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相似文献
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Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz - Derzeit gibt es für Zelltherapeutika (Cell-Based Medicinal Products, CBMP) im Veterinärbereich weder auf...  相似文献   

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Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz - Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) hat bei der Behandlung von Schwangeren höchste Priorität, da ein ungeborener...  相似文献   

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Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz - Zelltherapeutika (CBMPs) sowie auch andere Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMPs) werden im Rahmen eines...  相似文献   

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There is increasing activity in the development of e-learning modules for general medical training and continuing education. One of the central advantages of e-learning is flexibility regarding time and place of its use. The quality of the available e-learning opportunities varies quite considerably. For users it is often not easy to assess the quality of e-learning modules or to find offers of high quality. This could be a reason for the fact that despite the huge number of e-learning modules still only few students and physicians are using them. This is although e-learning has proven to be as effective as and even more efficient than learning in the classroom or with paper-based materials. This article summarizes the different models of e-learning, how and where to find offers of high quality, advantages of using e-learning, and the effectiveness and efficiency of such offers. In addition problems of e-learning and possibilities to overcome these problems are shown.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über eine 34jährige Montiererin berichtet, welche sieh beim Auftragen stark radioaktiver Leuchtfarben eine Radiumvergiftung zuzog. Durch Strahlenmessung in Urin, Stuhl und Nasensekret konnte die Aufnahme radioaktiver Stoffe nachgewiesen werden. Besonders stark war die Strahlung einer Nasensekretborke. Bei Auflegen der Borke auf einen unbelichteten Film trat in etwa 3facher Ausdehnung Schwärzung des Filmes ein. Im Vordergrund der klinischen Symptome stand eine hochgradige Hypersomnie mit tiefstem Schlaf bis zu 21 Stunden und eine Grundumsatzerniedrigung von — 15,2%.Die Erscheinungen werden erklärt als direkte lokale Strahlenwirkung auf die Zwischenhirnregion, ausgehend von einem in der oberen Nase haftenden, mit aktiver Substanz vermischten Nasensekretstück. Ob die Schädigung in erster Linie auf Radium oder auf Mesooder Radiothorium zurückzuführen ist, bleibt ungeklärt, da alle drei Substanzen in der Leuchtfarbe enthalten waren.Wie die Besichtigung des Arbeitsplatzes zeigte, war besonders fahrlässig mit den radiumhaltigen Stoffen gearbeitet worden. Weder die Arbeiterinnen noch der Betriebsleiter waren sich der Gefahr der Strahlung bewußt. Zur Vermeidung weiterer Erkrankungsfälle wurden die Anbringung einer metallenen, siebförmigen Tischplatte, eines Exhaustors zur Absaugung der Emanation, Benutzung eines dauernd feucht zu haltenden Lappens zum Abwischen der überschüssigen Farbe, Tragen Von Schutzkleidung und Gummihandschuhen, häufigerei Arbeitsplatzwechsel und Kürzung der Arbeitszeit angeordnet.  相似文献   

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Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz - Die Zunahme von Allergien stellt ein Phänomen dar, das sich in allen – industriell gesehen– schnell sich...  相似文献   

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Zusammenfassung Die Impfkampagne in Schleswig-Holstein hat von Februar bis Dezember 2003 erstmals den Impfschutz von Erwachsenen in der Arbeitswelt in den Mittelpunkt gestellt. In den routinemäßigen arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen wurden sowohl der Impfschutz gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis A und Hepatitis B (Vorlage des Impfpasses) als auch die Impfungen vor Ort (aktive Leistung) dokumentiert. Wir erhielten 12.720 anonyme, auswertbare Dokumentationsbögen, darunter von 4167 im Gesundheitsdienst Tätigen (mit Impfpass: 11.260 bzw. 3776). Die Kampagne hatte einen mehrfachen Nutzen: 1. Es gibt erstmals Erkenntnisse zum Impfstatus der arbeitenden Bevölkerung in diesem Bundesland. 2. Die Akzeptanz der Impfung bei den Teilnehmern wurde durch die Beratungsgespräche erhöht und wirkte sich auch auf Familienangehörige aus. 3. Betriebsärzte können gezielt wichtige Lücken in der Impfprävention schließen. Die Ergebnisse zeigen: 1. Besser geimpft sind Frauen, jüngere Altersgruppen und Tätige in Bereichen des Gesundheitsdienstes. 2. Wenn ein Impfstoff vorhanden ist, dann ist auch die Akzeptanz vorhanden. Es wird deutlich, dass sich der bisherige Schwerpunkt der Aktivitäten in Schleswig-Holstein (Kinder und Jugendliche) als gemeinsame Anstrengung unter dem Dach einer kontinuierlichen regionalen Impfkampagne seit 1999 nun bis in die ersten beiden Altersgruppen der unter 20- bis Ende 20-Jährigen hinein auswirkt.  相似文献   

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