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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Das sogenannte Blue Toe Syndrom ist ein plötzliches Ereignis, bei dem Mikroembolien aus proximalen Gefäßplaques zu einem akuten Verschluß von Zehenarterien führen. Im Gegensatz zu der erheblichen Zehenischämie zeigt der übrige Fuß nur geringe Zeichen einer Minderdurchblutung mit meist noch tastbaren Fußpulsen. Falls andere Emboliequellen ausgeschlossen sind, ist die Angiographie der Beinschlagadern indiziert, um weitere Embolieschübe zu vermeiden. Angiographisch findet sich meist ein segmentaler ulcerierter Plaque im Bereich der Becken- oder Oberschenkelarterien, der durch offene Endarteriektomie und Patchplastik behandelt werden sollte. Anhand der Erfahrung mit 10 eigenen typischen Fällen wird die Problematik des Syndroms diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Beseitigung der tiefen Veneninsuffizienz werden wir die Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea an. Nach dieser Operation entsteht eine Klappen-funktion, die der normalen Venenklappen entspricht; these führt zu einer Normalisierung oder mindestens zu einer Besserung der venösen Hämodynamik. Die Spätergebnisse beweisen die günstige Beeinflussung der Hämodynamik; die klinische- Untersuchung, die Phlebographie, die Isotopen-Phlebographie and hauptsächlich die vergleichenden prä- and postoperativen Venendruckmessungen untermauern these Tatsache.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Technik der Ersatzklappen-Operation an der V. poplitea bei postthrombotischem Syndrom wurde vom Initiator durch die Verwendung einer 24cm langen Silicone-Sehne modifiziert. Die Silicone-Sehne wird zwischen A. und V. poplitea durchgezogen, ihr mediales Ende an die Gracilissehne und ihr laterales Ende um die Bicepssehne vernäht. Bei 31 durchgeführten Operationen konnte klinisch und phlebographisch bei allen eine regelrechte Ersatzklappen-Funktion und eine Besserung der venösen Hämodynamik des Beines festgestellt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Auf der Basis von Bildern der verschiedenen Operationsphasen und -ergebnissen wird die Technik der Plastibell-Methode gezeigt. Sie bedeutet eine einfache, komplikationslose Möglichkeit zur Korrektur der angeborenen oder erworbenen Phimose und ist ebenso verwendbar bei routinemäßiger Beschneidung Neugeborener. Postoperativer Heilverlauf und Nachuntersuchungsergebnisse bei über 400 Fällen sind als gut zu bezeichnen. Das Plastibell-Verfahren, besonders gut im ambulanten Bereich durchführbar, wird als Methode der Wahl empfohlen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Unter strenger Indikation haben wir in den vergangenen 6 1/2 Jahren die Krückstockprothese 19mal bei 18 Patienten mit einem Altersmedian von 74 Jahren implantiert. 7 Tumoren des coxalen Femurendes, 6 proximale Femurtrümmerfrakturen mit präexistenter Coxarthrose oder Hüftgelenksdysplasie, 4 Refrakturen oder Pseudoarthrosen bei partieller Knochennekrose und 2 Zersplitterungsbrüche nach totalem Hüftgelenksersatz wurden mit Langschaftprothesen versorgt. Eine schmerzfreie Gehfähigkeit (16/18 Patienten) und niedrige Kliniksletalität (1/18 Patienten) rechtfertigen dann diesen Eingriff, wenn andere organerhaltende Maßnahmen versagen.  相似文献   

6.
ZusammenfaBung Die postoperative und posttraumatische Thromboembolie-Prophylaxe kann, ohne nachweisbare Zunahme des Blutungsrisikos, die Zahl der Lungenembolien und der Venenthrombosen, die zum postthrombotischen Syndrom führen können, um den Faktor 10 senken. Die Prophylaxe mit Heparin ist allen anderen Behandlungsarten überlegen. Dabei ist die pauschalierte Dosis weniger effektiv als die auf das Körpergewicht bezogene. Ein Minimalprogramm an Laborkontrollen kann unerwünschte Nebenwirkungen verhindern.  相似文献   

7.
The main disadvantage of the popular techniques for breast reduction are the scars left around the breasts. We present our experience with the B technique for breast reduction, which creates a much smaller size scar that is well hidden under the brassiere. Our conclusion is that the B technique is the method of choice for most breast reductions.  相似文献   

8.
    
Summary Hemorrhage through the pancreatic duct is a form of upper gastrointestinal bleeding that is rarely described in the literature. Since 1981, we have observed ten cases of hemosuccus pancreaticus due to pancreatitis and one as a complication of an islet-cell carcinoma. The diagnosis of hemosuccus was made ten times preoperatively: eight times by checking the ERP; six times blood was seen coming out of the papilla of Vater/papilla minor; in five cases there were typical findings in the pancreatogram. Angiography showed extravasation in five cases. In our opinion, partial pancreatectomy should be the treatment of choice for pancreatitis in combination with hemosuccus pancreaticus.Zusammenfassung Blutungen über den Ductus Wirsungianus gehören zu den selten beschriebenen Blutungsursachen im oberen Gastrointestinaltrakt. Seit 1981 konnten wir insgesamt 11 Fälle von Pankreasgangblutungen, 10 davon bei Pankreatitiden, beobachten. Achtmal konnte die Diagnose Haemosuccus pancreaticus mittels ERP gestellt werden: Blutaustritt bei der Duodenoskopie sechsmal, typische Kontrastmittelaussparungen im Röntgenbild fünfmal. In der Angiographie zeigten sich bei fünf Patienten Extravasate. (Keine präoperative Diagnose in einem Fall.) Die Teilresektion des Pankreas halten wir für die Therapiemethode der Wahl bei Pankreatitiden mit dieser Komplikation.
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9.
Zusammenfassung Histologische, elektronenmikroskopische, perfusionsmanometrische, mikroangiographische und elektronenmikroskopische Untersuchungen haben die Eignung der glatten Darmmuskulatur zum Schließmuskelersatz bewiesen. Der Film zeigt die Operationstechnik am Beispiel einer kontinenten Colostomie. Zwischenzeitlich ist ein überblick über 509 Patienten mit einer kontinenten Colostomie möglich. Die postoperativen funktionellen Ergebnisse waren günstig und die Komplikationsrate gering, so daß die Autoren die Verwendung von glatter Muskulatur zur Erzielung eines Schließmuskelersatzes i. B. einer Colostomie empfehlen können.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der primären CIPSO besteht eine Ileussymptomatik ohne mechanische Occlusion aufgrund fehlender bzw. ineffektiver Peristaltik trotz normaler Darmwandstruktur. Es werden die neonatale und adulte Form unterschieden. Die Pathogenese ist ungeklärt. Bei den neonatalen Krankheitsbildern der CIPSO (neonatale CIPSO, MMIHS, congenitales short-bowel-Syndrom) besteht ein progredienter Ileus, bei der adulten Form ein chronischer, letztlich aber auch letaler Verlauf. Anhand von 5 Kindern mit einer primären CIPSO wird die Problematik von Diagnostik und Therapie besprochen.  相似文献   

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