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相似文献
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1.
In einer prospektiv kontrollierten Studie wurde der Effekt von Bromokriptin auf die Spermiogramme und Endokrinprofile von Patienten mit idiopathischer Oligozoospermie (n= 25) im Vergleich zu Placebo (n=25) untersucht und es wurden folgende Resultate erzielt:
  • a)

      Unter Bromokriptin sanken die Prolaktinkonzentrationen im Serum hochsignifikant ab. FSH, LH und Testosteron blieben unverändert.

  • b)

      Die Dichte, Motilität und Morphologie der Spermien im Ejakulat änderten sich im Vergleich zur Placebogruppe nicht signifikant.

  • c)

      Die Konzeptionsrate zwischen den beiden Gruppen war nicht signifikant unterschiedlich.


Aus den Untersuchungsergebnissen wird geschlossen, daß Bromokriptin bei der idiopathischen, normoprolaktinämischen Oligozoospermie keinen therapeutischen Effekt besitzt.  相似文献   

2.
Dr.  W. Krause 《Andrologia》1970,2(2):75-79
Zusammenfassung: Die Ergebnisse einer Zählung von Spermatozoen in verschiedenen Stichproben eines Ejakulates unterliegen einer Poisson-Verteilung. Durch Auszählen einer größeren Anzahl von Stichproben wird nachgewiesen, daß diese Verteilung auch experimentell zu finden ist. Es läßt sich also nicht der wahre Wert einer Spermatozoenzahl angeben, sondern anhand des Zählergebnisses ein Vertrauensbereich. Solche Vertrauensbereiche für einzelne Stichprobenergebnisse einer Poisson-verteilten Grundgesamtheit liegen vielfach tabelliert vor. Aus der Art der Verteilung können drei wichtige Folgerungen abgeleitet werden:
  • 1. 

    Die Breite des Vertrauensbereiches ist nur von der Zahl der gezählten Zellen, nicht aber von der Zahl der Stichproben abhängig.

  • 2. 

    Der Vertrauensbereich wird mit zunehmender Zellzahl kleiner und damit die "Genauigkeit" der Zählung größer.

  • 3. 

    Zwei Zählungsergebnisse, etwa vor und nach einer Therapie, sind nur dann signifikant unterschiedlich, wenn der Vertrauensbereich des einen Werts den anderen nicht einschließt.

  相似文献   

3.
Prof. Dr.  J. RABOCH  J. MELLAN 《Andrologia》1979,11(4):263-271
Sexuelle Entwicklung und Aktivität bei Männern mit somatischen Entwicklungsstörungen
Mittels Fragebogen HTDM und SAM wurde die heterosexuelle Entwicklung und die sexuelle Aktivität bei folgenden Gruppen von Männern untersucht:
  • 1. 

    die Kontrollgruppe besteht aus 345 verheirateten Männern aus unfruchtbaren Ehen, die somatosexuell normal entwickelt waren, eine Normozoospermie im Ejakulat und eine gute Potenz aufwiesen;

  • 2. 

    bei Erwachsenen mit einseitigem (n = 48) und beiderseitigem (n = 57) Kryptorchismus;

  • 3. 

    bei 101 verheirateten Männern mit einer deutlichen Hodenhypoplasie (die Längsachse beider Hoden war kürzer als 30 mm);

  • 4. 

    bei 110 Patienten mit Klinefelter Syndrom;

  • 5. 

    bei 14 Patienten mit hypogonadotropem Hypogonadismus.


Während eine Retardation der heterosexuellen Entwicklung nur in zwei Gruppen (4 und 5) gefunden wurde, konnte eine signifikant herabgesetzte Aktivität im Sexualleben in allen vier pathologischen Gruppen festgestellt werden.  相似文献   

4.
K.P. SKANDHAN 《Andrologia》1981,13(4):346-351
Normal human seminal plasma (n = 9) was analysed for zinc by employing the method of instrumental neutron activation analysis. The range of concentration of zinc was from 2.5 to 25.7 mg%. The author is of the opinion that the zinc in seminal plasma functions in two ways.
  • 1.

     1. The essential role it has inside the spermatozoa for its motility and

  • 2.

