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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der überschie?ende Anstieg des Blutbicarbonates in der Nachphase der Ammonchloridacidose beruht zum Teil auf einer Senkung der Blutchloride unter den Ausgangswert. Insofern handelt es sich dabei um eine Alkalose durch S?uredefizit. Der in einem Teil der Versuche zu beobachtende gleichfalls überschie?ende Abfall der Wasserstoffionenaktivit?t in der Nachphase wird auf einen versp?teten Anstieg der erniedrigten CO2-Spannung bezogen. ?hnliche Verh?ltnisse liegen bei der diabetischen Acidose vor. Für die Regulierung der Blutreaktion durch die Atmung ist nicht nur das Ausma? der St?rung des S?urebasengleichgewichtes im Blute von Bedeutung, sondern auch die Schnelligkeit ihrer Entwicklung. Unterschiede in dem Verhalten der Blutreaktion bei der diabetischen und der Ammonchloridacidose werden hierdurch verst?ndlich. Für die Entwicklung einer Alkalose aus der diabetischen Acidose unter Insulinbehandlung wird gleichfalls das Vorliegen eines Cl-Defizits als Ursache wahrscheinlich gemacht. Bei der Rückbildung der Ammonchloridacidose handelt es sich, abgesehen vom Verhalten des Cl-Ions, um verwickelte Vorg?nge. In einem Versuch kam es nach dem Abfall der Gesamtbasen w?hrend der Acidose zu einem überschie?enden Anstieg in der Nachphase. Die quantitative Diskussion der Blutmineralanalysen führt zu der Hypothese, da? hier eine Ver?nderung des durch Eiwei? gebundenen Basenbetrags infolge Bluteindickung und Verdünnung von Bedeutung sei: die M?glichkeit eines entsprechenden Verhaltens des Blutwassers erweist sich bei rechnerischer Prüfung als gegeben. Im Auszug vorgetragen auf der Versammlung der Nordwestdeutschen Gesellschaft für innere Medizin zu G?ttingen im Juni 1927.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über das Verhalten einer intraperitoneal eingebrachten Methylcellulose-Carboxymethylcellulose-L?sung bei M?usen — insbesondere über die dabei auftretenden ausgedehnten Speicherungsvorg?nge und Zellreaktionen — berichtet. An einer Tiergruppe wurden Organver?nderungen untersucht, die sich nach systematischer Steigerung der Dosierung einstellten (12,5 bis 125 mg). Die ersten Ablagerungen fanden sich in den Zellen des RES, die sich im Verlauf des Versuches immer st?rker anfüllen, dabei proliferieren und Kn?tchen bilden. Au?erdem speichern auch die Makrophagen des lockeren Bindegewebes der Bauchh?hle, die Uferzellen der Lungen- und vor allem der Nierencapillaren; letztere sind teilweise regelrecht von dem Gemisch „ausgegossen”. Bei den Tieren der anderen Gruppe wurde ein Depot von 100–125 mg gesetzt und der allm?hliche Abbau der gespeicherten Substanz verfolgt, die im Verlauf von 3 Monaten fast vollst?ndig verschwand; die auf der H?he des Versuches festgestellten Zellreaktionen bildeten sich ebenfalls zurück. Zur Darstellung des verwendeten Methylcellulose-Carboxymethyl-cellulose-Gemisches eignet sich am besten die Thioninf?rbung, die am Paraffinschnitt vorgenommen und nach Ausbildung der Metachromasie durch Eindecken in Balsam haltbar gemacht wurde. Mit 15 Textabbildungen. Für die Unterstützung der Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, bei der Durch-führung der Arbeit darf an dieser Stelle besonders gedankt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In den vorliegenden Untersuchungen werden die mikroskopischen Erscheinungen beschrieben, unter