943,112(5-6):624-636
Zusammenfassung 1. An einem Untersuchungsgut kreislaufgesunder Versuchspersonen wurde der Venendruck und der M.I.D. im Liegen und Stehen gemessen.
2. Dabei ergab sich, da? Menschen mit einem niederen M.I.D. eine st?rkere Abnahme des Venendruckes in Vorhofh?he im Stehen
aufweisen, als Menschen mit hohem M.I.D.
3. Mit dem Versacken des Blutes in den Blutdepots im Stehen nimmt der M.I.D. ab, was darauf hinweist, da? auch zirkulatorische
Vorg?nge den M.I.D. beeinflussen. Dies führt dazu, da? bei Menschen, bei denen es infolge eines schon im Liegen niederen M.I.D.
zu einem st?rkeren Versacken des Blutes in periphere Stromgebiete im Stehen kommt, durch die mangelhafte Blutfüllung der Muskulatur
der M.I.D. in st?rkerem Ma?e im Stehen absinkt, was sich wiederum auf die Blutzufuhr zum Herzen besonders ungünstig auswirkt.
4. Im Kollaps wird ein starkes Absinken des Venendruckes verbunden mit einer au?erordentlich starken Abnahme des M.I.D. beobachtet.
Die Abnahme des M.I.D. im Kollaps wird neben einer schlechteren Blutfüllung der Muskulatur vor allem durch einen zentralen
Tonusverlust erkl?rt.
Ausgeführt mit Mitteln der William G. Kerckhoff-Stiftung zu Bad Nauheim. 相似文献
8.
P. Ritterskamp 《Clinical and experimental medicine》1933,91(1):565-578
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Blutzuckerwerte bei 35 leichten bis mittelschweren und 10 schweren an Diphtherie erkrankten Patienten
und 6 toxischen Diphtherien ergaben hyperglyk?mische Werte im akuten Stadium der Erkrankung, die am deutlichsten bei den schweren
F?llen zutage traten. Die Blutzuckerwerte sinken zur Norm ab beim Abklingen des Krankheitsprozesses. Es handelte sich also
um eine reparable L?sion der Blutzuckerregulation.
Die Paralleluntersuchungen bei 17 leichten bis mittelschweren und 2 schweren F?llen von Scarlatina ergaben an unserem Material
keine St?rung des Kohlehydratstoffwechsels, wie wir sie bei Diphtherie feststellen konnten.
Die experimentellen Untersuchungen über Wesen der Zuckerregulationsst?rung bei Diphtherie ergeben mit gro?er Wahrscheinlichkeit,
da? eine St?rung der Leberfunktion vorliegt. Es konnte durch unsere Untersuchungen ausgeschlossen werden, da? ein Fehlen oder
Darniederliegen der Insulinproduktion urs?chlich für die ver?nderten Stoffwechselvorg?nge verantwortlich gemacht werden kann.
Die Art der Leberfunktionsst?rung konnte jedoch durch unsere Untersuchungen noch nicht endgültig gekl?rt werden. 相似文献
9.
I. P. Sjolte 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1944,312(1-3):35-63
Zusammenfassung Die Steigerung in der H?ufigkeit der prim?ren Lungenkrebse, die von vielen human-medizinischen Verfassern hervorgehoben wird,
scheint von einer Steigerung in der H?ufigkeit der prim?ren Lungencarcinome bei Tieren begleitet zu werden. Bisher hat von
veterin?r-medizinischer Seite keine gesammelte Arbeit über diese Krankheit bei Tieren vorgelegen. In der vorliegenden Arbeit
wird auf 23 F?lle von prim?ren Lungencarcinomen bei Tieren n?her eingegangen, die alle bei derselben Abteilung im Zeitraum
von 1916–1942 gefunden worden sind. Diese F?lle verteilen sich mit 10 F?llen auf den Hund, mit 4 F?llen auf das Pferd, 7 F?llen
auf das Rind, 1 Fall bei einem Jaguar und 1 bei einem Kaninchen.
Das Geschlecht scheint nach der vorliegenden Arbeit im Gegensatz zu dem, was für den Menschen gefunden ist, keine Rolle zu
spielen; dagegen das Alter, indem es besonders ?ltere und alte Tiere sind, die ergriffen werden. Die Art und Weise, wie die
tumoren auftreten, ist verschieden, indem es sich entweder um einen prim?ren Tumor oder um multiple prim?re Tumoren handelt.
Die erstgenannte Form kommt in allen meinen F?llen beim Hund (1 Fall doch unbestimmt) vor, w?hrend die letztgenannte Form
in allen meinen F?llen beim Rind vorkommt. Beim Pferd kommen beide Formen vor. DieMetastasierung scheint denselben Wegen zu folgen, die man beim Menschen findet. Bezüglich der Histologie der prim?ren Lungencarcinome scheinen
im wesentlichen ?hnliche Bilder wie beim Menschen vorzuliegen. Man trifft Adenocarcinome, Plattenzellencarcinome und Carcinoma
solidum, letztgenanntes in verschiedenem Ausdifferenzierungsgrad, so da\ man ausgepr?gt sarkom?hnliche, nicht differenzierte
Carcinome—kleinzellige Rundzellencarcinome—findet.
Mit 20 Abbildungen im Text und 1 Tabelle.
Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung von Rask-?rsted-Fonden durchgeführt. 相似文献
10.
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren,
wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht.
Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen.
Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier.
Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden
Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande.
Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin
nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse
schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte
kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein. 相似文献