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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Insuffizienzrate von 587 Colon- und Rectumanastomosen (1967–1976) betrug 14,3%, für die anteriore Resektion (n = 64) 23,5%. 70% wurden direkt verifiziert. Klinisch manifest zeigten sich 60% nach der 1. postop. Woche. Die Auswertung mit dem Biomedical Data Program ergab eine statistische Abhängigkeit der Insuffizienzhäufigkeit zur Operationsdauer über 3 h (p < 0,00 1), Blutverlust von mehr als 11, Tumorlokalisation und Geschlecht (p < 0,05). Patientenstatus, Darmtoilette mit Antibiotica, Nahttechnik und -material sind bezüglich der Nahtdehiszenz statistisch nicht relevant. Die Gesamtkomplikationsrate zeigt dagegen signifikante Abhängigkeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In einem Fünfjahreszeitraum (1982–1987) wurden 308 Patienten in einem Alter von 85 und mehr Jahren stationär behandelt. Das Durchschnittsalter betrug 88,2±3,0 Jahre; 199 Patienten (64,6%) wurden operiert, 109 (35,4%) wurden konservativ behandelt. Das Patientengut umfasste hauptsächlich Erkrankungen des Bauchraumes, der arteriellen Gefässe und Traumen. Die Gesamtletalität betrug 19,1%. Die Letalität bei Noteingriffen betrug 30,4%, bei elektiven Operationen 13,1%. 66,9% der Patienten hatten Kreatinin-Erhöhungen, 48,5% einen Diabetes mellitus, 35% eine Anämie. Das prognostisch wichtigste Kriterium war der Röntgenbefund von Herz und Lunge. Die wichtigste Massnahme bei der Behandlung derartig alter Patienten ist eine intensive Operationsvorbereitung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 103 Patienten mit sichtbar aktiver Blutung bei der Notfallendoskopie wurden von Januar 1978 bis Dezember 1981 durch Lasercoagulation behandelt. Die Blutstillungsrate betrug 90 %, die Rezidivblutungsquote 38 % (35 Patienten). Die Analyse der Therapieversager (= nicht stillbare Blutung, Rezidivblutung) zeigt für die arterielle Blutung oder den intermittierend blutenden Gefäßstumpf eine Versagerquote beim U. duodeni (n = 24) von 80 %, beim U. ventriculi (n = 24) von 50 %. Sie lag damit 5- bzw. 3mal höher als bei Sickerblutungen. Das arteriell blutende U. duodeni sollte daher primär operiert werden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Von 1978 bis 1985 wurden 47 Patienten wegen extremer Adipositas operiert (45mal Magenbypass, 2mal Mageneinengung). Das präoperative Körpergewicht betrug durchschnittlich 129 kg, das durchschnittliche übergewicht 66,2 kg (108% des Idealgewichtes nach Broca). In 41% bestanden Erkrankungen des Herzens oder Atmungsorgane, in 52% Diabetes mellitus. Ergebnisse: 84% waren mit dem Ergebnis der Operation zufrieden, 16% klagten über starke Müdigkeit. Die durchschnittliche Gewichtsreduktion betrug 37,6 kg. Die Hypertonierate ging von 43 % auf 5 % zurück, die Diabetesrate von 52 auf 13%. Die Leberfunktion besserte sich bei allen Fällen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Anhand von 1610 Einsätzen des Rettungshubschraubers Christoph 4 in Hannover wird das Prinzip der Hubschrauberrettung erklärt. Bei einer mittleren Flugzeit von 8,4 min und einer durchschnittlichen Entfernung von 23,4 km zur Notfallstelle wurden innerhalb von 18 Monaten 1434 Notfallpatienten versorgt, 86,4% davon waren chirurgische und 6,4% interne Notfalle. Bei einer Fehleinsatzquote von 22,4% betrug die vitale ärzthche Indikation der Einsätze 21,8%, insgesamt wurden 116 Intubationen und 18 erfolgreiche Reanimationen an der Notfallstelle durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 665 Eingriffe an der supraaortalen Strombahn wurden von 1965–1977 vorgenommen. Die Gesamtletalität nach Carotisrekonstruktionen betrug 2,8%, wobei wir im Stadium I keinen Patienten verloren. Im Stadium II betrug die Letalität 2,3%, im Stadium 11123,8% und im Stadium IV 3,5%. Bevorzugtes Rekonstruktionsprinzip für Subclaviaverschlußprozesse war die extrathorakale  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwischen 1975 und 1985 wurden 502 Patienten (52 Frauen, 450 Männer, 29 bis 88 Jahre, z 66 Jahre) operiert. Bei 261 elektiv operierten Patienten betrug die Letalität 4,9% (Gruppe A). Von 74 dringlich operierten Patienten (Gruppe B) verstarben 12,2%, von 125 mit einer Ruptur operierten Patienten (Gruppe C) 46,4%. 