welchen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Die Befunde werden an Hand des Vergleiches einerseits zwischen den mikroskopischen Erscheinungen bei immunen und normalen Tieren (Kontrolle), andererseits bei solchen, die mit avirulentem Spontantumor geimpft wurden, besprochen, ferner mit den mikroskopischen Befunden bei mit normalen Geweben vorbehandelten und mit dem gleichen Gewebe nachgeimpften Tieren verglichen. Es wird festgestellt, da? der lokale mikroskopische Vorgang der Tumorimmunit?t in seinen Grundzügen im Schema jener Reaktionsweisen verl?uft, durch die ein umgestimmter Organismus einen stark fremdempfundenen Eindringling, gegen den vorbehandelt wurde, durch starke, rasche Reaktion und scharfe, dichte Abkapselung sowie durch Blutsperre zu isolieren und zu vernichten versucht. Diese Erscheinungen, die bei der Impftumorimmunit?t an die Transplantationsverh?ltnisse angepa?t sind, treten unter dem Bilde eines wohl charakterisierten mikroskopischen Geschehens auf. Die gleichen Erscheinungen treffen hier bei Tieren zu, die mit normalen Geweben (Leber) vorbehandelt und nachgeimpft wurden, was auf einen übergeordneten Begriff einer „Transplantationsimmunit?t” deutet, ohne da? dies eine Sonderstellung der „Tumorimmunit?t” auszuschlie?en vermag. Mit 15 Abbildungen im Text. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung An 16 Versuchstieren (Hunden) wurde die Darmausscheidung nach intraven?sen Injektionen von Sublimat, Benzopurpurin, Jodkali, Harnstoff und Bitterwasser „Igmándi“ untersucht. Bei den Versuchen wurden die einzelnen Darmabschnitte auf verschiedene Weise voneinander getrennt und meist auch beide Nieren entfernt. Die Ausscheidung der einverleibten Stoffe ging im ganzen Magen-Darmtrakt vor sich. Bei der Ausscheidung kam es zu pathologischanatomischen Ver?nderungen verschiedenen Grades sowohl im Dünnals auch im Dickdarm, obwohl der Dünndarm vom Dickdarm getrennt war, also eine Resorption von im Dünndarm ausgeschiedener Stoffe durch den Dickdarm verhindert wurde. Die Ver?nderungen zeigten von der einfachen Hyper?mie, kleinen Gewebsblutungen bis zu schweren Geschwüren und dysenterie?hnlichen Nekrosen alle Abstufungen. Bei den nephrektomierten Tieren hing die Schwere der Ver?nderungen von der Art des injizierten Stoffes ab. Die Schwere der Ver?nderungen und die Lebensdauer der Tiere verhielten sich proportional. Im allgemeinen waren in den Darmabschnitten oralw?rts vom Coecum schwerere Ver?nderungen zu finden als im Kolon. Der Gedanke einer Analogie der Ausscheidung von Bakterien und Giftstoffe in den Darm wird ausgesprochen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? der Base-S?urequotient des Harns, der auf Grund früherer Arbeiten als Ma? für die Zul?nglichkeit der Ammoniakbildung seitens der Nieren angesehen wird, sowohl bei renal, als auch bei extrarenal bedingten Azidosen der Norm gegenüber herabgesetzt erscheint. Diese Tatsache erm?glicht eine einheitliche Betrachtung aller Azidosen als Folgen der absoluten oder relativen Unzul?nglichkeit der Ammoniakbildung durch die Nieren. Die erh?hte Ammoniakausscheidung bei Leberinsuffizienz ist mindestens zum Teil unabh?ngig von St?rungen des S?ure-Basenhaushalts und mu? als unmittelbare Folge einer St?rung in der Harnstoffsynthese angesehen werden. Bei Leberkranken kann eine Azidose auch mit abnorm hohen Werten des Base-S?urequotienten einhergehen, woraus geschlossen wird, da? das im Blute vorgebildete Ammoniak in Hinblick auf das S?ure-Basengleichgewicht mit dem von den Nieren bereiteten „Neutralisationsammoniak” nicht gleichwertig ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Nach intraven?ser Einverleibung von Kaliumsalzen, Chinin, Rhodannatrium, sowie nach l?ngerdauernder faradischer Reizung der Ventrikel erscheint das S-T-Intervall im Elektrokardiogramm, speziell der aufsteigende Schenkel von S (S-s), „negativ“, schr?g gestellt; die Saite kehrt nur langsam zur Ruhelage zurück, die ?quipotentialit?t kommt relativ sp?t zustande. 