     2. to provide a favourable medium for the activity of the spermatozoa.


a) die essentielle Rolle für die Motilität der Spermatozoen und b) die Ausstattung eines günstigen Mediums für die Aktivität der Spermatozoen (diese Funktion kann auch von anderen Ionen übernommen werden).
The second function can be replaced by other ions.
Zink im normalen menschlichen Spermaplasma

Zusammenfassung


Bei 9 gesunden, fertilen Männern wurde der Zinkgehalt im Spermaplasma mittels der instrumentellen Neuronen-Aktivations-Analyse bestimmt. Es ergab sich eine Konzentration von 2,5 – 25,7 mg%. Es wird die Auffassung vertreten, daß Zink zweierlei Funktionen im menschlichen Sperma besitzt  相似文献   

5.
Vitalität und Morphologie rnenschlicher Sperrnatozoen
Die Auswirkung der Lagerung menschlicher Spermatozoen bei Raumtemperatur und im Kühlschrank wurde untersucht. Der Vitalitätsverlust wurde linear ermittelt. Die Vitalität nahm pro Stunde um 0,9% ab. Die Verlustrate zeigte keine nennenswerte Variation. Die Morphologie der Spermatozoen und der vitalen Spermapopulation wurde getrennt untersucht. Sie wurde durch die Lagerung nur leicht beeinträchtigt.
Ebenfalls untersucht wurde die Auswirkung von Zentrifugation und Resuspension der Spermatozoen. Die Vitalität nahm bei einer Gravitation von 800 g über 20 Minuten ab. Dabei wurde bei diesem Vorgehen keine Beeinträchtigung auf die Morphologie fest-gestellt. Eine Gravitation von 600 g und darunter zeigte keinen signifikanten Einfluß auf die Spermatozoen.
Zwei Trennungsmethoden von Spermatozoen besserer Motilität und Morphologie von dem überstand der Samenprobe wurden untersucht:
  • 1. 

    Filtration durch eine Lage von Glasperlen

  • 2. 

    Spermatozoenanstieg nach Zentrifugation bei niedriger Gravitation.


Die klinische Relevanz dieser Verfahren ist wahrscheinlich auf ausgewählte Fälle be-grenzt.  相似文献   

6.
Es wird eine Narkosetechnik für den Kaiserschnitt geschildert, die folgende Vorteile bietet:
  • 1.

     Für das Kind:


Das einzige, central depressiv wirkende Narcoticurn ist bei der Abnabelung bereits unwirksam geworden, von kleinen N2O-Konzentrationen abgesehen. Succinyl passiert in klinischer Dosierung die Placentarschranke nicht.
  • 2.

     Für die Mutter:


Vorteil der intravenosen Narkoseeinleitung mit psychischer Schonung und minimalem Aspirationsrisiko. Rasches Erwachen in sediertem, weitgehend schmerzfreiem, aber geistig völlig klaren Zustand. So gut wie nie postnarkotisches Erbrechen. Keine erhohte Gefahr von Uterusatonien.
Nach den bisherigen Beobachtungen kann das Narkoserisiko auch bei Frühgeburten, Gestosen und anderen Gefährdungszuständen für Mutter und Kind auf ein Mindestmass gedrückt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung: über die physiologische Bedeutung der im Sperma vorkommenden Citronensäure ist wenig bekannt. Man weiß jedoch, daß sie unter dem Einfluß androgener Sexualhormone in der Prostata gebildet wird. In der vorliegenden Arbeit werden besonders die biochemischen Faktoren diskutiert, welche die außergewöhnlich hohe Citronensäuresekretion der menschlichen Prostata bedingen können:
  • 1. 

    Die hohe Aconitase-Aktivität im Prostataparenchym begünstigt einen vermehrten Gehalt an Citronensäure.

  • 2. 

    Der Abbau der Citronensäure wird gehemmt, wofür das Fehlen von a -Ketoglutarsäure im Prostatagewebe sprechen kann.

  • 3. 

    Citronensäure wird wahrscheinlich vermehrt über Pyruvat gebildet, das im Prostatagewebe in auffällig hoher Konzentration vorkommt.