11 von 42 Patienten mit einem thoraco-abdominalen Aneurysma wurden im Stadium der Ruptur operiert. Die Letalität betrug 66%. Diese Zahlen konnten verbessert werden. Von November 1983 bis Ende 1984 betrug in Gruppe A die Letalität 4,1% (2/49), in Gruppe B 6,25% (1/16), in Gruppe C 33% (8/24). Von 4 elektiv operierten Patienten mit einem thoraco-abdominalen Aneurysma verstarb nur noch einer. Als Gründe sind zu nennen: 1. ein verbessertes anaesthesiologisches Management, 2. die Einführung der graft-inclusion-technique, 3. die Verwendung von primär dichten kollagenbeschichteten Dacron Doppelvelourprothesen, 4. die Beschränkung auf den alleinigen Ersatz des infrarenalen Aortenaneurysmas.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei 66 Patienten mit Ulcus pepticum jejuni/duodeni wurden die Langzeitergebnisse nach transthorakaler trunculärer Vagotomie ermittelt. Die Rezidivrate betrug 3%: einmal Ulcus bei Magenausgangstenose, einmal floride Anastomositis. Bei 4 von 60 nachuntersuchten Patienten, entsprechend 7%, traten relevante Langzeitfolgen auf: einmal rezidivierende Diarrhoen, einmal Dumping sowie 2mal massive Refluxgastritis im B II-Magen. Letztere erforderten 1 bzw. 2 Jahre nach der thorakalen Vagotomie jeweils eine Umwandlungsoperation.Folgerungen: Bei insgesamt günstigen Ergebnissen der thorakalen Vagotomie ist zu beachten, daß es in Einzelfällen zum Auftreten bzw. zur Verstärkung von Syndromen des operierten Magens kommen kann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den Jahren 1946 bis 1967 wurde an der Chirurgischen Klinik der Universität Heidelberg bei 89 Kindern (55 Knaben, 34 Mädchen) ein Anus praeternaturalis angelegt. Häufigste Operationsindikation als Grundkrankheit war die Hirschsprungsche Erkrankung mit 39,3% und die Anal- und Rectumatresie mit 33,7%.80,9% der Kinder befanden sich im Säuglingsalter, 64,0% im 1. Lebensmonat und 44,9% sogar noch innerhalb der 1. Lebenswoche.Die Lokalisation des Anus praeter hängt von der Grundkrankheit und von der beabsichtigten Art der Rückverlagerung ab. In unserem Krankengut war 45mal das Sigma, 24mal das Transversum, 2mal das Ascendens, 17mal das Coecum und 1mal das Ileum verwandt worden.Komplikationen beobachteten wir in 49,4%, sie waren größten Teils harmloser Natur und bedurften keiner Therapie. Allgemeiner Art waren es vor allem Enteritiden; lokaler Art neben leichten Hautrötungen und Erosionen Prolaps, Stenosen, Wundinfekte und Fisteln.Die Letalität als direkte Folge der Operation betrug 1,1%. Als zweckmäßigste Operationsmethode wird die modifizierte Technik vonNixon empfohlen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 42 Patientinnen wurden wegen Lokalrezidiv eines Mammacarcinoms operiert. In 30 Fällen konnte der Rezidivtumor durch Resektion von Haut, Subcutis und Pectoralismuskulatur radikal entfernt werden. Das kumulative 10-Jahresüberleben betrug 57 %. Bei 12 fortgeschrittenen Lokalrezidiven wurde wegen Infiltration der Intercostalräume und der Rippen die Brustwand partiell reseziert. Der Defekt wurde mit einer Nylonnetz-Omentum-Plastik gedeckt und das kumulative 2-Jahresüberleben betrug 49%. Es war keine Operationsletalität zu verzeichnen.  相似文献   

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