2. Bei lokaler Applikation von Kalium- und Rhodansalzen resultiert ein Elektrokardiogramm mit diphasischem T. Die Erregung l?uft von den gesunden Herzteilen über das Herz hin zu den gesch?digten Partien, ?hnlich einer extrasystolischen Erregungswelle. Die Strecke S-s wird immer verkürzt gefunden. Nach lokaler Applikation von Calciumchlorid kommt es zu denselben Ver?nderungen von T. S-s erscheint aber immer mehr oder weniger stark verl?ngert. 3. Das Verhalten der Strecke S-s unterscheidet die Kaliumvergiftung von der Calciumvergiftung des Herzens. Offenbar kommen hier elektromotorische Schwankungen zum Ausdruck, die mit abbauenden, resp. synthetisierenden Vorg?ngen im Zusammenhang stehen. Eine verlangsamte Rückkehr der Saite nach Ausbildung der Zacke S beruht nicht nur auf einem momentanen überwiegen der Spitzenerregung gegenüber basalen Teilen, sondern auch auf einem abnorm langen Persistieren der Erregung infolge von gesch?digter Restitutionsbereitschaft der Muskulatur. 4. Ein „negatives“ S-T-Intervall dürfte auch in klinischen F?llen der Ausdruck einer Struktursch?digung der Herzmuskelelemente sein.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung 1. Histamin vermag bei neutraler bzw. schwach saurer und schwach alkalischer Reaktion eine phagocytosef?rdernde Wirkung in vitro auf Pferdeleukocyten gegenüber Kohle auszuüben. 2. In der hier untersuchten Konzentrationsreihe wurde (bei pH 7,6) die h?chste Steigerung in Verdünnungen von 1: 40 000 bis 1: 50 000 gefunden; sie betrug im Mittel 20% gegenüber den histaminfreien Kontrollversuchen. 3. Mit Rücksicht auf die Rolle, die dem Histamin beim Zustandekommen einer Entzündung zugeschrieben wird, wurde untersucht, ob dieser Stoff die phagocytosef?rdernde Wirkung der bei Entzündungen auftretenden H-Ionenkonzentration noch weiter zu steigern vermag. Es zeigte sich dabei, da? Histamin bei einer pH von 7,2 bis 7,0 die Phagocytose noch weiter f?rderte, w?hrend bei einer pH von 6,7 bis 6,5 kein weiterer steigernder Einflu? mehr festgestellt werden konnte, da in unseren Versuchen eine derartige Wasserstoffionenkonzentrationallein schon eine nahezu maximale F?rderung der Phagocytose bewirkte. 4. Die Angriffspunkte des Histamins als phagocytosef?rderndes Agens sind in erster Linie die Phagocyten; es entfaltet also eine „stimulinartige“ Wirkung. Kohle gegenüber scheint seine Wirkung auch „opsoninartig“ zu sein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung ist eine Vorarbeit zur L?sung der Frage, unter welchen Erscheinungen sich die Immunit?t gegen Tumortransplantate auswirkt. Es sollte daher das Verhalten von Tieren bei der Implantation von normalen Geweben geprüft werden, nachdem sie durch homologes Gewebsmaterial vorbehandelt waren. Diese Anordnung hatte den Zweck, den Faktor “Malignit?t” bei der Impfung auszuschalten. Es wurden an M?usen subcutane überpflanzungen von M?useleberstücken vorgenommen, die vorher mit Leberbrei vorbehandelt waren, und