Es bestehen verschiedene Gründe für die Annahme, daß die Citronensäure die Koagulationszeit des Ejakulates beeinflußt sowie — durch ihre Pufferkapazität — die spermiotoxische Wirkung der beim Fruktoseabbau gebildeten Milchsäure hemmt.
Zum besseren Verständnis der Methodik der Citronensäurebestimmung im Sperma wird der Reaktionsablauf nach chemischen Gesichtspunkten erklärt. Bezüglich der Meßgenauigkeit der Methode ergibt sich in den eigenen Untersuchungen, jeweils bei Doppelbestimmungen, ein mittlerer Fehler von ± 38 mg%.  相似文献   

8.
Im Tierexperiment wurden versdiiedene operative Methoden zur Reanastomosierung des Samenleiters erprobt. Folgende Fragestellungen waren von Interesse:
1. Die Bedeutung einer postoperativen Schienung für die Durchgängigkeit der Anastomose.
2. Die Anwendung eines Gewebeklebers anstelle der Naht.
Die Untersuchung wurde an Kaninchen mittels mikrochirurgischer Technik durchgeführt. Folgende Befunde konnten erhoben werden:
Die Schienung der Anastomose bis zum 8. postoperativen Tag beeinfluβte die Durchgängigkeit der Anastomose nicht signifikant.
Die Anzahl durchgängiger genähter Anastomosen war signifikant höher als nach Anwendung von Klebstoff (Isobutyl-2-Cyanoacrylat).

Résumé


Différentes méthodes de réanastomose des tubes séminifères sont experimentées sur animaux. A ce propos, les deux questions suivantes offrent un intérêt particulier:
  • 1. 

    La signification d'une attelle postopératoire pour favoriser la perméabilite de l'anastomose.

  • 1. 

    L'emploi d'une colle à tissus à la place d'une suture.


Les recherches furent effectuées sur lapin au moyen d'une technique micro-chirurgicale. Les aspects suivants purent etre mis en évidence: La mise sous attelle de l'anastomose jusqu'au huitiemè jour postopératoire n'influence pas la perméabilite de l'anastomose de maniere significative. Le nombre d'anastomoses suturées etant perméables était significativement plus haut qu'après emploi de colle (isobutyle-2-cyanoacrylate).  相似文献   

9.
The priority of direct monitoring of blood gases in Paediatric Intensive Care Units (PICU) increased substantially after introduction of the Deep Picture™ method and Oxygen Status Algorithm (OSA) (1) into medical practice. We used the advantages of these methods as a prerequisite for a more detailed and deeper analysis of the blood oxygen profile (2, 3). The aims of the present paper were:
  • 1

     To illustrate the applicability of the capacity coefficients β10, β23, β5. 4 of the transported oxygen and the "Useful Ratio" (UR) index of the haemoglobin oxygen, previously described by us, and the benefit derived from differentiation of the states of hyperoxia, normoxia and hypoxia; hyperoxaemia, normoxaemia and hypoxaemia on the Blood Oxygen Binding Curve (BOBC) in critically ill newborns, infants and children.

  • 2.

     To expand the diagnostic capacity of the Blood Gas Map (BGM) used with the OSA in children and to supplement the arterial oxygen diagnostics with new indices that reflect the relationship between oxygen uptake and oxygen transported in the body.

  • 3.

     To share our experience in PICU related to the acid-base-electrolytes relationship and to the possibility of assessing the reno-hepatic regulation according to the changes of the acid-base status in critically ill children.

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10.
Summary. Ejaculated spermatozoa from an infertile patient were examined by scanning and transmission electron microscopy. All spermatozoa had abnormalities in the tail region. The abnormalities were divided into three types:
  • (a). 

    spermatozoa with a spherical tail. The tail was larger than the head in volume. This type of abnormality accounted for about 60% of the population;

  • (b). 

    spermatozoa with a blunt tail. The tails were about 2 μm in diameter and about 7 μm in length. This type of abnormality accounted for about 30% of the population of an ejaculate;

  • (c). 

    spermatozoa without a tail. Some of these had only a rudimentary tail. About 10% of the population belonged to this type. In types A and B, all components of the tail, except for dynein arms, were observed, but they were severely disarranged. Biopsy specimens of the testes and of the nasal mucosa of this patient were also investigated. The testicular biopsy showed defects in manchette formation. Normal development of the manchette could not be observed. The nasal epithelium showed absence of the inner dynein arms in the cilia.

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11.
One hundred and sixty-three cases of epidural block with 1%, 2% and 3% Citanest were reviewed, observing the various characteristics of the drug, according to dose and concentration. As the number of cases is somewhat small the conclusions drawn must be considered as preliminary. Nevertheless, we may express our general clinical impression:
  • 1. 

