首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Nach den vorliegenden Erfahrungen bei Unglücksfällen durch Phosphorwasserstoff wie auch auf Grund aller bisher vorgenommenen Tierversuche ist der Phosphorwasserstoff als ein hochgiftiges Gas zu bezeichnen, besonders auch deshalb, weil er selbst in geringen, an sich ungefährlichen Mengen, aber wiederholt eingeatmet kumulative Wirkungen zeigt. Phosphorwasserstoff ist ein Gift, das besonders in größeren Konzentrationen, die lebenswichtigen Zentren, vor allem Atmung und Gefäße, lähmt, aber auch Lunge, Leber und Niere schwer schädigt.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung (2) Amino-(1)-Oxyhydrinden verhält sich am Froschherzen, wie an Gefäßen, Darm- und Bronchialmuskeln des Warmblüters qualitativ und —so weit bestimmbar—auch quantitativ wie Ephedrin. Ebenso liegt die allgemeine Toxizität für Meerschweinchen und Ratten im gleichen Bereich, während sie für Mäuse ein wenig geringer zu sein scheint. Die Substanz wird vom Darm prompt resorbiert.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
7.
8.
Zusammenfassung Es werden Versuche beschrieben über objektive Messung der Leistungsveränderung als Schlafmittelnachwirkung. Mit der Rechenmethode von Kraepelin und einer Methode der Psychotechnik werden Barbitursäurederivate auf ihre Nachwirkungen am folgenden Tage, nach Einnahme am Abend in üblichen Mengen, untersucht.Allonal, Somnifen und Dial lassen auf Grund der Rechenversuche nach Schlafmittelschlaf eine Beeinträchtigung der Leistung am Morgen erkennen. Veronal zeigt diese Nachwirkung in geringerem Maße. Luminal setzt die Leistungsfähigkeit am stärksten und regelmäßig herab. Bei den psychotechnischen Versuchen konnte nur für Veronal und Luminal eine die Reaktionszeiten verlängernde und die motorische Leistung herabsetzende Nachwirkung beobachtet werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Versuchen an Meerschweinchen und Hunden werden die Herz- und Kreislaufwirkungen des in handelsüblichen Crataegus-Präparaten vorkommenden Wirkstoffes Heptaoxyflavanglykosid untersucht. Eine direkte Herzwirkung konnte im akuten Versuch am Ganztier nicht beobachtet werden. Alle im Laufe der Versuche auftretenden Wirkungen auf Herz und Atmung ließen sich aus dem Verhalten der Kreislaufperipherie hinreichend und zwanglos deuten. Durch direkte intraarterielle Injektionen wurde das Verhalten einzelner Gefäßgebiete analysiert. Die Veränderungen des Stromvolumens der Coronarien waren dosisabhängig, kleine Dosen bewirkten Zunahme, größere Abnahme. Der unter Infusion von Heptaoxyflavanglykosid auftretende Atmungsstillstand ist als bloße Folge des abgesunkenen Blutdrucks zu betrachten.Mit 3 TextabbildungenPriv. Mitt. von Prof. Bersin.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenSiehe erste Mitteilung: Arch. f. exper. Path.145, 343, 1929.  相似文献   

