Über organische Phosphorverbindungen in Ziegenmilch und Stutenmilch

Ohne Zusammenfassung     

Über Frauenmilch und Menstruation

European Journal of Pediatrics -     

Über das Bakterienwachstum in roher und gekochter Frauenmilch

Ohne Zusammenfassung     

Über organische Acidose bei anorganischer Acidose und Alkalose

Zusammenfassung Zufuhr von Natriumbicarbonat und sekundärem Natriumphosphat befördert, Zufuhr von Salmiak hemmt die Acetonbildung und Ausscheidung im Hunger.Die Erklärung dafür wird in der Einwirkung dieser Salze auf die Glykogenmobilisierung in der Leber gesucht.Alkalose begünstigt das Auftreten von Aceton bei Tetanie, Pneumonien und Laugenvergiftung.     

Über das Vorkommen von α-Lactose und β-Lactose in der Frauenmilch und in der Kuhmilch

Zusammenfassung Die Mutarotation von -Lactose läßt sich nicht nur durch Änderung der Temperatur oder OH-Ionen-Konzentration beeinflussen. Organische und anorganische Verbindungen verursachen im geringen Grade eine Beschleinigung oder Hemmung der Mutarotation. In 5% iger Natriumbisulfitlösung kann die Matarotation von -Lactose sogar aufgehoben werden. Der Einfluß der geprüften Stoffe auf die Mutarotation der Lactose ist nur gering.In frischer Frauenmilch kommen - und -Lactose im gleichen Verhältnis vor wie Lactose in wässerigen Lösungen. Auch in gane frischer Frauenmilch läßt sich ein vermehrter Gehalt von -Lactose nicht nachweisen. In ganz frischer Kuhmilch wurde gleiche - und -Lactose-Konzentration wie in Frauenmilch gefunden. Stabilisierende Momente für -Lactose in der Frauenmilch ließen sich nicht nachweisen. Ein günstiger Einfluß der Verfütterung von reiner -Lactose gegenüber -Lactose läßt sich aus vorstehenden Untersuchungen nicht ableiten.     

Über die Phosphorverbindungen der Milch

Ohne Zusammenfassung     

Über die Reaktion der Frauenmilch

Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Gräfin-Bose-Stiftung.     

Über ein salolspaltendes Ferment in der Frauenmilch und dessen Einfluß bei Salolmedikation

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen über die Phosphorester in Frauen-, Kuh- und Ziegenmilch

Ohne Zusammenfassung     

Über das Wesen der Gerinnungsaktivität der Frauenmilch

Ohne Zusammenfassung     

Über Rachitis und Wachstum

Ohne ZusammenfassungMit 5 Abbildungen im Text.Bei der Ausführung der folgenden Untersuchung konnte ich mich der Unterstützung des Herrn Dr.Karl Neubauer (Karlsbad) erfreuen, dem ich auch an dieser Stelle meinen Dank ausspreche.     

Kriegsernährung und Frauenmilch

Ohne ZusammenfassungMit 2 Kurven.     

Über die Stuhlflora von Frühgeborenen im Klinikmilieu bei Ernährung mit roher und gekochter Frauenmilch

Zusammenfassung Im Rahmen einer 4 Jahre lang laufenden Untersuchungsreihe von alternierender Ernährung von Frühgeborenen mit roher und kurz aufgekochter Frauenmilch (unter Zugabe einer geringen Eiweißmenge) wurden vom 1.5–1.8. 1957 200 Stuhluntersuchungen durchgeführt. Dabei wurde eine Synopsis der Stuhlflora angestrebt, d. h. die Stühle wurden in mehreren Arbeitsgängen kulturell und mikroskopisch untersucht. Es fanden sich (nach der Häufigkeit) hauptsächlich Colibakterien, Enterokokken, Lb. bifidus, Sporenbildner, Mikrococcus parvulus und Bacterioides-Bakterien. Eine reine Bifidusflora wurde unter den gegebenen Bedingungen nicht beobachtet.Der prozentuale Anteil des Lb. bifidus am Stuhlbild war bei Ernährung mit roher und erhitzter Frauenmilch gleich hoch. Die Frühgeborenen erkrankten gleich häufig an Infekten der Atemwege, der Harnwege und der Haut. Dagegen traten Dyspepsien bei Ernährung mit erhitzter Franenmilch ganz allgemein etwas häufiger auf. Sicher erhöht war unter der Ernährung mit gekochter FM die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit pathogenen Colikeimen, während in der Gruppe mit roher FM bei auftretenden Dyspepsien nur selten pathogene Colitypen gefunden wurden. Alle Infektionen zusammengefaßt, ergab sich kein Unterschied in der Erkrankungshäufigkeit bei beiden Gruppen. Früh- und Spätsterblichkeit lagen in beiden Gruppen gleich hoch.     

Über Lebercirrhose im Kindesalter und über Leberregeneration

Ohne ZusammenfassungMit 5 Abbildungen im Text.     

Über den fermentativen Abbau der Proteine und Fette in homogenisierter und nichthomogenisierter Kuhmilch

Zusammenfassung Eigene Untersuchungen ergaben, daß ein Unterschied im fermentativen Abbau homogenisierter und nicht homogenisierter Kuhmilch _icht besteht. Die hierzu im Gegensatz stehende Meinung von Ilgner u. Thurau sowie Ewerbeck u. Jaeger wurde auf Grund theoretischer Überlegungen und anhand des von den Autoren vorgelegten Untersuchungsmaterials widerlegt. Insbesondere wurde kritisch vermerkt, daß die Autoren bei ihren Versuchen die Substratkonzentration des zu verdauenden Milchproteins nicht beachtet, bei der Auswertung eine prozentuale Darstellungsweise gewählt hatten und somit zu irrtümlichen Ergebnissen gelangten. Außerdem mußte die angewandte Untersuchungsmethodik hinsichtlich des Begriffes Filtrat-N-Eiweiß als unzulänglich abgelehnt werden.     

Über Diphtherie und Diphtherieschutz bei Neugeborenen

Ohne Zusammenfassung