    There is little difference between Citanest and Xylocaine when using 1% and 2% solutions. The former shows a little longer duration, a greater depth of analgesia and greater spread.

  • 2. 

    The differences in diffusion, duration, intensity of anaesthesia, and tolerance between the 2% and 3% solutions of Citanest are noteworthy.


I therefore consider that especially in the case of the 3% solution the dose has to be carefully established and not exceeded; this concentration has to be used with caution, and only in experienced hands, and the patient must be under close clinical supervision during the whole time of action of the drug.  相似文献   

12.
Mikrokinematographische Analyse der Motilität von Caffein-inkubierten menschlichen Spermatozoen
Drei normale Spermaproben und drei von Männern mit Asthenozoospermie wurden hinsichtlich des Einflusses einer Caffeininkubation mit einer Endkonzentration von 0,5-5,0 M für 30 Min. bei Raumtemperatur geprüft. Eine mikrokinematographische Analyse (50 Bilder/sec) untersuchte die Spermatozoenmotilität und es wurden zwei charakteristische Parameter, nämlich die progressive Geschwindigkeit (Vp) und die Amplitude der lateralen Kopfdrehung (Ah), gemessen. Bei der geringeren Konzentration (0,5 mM) konnten keine signifikanten Effekte der Mittelwerte (für alle Spermatozoen bei den sechs Proben analysiert) von Vp und Ah gefunden werden. Jedoch ergab sich bei 5,0 mM eine signifikante Reduzierung der Mittelwerte für Vp. Die individuelle Reaktion war variabel zwischen den sechs Spermaproben; lediglich in zwei der Asthenozoospermieejakulate und bei einem Normalejakulat wurden die schwach-beweglichen Spermatozoen durch Caffein angeregt. Bei den anderen Proben konnte eine Reduzierung der schnellen Beweglichkeit beobachtet werden. Aus den Untersuchungsbefunden wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Caffein-Behandlung ausschließlich für schwere Fälle von Asthenozoospermie reserviert bleiben sollte.  相似文献   

13.
G.N. EGBUNIKE 《Andrologia》1982,14(6):503-508
Der Einfluß von Chloroquin auf die Motilität und die Acetylcholesterinase-Aktivität von Schweine-Spermatozoen während der Reifung im Nebenhoden
Es wurde die Entwicklung der Motilität sowie die Acetylcholinesterase-Aktivität von Schweinespermatozoen aus Hoden und Nebenhoden unter dem Einfluß einer Chloroquin-Stimulation untersucht.
Die Spermatozoen erreichten ihre Fähigkeit zur progressiven Motilität im Verlaufe ihrer Passage durch den Nebenhoden, wobei sie ein Höchstmaß an Beweglichkeit im caudalen Teil des Nebenhodens erlangen. Im Gegensatz dazu nahm die Aktivität der Acetylcholinesterase vom Hoden zum Nebenhodenkopf rapide ab, danach erfolgte eine weitere allmähliche Abnahme.
Die Chloroquinstimulation von Spermatozoen aus Hoden und Nebenhoden führte zu einer beträchtlichen Steigerung der Motilität und zu einer noch stärkeren Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität im caudalen Teil des Nebenhodens.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Entwicklung der Spermatozoenmotilität während def Reifeperiode von einer Abnahme der Azetylcholinesterase-Aktivität der Spermatotoen begleitet wird und daß der physiologische Reifezustand der Nebenhodenspermatozoen mittels Chloroquinstimulation erhöht werden konnte.  相似文献   

14.
Über die klinischen Erfahrungen bei der Verordnung von Mesterolon (Proviron®) bei 80 Patienten mit Subfertilität wird eingehend berichtet. Es kann gezeigt werden, daß in 63% der behandelten Patienten gute bzw. mäßig gute Resultate im Sinne einer Besserung der Spermiogramme erzielt werden konnten. In 16 Fällen = 20% konnte eine Schwangerschaft eintreten; zu diesem Wert wird ausgeführt, daß die Fertilität der Frauen aus der Gesamtserie in einigen Fällen nicht optimal gewesen ist, so daß auch von dieser Seite Hemmnisse vorhanden waren. Das Fehlen einer Hepatotoxizität und eines Hemmeffektes auf den Hypophysenvorderlappen bei Proviron macht dieses peroral voll wirksame Androgen zu einem wertvollen Medikament für die Behandlungsmöglichkeiten des Andrologen.
Literatur auf Anforderung beim Verfasser.  相似文献   