das Verhalten des transplantierten Gewebsstückes und des Impfbettes vergliche mit dem Verhalten gleichartiger Leberstückübertragungen bei unvorbehandelten M?usen. Es ergab sich, da? bei den vorbehandelten die ?rtliche entzündliche Reaktion um das überpflanzte Leberstück rascher und st?rker einsetzte und in wesentlich kürzerer Zeit zur Abkapselung des Implantates führte. Dieses selbst starb in kürzerer Zeit und vollst?ndiger ab als auf den Kontrolltieren. Eine wesentliche Rolle spielt im Verlauf dieser Vorg?nge auch die auffallend geringere Vascularisation des umgebenden Granulationsgewebes bei den vorbehandelten Tieren. Mit 9 Abbildungen im Text Die Arbeit wurde mit Mitteln des Deutschen Zentralausschusses für die Krebsbek?mpfung ausgeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Es wird über einige klinisch und interferometrisch sorgf?ltig untersuchte kranke Kinder berichtet, deren interferometrische Befunde sich durch pathologische Erniedrigungen einzelner Abbauwerte auszeichnen. Besonders bemerkenswert sind die Beobachtungen an 2 Kindern mit erheblichen St?rungen der genitalen Entwicklung. Bei einem „Zwitter“ fand sich eine isolierte Erniedrigung des Ovarwertes, bei einem M?dchen mit Pubertas praecox war der Abbau von Hypophyse, Schilddrüse, Thymus und Ovar deutlich vermindert. Diese nachweislich reproduzierbaren Befunde dürfen zu einer weiteren Erforschung dieser Fragen ermutigen. 2. Eine Versendung der Blutproben über weitere Entfernungen nach ausw?rts kann die Genauigkeit der interferometrischen Messungen erheblich gef?hrden, wie entsprechende Kontrollversuche zeigen. Bei sorgf?ltiger Technik aber sind die interferometrischen Werte von ein und derselben Person unter gleichbleibenden Bedingungen innerhalb ziemlich enger Fehlergrenzen konstant. Man kann deshalb auff?llige interferometrische Befunde durch eine Wiederholungsuntersuchung kontrollieren. 3. Die Anschauungen vonDurupt undSchlesinger über den „nichtfermentativen Anteil“ der interferometrischen Werte werden grunds?tzlich best?tigt, und zwar durch vergleichende Messung von Serumproben, die einmal bei einer Temperatur von 37° und einmal bei einer solchen von 0° C mit den Organsubstraten reagierten. Die unterschiedliche H?he der für die einzelnen Inkretorgane bekannten interferometrischen Normalwerte scheint in erster Linie durch deren „nichtfermentativen Anteil“ zu entstehen. Am Beispiel der Pubertas praecox wird gezeigt, da? auch am „nichtfermentativen Anteil“ pathologische Abweichungen vorkommen k?nnen. Deshalb empfiehlt es sich bei jeder interferometrischen Untersuchung, neben dem Abbau des bei 37° C bebrüteten Organognosts auch den zugeh?rigen „nichtfermentativen Anteil“ zu bestimmen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Unsere früheren Untersuchungen am Eckfistelhund unter Ergotamin-Atropinwirkung sprachen im Sinne der „Reiztheorie“ der aliment?ren Hyperglyk?mie. Neuere Untersuchungen scheinen diese Theorie gleichfalls zu unterstützen. Es sind in diesem Sinne sowohl die Kurven bei intraven?ser Zufuhr mit und ohne Ergotamin-Atropin wie die Kurven bei rectaler Zuckerzufuhr zu deuten. Versuche an dünndarmresezierten Hunden und Versuche mittels der Duodenalsonde am Menschen sprechen dafür, da? vom Darm aus auf einen spezifischen Zuckerreiz hin ein nerv?ser Impuls auf die Leberzellen ausgeübt wird, der die Ausschüttung aus den Depots der Leber veranla?t.  相似文献   

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