11.
12.
13.
14.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Progesteronbisguanylhydrazon, g-Strophanthin und Digitoxigenin werden mit folgenden Methoden verglichen: Isolierte Vorhöfe von Meerschweinchen, Ratten, Kaninchen und jungen Katzen; Herz-Lungen-Präparat des Meerschweinchens; celluläre Membran- und Aktionspotentiale von Vorhofmuskulatur; Natrium- und Kalium-Bestimmungen und Messung des Calcium-Umsatzes in isolierten Vorhöfen von Meerschweinchen; isolierte Darmpräparate von Kaninchen und Meerschweinchen; Messung des Kalium-Gehaltes von Kälteerythrocyten von Meerschweinchen, Kaninchen und Menschen. Ferner wird das Vergiftungsbild von Progesteronbisguanylhydrazon an der Maus beschrieben und geprüft, ob Cortisonbisguanylhydrazon im Substitutionsversuch glucocorticoidartige Wirkung besitzt oder nicht.In den durchgeführten Versuchen wirkt Progesteronbisguanylhydrazon Herzglykosid-artig: In der Konzentration von 3·10–7 bis 1·10–6 m verstärkt es die Kontraktionsamplitude von Meerschweinchenvorhöfen, höhere Konzentrationen rufen eine Kontraktur hervor. Durch therapeutische Konzentrationen werden die Kalium- und Natrium-Gradienten und das Membran- und Aktionspotential nicht beeinflußt, die Austauschbarkeit des cellulären Calcium nimmt in der Herzmuskulatur zu. In toxischen Konzentrationen kommt es ebenso wie nach Strophanthin und Digitoxigenin zu einem Kalium-Verlust, einer Natrium-Aufnahme und zu verändertem Ablauf des Erregungsprozesses. Am Herz-Lungen-Präparat des Meerschweinchens wirkt Progesteronbisguanylhydrazon bis zur Konzentration 3,5·10–6 m positiv inotrop, die Vergleichszahlen von Digitoxigenin und g-Strophanthin sind 8,3·10–6 bzw. 0,4·10–6 m. Die Ionenpumpenaktivität von Kälteerythrocyten wird von Progesteronbisguanylhydrazon und g-Strophanthin dosisabhängig gehemmt, die glatte Muskulatur wird von beiden Substanzen in hoher Konzentration erregt. Cortisonbisguanylhydrazon wirkt nicht wie ein Glucocorticoid.Auf Grund der gleichartigen pharmakologischen Wirkung von Herzglykosiden und Steroidbisguanylhydrazonen werden die Gemeinsamkeiten im Molekülaufbau und der Elektronenkonfiguration aufgezeigt: In den genannten Substanzen sind an zwei Stellen lockere Elektronen vorhanden, die beim Herzglykosid durch die konjugierte Doppelbindung im Lactonring und durch das Sauerstoffatom in 3-Stellung und beim Steroidbisguanylhydrazon durch die konjugierten Doppelbindungen in den Guanylhydrazonresten in 3- und 20-Stellung gestellt werden. Diese zwei Zentren sind voneinander etwa 12 entfernt.Mit 2 TextabbildungenHerrn Professor Dr. O. Krayer zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

16.
17.
Zusammenfassung Dehydrocholsaueres Natrium führt, intravenös eingespritzt, bei Menschen mit verschiedenen Krankheiten in der Regel, beim normalen Hunde fast ausnahmslos, zu einer schnell einsetzenden Diurese. Mit der vermehrten Wasserausscheidung steigt beim Hund bei sinkendem spezifischem Gewicht des Harns die absolute und in der Regel auch die relative Chloridausscheidung durch die Niere; ähnlich verhält sich der Mensch, bei dem die Chloridausscheidung im Harn bei sinkendem spezifischem Gewicht steigt, während die Harnchloridkonzentration gleichbleibt oder sinkt.Bei Hunden sinken während der Dehydrocholatdiurese der Eiweiß-und Chloridgehalt des Blutserums, ohne daß Größe und zeitlicher Ablauf dieser Senkungen einen Parallelismus zeigen.Unter Decholinwirkung werden mit der Galle mehr Chloride ausgeschieden, doch steigt die Chloridkonzentration in der Galle nicht; auch Salyrgan hebt die Chloridkonzentration in der Galle nicht; Kombination von Salyrgan und Decholin, deren diuretischer Effekt größer ist als der nur einer dieser Substanzen, erhöht den Kochsalzgehalt der Galle in geringem Maße.Hypophysenhinterlappenextrakte hemmen in vielen Versuchen die Decholindiurese, vor allem die Wasserausscheidung durch die Niere; bei Versuchstieren mit besonders starker Decholindiurese kann diese Pituitrinhemmung ausbleiben.Natrium dehydrocholicum führt zu einer starken, onkometrisch beobachteten Vergrößerung der Niere. Diese Nierenvolumenzunahme dauert so lange wie die Diurese. Sie tritt aber auch bei Tieren ein, bei denen es infolge einer tiefen Narkose oder infolge von Pituitrin nicht zu einer Decholindiurese kommt.Mit 3 Textabbildungen.  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

19.
Ohne Zusammenfassung Vorliegende Arbeit wurde von der Med. Fakult?t der Univ. München in ausführlicherer Form als Dissertation angenommen.  相似文献   

20.
Über Azorhodan     
Zusammenfassung Von Azorhodan (Monorhodanid von 2,4-Diaminoazobenzol) wurde Diffusion, Resorption und Ausscheidung geprüft, das Fehlen örtlicher Reizwirkung festgestellt, die Toxizität an verschiedenen Tierarten und die Einwirkung auf Atmung und Blutdruck sowie auf isolierte überlebende Organe untersucht.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号