15.
Summary: A single-blind study on the effects of kallikrein in idiopathic oligozoospermia was carried out. 8 of the 16 patients admitted to the trial were treated with kallikrein 100 K.U. t.i.d., the remaining patients received vitamin E 100 mg t.i.d. Treatment lasted 120 days in both groups.
Kallikrein led to an increase in sperm concentration, total sperm count and sperm penetration capacity. Patients receiving vitamin E failed to show any improvement.
It is postulated that the increase in sperm concentration could be explained by the positive action of kallikrein on spermatogenesis, due to a stimulatory effect of the drug directly on the Sertoli cell function and on the circulation in the vascular system of the testis.
Zusammenfassung: Untersuchungen über den Einfluß von Kallikrein auf das Reproduktionssystem des Mannes und die Anwendung bei idiopathischer Oligozoospermie mit schlechter Motilität
In einer einfachblinden Studie wurde die Wirkung von Kallikrein bei idiopathischer Oligozoospermie untersucht. 8 der 16 in die Prüfung aufgenommenen Patienten wurden mit Kallikrein 100 K.E. 3 mal täglich behandelt, die restlichen 8 Patienten erhielten 3 mal täglich 100 mg Vitamin E. Die Behandlung dauerte in beiden Gruppen 120 Tage.
Kallikrein führte zu einem Anstieg der Spermatozoenkonzentration, der Gesamtsperma-tozoenzahl sowie der Penetrationsfähigkeit.
Es wird angenommen, daß der Anstieg der Spermatozoenkonzentration durch eine positive Wirkung von Kallikrein auf die Spermatogenese aufgrund der Stimulierung der Sertoli-Zellfunktion und der Zirkulation des testikulären Gefäßsystems verursacht wird.  相似文献   

16.
Der Einfluß einer Einzeldosis von Testosteron-Oenanthat auf die Inhibin-Konzentration im menschlichen Serum und im menschlichen Spermaplasma
Bei vier erwachsenen Freiwilligen wurde der Einfluß einer Einzeldosis von 250 mg Testosteron-Oenanthat i.m. auf die Serum- und Spermaplasmawerte von Inhibin untersucht. Dabei konnte ein signifikanter Abfall von Serum-FSH und -LH am 6. Tage festgestellt werden, während die Testosteronwerte hoch waren. Dieses Ergebnis war gefolgt von einem scharfen Anstieg der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin am 8. bzw. 12. Tag. Darüber hinaus legen die Ergebnisse nach Ansicht der Autoren den Schluß nahe, daß eine positive Beziehung zwischen der Serum- und Spermaplasma-Konzentration für Inhibin besteht.  相似文献   

17.
Die Lipidzusammensetzung des menschlichen Hodens bei Patienten mit bilateraler Varikozele als Ursache der Subfertilität .
Bei Patienten mit bilateraler Varikozele, die für die Infertilität verantwortlich gemacht wurde, wurde die Lipidzusammensetzung der Hoden untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daß die Total-Lipide 1,9% des Gesamtgewichtes des Gewebes ausmachten. Hoden-Cholesterin bildete 26,5%, Glyceride 28,5% und Phospholipide 45% der Gesamtlipide. Der bei Männern mit bilateraler Varikozele im Vergleich zur Kontrollgruppe beobachtete Anstieg des Gesamtcholesterins und der Glyceride in den Hoden scheint darauf hinzudeuten, daß bei mangelnder Verwertung von Cholesterolestern für die Androgenbiosynthese ein Androgendifizit resultieren würde. Ein Androgendefizit wurde sich in einer Hemmung der Spermatogenese ausdrücken, wie die histologische Untersuchung der beidseitigen Hodenbiopsie zeigte. Eine beeinträchtigte Steroidbiosynthese und Spermatogenese hat regelmäßig eine Veränderung der Neutralfette des Hodens zur Folge. Daher können die Lipide des Hodens als ein wichtiger Indikator für dessen Funktion angesehen werden.  相似文献   

18.
Auswertung der Bestimmung von Magnesium, Calcium und anorganischer Phosphate bei Normozoospermie und Subfertilität
Bei 41 Männern mit Normozoospermie und 102 Männern mit einer Dysspermie mit und ohne Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen wurden die Beziehungen der Konzentration von Spermaplasma-Magnesium, -Calcium und anorganischem Phosphat zu verschiedenen Parametern des Spermas untersucht. Die Calcium-Konzentration war bei Asthenozoo- und Oligozoospermie geringer als bei Normozoospermie und positiv korreliert zur Magnesiumkonzentration ohne Rücksicht auf die Spermaqualität oder das Vorhandensein einer Infektion. Die Magnesium-Konzentration bei Normozoospermie und Oligozoospermie mit einer Infektion war geringer als bei Normozoospermie ohne eine solche Infektion, allerdings höher bei Azoospermie. Magnesium war negativ korreliert zum pH; die Magnesium- und Calciumkonzentrationen waren verknüpft mit den Werten der sauren Phosphatase. Anorganisches Phosphat war höher bei Asthenozoospermie, aber niedriger bei Azoospermie als bei Normozoospermie. Bei Asthenozoo-, Oligozoo- und Azoospermie war Phosphat positiv korreliert rnit Fruktose. Bei Mannern mit einer Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen führte eine erfolgreiche Therapie zu einem signifikanten Anstieg der Konzentration aller Substanzen. Es wird die Schlufifolgerung gezogen, dal3 vom diagnostischen Gesichtspunkt aus eine Bestimmung der genannten Substanzen im Seminalplasma, teilweise bei Magnesium und Phosphat, die Funktionskapazität der akzessorischen Geschlechtsdrusen widerspiegelt.  相似文献   

19.
Dr.  P.A. LEE 《Andrologia》1978,10(6):485-489
Der Einfluß von Östradiol und Progesteron auf den Serumspiegel von FSH und LH wurde bei drei Gruppen von je fünf normalen erwachsenen Männern untersucht. Diese Steroide wurden verabfolgt, um festzustellen, ob sowohl der Hypothalamus, als auch die Hypophyse des Mannes die Fähigkeit besitzt, eine akute Ausschüttung und positive Rückkopplung von Gonadotropinen durchzuführen. Dies ist ein wohlbekanntes Charakteristikum des Hypothalamus und der Hypophyse bei der Frau. Eine Herabsetzung der Gonadotropine im peripheren Blut stellte sich nach der oralen Gabe von 0,1 mg Äthinylöstradiol täglich während dreier Tage bei der Versuchsgruppe 1 ein. Dasselbe zeigte sich bei Versuchsgruppe 2 nach neuntägiger Verabfolgung von 0,1 mg Äthinylöstradiol plus 1,0 mg am zehnten Tag.
Eine positive Rückkopplung der LH Spiegel im Serum erfolgte bei zwei von fünf Männern der Versuchsgruppe 3, nachdem diese 0,5 mg Äthinylöstradiol täglich oral während dreier Tage erhalten hatten. Drei Männer zeigten einen Anstieg der FSH Konzentration zwischen dem 5. und 8. Tag der Verabfolgung dieser Substanz. Zehn mg Progesteron (i.m.) diesen Männern nach Suppression mit Östradiol gegeben, rief ebenfalls eine positive Rückkopplung des FSH bei drei, des LH bei vier von fünf Männern hervor.  相似文献   

20.
Die Wirkung der Gossypolessigsäure auf die Fertilität der männlichen Ratte
Die Wirkung der Gossypol-Essigsäure (GAA) auf die Fertilität und vasale Spermato-zoenmotilität männlicher Wistarratten wurde untersucht. Dosierungen zwischen 2.5 mg/kg und 30 mg/kg wurden täglich oral verabreicht. Eine signifikante Abnahme der Fertilität trat nur ab Dosen von 15 mg innerhalb 5 — 10 Wochen auf (p < 0.01). Niedrigere Mengen hatten auch nach 20 Wochen keine eindeutige Antifertilitäts-Wirkung. Einige Anzeichen sprechen für eine verminderte Antifertilitäts-Wirksamkeit von GAA, wenn dieses nur jeden Zweiten Tag verabreicht wurde. Die spermatozoenimmobilisierende Wirkung der GAA konnte bestätigt werden (p < 0.01).
Die Signifikanz der Zusammenhanges zwischen Fertilität Spermatozoenmotilität und GAA-Behandlung wurden mit Yates' Chi-Quardrat Test und Fisher's exaktem Test ermittel.  相似文献   

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